DE2932567C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlöten wenigstens einer Scheibe in einem Isolierglasverbund aus zwei oder mehreren an ihren Rän­ dern verbundenen Scheiben mit mindestens einem Zwischen­ element, das längs der Ränder dieser Scheibe angeordnet wird, wobei durch thermische Behandlung das Lötmaterial zum Verbinden der einzelnen Teile geschmolzen wird.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
Ein solches aus der DE-OS 24 30 420 bekanntgewordenes Ver­ fahren benutzt ein metallisches Profil, das als Zwischen­ element dient, beispielsweise ein Band aus Blei, welches mit den metallisierten Rändern einer Glasscheibe verlötet wird. Das Zwischenelement wird zunächst an die Ränder einer ersten Glasscheibe gelötet, anschließend wird die freie Seite des Zwischenelementes an die metallisierten Ränder einer anderen Glasscheibe gelötet. Im ersten Schritt wird das Bleiband kontinuierlich auf den metallisierten Rand der Glasscheibe geführt und wird hierauf unter Verschieben mittels eines Lötkolbens gelötet. In jeder Ecke der Verglasung wird die Glasscheibe um 90° gedreht, das Bleiband dabei gebogen. Der Vorbeilauf geht weiter, um das Zwischenelement auf den folgenden Rand zu löten. So wird das Bleiband auf die vier Ränder der Glasscheibe nacheinander gelötet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlöten wenigstens einer Scheibe in einem Isolierglasverbund anzugeben, die mit geringerem Zeitaufwand auskommen und bei denen mehrere Handhabungs­ vorgänge für die Glasscheibe vermieden werden.
Erreicht wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß der Verbund im Wirkungsbereich der von einem Rahmen getragenen thermischen Behandlungs­ einrichtungen angeordnet wird und das an den Rändern auf­ gebrachte Lötmaterial im Bereich jedes seitlichen Randes gleichzeitig geschmolzen wird.
Gegenüber dem Lötvorgang nach der DE-OS 24 30 420 wird also erfindungsgemäß die Lötverbindung vorher auf den Rand der Montageanordnung aufgebracht. Nach der DE-OS 24 30 420 erfolgt der Lötvorgang nicht gleichzeitig sondern konsekutiv auf den vier Rändern der Mehrfachverglasung.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist demgegenüber eine schnellere Herstellung einer Mehrfachverglasung möglich, indem mehrere Handhabungsvorgänge für die Glasscheiben ver­ mieden werden. Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung sind also besser für die Serienherstellung von Mehrfachver­ glasungen geeignet: die thermische Behandlungseinrichtung wirkt gleichzeitig auf jeden der seitlichen Ränder der Anordnung ein, da ja das Lötmaterial auf den Rand der Anordnung zur Verbindung der sie bildenden Teile vorher aufgebracht wurde.
Vorzugsweise ist die Größe des Rahmens einstellbar; der Rahmen wird in Abhängigkeit von der Größe der zu behandelnden Einheit eingestellt. Eine einfachere und schnellere Her­ stellung von Verglasungsplatten wird ermöglicht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein Tragelement (46) für die Montageanordnung, den vermittels Trägern gebildeten Rahmen aufweist, die jeweils über ein Ende mit einer beweglichen Ankopplungseinrichtung verbunden sind, dank deren das Ende dieses Tragelements relativ zu und längs eines anderen Tragelements in der Richtung beweglich ist, in der ihr zugeordnetes Ankopplungselement beweglich ist und die Abmessung des Rahmens einstellbar ist und daß Heizeinrichtungen vorgesehen sind, die von jedem der Tragelemente abgestützt sind und sich im wesent­ lichen über die Länge des in Frage kommenden Tragelements erstrecken, wobei diese Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig betätigbar sind und dadurch Schmelzen eines auf den Rand jedes der Seiten der Anordnung aufge­ brachten Lötmaterials herbeiführbar ist.
Die Größe des Rahmens ist einstellbar; der Rahmen wird in Abhängigkeit von der Größe der zu behandeln­ den Einheit eingestellt. Einheiten veschiedener Größe können so in einer einzigen Fertigungsstraße in Verbund gebracht werden.
Vorzugsweise werden zwei Scheiben über ein an den Rändern der Scheiben anliegendes Zwischenelement verbunden. Die Verbundbildung der gesamten Platte in einem Arbeitsschritt ist möglich.
Die Wärmebehandlung wird so ausge­ führt, daß ein zuvor aufgebrachtes Lötmaterial geschmolzen wird. Dieses Lötmaterial kann zuvor auf einen oder mehrere metallisierte Scheibenränder und/oder einen Abstandshalter­ rahmen aus Metall aufgebracht werden, der mit den Scheiben­ rändern der Einheit in Berührung ist. Vorzugsweise wird das Lötmittel auf jede Kontaktoberfläche aufgebracht.
Bei zuvor aufgebrachtem Lötmaterial wird eine Wärmebehandlung durchgeführt, bei welcher der Rand der Einheit einer Flammwirkung ausgesetzt wird, die vorzugsweise eine reduzierende Wirkung hat. Auf diese Weise wird das zuvor aufgebrachte Lötmittel gut und schnell geschmolzen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt die Behandlung von Rändern von Verglasungsplatten verschiedener Größe zu; eine einfachere und schnellere Herstellung wird ermöglicht.
Vorzugsweise sind das Tragelement und der Rahmen so ausge­ bildet, daß sie einander angenähert werden können. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Behandlung gefördert; optimal ist eine Ausführungsform mit senkrecht bewegbarem Rahmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Träger unter Verwendung von Arbeitszylindern, z. B. pneumatischen Arbeits­ zylindern, mit einer Trägerstruktur verbunden, die derart ausgebildet ist, daß der Rahmen bezüglich des Tragelements der Verglasungseinheit abgesenkt und angehoben werden kann.
Gemäß besonders vorteilhaften Ausführungsformen der Erfin­ dung enthält die Trägerstruktur zwei parallele aufrechte Portal­ rahmen, die durch eine erste und eine zweite Stange, die zu­ einander parallel sind, miteinander verbunden sind, wovon die eine Stange an den Portalrahmen befestigt ist und die andere längs derselben gleitend verschiebbar ist, und die paralle­ len Stangen sind wiederum mit einer dritten Stange verbun­ den, die zu den Portalrahmen parallel ist, längs der ersten und der zweiten Stange gleitend bewegbar ist und über wenigstens die erste und die zweite Stange gleitend verschiebbar ist.
Vorzugsweise werden die Träger von den drei Stangen und einem der Portalrahmen getragen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind Klemmeinrich­ tungen vorgesehen, um die Verglasungseinheit während der Be­ handlung auf ihrem Tragelement festzuklammern.
Die Klemmeinrichtung enthält vorzugsweise Gewichte, die vorteilhafterweise zu den Trägern relativ bewegbar montiert sind.
Bei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Tragele­ ment und der Rahmen in senkrechter Richtung aneinander ange­ nähert werden können, hat es sich als sehr zweckmäßig erwie­ sen, als Klemmeinrichtung Gewichte zu verwenden, die jeweils von einem Träger getragen werden und in senkrechter Richtung an diesen Trägern bewegbar angeordnet sind. Auf diese Weise kommen die Gewichte bei gegenseitiger Annäherung des Tragele­ ments und des Rahmens auf einer Verglasungseinheit auf dem Tragelement zur Auflage, so daß sie für die Behandlung in ihrer Stellung festgeklammert werden.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Tragelement um einen Förderer, und die Behandlungseinrichtung ist senkrecht bewegbar, um die Relativannäherung durchzuführen. Dadurch ist die Vorrichtung für die Serienherstellung von hohlen Verglasungseinheiten sehr gut geeignet.
Derartige Erhitzungseinrichtungen können so ausgebildet werden, daß sie die Ränder der Einheit in irgendeiner geeig­ neten Weise erhitzen, z. B. durch Induktion; vorzugsweise ent­ hält jedoch die Heizeinrichtung für die Herstellung von durch Lötmaterial verbundenen Einheiten eine Reihe von Brennerdüsen an jedem Träger, und vorzugsweise erstreckt sich jede Reihe im wesentlichen über die gesamte Länge des zugehörigen Trägers.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Perspektive einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform; und die
Fig. 3 und 4 Seitenansichten längs der Pfeile III bzw. IV in Fig. 2 gesehen.
Die schematisch in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung enthält zwei parallele, aufrechtstehende Portalrahmen 1, 2. Diese sind an einem Eckwinkel durch eine feste Querstange 3 mit­ einander verbunden, die einen über den zweiten Portal­ rahmen 2 hinausstehenden Teil 4 aufweist. Die Portalrahmen sind ferner durch eine zweite Querstange 5 miteinander verbunden, die in Bügeln 6, 7 montiert sind, welche jeweils entlang den Portalrahmen 1, 2 gleitend verschiebbar sind, so daß die zweite Stange 5 parallel zu der ersten, feststehenden Querstange 3 auf diese zu und von dieser fort bewegt werden kann.
Ein weiterer Gleitbügel 8 ist auf der zweiten Querstange 5 längs dieser beweglich montiert und trägt eine Halterung 9, an der ein Ende einer dritten Stange 10 befestigt ist, die sich parallel zu den Portalrahmen 1, 2 erstreckt. Ein Gleitbügel 11 ist auf der dritten Stange 10 gleitend vorgesehen. Dieser Gleitbügel ist durch eine Halterung 12 mit einem weiteren Bügel 13 befestigt, der längs der feststehenden Querstange 3 gleitend bewegbar ist.
Ein Bügel 14, der auf dem überstehenden Teil 4 der festste­ henden Querstange 3 gleitend verschiebbar ist, trägt eine herabhängende Strebe 15, an der ein Ende eines Trägers 16 befestigt ist, dessen anderes Ende von einer Strebe 17 getra­ gen wird, welche wiederum von den Gleitbügeln 11, 12, 13 ge­ tragen wird, und zwar an der Stelle, wo die feststehende Querstange 3 und die dritte Querstange 10 einander über­ kreuzen. Ein zweiter Träger 18 ist unter der dritte Quer­ stange 10 mittels Streben 19, 20 aufgehängt, welche deren Enden verbinden. Ein dritter Träger 21 ist unter der zweiten Querstange 5 durch Streben 22, 23 aufgehängt, die entweder an dieser Stange oder an den Gleitbügeln 6, 7 befestigt sein können. Weitere Streben 24, 25 sind an dem zweiten Portalrahmen 2 befestigt und tragen einen vierten Träger 26. Die Träger 16, 18, 21 und 26 sind gestrichelt dargestellt.
Durch Bewegung der zweiten und der dritten Querstange 5, 10 können also die Größe und Form des rechtwinkeligen Rahmens beliebig verändert werden, der durch die vier Träger 16, 18, 21, 26 begrenzt wird.
Gemäß der Erfindung trägt jeder Träger 16, 18, 21 und 26 eine Heizeinrichtung 27, 28, 29 bzw. 30, die gleichzeitig mit Energie versorgt werden können, um die vier Seitenränder einer rechtwinkeligen Verglasungsscheibe zu behandeln, die sich auf einem geeignet angeordneten Träger (nicht darge­ stellt) befindet, um die Scheibe mit einem oder mehreren Elementen, die am Rand damit in Berührung sind, in Verbund zu bringen.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Streben 15, 17, 19, 20, 22, 23, 24, 25 mit den Trägern verbunden; sie sind auf pneumatischen Zylindern gelagert, so daß der durch die Träger gebildete rechtwinkelige Rahmen angehoben werden kann, um Zugang zu einem darunter liegenden Träger zu erlangen, um eine solche zu behandelnde Scheibe aufzulegen bzw. be­ handelte Scheibe zu entfernen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform nach dem in Fig. 1 dargestellten Erfindungsprinzip wird nun anhand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert.
In den Fig. 2 bis 4 sind die verschiedenen Teile aus Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, trägt jeder Portalrahmen 1, 2, je­ weils eine Gewindeschnecke 31, 32, die jeweils in einem Lager 33 bzw. 34 gelagert ist. Diese Gewindeschnecken 31, 32 werden von einer gemeinsamen Antriebswelle 35 angetrieben, so daß die Gleitbügel 6, 7 gleichzeitig bewegt werden können. In gleicher Weise trägt jede Querstange 3, 5 eine Gewindeschnecke 36, 37, die von einer gemeinsamen Antriebswelle 38 angetrieben wird, um die Gleitbügel 8, 13 synchron zu bewegen. Dadurch können Verbundbehandlungen an Scheiben durchgeführt werden, deren Größe von derjenigen einer mit 39 bezeichnten Scheibe bis zu derjenigen einer mit 40 bezeichneten Scheibe variiert.
Für die Behandlung werden diese Scheiben jeweils so einge­ stellt, daß ihre Seiten unter dem Portalrahmen 2 und unter der fest­ stehenden Querstange 3 liegen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der am Portalrahmen 2 gelagerte Trä­ ger 26 an jedem Ende von einem doppelt wirkenden pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinder 41, 42 getragen wird, so daß er angehoben und abge­ senkt werden kann. Einer dieser Arbeitszylinder, 41, ist an der Strebe 25 befestigt (vgl. Fig. 1), und der andere ist direkt mit einem aufrechten Pfosten 43 des Portalrahmens 2 verbunden, anstelle der in Fig. 1 gezeigten Strebe 24. Der Träger 26 trägt eine Mehrzahl von Klemmgewichten 44, die auf Gleitfüh­ rungen 45 montiert sind, derart, daß beim Absenken des Trä­ gers 26 die Gewichte auf den Rand einer Verglasungseinheit 40 auf einem Tragelement 46 aufliegen. Der Träger trägt ferner einen feststehenden Brenner 30, der über eine aufgezweigte Zufuhrlei­ tung 47 mit Gas gespeist wird. In Fig. 3 sind ferner Brenner 27, 29 gezeigt, die in gleicher Weise von dem Querträger 16 bzw. 21 getragen werden (Fig. 1).
Fig. 4 zeigt Klemmgewichte 44, die in gleicher Weise an dem Querträger 16 gelagert sind, wenngleich Gleitführungen 45 (Fig. 3) nicht dargestellt sind. Der von dem Träger 16 ge­ tragene Brenner 27 wird mit Gas aus einer abgezweigten Förder­ leitung 48 gespeist. Der Träger 16 selbst ist an den Streben 15, 17 (siehe Fig. 1) mittels doppelt wirkender pneumatischer Zylinder 49, 50 aufgehängt, während der Träger 21 unter den zugeordneten Streben 22, 23 durch Zylinder 51, 62 aufgehängt ist. Fig. 4 zeigt ferner als Behandlungseinrichtung 28 einen Brenner, der von dem Träger 18 (Fig. 1) getragen wird, wobei dieser Träger an seinen Streben, von denen nur eine (19) ge­ zeigt ist, durch nicht dargestellte Zylinder aufgehängt ist.
Im Betrieb wird eine Verglasungseinheit, z. B. 40, auf dem Träger 46 angeordnet. Eine solche Einheit kann z. B. aus zwei Glasscheiben bestehen, die metallisierte und mit Löt­ material überzogene Randstreifen aufweisen, welche durch ein mit Lötmittel überzogenes Zwischenelement aus Metall und mit der Form eines Rahmens getrennt sind. Die Stellung der Stangen 5 und 10 wird so eingestellt, wie dies erforder­ lich ist, um die Größe und Form der Verglasungseinheit zu berücksichtigen. Diese kann vor oder nach Positionierung der Einheit auf dem Tragelement 46 erfolgen. Bei einer Serienher­ stellung von Verglasungseinheiten gleicher Größe ist es natürlich nur erforderlich, die Stellung der Träger beim Anfang des Produktionslaufs einzustellen. Der durch die Träger 16, 18, 21, 26 gebildete Rahmen wird dann durch die verschiedenen Pneumatikzylinder so abgesenkt, daß die Klemm­ gewichte 44 auf den Rändern der Verglasungseinheit 40 auf­ liegen und deren Scheiben zusammen und in Stellung halten. Den Brennern 27, 28, 29, 30 wird dann Gas zugeführt, das gleichzeitig entzündet wird, um das zuvor auf den Rändern der Verglasungseinheit aufgebrachte Lötmittel zu schmelzen, so daß beim Abkühlen und Aushärten nach Abschalten der Gas­ zufuhr die Einheit in Verbund gebracht ist. Die Träger werden dann angehoben, und die Verglasungseinheit wird entfernt. Eine gleichzeitige Entzündung kann in jeglicher geeigneten Weise erfolgen, z. B. mittels eines Funkengenerators, einer erhitzten Spule oder einer Pilotlampe.
Die Erfindung wurde vorstehend an einem Beispiel erläutert, bei dem zuvor aufgebrachtes Lötmaterial durch Gasbrenner ge­ schmolzen wird; natürlich kann die Verbundbehandlung auch auf verschiedene andere Weise erfolgen, unter Einsatz ande­ rer Behandlungseinrichtungen als der zuvor beschriebenen.
Der Träger 46 kann als Teil einer Förderstraße ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Verfahren zum Verlöten wenigstens einer Scheibe in einem Isolierglasverbund aus zwei oder mehreren an ihren Rän­ dern verbundenen Scheiben mit mindestens einem Zwischen­ element, das längs der Ränder dieser Scheibe angeordnet wird, wobei durch thermische Behandlung das Lötmaterial zum Verbinden der einzelnen Teile geschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund im Wirkungsbereich der von einem Rahmen getragenen thermischen Behandlungs­ einrichtungen angeordnet wird und das an den Rändern auf­ gebrachte Lötmaterial im Bereich jedes seitlichen Randes gleichzeitig geschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Scheiben über ein an den Rändern der Scheiben anliegendes Zwischenelement verbunden werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Behandlungseinrichtung das Lötmaterial entlang der gesamten Berührungsoberfläche des Isolierglasverbundes geschmolzen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tragelement (46) für die Montageanordnung (40), den vermittels Trägern (16, 18, 21, 26) gebildeten Rahmen aufweist, die jeweils über ein Ende mit einer beweglichen Ankopplungseinrichtung (7, 8, 11, 14) verbunden sind, dank deren das Ende dieses Tragelements relativ zu und längs eines anderen Tragelements in der Richtung beweglich ist, in der ihr zugeordnetes Ankopplungselement beweglich ist und die Abmessung des Rahmens einstellbar ist und daß Heizeinrichtungen (27, 28, 29, 30) vorgesehen sind, die von jedem der Tragelemente abgestützt sind und sich im wesent­ lichen über die Länge des in Frage kommenden Tragelements erstrecken, wobei diese Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig betätigbar sind und dadurch Schmelzen eines auf den Rand jedes der Seiten der Anordnung aufge­ brachten Lötmaterials herbeiführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (46) und der Rahmen für eine Annäherung relativ zueinander ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen senkrecht bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 18, 21, 26) durch Verwendung von Arbeits­ zylindern (41, 42), die als pneumatisch betätigbare Arbeitszylinder ausgebildet sein können, mit einer Träger­ struktur (1, 2, 5, 3) verbunden sind, wodurch der Rahmen bezüglich des Tragelements der Verglasungseinheit absenkbar und anhebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägerstruktur zwei parallele auf­ rechtstehende Portalrahmen (1, 2) aufweist, die durch eine erste (3) und eine zweite (5) Stange, die parallel zueinander sind, untereinander verbunden sind, wovon eine Stange (3) an den Portalrahmen (1, 2) befestigt ist und die andere (5) längs derselben gleitend bewegbar ist, und daß die parallelen Stangen (3, 5) untereinander durch eine dritte Stange (10) verbunden sind, die zu den Portalrahmen (1, 2) parallel ist und längs der ersten und der zweiten Stange gleitend verschieb­ bar und ferner wenigstens über die erste oder die zweite Stange gleitend verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger von den drei Stangen (3, 5, 10) und von einem der Portalrahmen (2) getragen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (44) zum Zusammen­ klammern der Verglasungseinheit auf ihrem Tragelement (46) während der Behandlung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung Gewichte (44) enthält, die relativ bewegbar zu dem entsprechenden Träger montiert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung Gewichte (44) ent­ hält, die von einem jeden Träger getragen sind und zur Ausführung einer senkrechten Relativbewegung bezüglich der Träger gelagert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragelement (46) ein Förderer ist und die Behandlungseinrichtung zur Durchführung der Re­ lativannäherung senkrecht bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung eine Reihe von Brennerdüsen an jedem Träger aufweist.
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