DE2932717C2 - Anhänger, insbesondere Palettentransportanhänger - Google Patents
Anhänger, insbesondere PalettentransportanhängerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anhänger, insbesondere einen Palettentransportanhänger, der im Oberbegriff
des ersten Anspruchs angegebenen Gattung.'
Mehrachsige Anhänger der einleitend genannten Gattung sind bekannt (DE-OS 25 44 500, DE-GM
78 30 388). So ist aus der DE-GM 78 30 388 ein Palettentransportanhänger bekannt, der mit einer auf
die Vorderräder wirkenden Auflaufbremse und mit an einem am Fahrgestell drehbar befestigten Drehschemel
angeordneten Vorderrädern ausgestattet ist, und aus der DE-OS 25 44 500 ein Palettentransportanhänger
bekannt, der mit einer auf die Hinterräder wirkenden Auflaufbremse und mit einzeln am Fahrgestell drehbar
befestigten, allseits schwenkbaren, selbstlenkenden Rollen als Vorderräder ausgestattet ist Bei beiden, in
der Regel rauhen Betriebsverhältnissen ausgesetzten Palettentransportanhängern ist um die Funktion der
Auflaufbremse stets — und zwar auch bei deformierter Deichsel — sicherzustellen, der Bremsbetätigungsmechanismus
einschließlich der Zug- bzw. Betätigungsstange, außerhalb des Deichselbereichs in einem abgeschirmten
Bereich des Rahmens bzw. Fahrgestells des Palettentransportanhängers angeordnet. Die dadurch
einfacher zu gestaltende und einfacher auszutauschende Deichsel ist am vorderen vorkragenden Ende der
Zugstange angeschlossen. Das hintere Ende der sich in Anhänger-Längsrichtung erstreckenden Zugstange endet
bei dem Anhänger nach der DE-OS 25 44 500 als freies Ende in der hinteren Anhängerhälfte und hat
keine spezielle Ausgestaltung und Aufgabe und endet beim Anhänger nach der DE-GM 78 30 388 als
Andruckkopf gegenüber einem Umkehrhebel des Bremsbetätigungsmechanismus im Bereich des Drehschemels.
Bei Verwendung mehrerer derartiger hintereinandergekoppp.lter und von einem Zugfahrzeug gezogener
Anhänger, also bei Verwendung mehrerer derartiger Anhänger in einem Zug, setzen beim Abbremsen des
Zugfahrzeugs die Bremsvorgänge an den einzelnen Anhängern nicht gleichzeitig ein. So kann es bei
erheblichen Masse- bzw. Ladungsunterschieden der Anhänger je nach Position des die größte Masse
aufweisenden Anhängers zum Zugfahrzeug zu einem »Ausbrechen« von Anhängern kommen.
Der Erfindung liegt sonach die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der einleitend genannten Gattung so
weiterzubilden, daß bei Verwendung mehrerer derartiger Anhänger in einem Zug das Abbremsen des Zugs,
wie auch das Bremsverhalten der einzelnen Anhänger verbessert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das hintere Ende der Zugstange mit der
Anhängerkupplung versehen ist.
Dadurch ist bei einem Zug mit mehreren Anhängern - in Vernachlässigung des Spiels in den Anhängerkupplungen
— praktisch eine einzige mehrteilige Zugstange gegeben, auf welcher sich die einzelnen Anhängerfahrgestelle
bzw. Anhänger bei Verzögerung durch das Zugfahrzeug praktisch gleichzeitig relativ in Richtung
der Trägheitsbewegung zu verschieben beginnen. Durch diese Art der Anordnung ist ein gleichzeitiges
Bremsen der Anhänger gegeben. Dabei wird durch die Anhängerauflaufbremsen eigene selbständige Lastabbremsung
in Anpassung an die Verzögerung des Zugfahrzeuges der Anhänger mit der größten Masse bei
jeweils konstantem Spiel in den einzelnen Anhängerkupplungen ungeachtet seiner Position im Zug zum
Zugfahrzeug seiner Masse bzw. seiner Ladung entsprechend stark verzögert
Im Zusammenhang mit einem speziellen, eine in sich gelenkige Radaufhängung aufweisenden Anhänger mit
einem in sich gelenkigen unteren, die Räder aufnehmenden Rahmen und mit einem am unteren Rahmen
angelenkten starren, zur Lastaufnahme bestimmten oberen Rahmen, ist eine die Vorderräder lenkende
Deichselkonstruktion bekannt (DE-OS 16 55 122), bei '5
der die Deichsel in einem horizontal schwenkbaren, am unteren Rahmen angeordneten Lenkhebel vertikal
schwenkbar aufgenommen ist und bei der die Achsschenkel der Vorderräder jeweils über eine Spurstange
mit dem Lenkhebel gelenkig verbündet, sind. Eine
Verschiebung des LenkhebeJs in Anhängerlängsrichtung
und eine damit einhergehende Positionierung der Vorderräder bei auflaufender Deichsel in eine das
Bremsverhalten begünstigende Vorspurstellung ist bei diesem weder mit einer Bremse noch mit einer
Anhängerkupplung ausgestatteten und damit dem Anmeldungsgegenstand der Gattung nach fern liegenden
Anhänger nicht angesprochen oder vorgesehen.
Weiterbildungen des Anhängers nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist eine bessere Zugänglichkeit der Anhängerkupplung am
Anhänger und damit auch ein einfacheres und rascheres An- und Abkoppeln gegeben.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 ist eine im Hinblick auf den rauhen Betrieb bei der Handhabung
von Palettentransportanhängern wesentliche »geschützte« Anordnung der Zugstange bzw. Bremsbetätigungsstange
gegeben. Dies trägt wesentlich zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Auflaufbremse
bei. In diese Richtung zielt auch die Weiterbildung nach Anspruch 5, in dem durch eine vergleichsweise
deformierbare Deichsel die Ein- und Weiterleitung von die Funktionsfähigkeit der Auflaufbremse beeinträchtigenden
Kräfte in die Auflaufbremse unterbunden ist. Dadurch ist auch für den rauhen Palettentransportanhänger-Betrieb
die Bremsbereitschaft und Bremsfähigkeit eines Anhängers weitgehend sichergestellt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6, wird vorzugsweise in Verbindung mit den Merkmalen der >°
Ansprüche 7,8 oder 9 und 10 eine Achsschenkellenkung
der Vorderräder auf Drehkranzbasis erreicht, durch welche einem Ausweichen bzw. Verschieben des
Palettentransportanhängers aus einer Ladeposition beim Aufbringen der Ladung über die seitliche am
Palettentransportanhänger hervorstehenden Rollbahnen entgegengewirkt ist. Auch ergibt sich beim Bremsen
eines derartigen Anhängers bzw. Palettentransportanhängers eine Positionierung der Vorderräder in einer
gewissen Vorspur-Stellung, was einen für das Bremsver- &o
halten günstigen »Selbstzentrierungseffekt« des Anhängers bzw. Palettentransportanhängers mit sich bringt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung und deren Merkmale an einem Ausführungsbeispiel eines
Palettentransportanhängers erläutert und beschrieben. Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf einen Palettentransportanhänger nach der Erfindung
Fig.2 eine Seitenansicht des Palettentransportanhängers
nach F j g. 1.
In F i g. 1 ist ein Palettentransporianhänger 1 mit Fahrgestell 10 gezeigt An der Oberseite des Fahrge
stelis bzw. des Rahmens 10 sind senkrecht zur Längsrichtung bzw. zur Mittelachse 20 des Palettentransportanhängers
1 zwei Rollenbahnen 303 vorgesehen, die an einer Seite überstehen, um mit entsprechend
ausgebildeten Rollenbahnen an einen Palettentransporter zur Obergabe von Paletten angekoppelt werden zu
können. Paletten sowie Sicherungsmittel für Paletten gegen Verschieben auf den Rollenbahnen 303, beispielsweise
während der Fahrt des Palettentransportanhängers, sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt
Der Palettentransportanhänger 1 weist an der Frontseite (in F i g. 1 und 2 die rechte Seite) eine
Deichsel 3 mit Zugöse 31 und an der Heckseite eine Anhängerkupplung bzw. ein Kupplungsmaul 4 mit
Kupplungsbolzen 41 auf. Die Anhängerkupplung 4 ist unmittelbar am hinteren, an der Heckseite des
Palettentransportanhängers 1 hervorragenden Ende 22 einer Zugstange 2 angeordnet. Die Deichsel 3 ist
mittelbar über ein Lenkstück 5 am vorderen Ende 21 der Zustange 2 um eine horizontale Achse 32 schwenkbar
befestigt.
Die Zugstange ist anhängermittig sowie abgeschirmt
an der Unterseite des Rahmens bzw. Fahrgestells 10 des Palettentransportanhängers in Halterungen 24, 25
gelagert angeordnet. Die Zugstange 2 dient zur Betätigung der in den Hinterrädern 78, 79 angeordneten,
nicht näher ausgeführten Radbremsen — beispielsweise Trommelbremsen mit Spreizhebelbetätigung und
einer sogenannten Rückfahrautomatik. Hierfür ist an der Zugstange 2 ein beidseitig überstehender Doppelarmhebel
23 angeordnet. Dieser Doppelarmhebel wirkt beim Verschieben der Zugstange 2 — in F i g. 1 und 2
gesehen nach links —" also beim Auflaufen des Palettentransportanhängers relativ zur Zugstange 2 mit
jedem Doppelarm gegen eine Spanneinrichtung 28 und betätigt über diese die Bremsen in den Hinterrädern 78,
79.
Die Verschiebung der Zugstange 2 erfolgt zwischen Anschlägen, die zum einen zur Begrenzung der
Bewegung der Zugstange in Frontrichtung des Palettentransportanhängers von einem mit einem Gegenanschlag
27' an der Heckseite 10' des Palettentransportanhängers zusammenwirkenden Anschlag 27, der an der
Zugstange 2 befestigt ist, gebildet ist und zum anderen zur Begrenzung der Bewegung der Zugstange in
Heckrichtung von Stoßdämpfern 9 gebildet ist. Diese Stoßdämpfer 9 dienen auch zur Rückstellung der
Zugstange 2 aus Bremsstellung in die Normalposition bei gelüfteter Bremse.
Das für Geradeaus-Fahrt des Palettentransportanhängers anhängermittig ausgerichtete, zwischen den
Vorderrädern 71, 72 angeordnete Lenkstück 5 ist hier als Gabelstück ausgebildet und ist um einen Drehpunkt
50 mit dem einen Ende 51 mit dem vorderen Ende 21 der Zugstange 2 schwenkbar befestigt. Am anderen, an der
Frontseite des Palettentransportanhängers 1 hervorragenden Ende des Lenkstücks 5 ist die Deichsel 3
aufklappbar befestigt.
Am mit der Deichsel 3 an der Zugstange 2 schwenkbar befestigten Lenkstück 5 greifen die inneren
Enden einer auf Anhängermitte geteilten Lenkspurstange 61, 62 an. Die äußeren Enden der beiden
Lenkspurstangen 61, 62 sind mit Spurhebeln 81, 82
verbunden. Die Spurhebel 81, 82, die bei Geradeaus-Fahrt des Palettentransportanhängers einen Winkel α
von etwa 34° mit der Mittelachse 20 des Palettentransportanhängers 1 einschließen, greifen hier an Achsschenkeln
75,76 der Vorderräder 71,72 an. Es stellt sich ein symmetrisches Lenkvieleck dar. Die Vorderräder 71,
72 sind über tragende Teile 19 an Drehkränze 73,74 und mit diesen schwenkbar angeordnet. Die Vorderräder 71,
72 sind hier im Nachlauf zum ό zum Mittelpunkt der Drehkränze 73,74 angeordnet.
Die Anordnung der Lenkspurstangen 61, 62 ist so gewählt, daß diese beim Bremsvorgang, also beim
Verschieben von Deichsel 3, Lenkstück 5 und Zugstange 2 in F i g. 2 gesehen nach links, etwa eine F i g. 2
gestrichelt angedeutete Stellung einnehmen. Dadurch werden die Vorderräder 71, 72 in eine V-Position oder
mit anderen Worten in Vorspur-Position, gedrängt. Dies bringt einen Selbstzentrierungseffekt für die einzelnen
Anhänger bzw. Palettentransportanhänger beim Bremsen mit sich und führt auch auf diese Weise zu einer
Verbesserung des Bremsverhaltens.
Die hier gewählte Achsschenkellenkung der Vorderräder auf Drehkranzbasis hat zudem bei dem hier
vorgegebenen, vergleichsweise geringen Nachlauf der Vorderräder den Vorteil, daß eine größere Standsicherheit
des Palettentransportanhängers beim Beladen über die Rollenbahnen 303 gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Anhänger, insbesondere Palettentransportanhänger,
der über eine Anhängerkupplung im Heckbereich und eine mit dem freien Ende in einer Anhängerkupplung
festlegbaren Deichsel im Frontbereich mit anderen Anhängern kuppelbar ist, dessen für das Kurvenfahren einschlagbare Vorderräder
am Rahmen bzw. Fahrgestell drehbar befestigt sind,
der eine Auflaufbremse enthält, die durch eine an dem Rahmen bzw. Fahrgestell geführte Zugstange
betätigt wird, die zwischen Anschlägen relativ zur Bremsbetätigungsvorrichtung gegen eine Rückstellkraft
in Längsrichtung verschiebbar am Rahmen bzw. Fahrgestell gelagert ist und an deren vorderen
Ende die Deichsel angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende (22) der Zugstange (2) mit der Anhängerkupplung (4)
versehen ist
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (22) der Zugstange (2)
an der Heckseite (10') des Rahmens bzw. Fahrgestells (10) des Anhängers (1) hervorragt.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (2) anhängermittig
angeordnet ist.
4. Anhänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (2) an der
Unterseite des Rahmens bzw. Fahrgestells (10) angeordnet ist.
5. Anhänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (3) im Vergleich
zur Zugstange (2) und deren Halterung (24, 25) am Rahmen bzw. Fahrgestell (10) leichter deformierbar
ist.
6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderräder (71, 72) jeweils drehbar am Rahmen bzw. Fahrgestell (10) befestigt sind, daß das vordere
Ende der Zugstange (2) über ein schwenkbar angeordnetes Lenkstück (5) an der Deichsel (3)
angeschlossen ist und daß am Lenkstück (5) die Enden einer geteilten Lenkspurstange (61, 62) zur
Lenkung der Vorderräder (71, 72) gelenkig angreifen.
7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspurstangen (61, 62) über
Spurhebel (81, 82) auf die Vorderräder (71, 72) wirken.
8. Anhänger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (71, 72) über
Drehkränze (73, 74) am Rahmen bzw. am Fahrgestell (10) des Anhängers (1) angeordnet sind.
9. Anhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspurstangen (61, 62)
über Spurhebel (81, 82) an den die Vorderräder (71, 72) tragenden Teilen der Drehkränze (73, 74)
angreifen. &o
10. Anhänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspurstangen (61, 62)
über Spurhebel (81, 82) an Achsschenkeln (75, 76) der Vorderräder (71,72) angreifen.
11. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkstück (5)
zumindest am mit der Zugstange (2) gekoppelten Ende (51) gabelförmig ausgebildet ist.
12. Anhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (7i, 72) im Nachlauf angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932717 DE2932717C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Anhänger, insbesondere Palettentransportanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932717 DE2932717C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Anhänger, insbesondere Palettentransportanhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932717A1 DE2932717A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2932717C2 true DE2932717C2 (de) | 1983-12-01 |
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ID=6078321
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932717 Expired DE2932717C2 (de) | 1979-08-13 | 1979-08-13 | Anhänger, insbesondere Palettentransportanhänger |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1655122A1 (de) * | 1967-12-27 | 1971-03-11 | Saginaw Products Corp | Deichselkonstruktion an einem Anhaenger mit in sich gelenkiger Radaufhaengung |
DE2544500C3 (de) * | 1975-10-04 | 1980-10-09 | Flughafen Frankfurt Am Main Ag, 6000 Frankfurt | Palettentransportanhänger |
DE7830388U1 (de) * | 1978-10-12 | 1979-02-01 | Kiehn, Guenter, 2000 Hamburg | Transportwagen |
-
1979
- 1979-08-13 DE DE19792932717 patent/DE2932717C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932717A1 (de) | 1981-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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