DE2931425A1 - Mit kunststoff verstaerktes rohr sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mit kunststoff verstaerktes rohr sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2931425A1
DE2931425A1 DE19792931425 DE2931425A DE2931425A1 DE 2931425 A1 DE2931425 A1 DE 2931425A1 DE 19792931425 DE19792931425 DE 19792931425 DE 2931425 A DE2931425 A DE 2931425A DE 2931425 A1 DE2931425 A1 DE 2931425A1
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DE19792931425
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Juan Amengual Rotger
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AMENGUAL ROTGER
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AMENGUAL ROTGER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/322Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/14Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
    • F16L9/147Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and plastics with or without reinforcement

Description

- : :Pgften^r^ä1t©. Ö IpJj -Ing. Gurt Wallach" """" *" " Όip'f.-1ng. 6ünther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 2. August 1979
Unser Zeichen: 10 702 - Fk/Meu
Anmelder: D. Juan Amengual Rotger
Paseo Maritime», 20,6. ,
Palma de Mallorca
Spanien
Bezeichnung: Mit Kunststoff verstärktes Rohr sowie ' Verfahren zu seiner Herstellung
030013/0629
* IF
Mit Kunststoff verstärktes Rohr sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Kunststoffmaterial verstärktes Rohr sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch Kunststoffmaterial verstärktes Rohr sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, bei dem bei geringem Herstellungsaufwand eine starke Vergrößerung der Festigkeit sowie eine Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse erzielt wird. ' -:-~
"Diese Aufgabe wird durch die in' den Patentansprüchen 1 bzw. 4 angegebene Erfindung gelöst. . : - " ;
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Rohr weist eine innere Füllung auf, die innig mit 'der Innenwandung dieses Rohres verbunden ist, so daß Oxydationen der Innenwände verhindert werden. Auf diese Weise ist keine galvanische behandlung oder eine Farbbehandlung erforderlich. Die mechanische Widerstandsfänifkeit und FestigKeit des Rohres wird wesentlich vergrößert und das erfindungsgemäße Verfahren erleichtert das Biegen des Rohres, wo-_ bei gleichzeitig beim Biegen des fertigen Rohres eine Abflachung verhindert wird. Die Vergrößerung der Steifigkeit und Festigkeit des Rohres wird ohne Verzögerung beim Herstellungsverfahren des Rohres erzielt und die zusätzlichen Kosten sind gering.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für Metallrohre sowie für aus
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Karton oder anderem Material bestehende Rohre verwendet werden. Bei aus Karton, Kunststoffen oder ähnlichen Materialien bestehenden Rohren wird die Schneidarbeit erleichtert.
Die in ihrem Innerem mit Kunststoffmaterial verstärkten Rohre können an ihren Außenflächen mit Kunststoffmaterialien wie PVC und anderen Kunststoffmaterialien überzogen werden, um ein ansprechenderes Äußeres zu erzielen.
Dieser äußere Kunststoffüberzug kann in verschiedenen Farben einschließlich phosphorisierenden Farben ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
In der einzigen Zeichnung ist ein schematisches Ablaufdiagramm verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht im wesentlichen auf der Ein- oder Aufspritzung eines Kunststoffmaterials während des Herstellungsverfahrens .des Rohres, wobei dieses Kunststoffmäterial ein expandierbares Polyuretan- oder anderes Kunststoffmaterial sein kann.·
Dieses Kunststoffmaterial haftet an der Innenwandung des Rohres sehr fest und innig an, so daß die mechanische Festigkeit des Rohres vergrößert und zur gleichen Zeit das Innere-des" Rohres gegen eine Oxydation geschützt wird, so daß zusätzliche Oberflächenbehandlungen entfallen können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf Metallrohre oder auf Rohre aus anderen Materialien beispielsweise auf der Grundlage von Karton oder Papier oder Kunststoff wie z. B. PVC oder ähnlichen- Materialien anwendbar. Es kann in gleicher Weise für Keramikrohre verwendet werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann entsprechend von unterschiedlichen Grundmaterialien ausgegangen ''' werden, wobei Beispiele für diese Möglichkeiten in der Zeichnung angegeben sind. Diese Möglichkeiten sind z. B. aufgerollte Flach-
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ORIGINAL INSPEOTiB
band-Metallstreifen. 1, nicht aufgerollte und geschnittene Metallbelchstreifen 2, aufgerollte Kartonstreifen 3, nicht aufgerollte Platten oder Streifen aus Karton 4 oder bereits vorgefertigte Rohre 5, die aus nicht synthetischem Karton oder anderem Material unter Einschluß von Metall-bestehen können. Im nächsten Schritt wird das Rohr, wenn es aus Metall besteht durch rohrförmiges Biegen des Ausgangsmaterials mit Hilfe einer üblichen Rohrherstellungsausrüstung und nachfolgendes Verschließen hergestellt, wobei jedoch gleichzeitig im Schritt 6 das e.xpandierpäre-- oder aufschäumbare Material wie Polyuretan oder Polyäthylen oder PVC auf- bzw. eingespritzt wird. Dieses Material härtet unter Ausdehnung in einer Zeit von einigen 10 Sekunden aus,-.wobei- es einwandfrei an den Innenfliicnen des Rohren anhaftet* ii.in .ähnliches Verfahren wird verwendet, wennfcias Rohr aus Karton- oder einem anderen geschichteten nichtmetallischen Material unter niih-" Schluß von Kunststoff besteht. In diesem bei 7 dargestellten "" Pail werden für diese Art von Material geeignete Biegernaschinen verwendet. Auch hier wird während des BiegeVorganges aas Kunststoffmaterial auf-bzw. eingespritzt. Wenn ein bereits vorgefertigtes Rohr verwendet wird kann das expandierbare Polyuretan- oder andere Material mit großem Druck von einem Ende des Rohres aus eingespritzt werden, wie dies bei 8 dargestellt ist. Dieses Verfahren weist ähnliche Vorteile auf, wie die vorherbeschriebenen Ausfuhrungsformen der Verfahren, dochkann es schwierig sein, eine vollständige und gleichmäßige Füllung des Rohres zu erzielen. Die Anwendung vorgefertigter Rohre ist jedoch nicht vorteilhaft, wenn dieses\Rohr aus Metall- insbesonder aus Eisen oder Stahl besteht, weil hierbei bereits vorhandene Oxydationen nicht vermieden werden können.
Im Verlauf der Formung des Rohres ausgehend von Flachmaterialstreifen ist es erforderlich, die Naht zu verschweißen, wenn das Rohr aus Metall besteht, wie dies bei 9 angedeutet ist, oder die - Längskanten des gebogenen Flachmaterials müssen mit Hilfe eines klebeverfahrens beispielsweise mit Hilfe eines Klebestreifens miteinander verbunden werden, wie-dies bei 10 gezeigt ist1. Es ist. verstand-
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lieh, daß beim Schweißverfahren des Metalls eine Wärmeentwicklung auftritt, die mit Hilfe einer Kühleinrichtung' beseir-i^t werden muß, wobei gegebenenfalls eine Kalibriereinrichtung 12 im nächsten Verfahrenshritt verwendet wird.
Bei allen vorstehend beschriebenen Arten von Rohren wird als nächster Schritt ein äußerer Kunststoffüberzug in einer Äunststoffspritzmaschine mit einer einzigen Einspritzung 13 oder mit einer Mehrfacheinspritzung 14 durchgeführt, so daß ein Rohr gewonnen wird, das mit einer einzigen Farbe bzw. mit mehreren Farben überzogen ist.
Nach dem Verlassen dieser Spritz- oder Strangpresseinrichtung kann das Rohr bei 15 polymerisiert werden.
Nach dem Ende des eigentlichen Herstellungsverfahrens wird das Rohr bei 16 entpsrechend den Notwendigkeiten des Transportes auf bestimmte Längen geschnitten, und falls erforderlich können die Metall- oder Kunststoffrohre an ihren Enden mit Innen- oder Außengewinde versehen werden, wie dies bei 17 gezeigt ist. Schließlich endet das Herstellungsverfahren mit dem Abtransport von der Fabrik bei 18.
030013/062 9
ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

'..: .J?atentänyyältei DJpI.-Ing. Curt Wallach Dip I.-1 ng. Günther Koch 293H25 Dipl.-Phys.Dr.Tino Maibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 Telex 5 29 513 wakai d Datum: 2. August 1979 Unser Zeichen: 16 702 - Pk/meU Patentansprüche
1. Durch Kunststoff verstärktes Rohr,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des Rohres expandiertes oder aufgeschäumtes Kunststoffmaterial aus Polyuretan, Polyäthylen oder PVC eingespritzt ist.
2. Eohr nach Anspruch 1,
dadurch g e k e η η ζ e i- c h η e t, daß das Rohr aus Metall besteht,
3. Rohr nach Anspruch 1,
dadurch g e k e η η ζ e r c h η e t, ; daß das Rohr aus Karton y beschichtetem Material oder Kunststoff besteht. ;
Ji. Verfahren zur Herstellung eines im Inneren mit Kunststoffmaterial verstärkten Rohres nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstellung des Rohres entweder aus gestapeltem oder aufgerollten Metäll-Plachmaterial und während des BiegeVorganges des Flachmaterials zum Formen des Rohres expandierbares oder aufschäumendes Kunststoffmaterial wie z. B. Polyuretan eingespritzt.wird, das an den inneren Seitenflächen des gerade geformten Rohres anhaftet und das "sich kräftig ausdehnt, wobei es sein maximales Volumen nach der
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Füllung des Rohres erreicht, so daß eine vollkommen', innere Beschichtung erzielt wird, und daß das Ronr > inen zylindrischen, ovalen, quadratischen, rechteckigen oder anderen Querschnitt aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch *J,
dadurch gekennzei chnet, daß das Kunststoffmaterial Polyuretan, Polyäthylen oder PVC ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzei chnet, daß ein aus Karton, geschichtetem Material oder Kunststoff bestehendes Rohr verwendet wird, in das da:5 expandierbare Kunststoffmaterial während seiner Formung eingespritzt wird, wobei dieses Kunststoffmaterial sein maximales Volumen annimmt und fest an den Innenwänden des Rohres anhaftet und es versteift.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr durch Widerstands- oder Hochfrequenzschweißen oder durch verschweißungsfreie Klebeverfahren •geschlossen wird und dann eineitKühlung und/oder einem Kalibrier- und Richtvorgang unterworfen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzei chne t, daß das Rohr aus Karton- oder Kunststoffmaterial nach dem Aufspritzen des expandierbaren Materials geformt und mittels Klebestreifen und/oder mit Hilfe anderer Klebeverfahren geschlossen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzei chne t,
daß das expandierbare Kunststoffmaterial unter hohem Druck : - von einem Ende aus in ein vorgefertigtes leeres Metallrohr
030013/0629 ■'-'*
ORIGINAL INSPECTED
eingespritzt wird/ das vorher sorgfältig gereinigt wurde.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall oder einem anderen Material bestehende Rohr durch eine Kunststoffspritzgußmaschine oder Kunststoffstrangpressmaschine· hindurchgeführt wird und mit einer oder mehreren Schichten aus steifem, halbsteifen oder flexiblem Kunststoff mit gewünschter Stärke in· Form von dekorativen und/oder phosphörisierenden Farben überzogen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche k bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr durch eine Kunststoffspritz- oder Strangpressmaschine mit mehreren Strängen hindurchgeführt wirds in der das Rohr mit mehrfarbigen Kunststoffen derart überzogen wird» daß die Oberfläche des Rohres mit mehr oder weniger breiten verschiedenfarbigen Streifen versehen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch g e k eη η ζ e ich η e t,
daß das mit Kunststoff überzogene-und im Inneren mit Kunsts to "ff mate rial verstärkte Rohr in eine Polymerisationskammer • überführt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche k- bis 12, dadurch g e ken η ze i c h net.,.
daß das Rohr in große Stränge gewünschter Länge zerschnitten wird.
Ik,. Verfahren nach einem der Ansprüche 2J bis 13 > dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Kunststoff oder Metall bestehende Rohr an seinen Enden mit Außen- und/oder Innengewinde versehen wird.
03QQV3/Ö62&
DE19792931425 1978-08-03 1979-08-02 Mit kunststoff verstaerktes rohr sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2931425A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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BE1011075A3 (fr) * 1997-03-28 1999-04-06 Solvay Conduits formes d'un tube metallique gaine.
DE102007045900A1 (de) * 2007-09-26 2009-04-09 Rehau Ag + Co Verbundkörper und Verfahren zu dessen Herstellung

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FR2432670A1 (fr) 1980-02-29
PT70011A (en) 1979-09-01
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