DE2931275A1 - Verfahren und vorrichtung zum mahlen von fasertrueben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mahlen von fasertruebenInfo
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Description
17919
TOESTEN LEMERT BERGGREN Nassjö (Schweden)
Verfahreη und "Vorrichtung zum Mahlen von Fasertrüben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mahlen von Fasertrüben, wie Papierstoff, und von stückigem Gut, wie Holzspänen,
sowie eine Mahlvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von Papierstoff müssen die Gellulosefasern
gemahlen werden, damit die Fasern in dem Papierblatt ein Netzwerk bilden, in dem sie an einer genügenden Anzahl von
Stellen miteinander verbunden sind. An diesen sich hauptsächlich beim Entwässern und Trocknen des Papiers bildenden
Verbindungen sind Wasserstoffbindungen zwischen den Mole-. külketten vorhanden.
Das übliche Mahlen von Fasertrüben im technischen Maßstab verursacht Veränderungen des Fasergefüges. Von diesen
Veränderungen sind einige erwünscht, während andere zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Zur Erzielung einer
guten Bindefähigkeit ist es wünschenswert, dass die Primärlamelle
und teilweise auch die äußere Schicht der Sekundärlamelle
der Faser abgeschält oder abgestreift wird und dass
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die internen Wassers uo.Jfbindungen aufgebrochen und durch.
'Vasserstoffbindungen zy/ischen der Faser und Wasser ersetzt
v/erden. Ss erfolgt somit in der faser eine .Schichtentrennung,
worauf die Faser daraufhin 'Tasser aufnimmt, quillt und biegeelastisch wird. Ferner ist eine Zerstörung oder
Auflockerung der Faserband erwünscht, so dass eine Zerfaserung und Spaltung in Blättchen statrfinden kann. In den
meisten Fällen werden die Fasern in den üblichen Mahlvorrichtun^en und I-iefinern zu stark zerdrückt und
zerschnitten. In den üblichen Eefinern wird das Fasermaterial
an den Rändern und Flächen der Mahlkörper mechanisch verformt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher in der
Schaffung eines Verfahrens und einer Mahlvorrichtung
oder eines Refiners, lei deren Anwendung die vorgenannten Nachteile vermieden und die Fasern derart behandelt
worden, auss dia internen wasserstoffWindungen aufgebrochen,
die Fasern aber nicht zerschnitten oder zerdrückt werden, worauf die behandelten Fasern Wasser aufnehmen
und quellen jffinnen und biegeelastisch werden.
Sie se Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch -relöst,
uass J.as Lahl£-,ut rasch aufeinanderfolgenden Druckstößen
und verformend wirkenden Momenten von kurzer Dauer unterworfen wird, indem während einer Kompressionsphase der
Flüssigkeitsdruck erhöht und dadurch die reibungsschlüssige Wechselwirkung zwischen Einzelfasern verstärkt und in einer
darauffolgenden Expansionsphase der Flüssigkeitsdruck
kurzzeitig verringert wird.
Die starken Druckstöße und die starke reibungsschlüssige
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Wechselwirkung zwischen den Einzelfasern bewirken, dass
die rohrförmigen Fasern zusamr.engedrückt und dadurch
biegeelastiach werden und dass ihre internen Wasserstoff
Windungen aufgebnchen werden, so dass die Fasern
dann wasser aufnehmen und quellen.
Im Rahmen der Erfindung können diese Druckstöße und verformend wirkenden Momente mit Hilfe eines Scheibenrefiners
erzeugt werden, dessen Mahlwerk so ausgebildet ist, dass kleine Mahlgutmengen in Räumen zwischen Mahlzähnen
eingeschlossen werden, die in Form von konzentrischen Zahnkränzen auf einander gegenüberliegenden Flächen
von Mahlscheiben angeordnet sind, und dass die Mahlgutmengen in den genannten Räumen einem Druckanstieg unterworfen
werden, so dass die reibungsschlüssige Wechselwirkung zwischen Einzelfasern verstärkt wird» Dies ist
darauf zurückzuführen, dass das Volumen der genannten Räume fortschreitend kleiner wird, wenn sich die an den
Mahlscheiben vorgesehenen Zähne einander nähern. Wenn die Mahlzähne aneinander vorbeigegangen sind, erweitern
sich die genannten Räume, so dass der Druck kurzzeitig abnimmt.
Damit mm die im wesentlichen radiale Fließrichtung des
Mahlgutes zwischen den Mahlscheiben wiederholt verändert
werden kann, ist zwischen den Mahlzähnen jedes Zahnkranzes
eine Rippe vorgesehen, die von der betreffenden Mahlscheibe absteht. Ferner ist jeder Mahlzahn seitlich vorzugsweise
von bogenförmigen Linien begrenzt, die sich von dem vorlaufenden Ende des Zahns bis zu den Wälz- oder Teilkreisen
des betreffenden Zahnkranzes erstrecken. TJm den Austrag
des Mahlgutes aus den genannten Räumen zwischen den Mahlzähnen zu unterstützen, ist jede Mahlscheibe zweckmäßig
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mit mindestens einem inneren 2&nkranz versehen, dessen
Zähne in der entgegengesetzten Sichtung -verjüngt sind
wie die übrigen Zähne und an ihrem vorlaufenden Ende steile Flächen "besitzen, die gegenüber dem Radius der
betreffenden Mahlscheibe unter einem solchen Winkel angeordnet sind, dass sie den Austrag des Mahlgutes
unterstützen.
In dem Verfahren gemiiß der Erfindung zum Mahlen von
Fasertrüben, wie Papierstoff, und von stückigem Gut,
.wie Holzspänen, wird das Mahlgut rasch aufeinanderfolgenden
Druckstößen und verformend wirkenden Momenten von kurzer Dauer ausgesetzt. Zu diesem Zweck wird während
einer Kompressionsphase der Flüssigkeitsdruck erhöht und dadurch die reibungsschlüssige Wechselwirkung zwischen
Einzelfasern verstärkt, und wird in einer darauffolgenden Expansionsphase der Flüssigkeitsdruek&urzzeitig herabgesetzt,
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, in diesen zeigt
Figo 1 in Draufsicht ein Segment einer üblichen mit Rippen und Rillen versehenen Mahlscheibe, wie sie
in Scheibenrefinern verwendet wird
Figo 2 in größerem Maßstab im Teilschnitt je ein
gemäß Fig. 1 ausgebildetes Segment von zwei Mahlscheiben _ · -
Fig. 3 in noch größerem Maßstab zwei sich einander
nähande Rippen von Segmenten gemäß Fig„ 2 und
zwischen ihnen befindliche Fasern
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Fig. 4- einen Scheibenref iner mit i»iali !körpern --είπεβ
der Erfindung
Figo 5 in Draufsicht ein Segment einer Mahlscheibe
Refiners gemäß -B'ig. 4
igo 6 im Schnitt einen äußeren Teil des Scheibenref iners gemäß Fig. 4-
Fig. 7 eine Seitenansicht -;aif>
die Linie X-X in Pi?~. 5
und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf die Linie Y-Y in Figo 5
Fig. 9- zeigt, wie die Zähne eines Zahnkranzes der oberen
-Mahlscheibe zwischen die Zähne von -zwei einander benachbarten Zahnkränzen, der xmteren Mahlscheibe
ragen.
Fig» 10 und 11 zeigen einen Spalt zwischen einem_Zehn der
- unteren Mahlscheibe und einem Zahn der oberen Mahlscheibe.
Die für die Herstellung von- Papierstoff zu mahlenden
Fasern werden in Wasser aufgeschlämmt, vor allem in zwei
Stoffdichtenbereichen, und zwar in einem Bereich niedriger
Stoff dichte von 2 bis 6 ii> und einem Bereich hoher Stoffdichte
von 25 bis 4-0 C.O, Die beim Mahlen von Fasertrüben
aufgewendete Energie wird nur äußerst schlecht ausgenutzt, und der Energiewirkuhgsgrad des Mahlvorganres
liegt weit unter 1%, Es wird nur ein kleiner Teil der Mahlenergie von den Fasern aufgenommen,weil im Bereich
niedriger Stoffichte der größte Teil der Energie durch
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die Pumpwirkung, die Turbulenz und das Zerschneiden
und Zerdrücken der Energie durch elastische Umformungen
und die W ärmeerzeugung in dem Ivlaterial der Faser verbraucht wird. Beim Mahlen ist es wichtig, dass die Fasern
zur Aufnahme von "«'as^.er and zum quellen befähigt werden,
weil die Festigkeitseigenschaften des Papier vor allem
vom Quellen der lasern abhängen.
■Ό··
Ferner soll die Bildung von Feingut möglichst eingeschränkt
Marien, v/eil diesen Feingut das Ablaufen des
lassers aus der Fasertrübe in der Papiermaschine erschwert und die EinreiBfescigkeit des erzeugten Papiers
va:?iaindert. Beim liahlen der Fasern ist es ferner wichtig,
diese einer möglichst homogenen Einwirkung zu unterwerfen,
weil ein ungleichmäßiges Mahlen zu einem hohen Energieverbrauch und zu einem Papier mit schlechteren Festig- keitseigenschaften
führt.
In den üblichen Mahlvorrichtungen zum Mahlen von Papierstoff
sind die Mahlkörper mit Sippen und Nuten ausgebildet. Sine derartige Ausbildung ist in den Figuren 1 bis 3
dargestellt, in denen die Rippen der Mahlkörper mit 1
und die Nuten zwischen den Hippen mit 2 bezeichnet sindo
Da die Arbeitsweise bei niedriger Stoffdichte etwas anders
ist als bei hoher Stoff dichte, v/erden beide Vorgänge nachstehend beschriebene
Bei niedriger Gtoffdichte ist in dem Mahlspalt viel
Wasser vorhanden, so dass die Fasertrübe eine niedrige Viskosetät besitzt und die Reibung zwischen einander
berührenden Fasern nur gering ist. Infolgedessen muß
der Abstand zwischen den Kopfflächen einander gegen-
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überliegender Rippen klein gehalten werden,beispielsweise
in einer Größenordnung, die der drei- bis fünffachen Dicke der Fasern entspricht. Diese Dicke beträgt 0,1
bis 0,2 mm. Die Verformung erfolgt zum größten Teil an den sich einander nähernden Sandern 5» 4· der Rippen, sMie
Fig. 3, in der die Fasern der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargestellt sind.
Da der genannte Abstand sehr klein sein muß, muß er zum Ausgleich des Abriebes der Mahlürper in regelmäßigen
Zeitabständen nachgestellt werden. Dieser Abrieb ist aber über die Fläche des Mahlkörpers ungleichmäßig verteilt,
so dass das Fasergut schon nach einer kurzen Betriebszeit der Mahlvorrichtung nur noch ungleichmäßig
behandelt wird. Manche Anteile des Mahlgutes werden dann einer sehr heftigen Behandlung unterworfen, die bewirkt,
dass die Fasern auseinandergequetscht, zerdrückt oder zerkleinert werden. Dagegen erfahren andere Anteile des
Fasergutes beim Durchtritt durch den Mahlspalt nur eine
geringe oder gar keine Behandlung. Schon nach kurzer1 Betriebszeit der Mahlvorrichtung kann dfeher die gewünschte
Mahlwirkung nicht mehr erzielt werden.
Das Mahlen von Fasertrübe geringer Stoffdichte führt
daher uoae zu einer ungleichmäßigen Verformung der Fasern
und zu einem großen Feingutanteil und bedingt wegen der hydraulischen Verluste einen hohen Energieverbrauch·.
Beim Arbeiten im Bereich hoher Stoffdichte von 25 bis 30%
ist in dem Mahlspalt nur wenig freies Wasser zwischen den Fasern vorhanden, so dass sich zwischen den Rippen des
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Mahlkörpers eine aus zusammenhängenden Fasern bestehende
Matte bildet, die eine Dicke von etwa 0,5 Ms 1,0 mm
hat. Die Reibung zwischen den Fasern und zwischen den Fasern und den Mahlflächen führt in dem Mahlspalt zur.
Erzeugung großer Wärmemengen, welche die Bildung von Wasserst of fb indungen hemmt. Da nur wenig "Wasser vorhanden
ist, quellen die Fasern nur wenig, so dass die Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt werden.
Zusammenfaa-Jena kann man sagen, dass das Mahlen bei
hoher Stoffdichte zu einem Fasergut führt, das nur für
sehr wenige Papierqualitäten geeignet ist. Das erzeugte Papier hat nur eine geringe Festigkeit, und der Energieverbrauch':
des Mahlverfahrens ist hoctu
Durch die Verwendung eines Mahlwerks gemäß der Erfindung
kann Energie gespart und können die schädlichen Einflüsse auf die Fasern beträchtlich verringert und die
in der Beschreibungseinleitung besprochenen, wünschenswerten Eigenschaften der Fasern optimiert werden. Ferner
kann bei Stoffichten von 10 bis 25 % gemahlen werden,
bei denen im Mahlspalt eine optimale Wassermenge vorhanden
ist, und wird eine Verformung der Fasern an Kanten, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, vermieden. Diese Ergebnisse
werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, dass die Fasern aufeinanderfolgenden Druckstößen unterworfen
werden, unter deren Einwirkung die Wände der Fasern zusammengedrückt werden., und dass die Verformung der
Fasern durch intensive reibungsschlüssige Wechselwirkung zwischen Einzelfasern bewirkt wird.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Behandlung von CeI-lulosefasern
bei einer vorteilhaften Stoffdichte im Be-
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reich von 10 bis 25 %» In di sein bereich- ist der Faserbrei
so kohärent, dass beim ZusaBiiaendrücken ie... Fasei1-breis
Wasser austreten kann, so dass in der Jrasernissae
Zugkräfte erzeugt werden, d.ho, infolge der Reibung zwischen den Einzelfasern eine autogene Mahlwirkung erzielt
wird. Die verbleibende Was^ermenge genügt aber um eine
unzulässige .Erwärmung im Mahlspalt zu verhindern, was notwendig
ist, damit die Fasern nach dieaer Behandlung -asser aufnehmen und quellen und biegeelnstisch v/eraen können.
Fig. 4 zeigt einen Scheibenrefiner, auf den o.ie Erfindung
angewendet werden kann. Dieser Refiner besitzt ein Eintragrohr 6, in dem eine Eintragschnecke 7 angeordnet ist.
Ein Propeller 8 dient zur Homogenisierung. Stromabwärts von dem Propeller 8 wird das Mahlgut einem Mahlspalt
zwischen zwei Mahlscheiben 11 und 12 zugeführt, die von einem ortsfesten Mahlscheibenträger 9 bzw. einem Rotor
getragen werden. Vor dem Erreichen des Mahlspalts zwischen den Mahlscheiben 11 und 12 wird das Mahlgut daher aus der
axialen in eine radiale Richtung umgelenkt. Während dieser Umlenkung wird das Mahlgut von wendeiförmigen flügeln
13 vorgeschoben, die am Rotor 10 vorgesehen sind und mit wendeiförmigen Schaufeln 14· zusammenwirken, die an dem
ortsfesten Mahlscheibenträger 9 vorgesehen sind. Die Mahlscheiben 11 und 12 sind auf ihren einander zugekehrten
Flächen mit Mahlzähnen 15 bzw. 16 versehen, deren Form
und Anordnung in den figuren 5 bis 8 deutlich erkennbar sind.
In Fig. 5 ist gezeigt, dass-die Mahlzj'hne 16 der Mahlscheibe
12 in Form von konzentrischen Zahnkränzen angeordnet sind»
Dasselbe gilt für die Mahlzähne 15 der Mahlscheibe 11. Die keilförmigen Mahlζahne 15 und 16 sind in der Richtung
vom Zahnfuß zum Zahnkopf und in der Erehrichtung
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der Mahlscheibe verjüngt. An ihrem vorlaufenden Ende sind die &ahl zähne- etwas abgerundet. Die auj* jeder Mahlscheibe
angeordneten, konzentrischen Zahnkränze haben einen solchen Radialabstand voneinander, dass die Zähne des einen
Zahnkranzes jeder Llahlscheibe in den Zwischenraum zwischen
-.ten ZaünKränzen der anderen Mahlscheibe ragen, -^iec ist
in Pis·, 6 gezeigt.
Jeder Kahlzahn ist seitlich von zwei bogenförmigen Linien
begrenzt,. c: ie sich, von der. abgerundeten vorlaufenden Ende
ues ü-aulzahns zu den Wälzkreisen des beireffenden Sahnkranzes
in den Figuren 9 his 11 erkennbar. Zwischen den Kahlzähnen
jedes Zahnkranzes ist eine Hippe-17"vorgesehen, die von
der betreffenden Mahlscheibe absteht. Die.;e Rippen können ringförmig sein, wobei die Mahlzähne über den Rippen angeordnet
sind.
Hippen 17 haben die Aufgabe, das radial in den Mahlspilt
eintretende Mahlgut umzulenken, so dass es nicht nur radial die ebenen Flächen der Mahlscheibe bestreichen
kann, sondern von den Llahlzähnen Ip und 16 .gründlich verformt
wird. i->ie Hippen 17 bewirken, dass das Mahlgut wieder
holt seine Fließrichtung ändert, wie dies in Figo 6 gestrichelt angedeutet ist, und daher vollständig der Behandlung
unterworfen wird.
In dem in Figo 5 gezeigten Segment ist die Mahlscheibe
12 mit zwei inneren Zahnkränzen versehen, deren Zähne 18
in der entgegengesetzten Richtung verjüngt sind wie die anderen Zähne. Jeder Zahn 18 ist gegenüber dem Radius der
Mahlscheibe 12 unter einem Winkel c{_ angeordnet, der so
gewählt ist, dass die vorlaufende BasLsflache des Zahns das
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Mahlgut in dem Kahlspalt zwis ;hen den IJaulscheiben
auswärtszufordern trachtet. Die Bewegung des Mahlgutes
in dem Refiner wird somit durch die Zusammenarbeit der
Flügel 13 und der Schaufeln 14, die durch die Drehung bedingte Zentrifugalkraft und die Pumpwirkung der Zähne
18 und der entsprechenden Zähne 19 der anderen Mahlscheibe 11 bewirkt. Auf diese Weise wird ein kontinuierliches, glattes
Fließen des Mahlgutes durch den Mahlspalt gewährleistet.
Die Zähne 18 und 19 bilden eine Vorbehandlungszone 20. Sie sind kräftiger ausgebildet als die anderen Zähne und
bewirken eine Zerkleinerung und Homogenisierung des Mahlgutes,
ehe dieses in die eigentliche Behandlungszone 21 gelangt. Der Abstand 22 zwischen den Zahnflanken in der
Zone 20 ist beträchtlich größer als der entsprechende Abstand 23 in der Behandlungszone 21. Der Abstand 23
kann durch axiales Verstellen des Rotors 10 eingestellt werden und wird vorzugsweise auf etwa 0,2 bis 0,6 mm
gehalten
Fig. 7 zeigt die Zähne der Behandlungszone 21 in einer
Seitenansicht auf die Linie X-X in Fig. 5· Fig. 8 zeigt
einen Zahn 18 in der Vorbehandlungszone 20 in einer entsprechenden Seitenansicht auf die Linie Y-Y in S1Xg. 5·
Wenn im_-Betrieb der Mahlvorrichtung die umlaufenden und
feststehenden Zähne aneinander vorbeigehen,werden ständig
Kompressipns- und ExpansionsZonen gebildet. In jeder
Expansionsphase1 findet zwischen einander berührenden . Fasern eine intensive r eibungs Schluss ige Y/echselwirkung
statt. Die Aufeinanderfolge der Behandlungsphasen ist
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schematisch in Jen. Figuren "9 "bis 11 dargestellt." In der
Figur 9 erkennt man das Zusammenwirken von umlaufenden Zähnen 16 von zwei Zahnkränzen mit zwei ortsfesten
Zähnen 15. Wenn sich zwei Zähne 15 und 16 gemäß #ig. IO
einander nähern, nimmt in dem keilförmigen Saum zwischen den geneigten Zahnflanken und den Sippen eingeschlossenen
Volumen der liahlgutsuspension der Flüssigkeitsdruck zu.
In eier in Fig. 11 gezeigten Stellung ist infolge der
Verkleinerung des genannten Raums der Druck viel höher, so da3b zwischen einander "berührenden Fasern eine kräftige,
reibun^sschlüssige 7/echoelwirkung stattfindet und dadurch
die Fasern weicher werden. In einer nicht dargestellten, späteren Phase nach dew Vorbeigang der nachlaufenden
Ränder der Zahriflanken aneinander tritt kurzzeitig ein
Druckabfall auf, der zum'Zusammendrücken der Faserwand
beiträgt.
"•o"
Vorstehend wurde bereits erwähnt, dass die vorliegenden
Mahlkörper vorzugsweise zum Behandeln von Fasertrüben bei einer Stof-"dichte im Bereich von 10 bis 25 % verwendetwerden.
Die Viskosität ist dann so hoch, dass die Fasertrübe ein zusammenhängendes Fasernetzwerk bildet,
das zwischen den Zahnflanken wiederholt einer wirksamen
Behandlung unterworfen wird. Bei Verwendung einer Mahlscheibe von etwa 700 mm Durchmesser und einer Drehzahl
von 145O U/min wird die radial fließende Fasergutschicht
pro Sekunde etwa 350 000 Kompressions- und Expansionsphasen und zwischen ihnen" ausgeübten, verformend wirkenden
Momenten unterworfen, so dass die Fasern wirksam gemahlen werden, ohne dass sie in der vorstehend angegebenen,
unerwünschten Weise zwischen scharfen Kanten
zerdrückt und zerschnitten werden, wie dies bei der bekannten Arbeitsweise der Fall ist. Die gemäß der
Erfindung zum Mahlen verwendeten Zähne haben keine scharfen
Kanten, sondern sind an allen auf die Fasern einwirkenden Flächen abgerundet«
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Claims (1)
- Patentansprüche:(Verfahren zum Mahlen von Fasertrüben, wie PapierVlrtfff, und von stückigem Gut, wie Holzspänen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlgut rasch aufeinanderfolgenden Druckstößen und verformend wirkenden Momenten von kurzer Dauer unterworfen wird, indem während einer Kompressionsphase der Flüssigkeitsdruck erhöht und dadurch die reibungsschlüssige Wechselwirkung zwischen iSinzelfasern verstärkt und in einer darauffolgenden Expansionsphase der Flüssigkeitsdruck kurzzeitig verringert wird.2«, Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Mahlgut zwischen zwei relativ zueinander rotierenden Mahlscheiben im wesentlichen radial auswärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Druckstöße und verformend wirkenden Momente erzeugt werden, indem kleine Mahlgutmengen in Räumen zwischen Mahlzähnen eingeschlossen werden, die in Form von konzentrischen Zahnkränzen auf einander gegenüberliegenden Flächen von Mahlscheiben angeordnet sind, und dass die Mahlgutmengen in den genannten Räumen einem Druckanstieg unterworfen werden, so dass die reibungsschlüssige ¥/echselwirkung zwischen Einzelfasern verstärkt wird, wenn die Räume, in denen die genannten Mahlgutmengen e inge sah! ο ssen sind, infolge der Annäherung der Mahlζahne aneinander kleiner werden, worquf der Druck kurzzeitig abnimmt, wenn die genannten Räume sich erweitern, weil die Zähne vollständig aneinander vorbeigegangen sind.3ο Verfahren nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch -IA-030009/070·gekennzeichnet, dass die Stoff dichte drjs Mahlguts im Bereich von 10 bis 25 % gehalten wird»4. Mahlvorrichtung für Fasertrüben, wie Papierstoff, und stückiges Gut, wie Holzspäne, mit mindestens zwei Mahlscheiben, die relativ zueinander drehbar sind und einen zwischen ihnen vorgesehenen Mahlspalt begrenzen, den das Mahlgut von der Mitte der Mahlscheiben aus im wesentlichen radial auswärts durchwandert, wobei die Wählscheiben mit keilförmigen Mahlzähnen versehen sind,die in der Dreh-richtung und in der Richtung vom Zahnfuß zum Zahnkopf verjüngt und in konzentrischen Zahnkränzen derart angeordnet sind, dass ein Zahnkranz einer Mahlscheibe zwischen zwei Zahnkränze der anderen Mahlscheibe ragt, und die Mahlzähne keilförmig und dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Zahnkränzen in B zug auf die Dicke der Mahlzähne (15» 16) so gewählt ist, dass bei der Annäherung von Mahlzähnen der beiden Mahlscheiben (11,12) aneinander die zwischen den Zähnen eingeschlossenen Mahlgutmengen einem beträchtlichen Druckanstieg unterworfen werden und daher eine intensive reibung sschlüssige Wechselwirkung zwischen Einzelfasern stattfindet, ohne dass die Pasern zwischen den Mahlzähnen zerschnitten werden.5. Mahlvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mahlscheibe 0-1» 12) zwischen den Zähnen (15» 16) jedes Zahnkranzes mit einer abstehenden Rippe (17) versehen ist„6 β Mahlvorrichtung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlzähne (15, 16) an ihren nachlaufenden Enden steile Flächen besitzen.7 β Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mahlzahn (15» 16)0300Ö9/07Ö8""15""seitlich von bogenförmigen Linien begrenzt ist, die
sich von dem vorlaufenden Ende des Mahlzahns auswärts bis zu den Wälzkreisen des entsprechenden Zahnkranzes erstrecken.8ο Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass jede Mahl scheibe (11, 12} mindestens einen inneren Zahnkranz besitzt, , dessen Zähne (18, 19) in der entgegengesetzten Richtung verjüngt sind wie die anderen Zähne (15, 16") und an ihrem vorlaufenden Ende eine steile Fläche besitzen, die gegenüber dem Radius der entsprechenden
Mahlscheibe (11, 12) untereinem solchen Winkel ( OC ) angeordnet ist, dass das Mahlgut aus dem Mahlspalt
herausgefördert wird«.030009/0700
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7808423A SE435942B (sv) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Sett och malmaskin for behandling av fiberuppslamningar, sasom pappersmassa, samt styckeformigt malgods, sasom treflis och span |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931275A1 true DE2931275A1 (de) | 1980-02-28 |
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ID=20335547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931275 Withdrawn DE2931275A1 (de) | 1978-08-07 | 1979-08-01 | Verfahren und vorrichtung zum mahlen von fasertrueben |
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Country | Link |
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