DE102006034952B4 - Regelbare Axialpumpe für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Regelbare Axialpumpe für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Als regelbare Axialpumpe ausgebildete Kühlmittelpumpe für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Rotor, der eine Mehrzahl von Rotorschaufeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel der Rotorschaufeln verstellbar ist, wobei der Rotor (3) drehfest mit einer Rotorantriebswelle (5) verbunden ist und die Rotorantriebswelle (5) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die sich ein Stellglied (23) zum Verstellen des Anstellwinkels der Rotorschaufeln (4) erstreckt, wobei das Stellglied (23) innerhalb des Rotors (3) eine Verzahnung (24) aufweist, die mit Verzahnungen (25) der Rotorschaufeln (4) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als regelbare Axialpumpe ausgebildete Kühlmittelpumpe für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine, nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den im Stand der Technik üblichen Kühlmittelpumpen für Kühlkreisläufe von Kraftfahrzeug-Verbrennungskraftmaschinen handelt es sich üblicherweise um kleine, als Radialpumpen ausgebildete Kreiselpumpen, bei denen das axial in ein Pumpenrad einströmende Kühlmittel im Pumpenrad in radialer Richtung umgelenkt wird.
  • Wegen der Umlenkung des Kühlmittels im Pumpenrad treten bei derartigen Kühlmittelpumpen gewisse Strömungsverluste auf. Außerdem lässt sich die Fördermenge der Pumpe nur durch Veränderung der Antriebsdrehzahl des Pumpenrades oder durch ein Ventil verstellen, das entweder vor bzw. hinter der Pumpe im Kühlkreislauf angeordnet oder ggf. auch in die Pumpe integriert sein kann.
  • Dort, wo die Kühlmittelpumpe bzw. deren Pumpenrad über einen Zahnriementrieb von der Kurbelwelle oder einer Ausgleichswelle der Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, ist jedoch die Antriebsdrehzahl des Pumpenrades durch die Drehzahl der Kurbelwelle vorgegeben, was für ein optimales Thermomanagement des Kühlkreislaufs nicht immer erwünscht ist. Unter gewissen Betriebsbedingungen ist nämlich eine Steuerung oder Regelung der Durchflussmenge des Kühlmittels durch die Verbrennungskraftmaschine unabhängig von deren Drehzahl vorzuziehen, zum Beispiel eine Verringerung der Durchflussmenge zur Verkürzung der Warmlaufphase zwecks Verbesserung der Abgasemissionen nach einem Kaltstart oder zur Erzielung einer Kraftstoffersparnis durch Reduzierung der Pumpenleistung der Kühlmittelpumpe, die gewöhnlich für Volllastbetriebszustände, wie zum Beispiel Bergfahrt oder Höchstgeschwindigkeitsfahrt bei hohen Umgebungstemperaturen ausgelegt ist, so dass im normalen Fahrbetrieb, wo derartige Volllastbetriebszustände nicht oder nur sehr selten auftreten, durch eine Reduzierung der geförderten Kühlmittelmenge eine entsprechende Reduzierung der Leistungsaufnahme der Pumpe und damit auch des Kraftstoffverbrauchs der Verbrennungskraftmaschine möglich wäre.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Steuerung oder Regelung der Durchflussmenge auch mittels eines Ventils erfolgen, wie zum Beispiel in der DE 102 07 653 C1 für eine als Axialpumpe ausgebildete Kühlmittelpumpe offenbart. Jedoch wird die Konstruktion einer Kühlmittelpumpe mit integriertem Ventil komplizierter und damit störanfälliger, während ein Ventil als getrenntes Bauteil nicht nur einen zusätzlichen Aufwand bei der Lagerhaltung verursacht, sondern in der Regel auch wertvollen Bauraum in der Nähe der Verbrennungskraftmaschine benötigt.
  • Aus der DE 100 47 387 A1 ist zur Vermeidung solcher Nachteile eine elektrisch angetriebene Kühlmittelpumpe bekannt, die als regelbare Axialpumpe ausgebildet ist. Diese weist zum Antrieb einen Elektromotor auf, der innerhalb des Kühlmittelstroms liegt, also von Kühlmittel umgeben ist und durch Anschlüsse innerhalb eines Stegs im Pumpengehäuse angesteuert wird. Hieran ist nachteilig, dass der Antrieb über einen Elektromotor erfolgt, der innerhalb des Kühlmittelstroms liegt. Der Elektromotor muss daher gegenüber dem Kühlmittelstrom sehr gut abgedichtet sein, um unerwünschte Auswirkungen eines Kontaktes von Kühlmittel mit dem Elektromotor zu vermeiden, wie beispielsweise Kurzschlüsse oder elektrische Fehlfunktion. Weiter ist hieran nachteilig, dass der Elektromotor elektrisch angesteuert werden muss, also einer elektrischen oder elektronischen Regelschaltung bedarf, um den gewünschten Massenstrom an Kühlmittel in verschiedenen Betriebszuständen der Verbrennungskraftmaschine bereitstellen zu können. Die Durchströmung mit Kühlmittel wird ausschließlich durch Änderung der Motordrehzahl der Kühlmittelpumpe bewirkt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kühlmittelpumpe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Durchflussmenge des Kühlmittels durch die Verbrennungskraftmaschine allein mit Hilfe der Pumpe gesteuert oder geregelt werden kann, ohne auf elektronische oder elektrische Drehzahlregelung angewiesen zu sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kühlmittelpumpe als regelbare Axialpumpe ausgebildet ist, mit einem Rotor, der eine Mehrzahl von Rotorschaufeln aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass der Anstellwinkel der Rotorschaufeln verstellbar ist, wobei der Rotor drehfest mit einer Rotorantriebswelle verbunden ist und die Rotorantriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die sich ein Stellglied zum Verstellen des Anstellwinkels der Rotorschaufeln erstreckt, wobei das Stellglied innerhalb des Rotors eine Verzahnung aufweist, die mit Verzahnungen der Rotorschaufeln zusammenwirkt.
  • Eine solche Kühlmittelpumpe gestattet es nicht nur, die Durchflussmenge unabhängig von der Antriebsdrehzahl und ohne ein zusätzliches Ventil zu steuern oder zu regeln, sondern ermöglicht darüber hinaus eine solche Steuerung oder Regelung mit Hilfe einfacher Mittel und ohne das Erfordernis einer Takturig der Pumpe. Außerdem lässt sich eine solche Kühlmittelpumpe mit einer verhältnismäßig einfachen Mechanik und daher mit geringen Kosten herstellen, wobei sie wegen der axialen Förderung des Kühlmittels ohne Umlenkung auch verhältnismäßig geringe Strömungsverluste aufweist. Nicht zuletzt kann eine solche Pumpe für den Fall eines Ausfalls der Pumpe, des Pumpenantriebs oder der Mittel zur Steuerung bzw. Regelung mit Notlaufeigenschaften ausgestattet werden.
  • Ein drehend antreibbarer Rotor oder Propeller der Axialpumpe weist eine Mehrzahl von überstehenden Rotorschaufeln oder Propellerflügeln auf, deren Anstellwinkel verstellbar ist, um eine von der Antriebsdrehzahl unabhängige Steuerung bzw. Regelung der Pumpenfördermenge zu ermöglichen. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, dass sich eine von Schiffsschrauben zur Regelung der Fahrtgeschwindigkeit bekannte Verstellung des Anstellwinkels der Schraubenblätter auf eine Axialpumpe übertragen und dort zur Regelung der Fördermenge einsetzen lässt.
  • Der Rotor ist zweckmäßig in einem röhrenförmigen Gehäuse angeordnet, das vorzugsweise als Rohrbogen ausgebildet ist und einen im Wesentlichen konstanten zylindrischen Querschnitt aufweist, wobei seine entgegengesetzten Stirnenden mit dem Kühlkreislauf verbindbar sind, so dass das gesamte Kühlmittel durch das Gehäuse strömt und vom Rotor in Abhängigkeit vom Anstellwinkel der Rotorschaufeln mehr oder weniger stark beschleunigt werden kann.
  • Vorzugsweise erfolgt der drehende Antrieb des Rotors mittels einer Rotorantriebswelle, die zweckmäßig im Bereich einer äußeren Begrenzungswand des Rohrbogens durch einen als Einheit mit dem Gehäuse ausgebildeten Wellentunnel aus dem Gehäuse herausgeführt ist, wodurch zum einen im Bereich des Rotors eine zur Gehäusewand koaxiale Ausrichtung der Rotorantriebswelle ermöglicht und zum anderen im Bereich der Gehäusewand eine Abdichtung der Rotorantriebswelle in Bezug zum Gehäuse erleichtert wird.
  • Zum Antreiben der Rotorantriebswelle trägt ein nach außen aus dem Wellentunnel überstehendes Stirnende der Welle vorteilhaft ein Zahnriemenrad oder eine Riemenscheibe, so dass die Welle über einen Zahnriemen eines Zahnriementriebs bzw. einen Keilriemen eines Keilriementriebs von der Kurbelwelle bzw. einer Ausgleichswelle der Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden kann.
  • Um die Verstellung des Anstellwinkels der Rotorschaufeln des Rotors mit geringem mechanischem Aufwand vornehmen zu können, ist die Rotorantriebswelle vorteilhaft als Hohlwelle mit einer axialen Bohrung ausgebildet, durch die sich ein Stellglied in Form einer Betätigungsstange erstreckt, das mittels eines außerhalb der Pumpe angeordneten Stellorgans verschiebbar ist, zum Beispiel mittels eines elektrischen Stellmotors oder eines hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Druckzylinders, der sich zur Verstellung der Rotorschaufeln wiederum elektrisch oder elektronisch bzw. hydraulisch oder pneumatisch ansteuern lässt.
  • Zur Veränderung des Anstellwinkels der Rotorschaufeln sind diese zweckmäßig um ihre jeweilige Längsachse verschwenkbar in einem Grundkörper des Rotors gelagert, wobei sie gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an einem innerhalb des Grundkörpers angeordneten, mit dem Stellglied im Eingriff stehenden Schaftteil jeder Rotorschaufel eine Verzahnung aufweisen, die mit einer komplementären Verzahnung auf einem benachbarten Abschnitt des Stellgliedes zusammenwirkt, um eine Axialbewegung des letzteren in eine Schwenkbewegung der Rotorschaufeln zu überführen.
  • Das Stellglied ist vorzugsweise mindestens abschnittsweise als Zahnstange mit einem zylindrischen Querschnitt ausgebildet, die hintereinander angeordnete, in Umfangsrichtung der Zahnstange um diese herum verlaufende abwechselnde Zähne und Zahnlücken aufweist, welche mit komplementären Axialverzahnungen auf den Schaftteilen der Rotorschaufeln im Zahneingriff stehen. Die Rotorschaufeln sind dazu in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung um Schwenkachsen verschwenkbar, die eine zur Drehachse der Rotorantriebswelle senkrechte Ebene aufspannen und jeweils etwa tangential zur Umfangsfläche des Stellgliedes ausgerichtet sind, so dass sie die Drehachse der Rotorantriebswelle nicht schneiden.
  • Wenn das Stellorgan der Kühlmittelpumpe ausfällt, zum Beispiel im Falle eines elektrischen Stellmotors durch einen Kabelbruch oder im Falle eines Druckzylinders durch einen Druckverlust, werden gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Notlaufeigenschaften der Kühlmittelpumpe dadurch sichergestellt, dass das Stellglied von einer Rückstellfeder in eine durch einen Anschlag definierte Endstellung verschoben wird, in der die Rotorschaufeln des Rotors das maximale Kühlmittelvolumen fördern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kühlmittelpumpe;
  • 2: einen Längsschnitt durch die Kühlmittelpumpe;
  • 3: eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines Verstellmechanismus zum Verstellen von Schaufeln eines Rotors der Kühlmittelpumpe.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kühlmittelpumpe 1 für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine ist als regelbare Axialpumpe ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einem Pumpengehäuse 2, einem innerhalb des Pumpengehäuses 2 angeordneten Rotor oder Propeller 3 mit drei verstellbaren Rotorschaufeln 4 oder Propellerflügeln, einer als Drehantrieb für den Rotor 3 dienenden Rotorantriebswelle 5, sowie einem Verstellmechanismus 6 (3) zum Verstellen des Anstellwinkels der Rotorschaufeln 4.
  • Das Pumpengehäuse 2 weist die Form eines um 90 Grad abgebogenen Rohrbogens mit einem im Wesentlichen konstanten zylindrischen Querschnitt auf, dessen entgegengesetzte Stirnenden einen Einlass 7 bzw. einen Auslass 8 der Pumpe 1 bilden und sich mit entsprechend dimensionierten zylindrischen Anschlüssen des Kühlkreises verbinden lassen.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, umfasst das Pumpengehäuse 2 einen als Einheit mit dem Gehäuse 2 ausgebildeten Wellentunnel 9, durch den hindurch sich die Rotorantriebswelle 5 ins Innere des Pumpengehäuses 2 erstreckt. Der hohlzylindrische Wellentunnel 9 durchsetzt die Wand 10 des Rohrbogens etwa im Bereich einer Symmetrieebene 11 (2), die das Gehäuse 2 in zwei äußerlich im Wesentlichen spiegelbildliche Schenkel 12, 13 teilt. Der Wellentunnel 9 steht nach außen und nach innen zu ein Stück weit über die umgebende Wand 10 des Rohrbogens über und ist koaxial zur Längsachse des einen Schenkels 13 und senkrecht zur Längsachse des anderen Schenkels 12 ausgerichtet.
  • Die durch den Wellentunnel 8 verlaufende als Hohlwelle ausgebildete Rotorantriebswelle 5 weist zwei Stirnenden 14, 15 auf, von denen das äußere 14 über das benachbarte Ende des Wellentunnels 9 übersteht, während das innere Stirnende 15 drehfest mit einem Grundkörper 16 des Rotors 3 verbunden ist. Auf dem äußeren Stirnende 14 der Rotorantriebswelle 5 ist ein Zahnriemenrad 17 eines Zahnriementriebs (nicht dargestellt) drehfest montiert, mit dessen Hilfe die Rotorantriebswelle 5 über eine Ausgleichswelle der Verbrennungskraftmaschine mit einem festen Übersetzungsverhältnis zur Drehzahl der Kurbelwelle angetrieben wird. Der mit dem inneren Stirnende 15 der Rotorantriebswelle 5 verbundene Rotor 3 dreht sich bei angetriebener Welle 5 innerhalb des Schenkels 13 des Pumpengehäuses 2, um das Kühlmittel in Richtung des Pfeils A in 2 durch das Pumpengehäuse 2 zu fördern.
  • Der Rotor 3 besteht im Wesentlichen aus dem hohlzylindrischen Grundkörper 16, in den die drei Rotorschaufeln 4 drehbar eingesetzt sind, so dass sie zur Verstellung ihrer Anstellwinkel gemeinsam um ihre jeweilige Schwenkachse 18 verschwenkbar sind, wie für eine der drei Schaufeln 4 durch den Pfeil B in 3 dargestellt. Zur Minimierung des Strömungswiderstandes weist der Grundkörper 16 angrenzend an das innere Ende des Wellentunnels 9 einen dessen Außendurchmesser entsprechenden Außendurchmesser auf.
  • Die drei Rotorschaufeln 4 weisen dieselbe Ausbildung auf und stehen in gleichen Winkelabständen über die Rotorantriebswelle 5 über, wobei ihre mit den Schwenkachsen 18 zusammenfallenden Längsachsen nicht genau radial zur Drehachse der Welle 5 ausgerichtet sind, sondern sich an drei verschiedenen Stellen innerhalb des Grundkörpers 16 schneiden, wie in 3 dargestellt, wobei sie eine zur Drehachse 19 der Rotorantriebswelle 5 und des Rotors 3 senkrechte Ebene aufspannen.
  • Die Rotorschaufeln 4 sind einstückig ausgebildet und bestehen jeweils im Wesentlichen aus einem zur Rotorantriebswelle 5 benachbarten, in eine Ausnehmung des Grundkörpers 16 eingreifenden Schaftteil 20 sowie einem in den Kühlmittelstrom ragenden gebogenen Schaufelteil 21, der über eine zwischen dem Schaftteil 20 und dem Schaufelteil 21 angeordnete verdickte scheibenförmige Grundplatte 22 übersteht und sich von dieser weg nach außen verbreitert.
  • Der Verstellmechanismus 6 zum Verstellen des Anstellwinkels der Rotorschaufeln 4 umfasst ein Stellglied in Form einer Betätigungsstange 23, die im Bereich des Rotors 3 mit einer Verzahnung 24 versehen ist und über diese Verzahnung 24 mit einer komplementären Axialverzahnung 25 auf den Schaftteilen 20 der Rotorschaufeln 4 zusammenwirkt, die etwa tangential gegen die Betätigungsstange 23 anliegen. Der Verstellmechanismus umfasst weiter ein Stellorgan, das zum Beispiel in Form eines elektrischen Stellmotors mit einem Schneckengetriebe oder in Form eines pneumatischen oder hydraulischen Druckzylinders vorliegen kann. Mit Hilfe des in der Zeichnung nicht dargestellten Stellorgans lässt sich die Betätigungsstange 23 entgegen der Kraft einer als Schraubendruckfeder 26 ausgebildeten Rückstellfeder innerhalb der Rotorantriebswelle 5 in axialer Richtung verschieben, wie durch den Doppelpfeil C in 2 dargestellt, um die Rotorschaufeln 4 mittels der gepaarten Verzahnungen 24, 25 der Betätigungsstange 23 und der Schaftteile 20 der Rotorschaufeln 4 um ihre Schwenkachsen 18 zu drehen und so ihre Anstellwinkel zu verändern.
  • Die Betätigungsstange 23 weist entlang ihres innerhalb des Grundkörpers 16 angeordneten Endabschnitts 27 einen etwas größeren Durchmesser auf und ist dort teilweise als zylindrische Zahnstange ausgebildet, die entlang ihres Umfangs mit der Verzahnung 24 versehen ist. Wie am besten in 3 dargestellt, besteht die Verzahnung 24 aus einer Reihe von ringförmigen Zähnen, die sich jeweils in Umfangsrichtung um die Betätigungsstange 23 herum erstrecken und in axialer Richtung durch Zahnlücken von benachbarten Zähnen getrennt sind, wobei die Zähne und Zahnlücken zweckmäßig nicht den zur Vereinfachung in der Zeichnung dargestellten Rechteckquerschnitt sondern ei nen üblichen Zahnquerschnitt mit gerundeten Zahnköpfen, Flanken und Zahnfüßen aufweisen.
  • Das ebene rotorseitige Stirnende der Betätigungsstange 23 befindet sich innerhalb einer axialen Bohrung des hohlzylindrischen Grundkörpers 16 und dient als Widerlager für das eine Stirnende der Rückstellfeder 26, die sich mit ihrem anderen Stirnende gegen die Innenseite einer auf den Grundkörper 16 aufgeschraubten Gewindekappe 28 abstützt.
  • Der Endabschnitt 27 weist eine vom Grundkörper 16 des Rotors 3 abgewandte Ringschulter 29 auf, die gegen eine komplementäre Ringschulter 30 der Rotorantriebswelle 5 anschlägt, wenn die Betätigungsstange 23 bei einem Ausfall des Stellorgans von der Rückstellfeder 26 in Richtung des Pfeils C nach rechts verschoben wird. In dieser Notlauf-Stellung sind die Rotorschaufeln 4 so gedreht, dass sie einen maximalen Kühlmittelstrom fördern.
  • 1
    Kühlmittelpumpe
    2
    Pumpengehäuse
    3
    Rotor
    4
    Rotorschaufeln
    5
    Rotorantriebswelle
    6
    Verstellmechanismus
    7
    Einlass Pumpengehäuse
    8
    Auslass Pumpengehäuse
    9
    Wellentunnel
    10
    Begrenzungswand Gehäuse
    11
    Symmetrieachse
    12
    Schenkel Rohrbogen
    13
    Schenkel Rohrbogen
    14
    Stirnende Rotorantriebswelle
    15
    Stirnende Rotorantriebswelle
    16
    Grundkörper Rotor
    17
    Zahnriemenrad
    18
    Schwenkachse
    19
    Drehachse Rotorantriebswelle
    20
    Schaftteil Rotorschaufel
    21
    Schaufelteil Rotorschaufel
    22
    Grundplatte Rotorschaufel
    23
    Betätigungsstange
    24
    Verzahnung Betätigungsstange
    25
    Verzahnung Rotorschaufel
    26
    Rückstellfeder
    27
    Endabschnitt Betätigungsstange
    28
    Schraubkappe
    29
    Ringschulter Endabschnitt
    30
    Ringschulter Rotorantriebswelle

Claims (18)

  1. Als regelbare Axialpumpe ausgebildete Kühlmittelpumpe für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Rotor, der eine Mehrzahl von Rotorschaufeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel der Rotorschaufeln verstellbar ist, wobei der Rotor (3) drehfest mit einer Rotorantriebswelle (5) verbunden ist und die Rotorantriebswelle (5) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die sich ein Stellglied (23) zum Verstellen des Anstellwinkels der Rotorschaufeln (4) erstreckt, wobei das Stellglied (23) innerhalb des Rotors (3) eine Verzahnung (24) aufweist, die mit Verzahnungen (25) der Rotorschaufeln (4) zusammenwirkt.
  2. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) in einem röhrenförmigen Gehäuse (2) angeordnet ist, dessen entgegengesetzte Stirnenden mit dem Kühlkreislauf verbindbar sind.
  3. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorantriebswelle (5) durch eine Wand (10) des Gehäuses (2) aus diesem herausgeführt ist.
  4. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als Rohrbogen ausgebildet ist.
  5. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorantriebswelle (5) im Bereich einer äußeren Begrenzungswand (10) des Rohrbogens aus dem Gehäuse (2) herausgeführt ist.
  6. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorantriebswelle (5) koaxial zu einem Schenkel (13) des Rohrbogens ausgerichtet ist.
  7. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorantriebswelle (5) durch einen als Einheit mit dem Gehäuse (2) ausgebildeten Wellentunnel (9) aus dem Gehäuse (2) herausgeführt ist.
  8. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorantriebswelle (5) außerhalb des Gehäuses (2) ein Zahnriemenrad (17) oder eine Riemenscheibe zum Zusammenwirken mit einem Zahnriemen eines Zahnriementriebs oder einem Keilriemen eines Keilriementriebs trägt.
  9. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (23) im Inneren der Rotorantriebswelle (5) axial verschiebbar ist.
  10. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (23) durch ein Stellorgan verschiebbar ist.
  11. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan ein elektrischer Stellmotor oder ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ist.
  12. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 1, 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (23) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (26) verschiebbar ist.
  13. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (26) das Stellglied (23) in eine durch einen Anschlag (30) definierte Endstellung drückt, in der die Rotorschaufeln (4) einen maximalen Kühlmittelstrom fördern.
  14. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 1, 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (23) mindestens abschnittweise als Zahnstange mit einem zylindrischen Querschnitt ausgebildet ist, die an ihrem äußeren Umfang mit einer Verzahnung (24) versehen ist.
  15. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (24) Zähne und Zahnlücken umfasst, welche die Zahnstange in Umfangsrichtung umgeben.
  16. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 1, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (25) der einzelnen Rotorschaufeln (4) eine Axialverzahnung ist.
  17. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 1, 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (25) jeder Rotorschaufel (4) auf einem schwenkbar in einem Grundkörper (16) des Rotors (3) gelagerten Schaftteil (20) der Rotorschaufel (4) ausgebildet ist.
  18. Kühlmittelpumpe nach einem der Ansprüche 1, 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorschaufeln (4) um Schwenkachsen (18) verschwenkbar sind, die eine zur Drehachse der Rotorantriebswelle (5) senkrechte Ebene aufspannen und etwa tangential zum Stellglied (23) ausgerichtet sind.
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