DE2933490A1 - Kochgeschirr mit abnehmbarem deckelgriff - Google Patents

Kochgeschirr mit abnehmbarem deckelgriff

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DE2933490A1
DE2933490A1 DE19792933490 DE2933490A DE2933490A1 DE 2933490 A1 DE2933490 A1 DE 2933490A1 DE 19792933490 DE19792933490 DE 19792933490 DE 2933490 A DE2933490 A DE 2933490A DE 2933490 A1 DE2933490 A1 DE 2933490A1
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cookware
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Tassilo 61440 Oberursel von Grolman
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GROLMAN TASSILO VON 6370 OBERURSEL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/074Knobs, e.g. for lids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff
  • Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr aus Stahl, Stahlemail, Gußeisen, Glas, Keramik oder anderen Materialien mit einem oder auch mehreren auf den Deckel des Kochgeschirrs aufgesetzten und damit kraftschlüssig wirkverbundenen, jedoch ohne Lösung von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln lösbaren Griffen.
  • Das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff besteht aus einem Unterteil (Topfteil, Pfannenteil) mit oder ohne Griffen, dem Deckel und einem oder auch mehreren Deckelgriffen, wobei der bzw. die Deckelgriffe als Dauermagnet ausgestaltet und als solche mit dem Deckel des Kochgeschirrs an einer frei wählbaren Stelle kraftschlüssig wirkverbunden, jedoch ohne weitere technische Hilfsmittel durch Abziehen lösbar sind. Der bzw. die Deckelgriffe sind bei im übrigen frei wählbarer Form entweder in ihrer Cesamtheit als Dauermagnet ausgestaltet oder weisen ein Magnetteil wie eine magnetische liaftplatte auf. Der Deckel des Kochgeschirrs ist in vorteilhafter Ausgestaltung mit Ausnahme des dem Unterteil des Kochgeschirrs angepaßten Randbereichs entweder eben und plattenförmig oder aber derart konkav gestaltet, daß er die Form einer Schale mit ebenem Boden hat.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs können der Deckel einerseits sowie der Griff andererseits jeweils entgegengesetzte Magnetpole haben, wobei bei der kraftschlüssigen Verbindung von Deckel und Griff jeweils die entgegengesetzten Pole zusammenwirken und zur Lösung des Griffs eine Umpolung des Deckelmagneten erfolgt.
  • 2. Kochgeschirr mit Deckeln und Deckelgriffen ist in der verschiedensten Ausführungsform bekannt. Die Deckelgriffe sind, soweit es sich um getrennt aufgesetzte Werkstücke handelt, jedoch durchweg durch Verschraubung, Verschweißung, Verklebung oder in sonstiger Weise fest mit dem Deckel verbunden und nur mit technischen Hilfsmitteln zu lösen, vielfach nur unter Beschädigung des Deckels und/oder Griffs.
  • Soweit Deckel und Griff aus einem Stück gearbeitet sind, ist eine Lösung des Deckelgriffs zum einen überhaupt ausgeschlossen. Zum anderen ist der Griff entweder erhaben, aus der Deckelfläche herausragend geformt und dadurch eine Ablage auf die Oberseite des Deckels nach der Abnahme vom Unterteil des Kochgeschirrs nicht derart möglich, daß der Deckel eben auf der Tischplatte oder der anderen Ablagefläche aufliegt; soweit bei anderen Ausführungsformen die Griffe als Griffmulden in den Deckeln eingelassen sind, ist zwar eine ebene Ablage möglich, jedoch die ebene Form des Deckels nach der Innenseite zu nicht mehr gegeben.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen ist aufgrund der genannten Ausgestaltung des Deckelgriffs eine Benutzung des Deckels-zugleich als Ablageplatte oder Schale für das Koch- oder Bratgut nach der Abnahme des Deckels vom Unterteil nicht möglich und damit die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeit des Kochgeschirrs beschränkt. Neben diesen vorgenannten Nachteilen haben die bekannten Kochgeschirre mit Deckel und Deckelgriff den Nachteil, daß sich der am Deckel befestigte Griff während des Koch- oder Bratvorgangs erhitzt und deshalb nicht mit ungeschtitzter Hand abgenommen werden kann.
  • 3. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kochgeschirr zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile der bekannten Kochgeschirre behebt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß a) der Deckelgriff mit dem Deckel kraftschlüssig wirkverbunden, jedoch von diesem lösbar ist, indem der Deckelgriff aus einem Dauermagnet besteht oder jedenfalls eine Dauermagnetplatte hat, die mit dem Deckel zusammenwirkt; b) daß in einer vorteilhaften Aus führungs form der Deckel mit Ausnahme des dem Unterteil des Kochgeschirrs angepaßten Randbereichs eben gestaltet ist; c) daß in einer anderen vorteilhaften Ausführungsforin der Deckel mit Ausnahme des Randbereichs schalenförmig mit vorzugsweise ebenem Boden ausgestaltet ist.
  • Soweit das Kochgeschirr nicht aus Stahl oder Gußeisen besteht, also namentlich aus Glas oder Keramik,ist im Deckel ein Metall-Gegenstück eingelassen, mit dem der Dauermagnet des Deckelgriffs zusammenwirkt.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff in Form eines Koch-bzw. Bratentopfs mit ebener Deckelfläche; Fig.2 das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff gem. Fig. 1 als Schnitt an der Schnittstelle A-B; Fig. 3 als Detail den Deckel des Kochgeschirrs gem. Fig. 1 und 2 mit Schnitt A - B in Schrägsicht; Fig. 4 das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff in Form eines Koch-bzw. Bratentopfs mit schalenförmigem, konkav in das Unterteil des Kochgeschirrs hineinreichendem Deckel; Fig. 5 das erfindungsgemäße Kochgeschirr gem.
  • Fig. 4 als Schnitt an den Schnittstellen A'- B'; Fig. 6 das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff in Form einer Bratpfanne mit Deckel; Fig. 7 das erfindungsgemäße Kochgeschirr gem. Fig.
  • 6 als Schnitt an der Schnittstelle A"-B"; Fig. 8 das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff in Form einer Stielkasserolle; Fig. 9 das erfindungsgemäße Kochgeschirr gem.
  • Fig. 8 als Schnitt an der Schnittstelle A - - " '; Fig. 10 den Deckelgriff des erfindungsgemäßen Kochgeschirrs in anderer Ausführungsform mit eingelassener Magnetplatte.
  • Das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff besteht aus dem Unterteil (Topfteil, Pfannenteil) 1 (1', 1", 1''') mit den Griffen 5 (5', 5", 5'''), ferner aus dem Deckel 3 (3's 3", 3''') mit dem Deckelrand 2 (2', 2", 2''') und dem Deckelgriff 4 (4', 4", 4''', 6). Der Deckelgriff 4 (4', 4", 4''') ist als Dauermagnet ausgestaltet, wobei er als Gesamtheit magnetisch wirkt. Bei dem Deckelgriff 6 als anderer Ausführungsform besteht der Griff aus beliebigem Material (z.B. Kunststoff, Holz, Keramik) und hat auf der dem Deckel 3 (3', 3", 3''') zugewandten Seite die Magnetplatte 7.
  • Der Topfdeckel 4 (4', 4", 4"') besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus Stahl (Stahlblech). Der Deckelrand 2 (2', 2", 2''') ist dem Rand des Unterteils des Kochgeschirrs in bekannter Weise angepaßt. Die Deckelfläche 3 im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis Fig. 3 ist eben gestaltet.
  • Dasselbe gilt für die Ausführungsbeispiele gem. Fig. 6/7 und Fig. 8/9,(3" bzw 3'''). Bei dem AusfUhrungsbeispiel gem. Fig. 4 und 5 ist die Deckelfläche 3' dagegen schalenförmig geformt, wobei sie in das Unterteil 11 des Kochgeschirrs hineinreicht und der Deckelboden wiederum eben gestaltet ist.
  • Der Deckelgriff 4 (4', 4", 4"', 6) ist durch seine Ausgestaltung als Dauermagnet bzw. durch seine Ausrüstung mit der Dauermagnetplatte gem. Fig. 1o nach dem Aufsetzen auf dor Deckel 4 (4', 4", 4''t) mit diesem kraftschlüssig wirkverbunden, ohne daß eine andere Befestigung wie Verschraubung, Verklebung u.a. vorhanden ist. Der Deckel kann in diesem Zustand mit dem Griff von dem Unterteil des Kochgeschirrs abgehoben werden.
  • Zur Abnahme des Deckelgriffs 4 (4', 4", 4''', 6) bedarf es lediglich des Abziehens von Hand.
  • Bei Kochgeschirr mit größerer Flache kann es zweckm§ßig sein, statt eines mehrere der Griffe 4 (4', 4", 4"', 6) zu verwenden.
  • In weiterer, vorteilhafter Ausführungsform ist der Deckel 3' bei dem in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Kochgeschirr so ausgestaltet, daß der schalenförmige Deckel sowohl so aufgelegt werden kann, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, als auch umgekehrt so aufgelegt werden kann, daß die Ausbuchtung des Deckels vom Unterteil des Kochgeschirrs weggerichtet ist.
  • 4. Das erfindungsgemäße Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff hat gegenüber den bekannten Kochgeschirren folgende Vorteile: Durch die kraftschlüssige Wirkverbindung des Deckelgriffs 4 (4' 4", 4"', 6) mit dem Deckel 3 (3' 3", 311,),die durch bloßes Abziehen ohne weitere technische Hilfsmittel lösbar ist, ist eine ständige Verbindung von Deckel und Deckelgriff nicht erforderlich. Der Deckelgriff muß vom Benutzer des Kochgeschirrs nur dann an den Deckel angesetzt werden, wenn der Deckel auf das Unterteil des Kochgeschirrs aufgelegt oder von ihm abgenommen werden soll.
  • Als weiterer Vorteil kann dadurch vermieden werden, daß sich der Deckelgriff beim Koch- bzw. Bratvorgang so stark erhitzt, daß er nur mit Schutzhandschuhen oder anderen Hilfsmitteln vom Benutzer angefaßt werden kann. Der Benutzer kann den Griff nach der Auflegung des Deckels beim Beginn des Koch-bzw. Bratvorgangs abnehmen und erst dann wieder ansetzen, wenn der Deckel abgenommen werden muß. Verbrennungen des Benutzers sind damit ausgeschlossen.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten AusfUhrungsformen besteht darin, daß nach Lösung des Griffs der Deckel 3 (3', 3", 3111) als Unterlage bzw. Behältnis fUr Koch- und Bratgut oder sonstige Gegenstände benutzt werden kann, indem bei den Ausführungsbeispielen des Kochgeschirrs gem. Fig. 1, 6 und 8 der Deckel Platten- bzw. Tellerform und bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 Schalenform hat.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform besteht durch den abnehmbaren Deckelgriff 4', 6 der weitere Vorteil, daß der Deckel in Schalenform auch umgekehrt auf das Unterteil 1 des Kochgeschirrs aufgelegt werden kann und dadurch ein Stauraum für Dampf möglich wird, weil der Deckelgriff 4' auf beiden Seiten der Deckelfläche angesetzt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die VereinEachunc3 der Reinigung des Deckels und des Deckelgriffs im gelösten Zustand.
  • Schließlich kann durch die frei wählbare formale Gestaltung des Griffs auch in ästhetischer Hinsicht ein Vorteil gegenüber den bekannten Kochgechirren erzielt werden.

Claims (6)

  1. Xochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff S c hut z ansprüche: 1. Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff, bestehend aus einem Unterteil (Topfteil, Pfannenteil) 1 (1', 1", 1'''), einem Deckel 3 (3', 32', 3''') und einem oder mehreren Deckelgriffen 4 (4' 4", 4"', 6), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff 4 (4', 4", 4 " ',6)als Dauermagnet ausgestaltet und mit dem Deckel 4 (4', 4", 4"') mittels des Dauermagneten kraftschlüssig wirkverbunden, jedoch von diesem lösbar ist.
  2. 2. Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 3 (3", 3''') des Kochgeschirrs eine ebene Fläche bildet, auf die der Deckelgriff 4 (4", 4"', 6) aufgesetzt wird.
  3. Koch-3. Geschirr mit abnehmbarem Deckelgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 3' schalenförmig geformt ist und in das Unterteil 1 des Kochgeschirrs in frei wählbarer Tiefe hineinreicht.
  4. 4. Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel 3' derart ausgestaltet ist, daß er mit der schalenförmigen Vertiefung nach der Auflegung auf das Unterteil 1' des Kochgeschirrs in dieses hineinreicht oder um die Horizontalachse gedreht aufgelegt wird und dabei die schalenförmige Vertiefung des Deckels 3' vom Unterteil 1' weggerichtet ist.
  5. 5. Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff 6 als Griff aus beliebigem Werkstoff, wie Kunststoff, Holz, Keramik, besteht und in seiner dem Deckel 3 (3', 3", 3''') zugeordneten Fläche einen Dauermagnet (Magnetplatte) trägt.
  6. 6. Kochgeschirr mit abnehmbarem Deckelgriff nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Deckel 3 (3', 3", 3''') aus nicht magnetisch wirkendem Werkstoff (wie Glas oder Keramik) in der Deckelfläche ein mit dem Deckelgriff 4 (4', 4", 4 "', 6) zusammenwirkendes Metallstück eingelassen bzw. aufgebracht ist.
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