DE2932001A1 - Geraet und verfahren zur untersuchung eines koerpers mittels gyromagnetischer resonanz - Google Patents
Geraet und verfahren zur untersuchung eines koerpers mittels gyromagnetischer resonanzInfo
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Description
2^32001
Gerät und Verfahren zur Untersuchung eines Körpers mittels yromagnetischer Resonanz
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zur Untersuchung eines Körpers mittels gyromagnetischer Resonanz,
insbesondere nuklearer magnetischer Resonanz (NMR);um voneinemausgewählten
Bereich des Körpers ein Abbild der Verteilung einer Quantität herzustellen. Diese Technik kann zur Untersuchung
von Körpern unterschiedlicher Art verwendet werden. Eine bevorzugte Anwendung ist jedoch die Untersuchung von Patienten für
medizinische Zwecke.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die nukleare magnetische Resonanz zur Erzeugung der Verteilung von Wasserprotonen
oder anderen Molekülen oder von Relaxationszeitkonstanten in Querschnittscheiben oder Volumenbereichen von Patienten zu
erzeugen. Es ist insbesondere vorteilhaft, die Untersuchung so durchzuführen, daß Daten erzeugt werden, die durch gleiche
Techniken analysiert werden können, wie sie zur Ermittlung der Verteilung der Röntgenstrahlenabsorption durch Computer-Tomographen
bekannt sind.
Ein Gerät und ein Verfahren zur Anwendung der nuklearen magnetischen Resonanz ist in den DE-Patentanmeldungen P29 21
und P 29 21 253 beschrieben. Bei diesem bekannten Gerät wird ein stetiges axiales Magnetfeld Hzo während der Untersuchung
aufgebaut. Dieses wird mit verschiedenen Gradientenfeldern kom-
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biniert, um Resonanzen in ausgewählten Bereichen des Körpers zu
erzeugen. Es ist wichtig, daß während des maßgebenden Teils des Untersuchungsablaufes dieses H20-FeId . in den zu unter bu eher,· - η
Teilen des Körpers so gleichmäßig wie möglich gehalten wird,
Es wurde vorgeschlagen, ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit beispielsweise
durch genaue Konstruktion der Feldspulen und durch Verminderung von Metallteilen in dem Gerät sicherzustellen. Es
ist iedoch nicht immer möglich, eine ausreichende Gleichmäßiqkeit
zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein
gleichmäßigeres Hzo - Feld erzeugt werden kann. Die gestellte
Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Spulensystem zur Erzeugung eines im wesntlichen gleichmäßigen magnetischen
Feldes in einer Richtung parallel zu einer gewählten Achse in dem Körper, durch Sondenmittel zur Erzeugung von Signalen, die
ein Maß für das magnetische Feld an zahlreichen Positionen in einem Bereich sind, der einen Teil des zu untersuchenden Körpers
einschließt, durch Mittel, um aus den Signalen Abweichungen von der Gleichmäßigkeit des magnetischen Feldes in dem Bereich zu ^e~
stimmen, und durch auf die Abweichungen ansprechende Korrekturmittel zur Verminderung der Abweichungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
NMR-Gerätes^ in anwendbar ist,
NMR-Gerätes in dem die Erfindung
Fig. 2 die Anordnung der Feldmeßsonden in
dem Gerät gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 die Art der zu korrigierenden
Feldfehler,
Fig. 4a und 4b die Anordnung von Feldspulen zur
Korrektur eines der Feldfehler,
Fig. 5a und 5b die praktische Anordnung dieser
Spulen;
Fig. 6a, 6b und 6c eine Gruppe von NMR-Spulen einschließlich
der Spulen zur Korrektur von Feldfehlern,
Fig. 7 eine Darstellung zur Veranschau
lichung, wie die Fehler ermittelt werden können,
Fig. 8 eine Schaltung zur Verarbeitung
eines Sondensignals für ein NMR-Gerät zur Bestimmung von Feldfehlern
und
und
Fig. 9 eine Darstellung, wie die Signale
verarbeitet werden, um Korrekturen für die Feldfehler zu erzeugen.
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Die Technik der nuklearen magnetischen Resonanz wird im allgemeinen zur Analyse der Protonenverteilung von Wassermolekülen
in einem Körper verwendet. Sie kann jedoch auch zur Analyse anderer Moleküle herangezogen werden.
Einem magnetischen Feld ausgesetzte Moleküle haben eine Resonanzfrequenz, die auf die Größe des Feldes bezogen ist. Sie
können dann bei Zuführung eines magnetischen Hochfrequenzfeldes bei der Resonanzfrequenz erregt werden, und die Erregung kann
man dann abklingen lassen. Das Abklingen verursacht in geeigneten, den Körper umgebenden Spulen dann die Induzierung eines Signals
mit der Resonanzfrequenz.
Bei der Anordnung, die in den beiden erwähnten älteren Anmeldungen beschrieben ist, wird das magnetische Feld so eingestellt,
daß es in verschiedenen Teilen des Körpers eine unterschiedliche Größe aufweist. Nur die Teile, deren Resonanzfrequenz
gleich der Frequenz des Hochfrequenzfeldes ist, werden erregt.
Das maßgebende magnetische Feld H _ verläuft in der z-
ZO
Richtung koaxial zum Körper des Patienten (alle Felder in dieser Richtung werden mit Hz bezeichnet). Ein weiteres Hz Feld wird
zugeführt, um einen Gradienten Gz in der z-Richtung zu haben,
3 Hz
so daß Gz = — . Hierdurch erhält man in einer gewählten
7) ζ
Querschnittsscheibe des Patienten eine einzige Gesamtfeldgröße. Die Frequenz eines rotierenden Hochfrequenzfeldes H1 wird
so gewählt, daß in der ausgewählten Scheibe dann Resonanz auftritt. Somit resonieren nur die Moleküle in der Scheibe. Das Resonanzsignal
von der Scheibe kann dann gemessen werden. Bei der Messung wird jedoch ein weiterer Feldgradient GR = zugeführt,
wobei das Feld in z-Richtung. aber der Gradient in einer Richtung r senkrecht zu ζ verläuft. Dies bewirkt eine Frequenz-
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dispersion der Resonanzfrequenzen in der r-Richtung und demzufolge
eine Frequenzdispersion des gemessenen Resonanzsignals. Die Frequenzanalyse dieses Signals, vorzugsweise durch Fourier-Transformation,
ergibt zahlreiche Resonanzsignale, und zwar jeweils eines für zahlreiche unterschiedliche Streifen in der ausgewählten
Scheibe senkrecht zu r.
Dieses Verfahren wird nun zur Analyse durch Röntgentechnik für zahlreiche unterschiedliche Richtungen von r wiederholt, um
zahlreiche Gruppen von Signalen für Gruppen von Streifen in unterschiedlichen Richtungen zu erzeugen.
d Hz In der Praxis wird GD als Summe der Feldgradienten Gx {=—=r—)
»Hz
und Gy (=———), wobei x, y und ζ orthogonale Richtungen darstellen
und die relativen Größen dieser Komponenten variiert werden, um die Richtung von r zu ändern.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form das in den erwähnten älteren Anmeldungen beschriebene NMR-Gerät. Die Spulen sind nur
schematisch dargestellt, und zwar die Spule 1, die die Gx-Komponente von GR erzeugt, die Spule 2, die die Gy-Komponente von
Gn erzeugt, die Spule 3, die das stetige H -Feld erzeugt, die
κ zo
Spule 4, die das rotierende H1 (HochfrequenzJ-FeId erzeugt und
die Spule 5, die den G -Feldgradienten erzeugt. Die Spulen werden VOnGx1Gy7H1, G und H Treiberverstärkern 6 bzw. 7, 8, 9 und 10
gespeist, die von G (G_), H1, G und H Steuerschaltungen 11
Xy i\ \ ζ zo
bzw. 12, 13 und 14 gesteuert werden. Diese Schaltungen können
einen geeigneten Aufbau besitzen, der dem mit der NMR-Technik und anderen Geräten, die in Spulen induzierte Magnetfelder verwenden,
vertrauten Fachmann bekannt sind. Diese Schaltungen werden von einer zentralen Verarbeitungs- und Steuereinheit 15 gesteuert,
um die gewünschte Impulsfolge zu erhalten.
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Das während der Anwendung des G -Feldes erfaßte Signal wird bei diesem Ausführungsbeispiel von den H1-Spulen 4 empfangen und
dann in einem Hochfrequenzverstärker 16 verstärkt, bevor die
Zuführung zu Signalverarbeitungsschaltungen 17 erfolgt. Unter gewissen Umständen kann es vorteilhafter sein, zur Erfassung
des Signals getrennte, speziell für diesen Zweck bemessene Spulen zu verwenden. Die Schaltungen 17 sind so ausgelegt, daß
sie alle erforderlichen Eichungen und Korrekturen durchführen, aber im wesentlichen Signale, die tatsächlich Protonendichtewerte
für Streifen im Körper darstellen, zu den Verarbeitungsschaltungen übertragen, um die gewünschte Darstellung der
untersuchten Scheibe zu erzeugen. Diese Schaltungen können so ausgebildet werden, daß die in der DE-OS 2 420 500 beschriebene
Verarbeitung für Computer-Tomographen durchgeführt werden kann. Es ist jedoch von Vorteil, die Verarbeitung durch einen entsprechend
programmierten Digitalrechner durchzuführen. Dieser Rechner kann auch die Pulsfolge steuern und stellt dann die
Schaltungen 15 dar. Das aufgrund der Verarbeitung gewonnene Bild wird auf einer Anzeigevorrichtung 18, z.B. einem Fernsehmonitor
sichtbar gemacht, und in diesem Zusammenhang können Eingänge und andere periphere Vorrichtungen 19 zur Erzeugung von Kommandos
und Instruktionen für das Gerät oder andere Formen von Ausgängen vorgesehen werden.
Das Gerät enthält ferner Feldmeß- und Fehlersignalschaltungen 20, die Signale über Verstärker 21 von Feldsonden X^, X2,
Y1, Y„, N und M empfangen. Die Positionen der Sonden in bezug
auf die untersuchte Scheibe des Körpers 22 des Patienten sind ferner in Fig. 2 dargestellt. X1, X„, Y1 und Y2 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel übliche YIG (Yttrium-Eisen-Granat)-Feldmeßsonden mit abgestimmtem Oszillator. Diese Sonden geben Messungen
des Feldes an den Stellen, an denen sie sich befinden, als
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Schwingungen mit einer Frequenz, die proportional zur Feldintensität
ist. Die Meßwerte werden daher durch Zählung der Oszillationen in einer vorgegebenen Zeit gewonnen. In der Praxis
können die YIG-Sonden auf unterschiedliche Weise oszillieren, und es ist erforderlich, die Weise im Betrieb zu bestimmen. Aus
diesem Grunde sind NMR-Sonden M und N vorgesehen. Diese Sonden sind einfache Miniaturzellen aus reinem Wasser (z.B. eine geschlossene
Teströhre), die von einer kleinen Spule umgeben sind. Vorzugsweise ist das Wasser dotiert, um einen geeigneten Wert
von T, der Relaxationszeitkonstante zu haben. Die Sonden geben eine zuverlässige Resonanz von 4,26 KHz/Oe, und mit ihnen kann
geprüft werden, auf welche Weise der abgestimmte YIG-Oszillator
schwingt. Sie haben jedoch eine unzureichende räumliche Auflösung um als Ersatz für die YIG-Sonden zur Gradientenfeldmessung eingesetzt
werden zu können. Die im Raum festgelegte Sonde N wirkt als Bezug. Eine bewegbare NMR-Sonde M kann ihrerseits neben den
YIG-Sonden bewegt werden, um Daten zu erzeugen, die deren Schwingungsweise, Orientierung und andere Eigenschaften bestimmen. Es
können auch andere Sondentypen verwendet werden.
Das in soweit beschriebene Gerät entspricht dem in den erwähnten älteren Anmeldungen beschriebenen Gerät. Die vorliegende
Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Gleichmäßigkeit des stetigen Magnetfeldes H__. Die ebene Scheibe des Patienten,
die untersucht werden soll, verläuft senkrecht zur Richtung (z) dieses Feldes, und es ist erwünscht, eine Gleichmäßigkeit von
wenigen Teilen pro Million über einen Durchmesser von etwa 300 cm zu erhalten. Die Gleichmäßigkeit sollte über lange Perioden,
nämlich für etwa eine halbe Stunde aufrechterhalten werden. Es wird daher vorgeschlagen, die üngleichmäßigkeiten des Feldes
bis zur zweiten Ordnung in der Ebene festzustellen und sie automatisch zu korrigieren.
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Unglexchmaßigkeiten des H -Feldes der ersten und zweiten
Ordnung sind jeweils Gradientenfelder und sogenannte "Schalenfelder". Die Eigenschaft dieser Felder zeigt Fig. 3, in der die
H -Feldgröße als Funktion der Position in der x-Richtung der Ebene der Querschnittsscheibe dargestellt ist. Es ist nicht
maßstabsgerecht ein gleichmäßiges Feld 23, ein Feldgradient und ein Schalenfeld 25 dargestellt. In der Praxis ist das tatsächliche
Feld eine Summe dieser Felder. In gleicher Weise wie der Gn-Feldgradient durch Gx-und Gy-Komponenten erzeugt wird,
werden der Gradient und Schalenkomponenten des Feldes in x— und y-Komponenten aufgelöst und durch Felder korrigiert, die von
geeigneten Spulen aufgebaut werden.
Es ist ersichtlich, daß die Gradienten die gleiche Form aufweisen wie die absichtlich zugeführten Gradienten und durch gleiche
Spulen wie 1 und 2 oder durch zusätzliche Ströme durch dieselben Spulen korrigiert werden können. Unterschiedliche Spulen werden
bevorzugt, jedoch sollten sie längsseits der Spulen 1 und 2 in etwa der gleichen Lage und der gleichen Orientierung angeordnet
werden. Natürlich können auch andere Arten von Korrekturspulen
verwendet werden.
Die Schalenfehler werden durch Paare von rechteckigen Spulen 26 (Fig. 4a) korrigiert. Diese Spulen erzeugen gemeinsam
das in·Fig. 4b dargestellte Schalenfeld 27, das zur Korrektur
eines entgegengesetzten Schalenfehlers im Hauptfeld verwendet werden kann.
Fig. 5a und 5b zeigen in Vorder- und Seitenansicht die Anordnung von zwei Spulenpaaren 26 und 26' in bezug auf den Körper
22 des Patienten, um Schalenfehler in orthogonalen Richtungen χ und y in der Ebene der Querschnittsscheibe zu korrigieren.
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Fig. 6a und 6b zeigen jeweils die gleichen Darstellungen wie in Fig. 5a und 5b in größeren Einzelheiten und in bezug auf
die H -Spulen 3. Fig. 6c zeigt die Gx-Spulen 1 und die Gy-Spulen
2, die beide zwei Paare von Sattelspulen bilden, die auf einen in die Spulen 3 eingeführten Spulenkörper aufgewickelt werden.
Ferner sind die Gz-Spulen 5 dargestellt, die in Verbindung mit den nicht dargestellten H1-Spulen von Bedeutung sind, was in den
erwähnten älteren Anmeldungen beschrieben ist, obwohl sie auch im Bedarfsfall andere bekannte Formen annehmen können. Wie zuvor erwähnt
wurde, haben die Korrekturspulen für Fehler des x- und y-Gradienten im wesentlichen dieselbe Form und Anordnung wie die
Spulen 1 und 2, die zum Aufbau der Gx- und Gy-Gradientenfeider
verwendet werden, und es können daher die gleichen Spulen sein. Sie sind in Fig. 6a und 6b nicht als von den Spulen 1 und 2 getrennte
Spulen dargestellt.
Die in einer Richtung vorhandenen Fehler können aus wenigstens drei Punktmessungen des Magnetfeldes bestimmt werden.
Fig. 7 zeigt ein Feld, das durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet ist, das durch drei Proben V1, V2 und V3 gemessen wird.
Diese Proben könnten auch durch die Sonden X1 X- und N in Fig.
2 erzeugt werden. Hinsichtlich des Feldes kann angenommen werden, daß es von einer Gradientenfeldkomponente (strichpunktierte Linie)
und einer Schalenfeldkomponente herrührt. Die Gradientenkomponente kann leicht aus den beiden Werten V.. und V2 bestimmt werden, während
durch Zusatz von V^ die Schalenkomponente bestimmbar ist.
Die Ermittlung von Feldfehlern außerhalb der zweiten Ordnung erfordert die Verwendung zusätzlicher Sonden.
Die Feldmessung für die Feststellung dieser Fehler wird durch fünf YIG-Sonden bewirkt. Dies sind die vier Sonden X^ , X2,
Y1 und Y2, die in Fig. 2 dargestellt sind sowie eine zusätzliche
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und im wesentlichen identische Sonde C, die sich in der Mitte
der Spulenanordnung befinden sollte. Aus praktischen Gründen ist
es nicht möglich, die Sonde C in der Mitte anzuordnen, jedoch kann in der Praxis ein Versatz ohne unzulässigen Fehler zugelassen
werden- Die Sonde C kann in gleicher Weise geeicht werden wie die anderen YIG-Sonden, indem die NMR-Sonden N und M verwendet
werden.
Nachdem die YIG—Sonden einzeln geeicht worden sind/ können
sie zur Feststellung von Feldfehlern verwendet werden, und die Gradienten- und Schalenkorrekturspulen dienen dann zur Verminderung
der Fehler. Ein geeignetes Betriebsverfahren besteht darin, die Hauptspulen so festzulegen, daß sie an der Sonde C den
gewünschten Wert von H ergeben, um Abweichungen von dem gewünschten Wert bei den anderen Sonden festzustellen und dann die
Korrekturspulen zur Verminderung dieser Abweichungen zu benutzen.
Um dies wirksam durchzuführen, ist es erwünscht, die Korrekturspulen zu eichen, um die Änderungen zu ermitteln, die
an den Sondenpositionen durch einen Einheitsstrom in jeder Spule bewirkt werden können. Die Eichung dieser Spulen wird bei vorhandenem
H-FeId durchgeführt. Der Ablauf ist dabei wie folgt. Zunächst wird das durch den Einheitsstrom in einer Spule erzeugte
Feld mit jeder der Sonden X1, X-, Y1 und Y„ gemessen, und dies
wird für jedes Spulensystem wiederholt (horizontale Schalenbildung, vertikale Schalenbildung, horizontaler Gradient und vertikaler
Gradient). Das Feld wird als die erzeugte Frequenzänderung gemessen
AF. = F. . · I .
worin i die Sonde ist, i = 1-4,
j das Spulensystem angibt, j = 1-4 und
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I der Einheitsstrom ist.
Die von jedem Spulensystem in der mittleren Sonde C erzeugten Änderungen werden von denen der anderen vier Sonden
subtrahiert/ um eine 4x4 Matrix von Feldempfindlichkeiten zu
erzeugen.
f = F.. - F . (worin ο die mittlere Sonde C dar- ±D ID O]
stellt)
Somit ist Af.= f^. I..
Die Matrix wird dann invertiert, um die Eichung zu vervollständigen.
-1
ii
worin f..I ein Ko-Faktor von f^. ist.
Es sei bemerkt, daß dieses Eichverfahren von besonderem Vorteil ist, da die Matrixinversion durch überall erhältliche
Standard-Software für einen Digitalrechner erreicht werden kann. Dies bedeutet, daß die Operation von der zentralen Steuerschaltung
15 durchgeführt werden kann, obwohl natürlich auch Spezialschaltungen vorgesehen werden können.
Wenn im Betrieb tatsächliche Feldfehler gemessen werden, werden sie als Feldunterschiede zwischen jeder der vier Sonden
und der mittleren Sonde bestimmt. Dies gibt einen Fehlervektor (Af1) in der Untersuchungsebene, der lediglich mit der invertierten
Empfindlichkeitsmatrix f■ multipliziert wird, um unmittelbar
einen Vektor der Stromänderungen zu gewinnen, der in den vier Spulensystemen zur Korrektur der Fehler benötigt wird.
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I . = f· ..Af.
3 31 ι
Die Ströme werden dann jeweils den Korrekturspulen zugeführt.
Bei einem praktischen System können die abgestimmten YIG-Oszillatoren über Zähler an einen Steuerrechner angeschlossen
werden, der die vorgegebene inverse Matrix enthält. Der Rechner kann dann unmittelbar die Feldspulenstromversorgung steuern und
festgestellte Fehler korrigieren.
Fig. 8 zeigt in einem Blockschaltbild das Steuersystem eines NMR-Gerätes, wie es im wesentlichen in den genannten älteren
Anmeldungen beschrieben ist, jedoch mit einigen Abwandlungen, um die erfindungsgemäße H -Feldkorrektur zu erzielen. Das Sondensystem
29 ist das in Fig. 1 und 2 dargestellte System. Der Ausgang der Sonden ist jeweils mit einem Sondenverstärker 30 verbunden.
Die YIG-Sondensignale mit einer Frequenz f (2,8 GHz für
ein 1 KOe Feld) werden in Mischern 31 gemischt, um sie auf geeignete Frequenzen zu bringen. Vorzugsweise wird f so gewählt,
daß Af = f - f in dem Bereich 150-200 MHz liegt. Das Signal fQ
wird vom Taktgeber 32 des Systems, der aus einem Kristallbezugstaktgeber
besteht, über einen Vervielfacher 33 erzeugt.
Die Signale mit der Frequenz Af in jedem Kanal werden
in Vervielfachern 34 mit einem Faktor k multipliziert. Der Faktor k kann zahlreiche unterschiedliche Korrekturen enthalten. Der
ausgeprägteste Fehler besteht jedoch darin, daß die YIG-Sonden auf verschiedene Weise oszillieren können. Der Faktor k wird
so festgelegt, daß eine Korrektur für die jeweilige Oszillierungsweise erfolgt und ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird,
die das gemessene Feld richtig darstellt. Die Frequenz kAf
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wird in Zählern 35 über eine geeignete Periode gezählt, um fHdt
zu erhalten.
Eine Korrektur, die mit der Schaltung durchgeführt werden soll, ist die Korrektur von Fehlern in G und G -Impulsen,
die Komponenten von GR sind. Diese werden als Differenzen
zwischen in einem RAM (36) gehaltenen Sollwerten und den während der Impulse gemessenen Werten festgestellt. In einem praktischen
Gerät wird der Zentralrechner, der die Verarbeitungs- und Steuerschaltung
15 enthält, so programmiert, daß er die benötigten Werte errechnet und sie in den RAM 36 eingibt. Die Feldfehler
werden dann gewonnen, indem in Subtraktionsschaltungen 37 die Differenzen gebildet werden. Diese Differenzen werden für jede
Sonde berechnet und in Einheiten 38 gemittelt, um die X-und Y-Fehlersignale
zu erhalten. Die Fehlerkorrektur erfolgt dann durch Einspeisung von Strömen, die proportional zu X und Y sind, in
die Feldspulen.
Die Zählung in den Zählern 33 erfolgt über Zeiträume, die von der Taktgebersteuereinheit 39 festgelegt werden. Diese
Einheit empfängt die Ausgangssignale des Zeitgebers 32 und bildet Steuerimpulse entsprechend der Instruktion durch die Steuerschaltung
15. Eine erforderliche Zählperiode für die YIG-Sonden kann aus ihren Eigenschaften bestimmt werden. Vorzugsweise sind die
Zählsignale zwei Impulse mit jeweils engem Abstand und einem
Verhältnis von 1:40.
Eine Korrektur der unterschiedlichen Arbeitsweisen der YIG-Sonden erfolgt durch Verwendung der NMR-Sonde N mit der bewegten
Sonde M. In einem einleitenden Verfahren vor Beginn der Untersuchung zählt ein Zähler 40 den Ausgang der NMR-Sonde N bei nur
vorhandenem H -Feld. Wie dargestellt, wird diese Periode durch
zo 0 3 0019/0608
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die Steuerschaltung 15 festgelegt, jedoch kann sie auch durch
die Taktgebersteuereinheit 39 vorgegeben werden.Zur Zeit wird jeweils eine YIG-Sonde geeicht, indem M so dicht "wie möglich
neben ihr bewegt wird/ so daß sie mit demselben Feld beaufschlagt wird. Dann werden mit jeweils einer Sonde in derselben
Periode die Zählungen der anderen Sonden genommen und in Zählern/ Staticisern 41 gespeichert. Diese werden auf dieselbe Zählperiode
wie der Zähler 40 über Tore 42 und 43 eingestellt, die ein Fenster
der NMR-Sondenzählung festlegen. Die Zählung . von 41 wird
direkt und die Zählung von 40 über die Schaltung 15 einer Korrektureinheit 44 zugeführt. Diese Einheit bestimmt Korrekturen,
die in Additionsschaltungen 45 den Ausgängen der Zähler 41 hinzugefügt
werden, um den Faktor k zu erhalten, der die YIG-Sondenzählung auf die NMR-Zählung korrigiert.Der Faktor k ist eine
einfache Korrektur, so daß k Δ f die Zählung ist, die die NMR-Sonde für dasselbe Feld abgegeben haben würde.
Das in Fig. 8 insoweit beschriebene Gerät entspricht dem in den genannten älteren Anmeldungen offenbarten Gerät. Um die
vorliegende Erfindung dort anwenden zu können, ist eine zusätzlich YIG-Sonde C vorgesehen, die.- wie zuvor erwähnt - so dicht
wie möglich bei der Mitte des Spulensystems angeordnet wird. Diese Sonde speist einen Kanal von einem Verstärker 30 zu einem
Zähler 35, der die Eichung des Sondenbetriebes genau wie für die anderen YIG-Sonden einschließt. Sie wird jedoch nicht wie die
anderen Sonden zur Feldimpulsfehlerbestimmung verwendet, aber der Ausgang ihres Zählers 35 steht zusammen mit den Ausgängen der
anderen Zähler 35 bei 46 zur Korrektur von H ZQ-Feldfehlern
in der beschriebenen Weise an.
Fig. 9 zeigt schematisch die Verwendung von fünf YIG-Sondenausgängen
an der Stelle 46. Subtraktionsschaltungen 47 subtrahieren den mittleren Ausgang von den anderen Ausgängen, um die Matrix
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der Feldempfindlichkeiten zu erzeugen. Die Ausgänge der Subtraktionsschaltungen
werden über Schalter 48 geleitet, die für die Eichsignale gesteuert werden, um die Komponenten der Matχ ix
für Inversionsschaltungen 49 zu erzeugen. Diese können als verdrahtete Schaltung oder als Mikroprozessor ausgebildet sein oder
aus einem in üblicher Weise programmierten Rechner bestehen, um die Inversion durchzuführen. Die invertierte Matrix wird in einem
Speicher 50 gespeichert. Im Betrieb leiten die Schalter 48 die Signale zu einer Multiplikationsschaltung 51, in der sie mit
der gespeicherten invertierten Matrix multipliziert werden, um am Ausgang 52 Fehlersignale für die Feldspulen zu erzeugen.
Es wurde erläutert, daß für diese Vorgänge Standardrechenprogramme
verwendet werden können. In einem praktischen Gerät werden die bei 46 anstehenden Signale der Steuerschaltung 15 zugeführt,
die die erläuterten Operationen durchführt und unmittelbar die Feldspulen steuert. Diese Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt.
Die insoweit beschriebene Erfindung eignet sich zur Korrektur von Feldfehlern in einer einzelnen Ebene, die die Ebene
der Untersuchung ist, wobei fünf in der Ebene angeordnete Sonden verwendet werden, obwohl Feldfehler auch außerhalb dieser
Ebene vermindert werden.
Es wurde vorgeschlagen, die NMR-üntersuchung auch für
Volumenbereiche des Patienten anstelle von ebenen Querschnittsscheiben zu verwenden. In diesem Fall muß das Feld über ein größeres
Volumen gleichmäßig sein. Die Erfindung kann jedoch auch dann angewendet werden, wobei die Gleichmäßigkeit durch Duplizierung
der fünf Abtastsonden in jedem von mehreren parallelen ebenen Querschnitten,vorzugsweise drei Querschnitten bewirkt
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1 und wobei die für jede Ebene bestimmten Korrekturen
mehreren Korrekturspulen zugeführt werden. Die Genauigkeit C sr
Korrektur kann natürlich dadurch erreicht werden, daß die Zahl der Ebenen, für die eine Korrektur bewirkt wird, erhöht und ihr
Abstand verringert wird, jedoch reichen drei Ebenen in der Regel aus.
Es sei bemerkt, daß weitere Sonden zusammen mit zusätzlichen Spulen in jedem ebenen Querschnitt verwendet werden können,
wenn Korrekturen höherer Ordnung gefordert werden, und hierbei handelt es sich lediglich um eine einfache Ausdehnung
der beschriebenen Ausführung.
Die Volumenkorrektur muß nicht notwendigerweise auf eine zweidimensionale Korrektur in mehreren Ebenen beschränkt werden,
sondern es ist auch eine dreidimensionale Ausdehnung des oben beschriebenen Prinzips der Korrektur auf eine dritte,
orthogonale Achse möglich. Bei einem Beispiel zur Korrektur bis zur vierten Ordnung bei drei Achsen können mehr als 128 Sonden
verwendet werden, jedoch ist eine solche Korrektur meist genauer als für praktische Zwecke notwendig.
Es sei bemerkt, daß alternative Formen dieser Anordnung zur Messung von Feldfehlern in Hxo und zur direkten Steuerung
des Feldes zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit möglich sind.
Es läßt sich zeigen, daß bei einem NMR-Gerät der beschriebenen Art das Signal/Rauschverhältnis des gemessenen Signals
proportional Hzo 3/2 ist. Somit besteht eine Möglichkeit
zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses in der Vergrößerung von Hzo. Hierdurch wird jedoch beträchtlich der
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Leistungsverlust erhöht. Bei einem Feld von ein KOe und einem Radius von 40 bis 50 cm beträgt der Leistungsverlust 15 KW,
während der Leistungsverlust bei drei KOe (wodurch das Signal/ Rauschverhältnisses um einen Faktor 5,2 verbessert wird) und
einem nutzbaren Radius von 70 cm 120 KW beträgt.
Es wurde festgestellt, daß das Feld Hzo ein stetiges
magnetisches Feld ist und es auch sein sollte, wenn die Untersuchung stattfindet. Das Feld H„_ kann jedoch auch gepulst werden.
Wenn es bei der Messung von Daten eingeschaltet ist, kann es dann ausgeschaltet sein, wenn es nicht benötigt wird, so daß
damit größere Felder zugelassen werden, der gesamte Leistungs-/verbrauch
jedoch klein bleibt.
Es sei bemerkt, daß eine Pulsung des H -Feldes die Probleme
der Nichtgleichmäßigkeit des Feldes erhöht, so daß die oben beschriebene Feldfehlerkorrektur dann von noch größerer
Wichtigkeit ist.
030019/0608
e e r s
Claims (10)
1. Gerät zur Untersuchung eines Körpers mittels gyromagnetischer
Resonanzf z. B. nuklearer magnetischer Resonanz, gekennzeichnet durch
ein Spulensystem (1-5) zur Erzeugung eines im wesentlichen gleichmäßigen magnetischen Feldes in einer Richtung
parallel zu einer gewählten Achse in dem Körper (22), durch Sondenmittel (29) zur Erzeugung von Signalen, die ein Maß
für das magnetische Feld an zahlreichen Positionen in einem Bereich sind, der einen Teil des zu untersuchenden Körpers einschließt,
durch Mittel, um aus den Signalen Abweichungen von der Gleichmäßigkeit des magnetischen Feldes in dem Bereich zu bestimmen,
und durch auf die Abweichungen ansprechende Korrekturmittel zur Verminderung der Abweichungen.
2. „ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Bestimmung der Abweichungen Mittel zur Messung unterscheidbarer Gradienten- und Schalenfehler im magnetischen Feld
enthalten, und daß die Korrekturmittel Mittel zur getrennten Reduzierung der Gradienten- und Schalenfehler enthalten.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sondenmittel (29)so angeordnet sind, daß sie das magnetische
19/0608
_ 2
Feld in einer oder mehreren den Bereich schneidenen Ebenen messen,
und daß die Korrekturmittel so ausgebildet sind, daß sie die Fehler in den Ebenen individuell vermindern.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sondenmittel (29) aus wenigstens fünf Feldmeßsonden (X-], X2/ Y-], Y2/N) in jeder Ebene bestehen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feldmeßsonde (N) etwa in der Mitte des Bereiches in jeder Ebene
angeordnet ist.
6. Gerät nar-h einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmittel zahlreiche Spulen
zur Erzeugung von korrigierenden Feldkomponenten und Mittel zur Kombination der gemessenen Abweichungen von der Gleichmäßigkeit
mit einer invertierten Matrix von Feldbeiträgen durch vorgegebene Ströme in den Korrekturspulen enthalten , um die in den Spulen
erforderlichen Ströme zur Verminderung der Abweichungen zu bestimmen.
7. Verfahren zur Verminderung von Abweichungen von der Gleichmäßigkeit eines gleichmäßigen magnetischen Feldes in einem
gyromagnetxschen Resonanzgerät zur Untersuchung eines Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß Werte des magnetischen Feldes an
zahlreichen Stellen in dem Bereich gemessen werden, daß aus den Messungen Abweichungen von der Gleichmäßigkeit des Feldes bestimmt
werden, und daß die Abweichungen dann in Abhängigkeit von den Bestimmungen vermindert werden.
19/0608
_ 3
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messungen an zahlreichen Stellen in einer oder mehreren den Bereich schneidenden Ebenen durchgeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beiträge zu dem Feld an jeder Stelle durch einen vorgegebenen Strom in jeder von zahlreichen Spulen bestimmt werden,
und daß der Beitrag an jedem Meßpunkt mit der Abweichung an diesem Punkt kombiniert wird, um die Ströme in den Spulen im Sinne
einer Verminderung der Abweichung zu steuern.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Meßpunkt eine Matrix von Feldbeiträgen von den Spulen
erzeugt wird, und daß die Inversion der Matrix mit den Feldabweichungen multipliziert wird, um in den Spulen die zur Verminderung
der Abweichungen erforderlichen Ströme zu erzeugen.
- Beschreibung -
0 3 Ö 0 1 9 / 0 B f) 8
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