DE2931871A1 - Einbrennvorrichtung mit heizbahn fuer elektrophotokopiergeraet - Google Patents
Einbrennvorrichtung mit heizbahn fuer elektrophotokopiergeraetInfo
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Description
Rossmhal 7 / η. Autg * * J ΓΜ
η. Autg.
- öooo München 2
- öooo München 2
FICHEY-BO7SS, I IiC. , Stcunford, Conn. USA
Die Erfindung bezieht sich auf das Einbrennen oder Verschmelzen
eines elektroskop!sehen Tönungsmittels in die Fläche eines
den Toner tragenden Trägers und insbesondere auf eine für ein Elektropho
^kopiergerät vorgesehene Ei nbre nnvo rri ch tung mit Heizbahn, bei dfffaas Tönungsmittel bis zum Einbrennen in ein Kopieblatt erhitzt
wird, wenn dieses die Klemmstelle zwischen zwei Walzen durchläuft,
wobei ein von dem Kopieblatt zumindest auf der einen Fläche getragenes entwickeltes elektrostatisches Bild unter Druck- und
Wärmeeinwirkung auf dem Kopieblatt fixiert wird.
Zum Stand der Technik ist festzustellen, daß es eine Anzahl bekannter Vorrichtungen gibt, bei denen ein Tönungsmittel auf
Kopieblättern durch kombinierte Wärme- und Druckeinwirkung auf das
den Töner tragende Kopieblatt eingebrannt oder fixiert wird. Bei diesen
Vorrichtungen wird das dem Einbrennvorgang noch nicht unterworfene
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fene Kopieblatt zwischen zwei relativ starren Walzen hindurch ge geben,
von denen die eine oder auch beide von innen erhitzt werden, um den Toner zu erweichen und hierdurch auf dem Kopieblatt zu fixieren. 3ei
anderen Vo rri ch tun,-« η wiederum ist ein externes Erhitzen einer "'al ze
oder beider /al ze η vorgesehen, die mit einem besonderen wärmeleitfahigen
Material beschichtet sind, Ferner gibt es dann auch Vorrichtungen,
bei denen das Kopieblatt durch die ICLe am stelle einer Förderwalze
und einer wärme durchlässigen starren Trorjp.el hindurchgeführt wird.
I'ir.erhalb der Trommel befindet sich ein Strahlung'seinbrenner, der
auf eine Linie quer zur iortbewegungsebene des Kooieblatts eingestellt
ist. Line solche Vorrichtung ist in der U S-Pa te nt schrift 3 452 181 beschrieben.
Sei allen Einbrennvorrichtungen mit tfärmemitwirkung, so
auch bei den obigen, ist mit einer möglichen Brandgefahr zu rechnen
für den Fall, daß sich ein Kopie blatt in den Einbrenner verklemmt.
ITo rm al er we i se bedient man sich daher eines geeigneten Förderhem-
::ungsanspre chsy sterns , u.r. eine Papierstockung in dem Ei nb renne r festzustellen
uiid den Stroia zum Heizelement des Einbrenne rs abzuschalten.
Loch ><:önnen die innenbeheizten Eli nb rennwalze η mit ihrer relativ groüen
thermischen Lasse auch nach der Stromabschaltung noch genug
V/ärme zurückbehalten, um das verklemmte Kopieblatt zu entflammen.
In ähnlicher Weise könnte auch eine Lampe mit wärme bunde lung ohne
weiteres ein verklemmtes Kopieblatt in 3rand setzen, bevor die Lampe
verlischt und ihre Marine abgeführt wird.
.••in weiteres Problem, das bei V/ärme e inbrennvo rri ch tunge η
auftaucht, ist das Vorhandensein von Runzelungen in dem noch nicht
dem iinbrennvorgang unterworfenen Kopieblatt. 3, lohe Hunzelungen
können durch !feuchtigkeit hervorgerufen sein oder auch durch eine
Beschädigung- des IZopieblatts beia Transport entlang der Förderstrecke.
Runzelungen können bewirken, daß das noch nicht dem Einbrennvorgang
unterworfene Blatt vibriert, wodurch das gewünschte Bild teilweise oder ganz zerstört wird, und Runzelungen können außerdem
auch zur faltenbildung führen, wenn die Andrückwalzen an dem
Blatt angreifen, überdies können Runzelungen auch Einbrennlücken zur
Folge haben, d.h. die Entstehung örtlicher Bereiche auf dem Kopieblatt
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ORIGINAL INSPECTEO
ORIGINAL INSPECTEO
talatt, in denen der Töner nicht in das Blatt eingebrannt ist.
So hat es vielerlei Versuche gegeben, die obigen Probleme durch die Schaffung von Brandschutz- und Feuerlösch sy sterne η sowie
durch die Schaffung von Kopieblattführungen zum Glätten der unerwünschten Hunzelungen einer Lösung zuzuführen. Ungeachtet dieser Bemühungen
besteht jedoch nach wie vor ein verhältnismäßig hohes Brandrisiko
im Fall einer Papierstockung bei einem Einbrenner mit Wärmeinit
wirkung.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Feuersgefahr bei einer
iLi nb renn vorrichtung mit Wärmemitwirkung zu senken. Dabei soll die beheizte
.Einbrennvorrichtung relativ einfach aufgebaut sein. Dabei soll ferner die Kinbrennvorrichtung mit einer zuverlässigen Papierführung
versehen sein. Die "fixiervorrichtung soll hierbei mit einer kombinierten Einwirkung von Wärme und Druck arbeiten. Darüber hinaus
soll dabei die beheizte Ei nb renn vorrichtung mit einem beheizbaren
Bauteil mit relativ geringer thermischer kasse versehen sein.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung im Rahmen der Erfindung
durch die Schaffung einer biegsamen, relativ dünnen wärme leitfähigen
Bahn, die durch die Klemmstelle zweier Förderwalzen des Einbrenners
geführt ist. Die Bahn, die vorzugsweise in Form eines endlosen Bandes
aus einem biegsamen, dünnen, nichtrostenden Stahlfeinblech ausgebildet ist, wird vor dem Durchlauf durch den Walzenspalt erhitzt.
Ein Kopieblatt, das den einbrennbaren Töner trägt, wird durch geeignete
Kittel zwischen die Sahn und die eine der Walzen eingeführt, wobei
die mit dem Töner versehene Seite des Kopieblatts der erhitzten Bahn zugekehrt ist. Beim Durchlauf des Kopieblatts zwischen der erhitzten
Bahn und der Walze schmilzt oder erweicht der Töner und wenn
das Blatt dann zwischen der Bahn und der Walze austritt, ist der
Töner fest mit dem Kopieblatt verbunden oder fixiert.
Im Fall einer Papierverklemmung oder -Stockung wird die
Stromversorgung der Wärmequelle durch ein geeignetes Fühlmittel für Förderhemmungen unterbrochen. Dank der hohen Wärmeleitfähigkeit, wie
sie die geringe thermische Masse der Bahn bedingt, wird die in der Bahn vorhandene Wärme rasch abgeführt, wodurch verhindert wird, daß
sich das Kopieblatt entzünden könnte.
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im Hahnen der Erfindung vorgesehene dünne Bahn hat zwei Flächen. Die eine wie die andere der beiden EL ε ehe η kann erhitzt
werden, u.r. den Einbranä herbeizuführen, was der hohen 7/ärineleitfähigkeit
der Sahn zu danken ist.
Die dünne Bahn aus rostfreier« Stahl kann darüber hinaus
mit einer dünnen Lage eines dauerelastomeren Materials wie etwa einem
Silicon beschichtet sein, um das Freigeben des Kopieblatts von der Bahn nach erfolgter fixierung· und die 7/ärme verteilung der von
der Lampe ausgesandten Strahlung-senergie über die Breite der Bahn zu
erleichtern.
Weitere ILinzelheiten, Vorteile und Llerkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung· und der Zeichnung, auf
die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird, is zeigen:
Hg. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsforin
der Lrfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsfrom
der Lrfindungj und
Fig. 3 ein Pri nzip schal tbild der iß Rahmen der Erfindung
vorgesehenen elektrischen Steuerung.
Zur 3e schrei bun-; der Einzelheiten sei zunächst auf Mg. 1 Bezug genommen, in welcher der erfindungsgemäße iiinbrenner 8 allgemein
zusammen mit einem Träger oder Kopieblatt 10 dargestellt ist, das aus einem geeigneten Late rial wie etwa papier besteht. Auf der
einen Fläche des Kopieblattes 10, nämlich der Bildseite 12, ist aus Tonerteilchen, die durch schwache elektrostatische Kräfte locker an
der Bildseite 12 festgehalten werden, ein Abbild I ausgeformt (wie
dies oberhalb der Fläche mit der Bildseite 12 durch eine starke durchbrochene Linie angedeutet ist). Das Kopieblatt 10 wird durch geeignete
Förder- und Einstellmittel so transportiert und in eine solche Lage gebracht, daß das aus Tonerteilchen bestehende Abbild I auf
der Bildseite 12 der Bahn in Form eines endlosen Bandes 14 zugekehrt ist. Das Kopieblatt wird behutsam in die durch das endlose Band 14
und eine untere Walze l6 gebildete Klemrastelle 17 eingeführt. Das
endlose
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endlose Hand 14 stellt eine Füiirungsfl^che mit flachem Be ruh rungs winkel dar, auf die das ankommende kopieblatt 10 auftrifft, was dazu
beiträgt, etwa vorhandene Runzelungen an der Vorderkante des iLopieblnttes
10 zu glatten. Welche Runzelungen werden durch die von dem
Kopieblatt 10 absorbierte Umgebungsfeuchtigkeit oder durch unabsichtliche
Falschbehandlung des Papiers hervorgerufen.
Das endlose Band 14 besteht aus einem biegsamen, warmeleitfähigen
material wie beispielsweise nichtrostendem Stahl.
Das endlose Band 14 ist zwischen den Walzen 16 und 18 hindurchgeführt.
Die Walzen erstrecken sich über die Breite des endlosen Bandes 14 und sind zum Antreiben des endlosen Bandes 14 und des
Kopieblatts 10 gegeneinander belastet. Das endlose Band 14 ist seitlich
auf drei Zwischenrollen $2, 34 und 36 abgestützt. Diese Zwischenrollen
dienen allgemein dazu, das flexible endlose Band in einer annähernd zylindrischen Form zu halten und abzustützen.
In dem von dem endlosen Band 14 umschlossenen Raum ist ein
Heizelement 20 angeordnet. Das Heizelement 20 umfaßt eine Infrarotlampe
21 mit 600 bis 900 Watt und einen gekrümmten Reflektor 22, der die von der Infrarotlampe 21 ausgesandte Strahlung im Sinne einer
Abschirmung der oberen Walze 18 auf die Innenfläche 13 des endlosen
Bandes 14 richtet. In dieser Weise wird die von der Infrarotlampe 21
erzeugte Wärme wirksam dem endlosen Band 14 zugeführt und nicht zum Erhitzen der Walze 18 vertan. Die Walze 18 ist demgemäß gegen die
direkte Wärmeeinstrahlung von der Infrarotlampe 21 abgeschirmt.
Durch eine solche direkte Bestrahlung könnte die Walze 18 in ihrer
Punktionsweise beeinträchtigt werden, falls sie sich infolge der
Wärmezufuhr von der Infrarotlampe 21 ausdehnte.
Für den Fachmann bedarf es keines Hinweises, daß um die
Einbrennvorrichtung herum eine ausreichende und zweckentsprechende
(in den Zeichnungen nicht dargestellte) Isolierung vorgesehen ist,
wodurch sichergestellt wird, daß die erzeugte Wärme größtenteils
innerhalb eines örtlichen Bereiche des Kopiergeräts beisammengehalten
wird.
Dank der relativen Dünnheit des endlosen Bandes 14 wird
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OWGJNAL IkSPEGTED .. „ iG
die der Innenfläche IJ züge führte ".,arme rasch zur Außenfläche 15
übertragen. l::i Zuge der Drehbewegung· der V/alzen Io und 18 wird das
Kopieblatt 10 in die Klemmstelle 17 zwischen der Außenfläche 15 und
der unteren Walze 16 gefördert. 'Jenn die erhitzte Außenfläche 15
da α aus Tonerteilchen aufgebaute Abbild I auf deni ülopieblatt 10 berührt,
erweicht oder schmilzt das Tön^ngsmittel und wird hierdurch
auf dem „opieblatt 10 fixiert. Die ![fixierung- des Abbildes I i-uf dem
Kopieblatt IG wird begünstigt durch den mechanischen Druck, der
gleichzeitig an das „opieblatt 10 angelegt wird, wenn dieses die
Klemiiisxelle 17 im K. η takt mit der erhitzten Außenfläche 15 des endlosen
Bandes 14 durchläuft.
„ine zügige Betriebswei sa des üinbrenners 8 wird dadurch
gewährleistet, da3 auf dan Flächen der Walzen 18 und lö ;;owie auf
der Innenfläche 13 und der Außenfläche 15 des endlosen Bandes 14
eine SiIiconbeschichtung vorgesehen ist. Ein Tönungsmittel wird von
einem Aufbringer JO auf die Außenfläche 15 des endlosen 3ande s 14
aufgebracht. Das Tönertrennmittel verhindert, daß der eingebrannte
oder geschmolzene Töner an der Außenfläche 15 hängenbleibt, nachdem
das lonieblatt die Xleuustelle 17 durchläuft, suin Abstreifer 38
greift zum intfernen der nach dem Austritt des endlosen Bandes 14
aus der Ivlemastelle 17 eventuell noch an dem Band anhaftenden Töneranteile
ar. der Außenfläche 15 an. Der Abstreifer 38 ist an den einen
ünde mit einem geeigneten Tragglied 39 fest verbunden. Der Abstreifer
38 erstreckt sich dabei in der Längsrichtung des zylindrisch geformten
endlosen Bandes 14· Der Abstreifer 38 dient nicht nur zur
Beseitigung von Tonerteilchen, sondern auch zum Abheben des Kopieblatts
10, falls dieses an der Außenfläche 15 hängenbleiben sollte.
j^rfindungsgemäß ist ferner eine Wal ze nau srückvo rri chtung
40 vorgesehen, die dazu dient, die untere Walze 16 in die in SIg. 1
gezeigte Stellung einzurücken, in der die £inbrennung auf dem Kopieblatt
erfolgt und in der dieses gefördert werden kann, und die Walze aus dieser Stellung wieder auszurücken. Zu der Y/al zenau srückvo rri chtung
40 gehören zwei Walzentragplatten 46, nämlich je eine an dem
betreffenden finde der Walze Ιό, die zwischen den Walzentragplatten
46 drehbar gelagert ist. Die Y/al ze η tragplatte η 46 sind ihrerseits
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ORIGINAL INSPECTED
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an dem einen Snde auf einem Schwenkzapfen 45 gelagert, der fest mit
einem konstruktionselement des Kopiergeräts verbunden ist, in dem
die Erfindung· verkörpert ist. im anderen Ende werden die Walzentragplatten
46 von einem Belastungsmittel 48 (wie beispielsweise einer
feder) gehalten, das die Walzentragplatten 46 nach oben drückt, so daß die 7/alze l6 gegen das endlose Band 14 belastet bleibt- Eine Ausrückstange
44 greift an den Walzentragplatten 46 an, zwischen denen
sie sich erstreckt. LEt der Ausrückstange 44 ist an jeder Seite ein
Au srückarm 42 verbunden. Wenn die Ausrückarme 42 in der durch den
Richtungspfeil 47 angedeuteten Richtung niedergedrückt werden, führen
die Walzentragplatten 46 eine in der -"e trach tungsrichtung der
iiguren linksläufige Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 45 aus,
wodurch die untere Walze 16 aus ihrer normalen Angriffsstellung an
dem endlosen Band 14 ausgerückt wird, so daß sich die dazwischenliegende
Klemmstelle 17 öffnet. In dieser 7/alzenausrückstellung besteht
die Möglichkeit, sich einer Papierverklemmung anzunehmen und diese
dann zu be sei ti gen.
Beim Aufheizen oder beim Abschalten des Einbrenners θ können
die Walzen l6 und 18 erwünschtenfalls durch die Walzenausrückvorrichtung
40 voneinander getrennt werden. Beim Einschaltbetrieb
wird die Bewegung des endlosen Bandes 14 durch die Zwischenrollen
3>2, 54 und 36 aufrechterhalten. Bei der Abschaltung wird die Wärmeenergie
gleichmäßig und rasch abgeführt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Flg. 2 gezeigt. Der Mnbrenner 8' der Pig. 2 gleicht im wesentlichen dem
in Fig. 1 dargestellten Einbrenner, abgesehen nur von dem elliptischen
Reflektor 22' mit Strahlenbündelung, der statt des konkaven Reflektors 22 der Fig. 1 vorgesehen ist. Außerdem ist die Infrarotlampe
21' durch beliebige geeignete Mittel gehaltert und in dem von dem endlosen Band 14 umschlossenen Raum in eine außermittige Stellung
verlegt, so daß die von der Infrarotlampe ausgesandte Strahlung einwandfrei auf einen bestimmten Bandabschnitt S des endlosen Bandes
14 gebündelt wird, der der Klemmstelle 17 vorgeschaltet ist.
Las endlose Band I4 wird von den als Einzelrollen ausgebildeten
Zwischenrollen 361 und 32' sowie von den in Form von Rollenpaaren
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paaren vorgesehenen Zv.i schenrollen 34' und 35' getragen. Von den
tretenden Zivischenrolle21 '>?>, 34 !>
55' "-1^ 5c1 können beliebig einige
oder alle ρ&triebt; ne Zollen .-.'i'er freilaufende itollen sein.
I-alis as sich un getriebene .lollen handelt, tragen diese stutzenden
Zwi echenrollen zur gezielten und gleichmäßigen Verteilung der von
der Infrarotlampe 21' erzeugten 7/ärme bei. Die stützenden Zvdschenrollen
34' tragen ferner zur Versteifung des endlosen Bandes I4 a^
einer dem Abstreifer 38 nach se schal te ten Stelle bei.
Da die Infrarotlampe 21' uit Strahlenbündelung die strahlungsenergie
auf einen ■verhältnismäßig- schmalen Bereich aber die
Breite des endlosen Bande s 14 konzentriert, wird dieses sehr rasch
auf die Arbeits tempera tür oder ,"..ii/b renn tempera tür gebracht, aus diese
a Grund d st davon auszugehen, daß die in der Ausführungsform der
Jig. 2 verkörperte Funktionsweise die zweckdienlichste sein dürfte,
weil die Aufheizzeit des Einbrenne rs minimal ist. Die eigentliche
Arbei tstemperatur wird üblicherweise über (nicht dargestellte) Wärmefühler
geregelt und hängt u.a. auch von der chemischen Zusammensetzungdes
Töners ab.
Zur iinergieeinsparung wird die Infrarotlampe 21 bzw. 21'
bei beiden Ausführungsformen über ein Steuersystem betrieben, das
schema ti sch in Fi g. 3 dargestellt ist. Mn Schalter 60 ist zur Betätigung
durch das Kopieblatt 10 in dessen Bewegungsbahn gelegt. Der Schalter 60 wird geschlossen, wenn die Vorderkante des Kopieblatts
10 an einem Schaltarm 64 angreift und diesen betätigt, worauf noch
genügend Zeit bleibt, um die Infrarotlampe 21 auf Arbeitsleuchtstärke
zu bringen. Der Schalter 60 ist ein Zwe i s te 1 lungs schalter,
der dazu dienen kann, eine übliche Wechselstromquelle 70 von 110 Volt
erwünschtenfalls direkt über einen Leiter 66 oder indirekt über einen
Ruhe wider stand 68 mit der Infrarotlampe 21 zu verbinden. Der
Schalter 60 ist so beaufschlagt, daß er die Infrarotlampe 21 normalerweise
über den Kühe wider stand 68 an die Wechselstromquelle 70 anschaltet.
Der Widerstandswert des Ruhe Widerstandes ist hinlänglich
hoch bemessen, um die Wechselspannung größtenteils aufzuzehren, so
daß über der Infrarotlampe 21 nur eine relativ geringe Spannung verbleibt. Diese geringe Spannung genügt, um die Lampenfäden warm zu
halten und den beim Umschalten auf volle Leuchtstärke auftretenden
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ORIGINAL INSPECTED
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Einschaltstoß zu dämpfen, dem die Fäden ausgesetzt sind. Wenn die Vorderkante des Kopieblatts an dem Schaltarm 64 angreift, wird der
Schalter 60 in seine zweite Stellung oder die Stellung der vollen Leuchtstärke gebracht, wodurch die volle Spannung der v/ech sei stromquelle
70 über die Infrarotlampe 21 geschaltet wird. DLe Temperatur
des endlosen Bandes 14 steigt daher rasch bis auf den Einbrennwert an und das (zeichnerisch mit durchbrochenen Linien angedeutete) Abbild
I wird in das I/opieblatt IC eingebrannt. ,Venn das Kopieblatt
10 mit der Hinterkante von dem Schaltariri 64 abrückt, nimmt der
Schalter 60 infolge seiner Beaufschlagung wieder seine Iiormal- oder
Ruhestellung ein. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß der Schalter 60 in ein umfassenderes Förderheiumungsfühl system einbezogen sein kann.
Sin solches System kann dazu dienen, den Durchlauf des Kopieblatts
10 durch den Einbrenner 8 zu überwachen und die InfrarotlamOe 21 abzuschalten,
falls das Kopieblatt 10 den Einbrenner 8 nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne durchlaufen hat.
Der itiotor wird von der Ytechsel stromquelle 70 ständig angetrieben.
Die Antriebskraft des Motors v/ird von einem Kotorke ttenrac
72 übertragen und über eine Antriebskette 74 auf ein Antriebskettenrad
76 gegeben, das auf das eine Ende der oberen Walze 18 aufgekeilt
ist.
Dem Fachmann ist es klar, daß das getriebene endlose Band 14 von Seite zu Seite auszuwandern sucht. Der Einbrenner 8 bzw. 81,
wie er in Fig. 1 oder 2 dargestellt ist, ist daher an den Seitenkanten
des endlosen Bandes I4 zusätzlich mit Endblöcken 50 zur Endhai terung
versehen, um dem endl sen Band I4 wegen dieser Neigung zum
seitlichen Auswandern eine Seitenführungswirkung zu vermitteln. Die
Endblöcke 50 sind senkrecht zu den Seitenkanten des endlosen Bandes
14 fest angeordnet und sind von kreisförmiger Gestalt, wobei ihr
Durchmesser größer ist als der des endlosen Bandes 14 an den Seitenkanten. Die Endblöcke 50 bestehen aus einem geeigneten dauerhaften
i.-aterial, das dem durch die Randkanten eines rostfreien Stahlbandes
mit einer Stärke von 0,050 bis 0,075 mm bewirkten Abrieb standzuhalten
vermag und das in bezug auf das aus rostfreiem Stahl bestehende endlose Band 14 einen niederen Reibungskoeffizienten hat. Ein solches
Material, ein Produkt der General Magnaplate Corporation, Lin-
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dan, li.J., ist unter dem Handelsnamen Tufram bekannt.
iin weiteres Problem, näf-.'lich das der Symmetrierung eines
halbstarren ...e tall schlauch s, -.vie er sich in Form des endlosen Bandes
14 darstellt, wird durch die besondere Anordnung der ausgleichenden
Zwischenrollen 32, 34 und 36 ausgeschaltet. Die ausgleichenden
schenrollen 32, 34 und 36 sind jeweils um etwa 120 gegeneinander
versetzt angeordnet, so daß sie die Bahn in Fora des endlosen Bandes
14 peripher an der Außenfläche abstützen. Die ausgleichenden Zwischenrollen
32, 34 und 36 tragen nicht nur die Bahn in i'orm des endlosen
Bandes 14» sondern sie stellen darüber hinaus auch sicher, daß auf
das endlose Band 14 allenfalls nur minimale Druck- oder Zugspannungen
einwirken können, sei es daß beim Kopiervorgang die Betriebsweise
eine solche funktionsbe dingter Bewegungsabläufe oder die eines
Rahebetriebs ist, vor allem aber auch bei der eigentlichen iui rib rennung1
auf dem Kooieblatt.
Pur den Fachmann versteht sich, da£ die Stärke des endlosen
Bandes I4 seiner Wärmeleitfähigkeit umgekehrt proportional ist.
Mt anderen Worten, ein dünnes endloses Band 14 wird die Wärme
schneller abführen als ein endloses Band 14 mit größerer Materialstarke,
is ist also ein relativ dünnes Band zu bevorzugen, um das
Hisiko der Entzündung eines Kopieblatts möglichst gering zu halten.
Zum andern aber besteht bei einem zu dünnen Band die ilöglichkeit,
daß die Wärme abgeführt wird, bevor das Abbild I in das Kopieblatt 10 eingebrannt ist. Die Stärke des Bandes und das Bandmaterial
(Stahl, Aluminium usw.) werden daher so gewählt, daß ein zweckdienliches Zusammenwirken mit dem Heizelement 20 in dem Sinne ermöglicht
wird, daß eine zum Einbrennen des Abbildes I in das Kopieblatt 10 hinreichende Wärmemenge zur Verfügung- steht. Darüber hinaus kann
ein geeignetes Siliconelastomer oder ein sonstiges geeignetes Material
dazu verwendet werden, das Ablösen des Töners von der Außenfläche der Bahn in Form des endlosen Bandes 14 zu erleichtern. Es
konnte festgestellt werden, daß bei der bevorzugten Ausführungsform mit einem aus nichtrostendem Stahl bestehenden endlosen Band I4 mit
einer Stärke von 0,050 bis 0,075 mm eine gute Wirkung zu erzielen
ist. Doch können natürlich für andere Tönungsmittel und für andere
Kopieblätter
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Kopieblütter (beispielsweise für solche aus Kunststoff) auch Bänder
aus sonstigen Materialien mit anderen Stärkenabmessungen erforderlich
sein. Alle diese Anwendungsformen der Erfindung fallen in den
Eahnen, der in den beigegebenen Ansprüchen abgegrenzt ist.
Es liegt auch auf der Hand, daß die Erfindung sowohl in solchen Kopiergeräten in Anwendung kommen kann, bei denen zur Bildung
eines Tönerbildes auf dem Kopieblatt direkt wirkende Mittel vorgesehen
sind, als auch in solchen, die sich hierzu indirekter Mittel bedienen. Sie eignet sich also für die sogenannten Einfachpapierkopierer
ebenso wie für Schichtpapierkopierer. Die Erfindung kann
ferner auch zur Bildfixierung auf sonstigen wärme schmelzbaren Flächen
Anwendung finden, beispielsweise auf Kunststoff und Gewebe. Die
obige Beschreibung der Erfindung betrifft also nur die bevorzugte Ausführungsforin. In den Rahmen der Erfindung fällt mithin nicht nur
diese Au sf üb rungs form, sondern ebenso auch jede Abänderung, die in
Anwendung des üblichen technischen Könnens durch den Fachmann in der
riinbrenntechnik daran vorgenommen werden kann.
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Claims (11)
1. iinbrennvorrichtixng mit Heizbahn für ein Elektrophotokopiergerät,
bei der ein von dem Kopieblatt zumindest auf der einen Fläche getragenes
entwickeltes elektrostatisches Bild unter Druck- und
Wärmeeinwirkung auf dem Kopieblatt fixiert wird, gekennzeichnet
durch ·; Aj sv/ei gegensinnig angetriebene, gegeneinander belastete
walzen (ic, 18) in Form zweier massiver Förderwalzen zur Drucklixierung·,
i_Bj eine wärme leitfähige Bahn in Form eines endlosen
Bandes (l<l) , das zur Anlage ge je η die bildtragsnde Fläche eines
zwischen die Walzen (16, 18) in Form der Förderwalzen zur Druckfixierung geförderten Kopieblattes (lO) zwischen den V/alzen (ib,
18) in Forn der Förderwalzen zur Druckfixierung hindurchgeführt
ist, wobei die Bahn in Form des endlosen Bandes (14) die Walzen
(lo, 18) nur am Stoö der Walzen (l6, 18) berührt, und LCJ ein Littel
in Form eines Heizelements (20) zum Erhitzen nur der Bahn in
Form der, endlosen Bandes (l4)>
wobei das Abbild (i) auf der Oberfläche eines Kooieblatts (lO) beim Einführen des ein entwickeltes
Abbild (i) tragenden iLopieblatts (lO) zwischen die Walzen (l6, 18)
in For;;; der Förderwalzen durch die von der erhitzten wärmeIeitfähigen
Bahn in Form des endlosen Bandes (14) und von den gegeneinander
belasteten Walzen (l6, 18) in Form der Förderwalzen zur Druckfixierung ausgehende kombinierte V/ärme - und Druckeinwirkung
auf das Kopieblatt (lO) und das Abbild (i) an dem Kopieblatt (lO) fixierbar ist.
2. Einbrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das l.ittel in Form des Heizelements (20) zum Erhitzen der Bahn in
Form des endlosen Bandes (14) betätigungsmäßig nahe der dem Abbild
(l) entgegengesetzten Oberfläche der Bahn in Form des endlosen
Bandes (14) angeordnet ist.
3. Ei nb renn vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das LIittel in Form des Heizelements (20) zum Erhitzen der Bahn in
Form des endlosen Bandes (I4) eine innerhalb des von der Bahn in
Form des endlosen Bandes (14) umschlossenen Kaums angeordnete,
Strahlungsenergie abgebende Lampe in Form einer Infrarotlampe (21;
21« ) einbegreift.
03Q008/0794
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
4. Einbrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein Mittel in Form eines iteflektors (22') zur Bündelung der
Strahlungsenergie der die Strahlungsenergie abgebenden Lampe in
form der Infrarotlampe (21·) auf einen der Berührungsstelle mit den
Walzen (lo, 18) in Form der Förderwalzen vorgeschalteten Bereich
der Bahn in Form des endlosen Bandes (14) vorgesehen ist.
5. luinbrennvorrichtung nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein Mittel in Form eines Beflektors (22) zur Abschirmung der Walzen (l6, 18) in Form der Förderwalzen gegen die die Strahlungsenergie
abgebende Lampe in Form der Infrarotlampe (21) vorgesehen
ist.
6. Einbrennvorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn in Form des endlosen Bandes (l4) aus einem relativ dünnen,
flexiblen Feinblech aus nichtrostendem Stahl besteht.
7. Einbrennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feinblech aus nichtrostendem Stahl eine Stärke von 0,002 bis
0,003 Zoll (0,050 bis 0,075 mm) hat.
8. Einbrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein iviittel in Form einer V/alzenausrückvorrichtung (40) zur
Aufhebung der Druckkraft zwischen den Walzen (l6, 18) zur Ermöglichung·
der Entnahme des endlosen Bandes (14) vorgesehen ist.
9. Einbre nnvo rri ch tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei der Bahn in Form des endlosen Bandes (14) um eine endlose
Bahn handelt.
10. Einbrennvorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn in Form des endlosen Bandes (14) an der Klemmstelle (17)
der walzen (l6, 18) in Form der Förderwalzen eine Führungsfläche für das Kopieblatt (lO) mit flachem Berührungswinkel bildet.
11. Verfahren zur Anwendung von Druck und Wärme auf ein entwickeltes
elektrostatisches Bild auf der Fläche eines Kopieblatts zum Fixieren
des Bildes auf der Fläche, gekennzeichnet durch [a] das Fördern
des Kopieblatts (lO) durch zwei gegensinnig angetriebene, gegeneinander
belastete Walzen (ic, 18) in Form zweier massiver Förderwalzen
zur Druckfixierung, [B j das Erhitzen nur einer wärme -
leitfähigen
030008/0794
.ii^en lic'-hn in ioiMi eines endlos--η Bandes (14-)» das zwischen
jen ;,l· zeit (l65 13) in Form der Förderwalzen zur Druckfixierung
angeordnet ist, wobei die Bahn in Forir, des endlosen Bandes (14)
die "walzen (ic, 18) nur am Stoß der V/alzen (l6, 18) berührt, und
i_C] die Zu säulenführung der das Abbild (i) tragenden Fläche des
Kopieblatts (lO) mit der erhitzten Bahn in Fora des endlosen Bandts
(l/l) beim Durchtritt des Kopieblatts (lO) durch die Berührungsstelle
der »Yalzen (16, 18) in Fore der Förderwalzen aur Druckfixie-
030008/0794 ORIGINAL INSPECTED
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US5210579A (en) * | 1990-11-30 | 1993-05-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Image fixing apparatus having a parting resin layer for reducing frictional resistance of the film through which the image is heated |
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