DE102006025367A1 - Zahnradpumpe, insbesondere Zahnradölpumpe für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Zahnradpumpe mit einem Gehäuseelement, einem drehbar in dem Gehäuseelement angeordneten äußeren Zahnring, der eine kreiszylindrische radiale Außenseite und eine mit einer Innenverzahnung versehene radiale Innenseite aufweist, einem mit einer Außenverzahnung versehenen inneren Zahnring, dessen Außenverzahnung eine geringere Zähnezahl aufweist als die Innenverzahnung, wobei stets ein Teil der Zähne der Außenverzahnung in Eingriff mit einem Teil der Zähne der Innenverzahnung ist und der äußere Zahnring exzentrisch in Bezug auf den inneren Zahnring angeordnet ist, einem mit ersten Zahnzwischenräumen in Fluidverbindung stehenden Saugraum und einem mit zweiten Zahnzwischenräumen in Fluidverbindung stehenden Druckraum. Der Saugraum und der Druckraum sind durch zwei relativ zueinander verdrehbare Elemente begrenzt. Durch Verdrehen der beiden Elemente zueinander kann das Volumen des Saugraums in Bezug auf das Volumen des Druckraums vergrößert oder verkleinert werden. Alternativ kann durch Verdrehen der beiden Elemente zueinander das Volumen des Druckraumes in Bezug auf den Saugraum vergrößert oder verkleinert werden. Um die beiden Elemente relativ zueinander zu verdrehen, ist eine Anordnung mit mindestens einem Elektromagnet und mindestens einem Permanentmagnet vorgesehen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Verbrennungsmotoren von Fahrzeugen sind mit einer Schmierölpumpe ausgestattet, welche permanent Öl aus dem Ölsumpf zu Lagerstellen des Motors pumpt. Als Schmierölpumpen werden üblicherweise Zahnradpumpen verwendet, da sie kostengünstig sind und eine hohe Lebensdauer aufweisen. Zahnradpumpen werden meist auch bei Getrieben eingesetzt, die eine separate Getriebeölpumpe benötigen.
- Bei herkömmlichen Fahrzeugen werden die Zahnradpumpen üblicherweise mechanisch angetrieben, z. B. durch die Kurbelwelle des Motors bzw. durch eine Getriebewelle. Die Pumpendrehzahl ist dann an die Drehzahl des jeweiligen Fahrzeugaggregats, d. h. des Motors oder des Getriebes gekoppelt. Herkömmliche Zahnradpumpen müssen daher so ausgelegt sein, dass auch bei geringen Drehzahlen des antreibenden Aggregats ein hinreichender Schmierölvolumenstrom sichergestellt ist. Dies hat zur Folge, dass in vielen Betriebszuständen, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, die Zahnradpumpe mehr Öl fördert als tatsächlich benötigt wird. Im Hochgeschwindigkeitsbereich ist die Förderleistung rein mechanisch angetriebener Zahnradpumpen überdimensioniert, was sich ungünstig auf den Gesamtwirkungsgrad des Fahrzeugs auswirkt.
- Um die Verlustleistung zu reduzieren, wurde bereits vorgeschlagen, den Ansaugdruck der Zahnradpumpe bedarfsgerecht zu regeln. Derartige Zahnradpumpen sind beispielsweise in der
DE 44 37 076 A1 ,DE 297 03 369 U1 oder derDE 195 23 533 A1 beschrieben. - Die Verlustleistung einer Zahnradpumpe lässt sich dadurch begrenzen, dass der Pumpenüberdruck, d. h. der Druck am Ausgang der Pumpe durch ein Regelventil bedarfsgerecht begrenzt wird, was z. B. in der
DE 100 43 842 A1 ,DE 101 41 786 A1 oder der bereits oben erwähntenDE 195 23 533 A1 beschrieben ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanisch angetriebene Zahnradpumpe zu schaffen, deren Förderleistung unabhängig von der Antriebsdrehzahl, mit der die Zahnradpumpe angetrieben wird, bedarfsgerecht steuerbar bzw. regelbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Zahnradpumpe, die folgende Komponenten aufweist. Ein Gehäuseelement, in dem drehbar ein äußerer Zahnring angeordnet ist, der eine kreiszylindrische radiale Außenseite und eine mit einer Innenverzahnung versehene radiale Innenseite aufweist. Die Zahnradpumpe weist ferner einen mit einer Außenverzahnung versehenen inneren Zahnring auf, dessen Außenverzahnung eine geringere Zähnezahl aufweist als die Innenverzahnung, wobei stets ein Teil der Zähne der Außenverzahnung in Eingriff mit einem Teil der Zähne der Innenverzahnung ist und der äußere Zahnring exzentrisch in Bezug auf den inneren Zahnring angeordnet ist. Der innere Zahnring ist kozentrisch in Bezug auf eine Mittelachse der Zahnradpumpe angeordnet. Der äußere Zahnring hingegen ist exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse der Zahnradpumpe angeordnet. Der äußere Zahnring wird durch den inneren Zahnring angetrieben. Aufgrund der Exzentrizität und der unterschiedlichen Zähnezahlen der beiden Zahnringe gibt es zwischen den beiden Zahnringen einen ersten und eine zweiten „Zahnzwischenraum". Der erste Zahnzwischenraum bildet einen Teil eines Saugraums der Zahnradpumpe. Der zweite Zahnzwischenraum bildet einen Teil eines Druckraums der Zahnradpumpe. Wird der innere Zahnring angetrieben, so kann Fluid von einen Sauganschluss der Zahnradpumpe in den Saugraum gepumpt werden. Das im Saugraum befindliche Fluid wird durch Zähne der beiden Zahnringe in den Druckraum und von dort über einen Ausgangsanschluss der Zahnradpumpe zu einer mit Fluid zu versorgenden Komponente gedrückt.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der Saugraum und der Druckraum durch zwei relativ zueinander um die Mittelachse der Zahnradpumpe verdrehbar bzw. verstellbar angeordnete „Elemente" der Zahnradpumpe gebildet ist. Durch relatives Verdrehen dieser beiden Elemente zueinander kann das Volumen des Saugraums in Bezug auf das Volumen des Druckraums vergrößert bzw. verkleinert werden. Alternativ kann durch Verdrehen der beiden Elemente zueinander das Volumen des Druckraumes in Bezug auf den Saugraum vergrößert oder verkleinert werden, was eine bedarfsgerechte Einstellung der Förderleistung der Zahnradpumpe ermöglicht und zwar unabhängig von der Drehzahl, mit der der innere Zahnring angetrieben wird. Erfindungswesentlich ist, dass zum Verstellen der Förderleistung, d. h. zum relativen Verdrehen der soeben genannten beiden Elemente zueinander, eine Anordnung vorgesehen ist, die mindestens einen Elektromagnet und mindestens einen Permanentmagnet aufweist. Durch elektrisches Ansteuern des mindestens einen Elektromagneten kann eines der beiden „Verstellelemente" in Bezug auf das andere Element verdreht werden, was dann, je nach Drehrichtung, zu einer Vergrößerung oder zu einer Verkleinerung des Saugraums in Bezug auf den Druckraum der Zahnradpumpe führt.
- Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die
1 –12 zeigen ein konkretes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. -
1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Zahnradpumpe1 gemäß der Erfindung. Die Zahnradpumpe1 weist ein Gehäuse2 mit einem Sauganschluss3 und einem Flansch4 auf, mittels dem das Zahnradpumpengehäuse2 festgeschraubt, d.h. in einer Umfangsrichtung drehfest, z. B. in Bezug auf ein Getriebegehäuse, ein Motorgehäuse o. ä. angeordnet werden kann. - Das Zahnradpumpengehäuse
2 weist eine erste kreiszylindrische Ausnehmung5 (vgl. auch9 ) auf, in der ein sich – bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel – über einen Winkelbereich von etwa 300° erstreckender Kunststoffring6 angeordnet ist, an dessen beiden Enden ein erster bzw. zweiter Elektromagnet7 ,8 angeordnet ist. Der Kunststoffring und die beiden Elektromagneten7 ,8 sind drehfest in dem Gehäuse2 angeordnet. - In dem Gehäuse
2 ist ferner eine Regelscheibe9 angeordnet. Die Regelscheibe9 ist drehbar in Bezug auf das Gehäuse2 bzw. in Bezug auf den Kunststoffring6 und die Elektromagneten7 ,8 angeordnet. Fest mit der Regelscheibe9 verbunden ist ein Permanentmagnet10 . Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Permanentmagnet10 mittels zweier Nieten11 ,12 mit der Regelscheibe9 vernietet. -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung der einzelnen Teile der Zahnradpumpe1 der1 . Wie aus2 ersichtlich ist, ist in dem Zahnradgehäuse2 ein äußerer Zahnring13 und ein innerer Zahnring14 angeordnet. Der äußere Zahnring13 weist eine kreiszylindrische Außenseite15 auf und ist drehbar in einer zugeordneten kreiszylindrischen Ausnehmung15 (vgl.6 ,9 ) angeordnet. Wie aus den6 ,9 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung15 , in die der äußere Zahnring13 eingesetzt ist, exzentrisch zu einer Mittelachse16 der Zahnradpumpe2 . - Der äußere Zahnring
13 ist mit einer Innenverzahnung17 versehen. Der innere Zahnring14 weist eine zugeordnete Außenverzahnung18 auf, die in die Innenverzahnung17 des äußeren Zahnrings13 eingreift. Wie aus den2 und6 ersichtlich ist, weist die Außenverzahnung18 des inneren Zahnrings14 eine um Eins geringere Zähnezahl als die Innenverzahnung17 des äußeren Zahnrings13 auf. Da, wie am besten aus6 ersichtlich ist, der innere Zahnring14 kozentrisch zur Mittelachse16 angeordnet ist, ist stets nur ein Teil der Zähne der beiden Verzahnung17 ,18 miteinander in Eingriff. - Die beiden Verzahnungen
17 ,18 bilden einen ersten Zahnzwischenraum19 und einen zweiten Zahnzwischenraum20 (vgl.6 ). Die beiden Zahnzwischenräume19 ,20 sind durch aufeinander abwälzende Zähne21 ,22 voneinander getrennt. Der Zahnzwischenraum19 bildet einen Teil eines Saugraums der Zahnradpumpe1 . Der Zahnzwischenraum20 bildet einen Teil eines Druckraums der Zahnradpumpe. Durch Drehen des inneren Zahnrings14 um die Mittelachse16 wird der äußere Zahnring13 durch die ineinander eingreifenden Verzahnungen17 ,18 mitgedreht. Dabei wird über den Sauganschluss3 Fluid in den Saugraum und somit in den ersten Zahnzwischenraum19 eingesaugt. Durch die aufeinander abwälzenden Zähne im oberen Bereich der beiden Verzahnungen wird dann Fluid aus dem Saugraum19 in den Druckraum20 gedrückt (vgl.6 ). - In Axialrichtung gesehen hinter den beiden Zahnringen
13 ,14 ist eine „Trennscheibe"23 (vgl.2 ) angeordnet, die einen sich lediglich über einen Teilumfang der Trennscheibe23 erstreckenden durchgehenden Schlitz24 aufweist. An der Rückseite der Trennscheibe23 ist ein Trennzapfen25 (vgl. auch12 ) angeordnet. Die Trennscheibe23 ist drehfest im Gehäuse2 der Zahnradpumpe1 angeordnet. - Die Trennscheibe
23 wirkt mit der bereits erwähnten verdrehbar im Zahnradpumpengehäuse2 angeordneten Regelscheibe26 zusammen. An der Regelscheibe26 ist der Permanentmagnet10 angeordnet. Die Regelscheibe26 weist ebenfalls einen sich über einen Umfangsabschnitt erstreckenden Schlitz27 auf, der an seiner radialen Innenseite einen Fluiddurchgang28 aufweist. Ein linker Bereich29 des Schlitzes27 begrenzt einen Teil des Saugraums und ein rechter Bereich30 begrenzt einen Teil des Druckraums der Zahnradpumpe. - In zusammengebautem Zustand greift der Trennzapfen
25 der Trennscheibe23 in den Schlitz27 ein. Der Trennzapfen25 trennt den Saugraum vom Druckraum der Zahnradpumpe. Je nach Drehstellung der Regelscheibe26 können unterschiedliche Saugraum- und Druckraumvolumina eingestellt werden. Durch Verdrehen der Regelscheibe26 wird entweder das Volumen des Saugraums vergrößert und gleichzeitig das Volumen des Druckraums verkleinert oder das Volumen des Saugraums wird verkleinert und gleichzeitig das Volumen des Druckraums vergrößert. Durch Einstellen der beiden Volumina kann die effektive Förderleistung der Zahnradpumpe1 unabhängig von der Antriebsdrehzahl, mit der der innere Zahnring14 angetrieben wird, dem momentanen Volumenstrombedarf angepasst werden. -
3 zeigt eine Vorderansicht der Zahnradpumpe1 mit Schnittlinien A-A, B-B, C-C. -
4 zeigt einen Schnitt durch die Zahnradpumpe der3 entlang der Schnittlinie B-B. -
5 zeigt einen Schnitt durch die Zahnradpumpe der3 entlang der Schnittlinie C-C. Deutlich zu erkennen ist der Trennzapfen25 , der in den Schlitz27 der Regelscheibe26 eingreift und den Saugraum vom Druckraum trennt. -
7 zeigt einen Schnitt durch die Zahnradpumpe entlang der in3 dargestellten Schnittlinie A-A. Deutlich zu erkennen in dieser Darstellung ist der eine im oberen Bereich der Zahnradpumpe1 an dem einen Ende des Kunststoffrings6 angeordnete Elektromagnet8 , der mit den fest mit der Regelscheibe verbundenen Permanentmagneten10 (vgl.1 ) zusammenwirkt. Durch Bestromen der beiden Elektromagneten7 ,8 (1 ) wird eine Kraft auf den Permanentmagneten10 und somit ein Drehmoment auf die Regelscheibe26 ausgeübt, was eine Relativdrehung der Regelscheibe26 in Bezug auf die fest im Gehäuse2 angeordnete Trennscheibe23 ermöglicht. - Aus
7 ist ferner die Fluidverbindung zwischen dem Sauganschluss3 und dem Saugraum31 der Zahnradpumpe1 ersichtlich. Wie bereits erwähnt, bildet der erste Zahnzwischenraum19 (6 ) einen Teil des Saugraums31 . -
8 zeigt einen Schnitt durch die Zahnradpumpe1 entlang der in7 dargestellten Schnittlinie E-E. Deutlich zu erkennen ist, dass der Innenumfang des inneren Zahnrings14 einen ebenen Abschnitt32 aufweist, über den der innere Zahnring14 in Drehrichtung formschlüssig mit einer Antriebswelle33 (9 ) gekoppelt werden kann. Durch Drehen der Antriebswelle33 wird die Zahnradpumpe1 angetrieben. -
9 zeigt einen Schnitt entlang der in3 dargestellten Schnittlinie A-A. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Zahnradpumpe1 auf einer Antriebswelle33 angeordnet ist. Dementsprechend sind das Gehäuse2 , die Trennscheibe23 , und die Regelscheibe26 mit einer dem Außendurchmesser der Antriebswelle33 entsprechenden Durchgangsbohrung versehen. Durch Drehen der Antriebswelle33 wird Fluid vom Sauganschluss3 in den Saugraum31 gesaugt und von dort durch die ineinander eingreifenden Verzahnungen der beiden Zahnringe13 ,14 in den rechten Bereich30 des Schlitzes27 der Regelscheibe (vgl.2 ), d. h. in den Druckraum34 (vgl.11 ) gedrückt. - Wie aus den
9 und11 ersichtlich ist, sind in der Antriebswelle33 radiale Bohrungen35 –37 vorgesehen, die mit einer Zentralbohrung38 in Fluidverbindung stehen. Über eine sich über einen Umfangsabschnitt der Regelscheibe26 erstreckende Ausnehmung39 , die einen Teil des Druckraums34 bildet, wird das geförderte Öl in eine bzw. gleichzeitig in zwei der radialen Bohrungen35 –37 und weiter in die Zentralbohrung38 gepumpt. Über weitere radiale Bohrungen40 (9 ), die ebenfalls mit der Zentralbohrung38 in Fluidverbindung stehen, können auf der Antriebswelle33 angeordnete Bauteile, wie z. B. Lagerstellen o.ä. mit Öl versorgt werden. - Vollständigkeitshalber sei noch auf
12 hingewiesen, die eine Explosionsdarstellung der einzelnen Komponenten der Zahnradpumpe von vorne her gesehen zeigt.
Claims (5)
- Zahnradpumpe (
1 ), mit – einem Gehäuseelement (2 ), – einem drehbar in dem Gehäuseelement (2 ) angeordneten äußeren Zahnring (13 ), der eine kreiszylindrische radiale Außenseite und eine mit einer Innenverzahnung (17 ) versehene radiale Innenseite aufweist, – einem mit einer Außenverzahnung (18 ) versehenen inneren Zahnring (14 ), dessen Außenverzahnung (18 ) eine geringere Zähnezahl aufweist als die Innenverzahnung (17 ), wobei stets ein Teil der Zähne der Außenverzahnung (18 ) in Eingriff mit einem Teil der Zähne der Innenverzahnung (17 ) ist und der äußere Zahnring (13 ) exzentrisch in Bezug auf den inneren Zahnring (14 ) angeordnet ist, – einem mit ersten Zahnzwischenräumen (19 ) in Fluidverbindung stehenden Saugraum (31 ) und – einem mit zweiten Zahnzwischenräumen (20 ) in Fluidverbindung stehenden Druckraum (34 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Saugraum (31 ) und der Druckraum (34 ) durch zwei relativ zueinander verdrehbare Elemente (23 ,25 ;26 ) begrenzt ist, wobei durch relatives Verdrehen der beiden Elemente (23 ,25 ;25 ) zueinander das Volumen des Saugraums (31 ) in Bezug auf das Volumen des Druckraums (34 ) vergrößerbar bzw. verkleinerbar ist und dass zum relativen Verdrehen der beiden Elemente (23 ,25 ;26 ) zueinander eine Anordnung mit mindestens einem Elektromagnet (7 ,8 ) und mindestens einem Permanentmagnet (10 ) vorgesehen ist. - Zahnradpumpe (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einer Umfangsrichtung des Gehäuseelements (2 ) voneinander beabstandet angeordnete Elektromagnete (7 ,8 ) vorgesehen sind. - Zahnradpumpe (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektromagnete (7 ,8 ) drehfest im Bezug auf das Gehäuseelement (2 ) angeordnet sind. - Zahnradpumpe (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Permanentmagnet (10 ) mit einer drehbar im Gehäuse angeordneten Regelscheibe (26 ) verbunden ist, in der eine Ausnehmung (27 ) vorgesehen ist, in die ein fest in Bezug auf das Gehäuseelement (2 ) angeordnetes Trennelement (25 ) eingreift, das den Saugraum (31 ) gegenüber dem Druckraum (34 ) begrenzt, wobei durch Verändern der Drehstellung der Regelscheibe (26 ) die Volumina des Saugraums (31 ) und des Druckraums (34 ) veränderbar sind. - Zahnradpumpe (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradpumpe (1 ) auf einer Welle (33 ) angeordnet ist, wobei der innere Zahnring (14 ) drehfest mit der Welle (33 ) verbunden ist.
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