DE2930748A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE2930748A1
DE2930748A1 DE19792930748 DE2930748A DE2930748A1 DE 2930748 A1 DE2930748 A1 DE 2930748A1 DE 19792930748 DE19792930748 DE 19792930748 DE 2930748 A DE2930748 A DE 2930748A DE 2930748 A1 DE2930748 A1 DE 2930748A1
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Germany
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filler
spray gun
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nozzles
gun according
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Withdrawn
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DE19792930748
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English (en)
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Josef Frager
Dieter Hacker
Hugo Weiss
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • B05B7/1495Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed and with separate outlets for the particulate material and the liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • S p r i t z p i s t o 1 e
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Auftragen wärme-und/oder schalldämmender Stoffe oder dergl. auf Mauerwerke oder dergl., in deren Ausmündung Düsen für den körnigen Füllstoff und das flüssige Bindemittel angeordnet sind, die über Leitungen mit Vorratsbehältern für den Füllstoff und das Bindemittel verbi bar sind, wobei in den Leitungen Geräte zur Zuführung der Füilstoffe und der Bindemittel von den Vorratsbehältern zur Spritzpistole angeordnet sind.
  • Zum Torkretieren von Mauerwerken ist es bekannt, fertig gemisch Beton aus einem Vorratsbehälter über entsprechende Leitungen, irri allgemeinen aus gummielastischem Material, in denen entsprech de Zuführgeräte, z.13. Pumpen angeordnet sind, mittels Spritzpist len auf das Mauerwerk zu spritzen.
  • Zur Herstellung wärme- und/oder schalldämmender Beläge und Mauerwerken und dergl. , z.B. zur Iierstellung wärmedämme Beläge aus geschäumten Kunststoffen wie Polystyrol und -i Bindemittel sind diese z. Torkretieren genutzten Geräte mgeei@@ weil die Baumgewichte des Füllstoffes und des Bindemittels @@@d voneinander abweichen, uan während des TransI>ortes vom Verra behälter bis auf die mit dem Belag zu verschende Wand die einer Entmischung besteht.
  • Bekannt sind auch sog. Faserspritaanlagen. Bei diessen wird @@@e@ eine Düse ein Bindemittel,zum Berspiel ungesätligter @@@@@@@@@@@ gespritzt und gleichzeitig in einem scheidwerk Galsfas@@@@@@ und in den Strahl aus dem Bindemittel geblasen. Solche F@@er spritzanlagen werden häufig zur Herstellung von Booten Behältern usw. aus Glasfaser verstärktem Kunststoff benutzt.
  • Zur Herstellung von schall- und wärmedämmenden Belägen auf Mauerwerken oder dergl., insbesondere zur Herstellung wärmedämmender Beläge aus geblähtem Kunststoff, vor allem Polystyrol und einem Bindemittel sind auch diese Anlagen aufgrund der hohen Differenz zwischen den Raumgewichten der wärmedämmenden Füllstoffe und der Bindemittel nicht geeignet.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit welchem es möglich ist, schall- und/oder wärmedämmende Beläge aus einem wärmedämmenden Füllstoff, insbesondere geblähten Kunststoff, vor allem Polystyrol und einem Bindemittel aup Mauerwerke oder dergl. aufzubringen, ohne daß eine Entmischung von Füllstoff und Bindemittel bis zum Auftragen des Belages auf das Mauerwerk oder dergl. erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch eine Spritzpistole der Eingangs genannten Art gelöst, mit einer zentralen Düse für den Füllstoff und um diese angeordnete Düse für das Bindemittel.
  • Zweckmäßig ist es, die zentrale Düse für den Füllstoff mit einer ovalen Austrittsöffnung zu versehen, die zweckmäßig in der Mitte eine Einschnürung aufweist. Für das Bindemittel sind zweckmäßig zwei Düsen vorgesehen, die vorteilhaft gegenüberliegen angeordnet sind und am zweckmäßigsten in der Richtung der längste Achse der Austrittsöffnung der zentralen Düse für den Füllstoff.
  • Die Austrittsöffnungen der Düsen für den Füllstoff und für das Bindemittel sollten etwa in einer Ebene in der Ausmündung der Spritzpistole liegen. Der Winkel zwischen dem aus der zentralen Düse austretenden Strahl an Füllstoff und den aus den anderen Düsen austretenden Strahlen an Bindemitteln sollte verstellbar sein, um die Spritzpistole für den jeweiligen Füllstoff und das jeweilige Bindemittel optimal zu gestalten. Dieserhalb ist es vorteilhaft, die beiden Düsen für das Bindemittel mit ihren Austrittsöffnungen in einer Ebene parallel der längsten Achse und der Austrittsrichtung der Austrittsöffnung der zentralen Düse verstellbar in der Spritzpistole anzuordnen. Aus dem gleichen Grunde kann es auch von Vorteil sein, wenn die Quersc; te der zentralen Düse für den Füllstoff und/oder die Querschnit te der Düsen für das Bindemittel verstellbar sind.
  • Durch die Art der Gestaltung bedingt, werden die Strahlen des Bindemittels seitlich in den Strahl des Füllstoffes gesprüht und zwar unmittelbar nach dem Austritt des Füllstoffes aus der Austrittsöffnung der zentralen Düse. Die einzelnen Füilstoffkörner kommen also sehr innig mit dem Bindemittel in Berührung und werden allseitig mit dem Bindemittel üiverzo<en, weil der Weg von der Ausmündung der Spritzpistole bis an das mit einem Belag zu versehende Mauerwerk oder dergl. relativ kurz ist, findet eine Entmischung von Bindemittel und Füllstoff nicht statt, und zwar auch dann nicht, wenn der Füllstoff aus geblähtem, körnigem Polystyrol besteht und das Bindemittel aus einem flüssigen Kleber. dabei ist es moglich, in der Ausmündung der Spritzpistole noch zusätzliche Düsen vorzusehen, durch die z.B. Fasermaterial in deilStrahlen aus Dämmstorien und Bindemittel gesprüht wird. Diese Düsen werden, wie die Düse für den Füllstoff und für das Bindemittel mit dem Vorratsbenält verbunden und mit Zuführungsgeräten versehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel merkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Fig. 1 - 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform schematisch beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spritzpistole teilweise im Schnitt Figur 2 eine Aufsicht auf die Ausmündung der Spritzpistole und Figur 3 schematisch die Verbindung der Spritzpistole mit den Vorratsbehältern usw.
  • Im Mantel 12 der Spritzpistole sind in der Ausmündung 5 eine zentrale Düse 1 für den Füllstoff und neben dieser gegenüberlie gend 2 Düsen 2 für das Bindemittel angeordnet. Die Austrittsöffnung 3 der zentralen Düse 1 für den Füllstoff ist oval gestaltet und weist in der Mitte eine Einschnüruny 4 auf, so daß sie in der Aufsicht auf die Ausmündung 5 8-förmig gestaltet ist Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß der Strahl aus Füllstoff fächerförmig aus der zentralen Düse 1 austritt. Die beiden Düsen 2 für das Bindemittel sind zweckmäßig in einer Ebene parallel zur längsten Achse der Austrittsöffnung 3 und zur Austrittsrichtung des Füllstoffes angeordnet und in Richte auf die Austrittsöffnung 3 der Düse 1 geneigt.So wird erreicht, daß die Strahlen aus BindemitÜ in den Strahl aus Füllstoff gesprüht werden und sich in diesem sowie auf den einzelnen FülJ stoffkörnern gleichmäßig verteilen. Als Füllstoff dient dabei zweckmäßig, geblähtes, körniges Polystyrol und als Bindemittel ein solches, welches gut auf Polystyrol und Mauerwerk haftet, z.B. ein Die zentrale Düse 1 ist auf einem Zuführungsrohr 13 befestigt, welches durch den Mantel 12 gefühl ist und anLder Ausmündung 5 gegenüberliegenden Ende durch den Mantel. Hier ist das Zuführungsrohr 13 mit einem entsprechendell Verbindungsmittel z.B. einem Schraubgewinde versehen, auf welch eine Schraubmuffe aufschraubbar ist, welches sich an einem Endc der Zuführung 9 für den Füllstoff befindet. Die Düsen 2 für das Bindemittel sind auf Zuführungsrohren 14 angeordnet, die durch den Mantel 12 und den Isandgriff 15 zum Anschlußstück für die Zuführung 11 für das Bindemittel führen. Innerhalb des Handgriffes 15 sind die beiden Zuführungsrohre 14 miteinandeJ verbunden. Die Verbindung zwischen den Zuführungsrohren 14 und der Zuleitung 11 kann in gleicher Weise erfolgen, wie zwischen dem Zuführungsrohr 13 für den Füllstoff und die Zuleitung 9. Die Düsen 2 sind in einer Ebene, die parallel der längsten Achse der Austrittsöffnung 3 der Düse 1 und der Austrittsrichtung des Füllstoffes liegt, gelenkig mit den Zuführungsrohren 14 verbunden, um die Austrittswinkel zwischen der Düse 1 für den Füllstoff und den Düsen 2 für das Bindemittel entsprechend dem Füllstoff und dem Bindemittel einstellen zu können. Die Gelenkstelle 16 kann in üblicher, an sich bekannter, ,licht dargostellter rlei gestaltet sein. Um mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole auch draußen und bei stärkerem Wind arbeiten zu können, ist es möglich, noch eine Schutzkappe 6 vorzusehen, die über die Ausmündung 5 der Spritzpistole schiebbar ist. Die Zuleitung ' zur zentralen Düse 1 kommt vom Vorratsbehälter 7 für das Bindemittel. In dieser Zuleitung 9 ist noch ein Zuführgerät 8 z.B. eine Pumpe vorgesehen, um den Füllstoff aus dem Vorratsbehälter 7 mit dem nötigen Druck zur Austritüsöffnung 3 der Düse 1 zu fördern. Dabei ist es vorteilhaft, zwischen dem Vorratsbehälter 7 und dem Zuführgerät 8 in der Zuleitung noch einen Regler lo vorzusehen. Dieser Regler lo besteht in einfachster Ausführung aus einer auf die Zuleitung 9 gesetzten Muffe mit einer Durchbrechung in der Wandung, die mii einer Durchbrechung in der Wandung der Zuleitung 9 durch Drehung der Muffe in Deckung bringbar ist. Die Zuleitung 11 zu den Düsen 2 kommt vom Vorratsbehälter 17 für das Bindemitt Der Vorratsbehälter 17 ist zweckmäßig ein Kombinationsgerät, welches einen Vorratsraum aufweist und eine Pumpe mittels der das Bindemittel aus dem Vorratsraum durch die Zuleitung 1 zu den Düsen 2 für das Bindemittel gepreßt wird. Dabei sollte vermieden werden, daß in die Zuleitung 11 Luft gerät, weil die Luft zu einem Verschäumen des Bindemittels nach dem Austritt aus den Düsen 2 führen kann und damit zu einer schlechten Haftung auf der Oberfläche der Körner des Füllstoff Leerseite

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e l.Spr itzpistele zum Aus tragen wärme- urìd/oder schal Idämmender Stoffe oder dergl. auf Mauerwerke oder dergl., in deren Ausmündung Düsen für den körnigen Füllstoff und das flüssige Binclemittel angeordnet sind, die über Leitunyen mit Vorratsbehältern für den Füllstoff und das Bindeillittel verbindbar sind, wobei in den Leitungen Geräte zur Zuführung der Füllstoff und der Bindemittel von den Vorratsbehältern zur Spritzpistole angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine zentrale Düse (1) für den Füilstoff und um diese angeordnete Düsen (2) für das Bindemittel.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Düse (1) für den Füllstoff eine ovale Austrittsöffnung (3) besitzt.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (3) der zentralen Düse (1) für den Füllstoff in der Mitte eine Einschnürung (4) aufweist.
  4. 4. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Düsen (') für das Biideraittel vorgesehen sind.
  5. 5. Spritzpistole nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Düsen (2) für das Bindelaittel gegenüberliegend angeordnen sind.
  6. 6. Spritzpistole nach Anspruch 2 oder 3 und 4 dadurch gekennzei -inet, daß die zwei Düsen (2) für das Bindemittel in Richtuiig der @ängst Achse der Austrittsöffnung (3) der zentralen Düse (1) tür den Füllstoff angeordnet sind.
  7. 7. Spritzpistole nach einem oder rnehreren der Ansprüche 4 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Düsen (2) für das Bindemittel mit ihren Austrittsöffnungen (12) in einer Ebene parallel der längsten Achse und der Austrittsrichtung der Austrittsöffnung (3) der zentralen Düse (1) für den Füllstoff verstellbar sind.
  8. 8. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7 dadurcii gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austrittsöffnungen (3,12) der zentralen Düse (1) für den Füllstoff und/oder der Düsen (2) für das Bindemittel verstellbar sind.
  9. 9. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8 gekennzeichnet,durch eine auf die Ausmündung (5) autsteckbare, störenden Seitenwind abweisende Schutzkappe (6>
  10. 10.Spritzpistolen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Vorratsbehälter (7) für den Füllstoff und Zufdlii:qerät (8) für diesen in der Zuführurig (9) für den Füllstoff ein Regler (lo) angeordnet ist.
  11. 11. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen (9,11) für den Füllstoff und das Bindemittel aus einem gummielastischem Material, insbesondere Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015112614A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 Maria Elisabeth Holzweber Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Dämmung auf Bauwerken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015112614A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 Maria Elisabeth Holzweber Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Dämmung auf Bauwerken
WO2017021259A1 (de) 2015-07-31 2017-02-09 Maria Elisabeth Holzweber Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer dämmung auf bauwerken

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