DE19826367C2 - Innenzahnradpumpe - Google Patents

Innenzahnradpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Innenzahnradpumpe zur Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser mit in Siliziumcarbit, in technischer Kohle und/oder in Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern.
Zahnradpumpen mit in Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder in Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern werden im Stand der Technik vorbeschrieben und sind beispielsweise aus der US 26 11 323, der DE 40 21 500 A1 wie auch aus der DE 197 10 804 A1 bereits bekannt. Ein wesentlicher Nachteil all dieser im Stand der Technik vorbeschriebenen Innenzahnradpumpen mit in Siliziumcarbit, in technischer Kohle und/oder in Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern besteht darin, daß die Herstellung des aus Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff bestehenden Arbeitsraumes der Zahnräder einen sehr hohen Materialeinsatz erfordert.
Darüberhinaus benötigen diese Bauformen eine fertigungstechnisch komplizierte Verbindung des mit Zahnrädern bestückten Arbeitsraumes der Pumpe hin zur Einströmöffnung beziehungsweise zur Ausströmöffnung am Pumpengehäuse. Unter diesen zwangsläufig vorgegebenen Randbedingungen treten bei den im Stand der Technik vorbeschriebenen Bauformen der vorgenannten Bauart aufgrund der konstruktiv bedingten Strömungsführung über den mit Zahnrädern bestückten Arbeitsraum hin zu den Anschlußflanschen der Pumpe hohe Druckverluste auf.
Die in der DE 197 10 804 A1 beschriebene Innenzahnradpumpe mit in technischer Kohle laufenden Zahnrädern ist insbesondere zum Fördern schlecht schmierender Fluide geeignet und läuft selbst bei zeitweise abreißenden Schmierfilm störungsfrei. Doch wegen der im Kanalring zwangsläufig erforderlichen, kompliziert geformten Strömungsquerschnitte ist diese Bauform in der Herstellung kostenaufwendig und zudem mit einer verlustreichen Strömungsführung verbunden. Bei der in der DE 197 10 804 A1 vorgestellten Lösung müssen die Anschlußflansche zwangsläufig den Kohleteilaustrittsöffnungen gegenüberliegen, und sind daher in ihrer geometrischen Lage am Pumpengrundkörper vorgegebenen. Diese konstruktiv bedingt vorgegebene Lage der Anschlußflansche schränkt den Einsatzbereich der Pumpe deutlich ein. Zudem treten bei den Zahnradpumpen dieser Bauform unüberhörbare Laufgeräusche auf.
Darüberhinaus erfordert diese in der DE 197 10 804 A1 vorbeschriebene Bauform in Verbindung mit dem Einsatz eines Naßläufermotors für den Antrieb der vg. Pumpen einen sehr hohen technischen Aufwand um durch eine effektive Kühlung des die Pumpe antreibenden Naßläufermotors einen hohe Motor- und Pumpenwirkungsgrad zu erzielen.
Die DE 42 20 554 A1 offenbart nun eine andere Bauform, eine axial durchströmte Innenzahnradpumpe, deren Motor vom Fördermedium vollständig durchströmt und dabei gekühlt wird. Dabei treten jedoch zwangsläufig hohe Strömungsverluste auf. Gleichzeitig werden bei dieser Bauform alle Arbeitsschwingungen und Arbeitsgeräusche der Pumpe unmittelbar auf das dünnwandige Gehäuse übertragen, so daß auch diese Lösung wiederum eine hohe Geräuschbelastung zur Folge hat.
Auch aus der US 51 56 540 ist eine als Kraftstoffpumpe einsetzbare Gerotorpumpe bekannt. Ebenso wie bei der vorgenannten Bauform wird auch hier der Motor zwangsläufig voll durchströmt. Selbstverständlich treten dabei auch wieder die bereits in Verbindung mit in der DE 42 20 554 A1 beschriebenen Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Innenzahnradpumpe zur Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser mit in Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern zu entwickeln, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herstellbar ist, sich insbesondere durch eine deutlich reduzierte Geräuschbelastung auszeichnet, eine optimale, strömungs- und fertigungstechnisch günstige Verbindung des mit Zahnrädern bestückten Arbeitsraumes der Pumpe mit den Anschlußflanschen der Pumpe ermöglicht, dabei deutlich die Druckverluste im Innern der Pumpe reduziert, den Wirkungsgrad erhöht und zudem insbesondere in Verbindung mit einem Naßläufermotor bei minimalem Aufwand die Erzielung eines hohen Motor- und Pumpenwirkungsgrades gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Innenzahnradpumpe zur Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser mit in Siliziumcarbit, in technischer Kohle und/oder in Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß in einem äußeren Pumpengehäuse (1) mit Zulauf (2) und Ablauf (3) ein von diesem sowohl an einer Stirnseite wie auch am radialen Umfang deutlich beabstandetes inneres Pumpengehäuse, die Pumpenaufnahme (4), mit einem in der Pumpenaufnahme (4) angeordnetem geteilten Lagerkörper aus Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff angeordnet ist, wobei nur an diesem geteilten Lagerkörper allein der Radsatz einer Innenzahnradpumpe axial und radial gelagert ist und zwischen dem Mitnehmer (13) des Innenrotors (7) und der Motorwelle (14) des Naßläufermotors (9) ein eine axiale Flucht beider Wellen ausgleichender Adapter (15) angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Anordnung bewirkt einerseits, daß sich zwischen dem inneren Pumpengehäuse, der Pumpenaufnahme und dem äußeren Pumpengehäuse im Betriebszustand ein Flüssigkeitsmantel aufbaut, der die Geräuschentwicklung der Pumpe deutlich reduziert und dabei gleichzeitig die optimale Kühlung eines diese erfindungsgemäße Pumpe antreibenden Naßläufermotors ermöglicht. Darüberhinaus bewirkt die in ihren Abmessungen vorzugsweise klein bemessene Pumpenaufnahme eine deutliche Materialeinsparung bei der Herstellung des aus Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff bestehenden geteilten Lagerkörpers. Die mittels eines Adapters (15) erfindungsgemäße Verbindung des Mitnehmers (13) des Innenrotors (7) mit der Motorwelle (14) des Naßläufermotors (9) bewirkt, daß zwischen dem Antrieb und dem inneren Zahnrad stets, selbst bei einer nicht fluchtenden Achslage, die axialen und radialen Form- und Lageabweichungen ausgeglichen werden, so daß eine reine Drehmomentenübertragung auf den Innenrotor (7) gewährleistet ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Zahnräder des Radsatzes der Innenzahnradpumpe schrägverzahnt sein. Derartige schrägverzahnte Zahnräder werden in der erfindungsgemäßen Innenzahnradpumpe insbesondere dann eingesetzt, wenn seitens des Anwenders eine besonders geringe Geräuschemission gefordert wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn in der Pumpenaufnahme (4) eine nierenförmige Ausnehmung angeordnet ist und sich in der unmittelbar benachbart angeordneten Stirnseite der Rotoraufnahme (5) eine deckungsgleiche nierenförmige Ausnehmung befindet.
Aufgrund der erfindungsgemäßen flüssigkeitsmantelseitigen Anordnung des nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnittes kann die Einströmöffnung am äußeren Pumpengehäuse beliebig positioniert, demzufolge konstruktiv und fertigungstechnisch einfach und den jeweiligen Anschlußbedingungen entsprechend beliebig angeordnet werden. Gleichzeitig verringert diese flüssigkeitsmantelseitige Anordnung des nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnittes merklich die, im Zusammenhang mit dem Strömungseintritt in die Pumpe verbundenen, Druckverluste und erhöht dadurch den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Pumpe.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn sich in der an der Rotoraufnahme (5) anliegenden Scheibe (6) eine dem nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnitt axial gegenüberliegend angeordnete, etwa gleich große nierenförmige Aussparung befindet, wobei in dem an diese Aussparung angrenzenden Bereich der Stirnseite des Pumpengehäuses (1) eine nieren- oder bogenförmige Ausströmnut (20) angeordnet ist, welche über eine Ausströmbohrung (21) mit dem Ablauf (3) am Pumpengehäuse (1) verbunden ist. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen, flüssigkeitsmantelseitigen Anordnung des nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnittes erhöht diese Anordnung merklich den Pumpenwirkungsgrad.
Vorteilhaft ist auch, daß sich in einem nicht vom Anschlußflansch der Pumpenaufnahme (4) bedeckten Bereich der Stirnseite des Pumpengehäuses (1) eine mit dem Zulauf (2) verbundene Einströmöffnung (17) befindet. Dadurch ist es möglich die Einströmöffnung am äußeren Pumpengehäuse konstruktiv und auch fertigungstechnisch einfach, den jeweiligen vom Pumpenbetreiber vorgegebenen Anschlußbedingungen entsprechend anzuordnen.
Vorteilhafterweise sind in der Stirnseite der Rotoraufnahme (5) und in der an der Rotoraufnahme (5) anliegenden Scheibe (6), jeweils den nierenförmigen Aussparungen gegenüberliegend, Blindnieren (23) angeordnet.
Diese Blindnieren dienen der Erzeugung eines axialen, "hydraulischen" Kräftegleichgewichtes und bewirkten eine Verbesserung des Ansaug- und Entleerungsverhaltens der Zahnkammern.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn sich zwischen der Pumpenaufnahme und den Baugruppen des geteilten Lagerkörpers mindestens eine kraft- und/oder formschlüssige Lagesicherung befindet. Diese verhindert im Betriebszustand der Pumpe ein Verdrehen des Lagerkörpers gegenüber dem inneren Pumpengehäuse.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, wenn in der Randzone der Pumpenaufnahme (4) zwischen der Scheibe (6) und der inneren Deckelfläche des Pumpengehäuses (1) ein Dichtring (11) angeordnet ist. Dieser Dichtring dient einerseits der Abdichtung des inneren Pumpengehäuses (der Pumpenaufnahme) gegenüber dem äußeren Pumpengehäuse und vermeidet interne Leckagen in der Pumpe. Andererseits bewirkt dieser zwischen der Scheibe und der Deckelfläche des äußeren Pumpengehäuses angeordnete Dichtring gleichzeitig einen planparallelen Andruck der Scheibe gegen die Rotoraufnahme und gewährleistet so optimale Bedingungen für den Betrieb der erfindungsgemäßen Innenzahnradpumpe.
Desweiteren kann die Pumpenaufnahme (4) form- und/oder kraftschlüssig im Pumpengehäuse (1) angeordnet sein. Somit ist jederzeit eine exakte Positionierung der einzelnen Baugruppen zueinander gewährleistet.
Vorteilhaft ist auch, daß das Pumpengehäuse (1) abnehmbar mit dem Motorgehäuse eines Naßläufermotors (9) verbunden sein kann, wobei sich zwischen Motorgehäuse und Pumpengehäuse eine Dichtung (12) befindet. Dadurch kann das Pumpengehäuse mit dem Naßläufermotor fertigungstechnisch einfach und kostengünstig wasserdicht verbunden werden, wobei gleichzeitig aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion stets eine optimale Kühlwasserversorgung des Naßläufermotors gewährleistet ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn auf dem Adapter (15) ein Förderelement angeordnet ist. Diese insbesondere bei größeren Motorleistungen bevorzugte Ausführungsform bewirkt eine deutlich verbesserte Kühlleistung sowie eine gleichzeitig damit verbundene Erhöhung des Wirkungsgrades des Naßläufermotors.
Darüberhinaus können innenliegend im Pumpengehäuse (1) Rippen (24) angeordnet sein. Diese innenliegenden Rippen dienen der Verstärkung des Pumpengehäuses bei gleichzeitiger Materialeinsparung und gewährleisten zudem eine einfache Reinigung des äußeren Mantelgehäuses der Pumpe. Bei einer Drehrichtungsumkehr des Motors sind zwangsläufig der Zu- und Ablauf der Pumpe vertauscht, wodurch die vorgenannten positiven Wirkungen der vorgestellten Anordnung keineswegs beeinträchtigt werden.
Nachfolgend wird nun die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit acht Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1: die Vorderansicht der Innenzahnradpumpe;
Fig. 2: die in der Fig. 1 dargestellte Innenzahnradpumpe in der Seitenansicht im Teilschnitt bei F-F;
Fig. 3: die Draufsicht auf eine Innenzahnradpumpe nach Fig. 1;
Fig. 4: den Schnitt bei A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 5: den Schnitt bei E-E gemäß Fig. 4;
Fig. 6: den Schnitt bei C-C gemäß Fig. 2;
Fig. 7: den Schnitt bei B-B gemäß Fig. 2;
Fig. 8: den Schnitt bei D-D gemäß Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der Innenzahnradpumpe zur Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten, vorzugsweise zur Förderung von Wasser mit in Siliziumcarbit, in technischer Kohle und/oder in Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern. Am Pumpengehäuse 1 sind der Zulauf 2 und der Ablauf 3 angeordnet. Bei Drehrichtungsumkehr des Motors sind der Zulauf und der Ablauf selbstverständlich untereinander vertauscht.
In der Fig. 2 ist nun die Innenzahnradpumpe gemäß Fig. 1 im Teilschnitt bei F-F, in der Seitenansicht dargestellt.
In einem äußeren Pumpengehäuse 1 mit dem Zulauf 2 und dem Ablauf 3 ist ein inneres Pumpengehäuse, die Pumpenaufnahme 4 mit einem in dieser angeordnetem geteilten Lagerkörper aus beispielsweise Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoffen angeordnet. In diesem geteilten Lagerkörper bestehend aus Rotoraufnahme 5 und Scheibe 6 ist axial und radial der Radsatz einer Innenzahnradpumpe bestehend aus Innenrotor 7 und Außenrotor 8 angeordnet. Die erfindungsgemäße Anordnung eines inneren Pumpengehäuses in einem äußeren Pumpengehäuse bewirkt, daß sich zwischen dem inneren Pumpengehäuse, der Pumpenaufnahme und dem äußeren Pumpengehäuse im Betriebszustand stets ein Flüssigkeitsmantel aufbaut, der eine deutliche Reduzierung der Geräuschentwicklung der Pumpe bewirkt. Darüberhinaus wird gleichzeitig, fertigungstechnisch einfach, eine optimale Kühlung des die Pumpe antreibenden Naßläufermotors bewirkt. Die in ihren Abmessungen durch die erfindungsgemäße Anordnung sehr klein bemessene Pumpenaufnahme 4 hat darüberhinaus eine deutlichen Materialeinsparung des aus Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff bestehenden geteilten Lagerkörpers zur Folge. Zwischen der Pumpenaufnahme 4 und den Baugruppen des geteilten Lagerkörpers, der Rotoraufnahme 5 und der Scheibe 6 ist ein Stift 10 als kraft- und formschlüssige Lagesicherung angeordnet. Dieser verhindert ein Verdrehen des Lagerkörpers gegenüber der Pumpenaufnahme 4 im Betriebszustand der Pumpe.
In der Randzone der Pumpenaufnahme 4, zwischen der Scheibe 6 und der inneren Deckelfläche des Pumpengehäuses 1 ist ein Rundring 11 angeordnet. Dieser Rundring 11 dient der Abdichtung des inneren Pumpengehäuses der Pumpenaufnahme 4 gegenüber dem äußeren Pumpengehäuse 1 und vermeidet interne Leckagen in der Pumpe. Gleichzeitig gewährleistet dieser Rundring 11 zwischen der Scheibe 6 und der inneren Deckelfläche des äußeren Pumpengehäuses 1 einen planparallelen Andruck der Scheibe 6 an die Rotoraufnahme 5 und hat bei der vorgestellte Innenzahnradpumpe optimale Betriebsbedingungen zur Folge.
Das äußere Pumpengehäuse 1 ist hierbei abnehmbar mit dem Motorgehäuse 16 eines Naßläufermotors 9 verbunden. Zwischen dem Motorgehäuse 16 des Naßläufermotors 9 und dem Pumpengehäuse 1 ist eine Flachdichtung 12 angeordnet. Dadurch kann das Pumpengehäuse 1 mit dem Motorgehäuse 16 des Naßläufermotor 9 kostengünstig und fertigungstechnisch einfach flüssigkeitsdicht verbunden werden. Gleichzeitig wird durch diese vorteilhafte Konstruktion stets eine optimale Kühlwasserversorgung des Naßläufermotors gewährleistet.
Der Mitnehmer 13 des Innenrotors 7 ist mit der Motorwelle 14 des Naßläufermotors 9 mittels eines Vielkantes über einen Adapter 15 verbunden. Dadurch werden zwischen der Motorwelle 14 und dem Mitnehmer 13 des Innenrotors 8 selbst bei nicht fluchtenden Achslage die axialen und radialen Form- und Lageabweichungen ausgeglichen, so daß stets eine reine Drehmomentenübertragung auf den Innenrotor 8 gewährleistet werden kann. Zudem kann insbesondere bei größeren Motorleistungen auf dem Adapter ein Förderelement angeordnet sein. Eine derartige Ausführungsform verbessert nochmals den Wirkungsgrad des Naßläufermotors und bewirkt so eine zusätzliche Steigerung der Pumpenleistung.
In dem nicht von der Pumpenaufnahme 4 bedeckten Bereich der inneren Stirnseite des Pumpengehäuses 1 ist eine mit dem Zulauf 2 verbundene Einströmöffnung 17 angeordnet. Dadurch kann der Zulauf 2 am äußeren Pumpengehäuse 1 stets den jeweiligen, vom Pumpenbetreiber vorgegebenen Anschlußbedingungen entsprechend angeordnet werden.
In der Fig. 3 ist nun die Draufsicht auf die Innenzahnradpumpe nach Fig. 1 dargestellt. Mittels einer lösbaren Schraubverbindung ist dabei das Pumpengehäuse 1 mit dem Motorgehäuse 16 verbunden.
Die Fig. 4 zeigt den Schnitt bei A-A gemäß der Darstellung in der Fig. 2. In dieser Fig. 4 ist erkennbar, daß unmittelbar benachbart zu der in der Deckelfläche des inneren Pumpengehäuses, der Pumpenaufnahme 4 angeordneten nierenförmigen Ausnehmung eine vorzugsweise deckungsgleiche nierenförmige Ausnehmung in der Stirnseite der Rotoraufnahme 5 angeordnet ist.
Aufgrund der flüssigkeitsmantelseitigen Anordnung der nierenförmigen Pumpeneinströmöffnung 18 kann die Einströmöffnung 17 am äußeren Pumpengehäuse 1 beliebig positioniert und fertigungstechnisch einfach den jeweiligen Anschlußbedingungen entsprechend angeordnet werden.
Die vorteilhafte flüssigkeitsmantelseitige Anordnung des nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnittes verringert dabei merklich die im Zusammenhang mit dem Strömungseintritt in die Pumpe verbundenen Druckverluste und erhöht somit den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Pumpe.
Wie in der Fig. 4 weiterhin erkennbar und als "Unsichtbare" dargestellt, befindet sich in der an der Rotoraufnahme 5 anliegenden Scheibe eine dem vg. nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnittes gegenüberliegend angeordnete, etwa gleich große nierenförmige Aussparung die Pumpenausströmöffnung 19. In der Fig. 5 ist nun die Innenzahnradpumpe gemäß Fig. 4 im Schnitt bei E-E (jedoch um 55° gedreht) dargestellt. Dabei wird deutlich, daß in der Pumpenaufnahme 4 und in der Stirnseite der Rotoraufnahme 5 jeweils die Pumpeneinströmöffnung 18 in Form von vorzugsweise deckungsgleichen nierenförmigen Aussparungen angeordnet sind. In der am Pumpengehäuse 1 anliegenden Scheibe 6 ist dabei der Pumpeneinströmöffnung 18 gegenüberliegend eine Blindniere 23 angeordnet. Diese Blindniere dient der Erzeugung eines axialen, "hydraulischen" Kräftegleichgewichtes und bewirkt eine Verbesserung des Ansaugverhaltens der Zahnkammern. Die innenliegenden Rippen 24 dienen der Verstärkung des Pumpengehäuses 1 bei gleichzeitiger Materialeinsparung und gewährleisten eine einfache Reinigung des äußeren Mantelgehäuses der Pumpe.
Weiterhin zeigen beide Fig. 4 und 5, daß die Pumpenaufnahme 4 mittels mehrerer Innensechskantschrauben 22 im Pumpengehäuse 1 angeordnet ist.
In der Fig. 6 ist nun der Schnitt bei C-C gemäß Fig. 2 durch die Scheibe 6 mit der nierenförmigen Pumpenausströmöffnung 19 dargestellt. Diese Darstellung zeigt darüberhinaus als "Unsichtbare" die an die Pumpenausströmöffnung 19 angrenzende, in der Stirnseite des Pumpengehäuses angeordnete, bogenförmigen Ausströmnut 20.
Die Fig. 7 zeigt in einem Schnitt bei B-B gemäß Fig. 2 den an die Scheibe 6 angrenzenden Bereich der Stirnseite des Pumpengehäuses 1 mit der dort angeordneten bogenförmigen Ausströmnut 20, welche über eine Ausströmbohrung 21 mit dem Ablauf des Pumpengehäuses verbunden ist.
In der Fig. 8 ist nun der Schnitt bei D-D gemäß Fig. 7 mit dem im Pumpengehäuse 1 angeordnetem Zulauf 2, der Einströmöffnung 17, der Ausströmnut 20, der Ausströmbohrung 21 und dem Ablauf 3 dargestellt.
Der Schnitt bei D-D gemäß Fig. 7, die Fig. 8, zeigt unter anderem auch die Pumpenausströmöffnung 19 sowie die in der Stirnseite des geteilten Lagerkörpers, in der Rotoraufnahme 5 der nierenförmigen Pumpenausströmöffnung 19 gegenüberliegend angeordnete Blindniere 23.
Diese in der Rotoraufnahme 5 angeordnete Blindniere 23 dient der Erzeugung eines axialen, "hydraulischen" Kräftegleichgewichtes und bewirkt eine Verbesserung des Entleerungsverhaltens der Zahnkammern.
Aufgrund der vorliegenden vorteilhaften Lösung ist es somit gelungen eine Innenzahnradpumpe zur Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser mit in Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern zu entwickeln, welche fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herstellbar ist, sich insbesondere durch eine deutlich reduzierte Geräuschbelastung auszeichnet, eine optimale, strömungs- und fertigungstechnisch günstige Verbindung des mit Zahnrädern bestückten Arbeitsraumes der Pumpe mit den Anschlußflanschen der Pumpe ermöglicht, dabei deutlich die Druckverluste im Innern der Pumpe reduziert, den Wirkungsgrad erhöht und zudem insbesondere in Verbindung mit einem Naßläufermotor bei minimalem Aufwand die Erzielung eines hohen Motor- und Pumpenwirkungsgrades gewährleistet.

Claims (12)

1. Innenzahnradpumpe zur Förderung niedrigviskoser Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser mit in Siliziumcarbit, in technischer Kohle und/oder in Keramikwerkstoff laufenden Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem äußeren Pumpengehäuse (1) mit Zulauf (2) und Ablauf (3) ein von diesem sowohl an einer Stirnseite wie auch am radialen Umfang deutlich beabstandetes inneres Pumpengehäuse, die Pumpenaufnahme (4), mit einem in der Pumpenaufnahme (4) angeordnetem geteilten Lagerkörper aus Siliziumcarbit, technischer Kohle und/oder Keramikwerkstoff angeordnet ist, wobei nur an diesem geteilten Lagerkörper allein der Radsatz einer Innenzahnradpumpe axial und radial gelagert ist, und zwischen dem Mitnehmer (13) des Innenrotors (7) und der Motorwelle (14) des Naßläufermotors (9) ein eine axiale Flucht beider Wellen ausgleichender Adapter (15) angeordnet ist.
2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pumpenaufnahme (4) eine nierenförmige Ausnehmung angeordnet ist, und sich in der unmittelbar benachbart angeordneten Stirnseite der Rotoraufnahme (5) eine deckungsgleiche nierenförmige Ausnehmung befindet.
3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der an der Rotoraufnahme (5) anliegenden Scheibe (6) eine dem nierenförmigen Pumpeneinströmquerschnitt axial gegenüberliegend angeordnete, etwa gleich große nierenförmige Aussparung befindet, und in dem an diese Aussparung angrenzenden Bereich der Stirnseite des Pumpengehäuses (1) eine nieren- oder bogenförmige Ausströmnut (20) angeordnet ist, welche über eine Ausströmbohrung (21) mit dem Ablauf (3) am Pumpengehäuse (1) verbunden ist.
4. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem nicht vom Anschlußflansch der Pumpenaufnahme (4) bedeckten Bereich der Stirnseite des Pumpengehäuses (1) eine mit dem Zulauf (2) verbundene Einströmöffnung (17) befindet.
5. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite der Rotoraufnahme (5) und in der an der Rotoraufnahme (5) anliegenden Scheibe (6), jeweils den nierenförmigen Aussparungen gegenüberliegend, Blindnieren (23) angeordnet sind.
6. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpenaufnahme und den Baugruppen des geteilten Lagerkörpers mindestens eine kraft- und/oder formschlüssige Lagesicherung angeordnet ist.
7. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Randzone der Pumpenaufnahme (4), zwischen der Scheibe (6) und der inneren Deckelfläche des Pumpengehäuses (1) ein Dichtring (11) angeordnet ist.
8. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenaufnahme (4) form- und/oder kraftschlüssig im Pumpengehäuse (1) angeordnet ist.
9. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) abnehmbar mit dem Motorgehäuse eines Naßläufermotors (9) verbunden sein kann, wobei sich zwischen Motorgehäuse und Pumpengehäuse eine Dichtung (12) befindet.
10. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Adapter (15) ein Förderelement angeordnet ist.
11. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innenliegend im Pumpengehäuse (1) Rippen (24) angeordnet sind.
12. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder des Radsatzes der Innenzahnradpumpe schrägverzahnt sind.
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