DE2930223C2 - Rotationsmeßvorrichtung für einen Elektromotor - Google Patents
Rotationsmeßvorrichtung für einen ElektromotorInfo
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Description
gedrängte Bauweise des magnetischen Impuls-Drehzahlgebers realisiert, und andererseits ist die Schaltungsanordnung
zur Gewinnung der Drehslellungssignale und eines Drehzahlsignals einfach aufgebaut und
läßt sich ohne weiteres in integrierter Schaltungstechnik realisieren.
Besonders vorteilhafte Ausgestallungen und Weilerbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfühfungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus
eines üblichen, selbststeuernden Synchronmotors,
F i g. 2A einen Axialschnitt durch eine Rotationsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2B einen Schnitt längs der Linie Ilß-IIß in
Fig.2A,
Fig.2C einen Schnitt längs der Linie IIC-IIC in
F i g. 2Ä,
Fig. 3 eine graphische Darstellung von Wellenformen am Luftspalt gemäß F i g. 2A,
Fig.4 ein Schaltbild einer erfindungsgemäß verwendbaren
kombinierten Phasenregel- und Signalwandlerschaltung,
F i g. 5 eine graphische Darstellung von Wellenformen an verschiedenen Stellen der Anordnung gemäß
Fig. 4.
Fig. 6A bis 6C den Fig.2A bis 2C ähnelnde
Darstellungen einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7A einen F i g. 2A ähnelnden Axialschnitt durch
eine wettere Ausführungsform der Erfindung längs der Linie VIIA-VII/Un Fig. 7B,
Fig. 7B einen Schnitt längs der Linie Vllß-VIIß in
F ig. 7 A,
Fig.8A einen Aufsicht auf einen Teil einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.8B eine Seitenansicht des Sockels gemäß F i g. 8A mit zugeordneten Teilen,
F i g. 8C eine schematische Darstellung des bei der Anordnung nach Fig.8B entstehenden Magnetflußpfads,
Fig.9 ein Schaltbild einer Steuerschaltung zur Abnahme eines Drehzahlsignals von der Anordnung
nach F i g. 8A bis 8C,
Fig. 10 eine graphische Darstellung von Wellenformen
an verschiedenen Stellen bei der Anordnung nach Fig. 9.
Fig. tIA eine schematische Seitenansicht eines
Abschnitts einer Abwandlung der Anordnung nach Fig.8Abis8C
Fig. ÜB eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß F i g-11A mit weggelassenen Teilen,
Fig. 12A eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß
verwendbaren Magnetfühlerelements, und
F i g. 12B ein Schaltbild des Wicklungsteils gemäß Fig. 12A.
F i g. 1 veranschaulicht den grundsätzlichen Schaltungsaufbau eines herkömmlichen selbststeuernden
Dreiphasen-Synchronmotors 101 mit einer Dreiphasen-Ankerwicklung, einem Drehstellungsfühler bzw. -geber
102 und einem Drehzahlgeber 103, die mechanisch mit dem Motor 101 verbunden sind, sowie einer Dreiphasen-Umformerbrücke
104, die elektrisch mit der Ankerwicklung des Motors 101 verbunden ist und durch
eine variable Stromquelle 105 gespeist wird, um die Stromzufuhr zum Motor 101 zu regeln. Die Brückenschaltung
104 weist für jede Phas« zwei in Reihe geschaltete Schalter 201 und 204, 203 und 206 bzw. 205
und 202 auf, bei denen es sich jeweils um einen Halbleiterschalter, etwa einen Transistor oder Thyristor
handelt. Der Drehzahlgeber 103 ist mit einer Slromregelschaltung
106 über eine Drehzahlregelschaltung 107 verbunden. Der Drehstellungsgeber 102 ist mit einer
Phasenregelschaltung 108 verbunden, und die Stromregelschaltung 106 ist an die variable Stromquelle 105
angeschlossen. Weiterhin ist zwischen die Stromquelle 105 und die Umformerbrücke 104 ein Strommeßfühler
109 zur Messung des tatsächlich an die Brückenschaltung 104 angelegten Strom eingeschallet.
Die Drehzahlregelschaltung 107 nimmt das Ist-Drehzahlsignal
VV vom Drehzahlgeber 103 und ein von einer
externen Vorrichtung gelieferten Bezugs-Drehzahlsi
grials Vs ab. um ein Bezugsstromsignal Is zu erzeugen,
welches den Unterschied zwischen beiden Signalen
2u aienibt Dieses BszyssJTis! /5 wird der S'.rornri?0?!·
schaltung 106 mit dem vom Strommeßfühler 109 gemessenen Ist-Strom /feingegeben, um ein Differenzstromsignal
Ie zwischen diesen beiden Signale zu liefern.
Die variable Stromquelle 105 spricht auf dieses letztere Signal Ig so an, daß sie ihren Ausgangs- bzw. den
Ist-Strom h auf eine Größe entsprechend des Bezugsstromsignals
/s einregelt.
Bei der beschriebenen Stromregelung wird ein Eingi jJgsgleichstrom zur Umformerbrücke 104 geregelt,
während der dem Synchronmotor 101 eingespeiste Strom nicht geregelt wird. Die Regelung des Eingangsgleichstroms ist jedoch der Regelung eines Motorstroms
äquivalent, und zwar im Hinblick auf die Beziehung zwischen beiden Strömen sowie auf die
Phasenregelung der Stromzufuhr zur Brückenschaltung 104. wie dies noch näher erläutert werden wird.
Der Drehzahlgeber 103 kann in vielen Fällen ein sogenannter Tachogenerator oder Impulskodierer sein.
Im allgemeinen wird ein Tachogenerator für eine Drehzahlregelung benutzt, die mit ziemlich hoher
Genauigkeit erfolgen muß. während ein Impulskodierer mit vergleichsweise einfachem Aufbau für eine Drehzahlregelung
benutzt wird, bei welcher die Genauigkeit nicht zu hoch zu sein braucht. Es ist jedoch darauf
hinzuweisen, daß die Genauigkeit von Impulskodierern dadurch verbessert werden kann, daß die Zahl von
Impulsen pro Umdrehung des Elektromotors vergrößert wird.
Die Phasenregelschaltung 108 spricht andererseits auf das Ist-Stellungssignal θ/π des Drehstellungsgebers
102 an. um Zünd- bzw. Durchschaltphasensignale 5hh bis
Sz» zur Steuerung der Schalter 201 bis 206 7 - liefern.
Diese Durchschaltphasensignale 5»t bis &06 werden
durch die Phasenbeziehungen bezüglich der drehzahlabhängigen elektromotorischen Kraft bestimmt, die am
Synchronmotor 101 induziert wird, und sie können in Abhängigkeit von der Vorwärts-, Rückwärts-, Auslaufoder
Regenerationsbetriebsart variieren. Der bei Umformern vorgesehene Schalter besitzt im
allgemeinen pro Wiederholungsperiode eine Durchschaltzeit entsprechend einem Drittel dieser Periode, so
daß er als 120° -Durchschaltschalter bezeichnet werden
kann. In diesem Fall ist die Regelung des Eingangsgleichstroms zum betreffenden Umformer in sich selbst
der Regelung des zugeordneten Motorstroms äquivalent.
Der Drehsieüungsgeber 102 besteht in vielen Fällen
aus einem Näherungsschalter oder einem Impulskodie-
Rotafionsmeßvorrichuingen, wie der beschriebene
Drehzahl- und Drehstellungsgeher, können vom photoeleklrischen Typ oder vom magnetischen Typ sein
und eine Lichtquelle, eine magnetmotorische Kraftquel-Ie oder eine Signalwandlerschaltung aufweisen, die
beispielsweise eine Wellenformerschaltung enthält. Derartige Vorrichtungen konnten bisher nur bis zu
eint.!?/ gewissen Grad mit kleinen Abmessungen ausgebildet werden. Wie erwähnt, ergab sich daher
bisher der Nachteil, daß bei Anbau einer solchen Rotationsmeßvorrichtung an einem Elektromotor, insbesondere
einem solchen kleiner Abmessung, eine insgesamt große Anordnung erhalten wurde.
In den F i g. 2A bis 2C ist ein achtpoliger Dreiphasen- (d
Synchronmotor mit der Rotationsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die dargestellte
Anordnung umfaßt eine Rotor- bzw. Läuferwelle 1, einen scheibenförmigen Läufer 2 auf der Welle 1, einen
gemäß F! g. 2Ä an der Unterseite des Läufers 2 kcsxis! 2S
zu diesem montierten, ringförmigen Feldmagneten 3 und einen Stator 4 aus zwei einander ähnelnden,
kreisförmigen Platten, die mit Abstand von einander parallel zueinander angeordnet sind und den Läufer 2
sowie den Feldmagneten 3 zwischen sich einschließen, Und einer die Umfangsränder der beiden Platten
verbindenden axialen Wand. In zentralen Bohrungen des Stators 4 sind zwei Lager 5 auf passende Weise
befestigt, in denen die Läuferwelle 1 drehbar gelagert ist Weiterhin sind mehrere Ankerspulen 6, bei der
dargestellten Ausführungsform sechs Ankerspulen, in gle .hen Winkelabständen voneinander, an der dem
Feldmagneten 3 gegenüberstehenden Stator-Ringplatte koaxial zur Läuferwelle und mit einem gewissen
Abstand unmittelbar unter dem Feldmagneten 3 »ngeordnet, so daß zwischen diesen Teilen ein als
Magnetflußpfad wirkender Luftspalt 7 gebildet wird. Zusätzlich sind bei der dargestellten Ausführungsform
drei Magnetfühlerelemente 8 in gleichen Winkelabständen auf der die Ankerspulen 6 tragenden Statorplatte
zwischen den jeweils benachbarten Ankerspulen 6 »ngeordnet. so daß sich jeweils zwei Ankerspulen 6
zwischen je zwei Magnetfühlerelementen 8 befinden.
Gemäß Fig.2B enthält der Feldmagnet 3 eine Anzahl von N Magnetpolen, die sich mit S Magnetpolen
abwechseln, wobei jeder Magnetpol von den benachbarten Polen in einem vorbestimmten Winkelabstand,
nämlich entsprechend einem mechanischen Winkel von 45° angeordnet ist Weiterhin sind in einen Teil des
Feldmagneten 3 Aussparungen in Form von Schlitzen 9 so eingestochen, daß diese in gleichen Winkelabständen
in einem vorbestimmten Abschnitt der Außenumfangskante des Feldmagneten angeordnet sind und Mittel zur
Erzeugung eines Impulsförmigen Signals (spaced signal) für den Läufer 2 bilden (vgL Fig.2B). Gemäß Fig.2
besitzen die Schlitze 9 jeweils eine Radialbreite W, eine Umfangsbreite R und einen Mittenabstand P. Bei der
dargestellten Ausführungsform entspricht die Radialbreite W einem mechanischen Winkel von 7,5",
während der Schlitz-Mittenabstand P 15° entspricht eo
Ersichtlicherweise ist somit der Schlitz-Mittenabstand kleiner als der Winkelabstand bzw. Mittenabstand
zwischen den Polen des Feldmagneten 3.
Wie noch näher zu beschreiben sein wird, stellen diese
Schlitze Mittel zur Erzeugung von Drehzahlsignalen es dar.
Bezüglich des LuftspaJts 7 sei angenommen, daß go
die Spaltlänge zwischen dem Teil des Feldmagneten 3, der keinen Schlitz aufweist, und der im Lufspalt 7
liegenden Fläche der Ankerspulen 6 angibt, während mit g\ die Spaltlänge zwischen dem der Randschlitze des
Feldmagneten 3 aufweisenden Abschnitt und der im Luftspalt 7 liegenden Fläche der Ankerspulen 6
bezeichnet ist. Unter den angenommenen Bedingungen umfaßt eine zum Antrieb des Motors beitragende
Feldvefteilung eine Komponente, die durch den Hauptluflspalt gM Itiit der Spaltlänge go bestimmt wird
und gleichmäßig ist, und eine Komponente, die durch einen Meßspalt gs mit einer Spaltlänge go, mit der
Spaltlänge g\ abwechselnd, bestimmt wird, weil der
Meßspalt gs den die Schlitze 9 aufweisenden Abschnitt der Oberfläche des Feldmagneten 3 berührt. Die
Wellenform in Fig. 3 veranschaulichen die in Richtung des Drehwinkels θ/π des Läufers 2 gebildeten Luftspalte
gM und gs. Wenn beispielsweise der Feldmagnet 3 eine
Umfangsmäßig verteilte, im wesentlichen rechteckige magnelomotorische Kraft für jeden Magnetpol erzeugt.
hflciiit Hip VprtpiliiniT Hpr maonptisrhen Permeanzen Pu
aufgrund des Hauptluftspalts g\i für jede infinitesimale
Flächeneinheit dieses Luftspalts im wesentlichen die Form entsprechend der dritten Zeile von Fig. 3. Dies
bedeutet, daß diese Verteilung eine konstante Größe Po besitzt. Andererseits besitzt die Verteilung der magnetischen
Permeanzen Ps aufgrund des Meßspalts gs für jede infinitesimale Flächeneinheit dieses Spalts praktisch
die Form entsprechend der Wellenform b gemäß F i g. 3, nämlich eine pulsierende Form.
Wie weiterhin aus F i g. 3 hervorgeht, besitzt die Magnetflußdichte Bm im Hauptluftspalt gM eine praktisch
konstante Größe Bo, die jedoch eine abwechselnde Polaritätsumkehrung erfährt, wenn sie sich in Umfangsrichtung
des Feldmagneten 3 bzw. in Richtung des Drehwinkels Qm bewegt. Ebenso ist die Magnetflußdichte
Ss im Meßspalt gs im wesentlichen ähnlich derjenigen im Hauptluftspalt, nur mit dem Unterschied,
daß ihre flachen Scheitelabschnitte aufgrund des Einflusses der Schlitze 9 pulsieren (vgl. untere
Wellenform gemäß F i g. i).
Die in Fig.2C schematisch dargestellten Magnetfühlerelemente
8 sind an den dem Meßspalt gt zugewandten Abschnitten des Läufers 4 angeordnet, so
daß sie die Magnetflußdichte Bs in diesem Meßspalt gs
messen. Die Magnetfühlerelemente 8 können beispielsweise jeweils aus einem Hall-Effekt-Element einem
Reluktanzeffektelement oder dergleichen bestehen, das in Abhängigkeit von der gemessenen Magnetflußdichte
ein elektrisches Signal zu erzeugen vermag, beispielsweise eine Änderung der Spannung, des Stroms oder
der Impedanz. Mit anderen Worten: Bei der Drehung des Läufers 2 messen die einzelnen Magnetfühlerele-'mente
8 die Magnetflußdichte Bs im Meßspalt mit solcher Charakteristik, daß die Magnetflußdichte in
Drehrichtung des Läufers 2 abwechselnd ansteigt und abfällt und/oder die Polarität infolge des Feldmagneten
3 invertiert wird.
Die Positionen, an denen die Magnetfühlerelemente auf dem Stator 4 angeordnet sind, können entsprechend
der Schaltkreiskonfiguration einer zugeordneten Phasenregelschaltung,
eines betreffenden Phasenregelsystems, der Zahl der Magnetpole und der Phasen eines
zugeordneten Elektromotors usw. bestimmt werden. Da diese Anordnung keinen Teil der Erfindung darstellt,
erübrigt sich eine nähere Erläuterung. Wie erwähnt ist die Fläche, über weiche das Magnetfühlerelement die
MagnetfiuBdichte im MeSspalt mißt infinitesimal bzw.
unendlich klein und vorzugsweise kleiner als eine
Fläche, die durch die Umfangsbreite R und die Radialbreite Wdes Schlitzes bestimmt wird.
Da die Magneifühlervorrichtung bei der Messung der
Magnetflußdichte ein sehr kleines Meßsignal erzeugt, ist sie an eine Signalwandlerschaltung zur Verstärkung des
Meßsignals und zur Bestimmung oder Formung seiner Wellenform angeschlossen. F i g. 4 veranschaulicht beispielsweise eine kombinierte Phasenregel- Und Signalwandlerschaltung.
Die dargestellte Anordnung umfaßt eine Absolutwertschaltung 30, drei Komparatoren 301,
die unmittelbar und über zugeordnete Umsetzer 303 mit sechs NAND-Gliedern 304 verbunden sind (vgl. Fig. 4).
und ein zwischen die Absolutwertschaltung 300 und einen weiteren Komparator 302 eingeschaltetes Filter
305. Die Komparatoren 301, die Absolutwertschaltung 300, das Filter 305 und der Komparator 302 bilden eine
Signalwandlerschaltung, während der Umsetzer 303 und die NAND-Glieder 304 eine Phasenregelschaltung
bilden.
Die Arbeitsweise d?r -SchaUun" nach V\°.4 Ut im ?n
folgenden anhand von F i g. 5 erläutert. In F i g. 5 veranschaulichen drei Wellenformen (a) die jeweiligen
Magnetflußdichten Bsu, Bsv und Bsw, die bei der
Drehung des Läufers 2 durch die drei Magnetfühlerelemente 8 (Fig.2C) gemessen werden. Wenn beispielsweise
die Magnetfühlerelemente Spannungen liefern, welche den gemessenen Magnetflußdichten BSu. BSv
und Bsw proportional sind, werden die mit Bsi/, Bsv1
bzw. BsW bezeichneten Spannungen zur Bestimmung
ihrer Polarität dem betreffenden Komparator 301 eingespeist. Die Komparatoren 301 erzeugen somit
entsprechende Grundwellensignale θυ, θ ν und θ\ν in
Form von Rechteckimpulsen, wie sie bei (b) in F i g. 5 als Wellenformen Qu, θ vbzw. θ ivdargestellt sind.
Die Grundwellensignale θα θ ν und θιν werden den
betreffenden Umsetzern 303 eingegeben, wobei die NAND-Glieder 304 entsprechende Durchschalt- bzw.
Anschnittphasensignale 5201, 5202, 5203, 5204. 5205 und 5206 liefern, die bei (c) in F i g. 5 als Wellenformen
5 201 bis 5 206 dargestellt sind.
Andererseits wird die Spannung Bsi/ vom Magnetfühlerelement
8 für die U-Phase an die Absolutwertschaltung 300 angelegt, «sm in ein den absoluten Wert
bzw. die absolute Größe darstellendes Signal umgewandelt zu werden. Dieses Absolutwertsignal durchläuft das
Filter 305 und sodann den Komparator 302. Letzterer vergleicht das durch das Filter 305 gelaufene Signal mit
einem Bezugssignal von einer mit ihm verbundenen Bezugssignalquelle zur Bestimmung des Pegels des
Signals vom Filter 305 zwecks Lieferung einer Reihe von Impulsen Vk wie sie bei (d) in Fig.5 dargestellt
jind. Die Impulsreihe V>
besitzt eine Impulswiederhokingsfrequenz. welche der Zahl der Umdrehungen des
Motors pro Zeiteinheit proportional ist
Die Impulsreihe VF kann einem Filter eingegeben
werden, durch welches sie in ein analoges Drehzahlsignal Vr entsprechend der Wellenform (d) gemäß F i g. 5
umgewandelt wird.
Ersichtlicherweise kann die Genauigkeit der Drehzahlmessung durch Vergrößerung der Zahl von eo
Schlitzen für jede volle Umdrehung des Motors erhöht werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig.2 ist die Rotationsmeßvorrichtung am Hauptteil des Motors angeordnet,
d.h. sie ist in dem Motor eingebaut, so daß die
Notwendigkeit für die Anordnung einer getrennten Vorrichtung dieser Art an der Außenseite des Motors
entfällt Infolgedessen wird ein Motor mit kleinen Abmessungen erhalten. Insbesondere wird durch die
Ausnutzung der vom Feldmagneten erzeugten magnetomotorischen iCraft eine Vergrößerung des Aufbaus
des Motors vermieden.
Außerdem ist auch die Magnetflußdichte jedes Magnetpols im Hauptspalt gleichmäßig, während auch
die magnetische Permeanz jedes Magnetpols im Meßspalt gleichmäßig ist. Durch diese Anordnung
werden Probleme bezüglich einer Unwucht bzw. eines unausgeglichenen Drehmoments infolge eines unausgeglichenen
Magnetflusses und dergleichen vermieden.
Anstelle rechteckiger Schlitze können selbstverständlich auch wellenförmige oder dreieckige Schlitze
angeordnet werden. Wesentlich ist nur, daß die magnetische Permeanz für den Meßspalt so verteilt ist,
daß sie umfangsmäßig und periodisch variiert.
Das Prinzip der vorstehend beschriebenen Rotationsmeßvorrichtung ist gleichermaßen auf mehrpolige
Mehrphasen-Synchronmotoren und neben Scheibenläufermotoren
möglicherweise auch auf Linearmotoren anwendbar.
Weiterhin ist die Erfindung gleichermaßen auf Elektromotoren anwendbar, deren Magnetfeld durch
den Magnetkern und die Feldwicklung erzeugt wird. In diesem Fall wird der Meßspalt in einem Magnetpfad
angeordnet, welcher vom FeldmagnetfluQ durchflossen wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist der
Feldmagnet auf mechanischem Wege an der Enfläche oder Stirnfläche mit einer Vielzahl von konkaven und
konvexen Abschnitten versehen, durch welche die Dichte des das Magnetfühlerelement durchfließenden
Magnetflusses periodisch variiert wird. Diese periodische Änderung der Magnetflußdichte kann jedoch auch
magnetisch erfolgen. Insbesondere können die betreffenden magnetischen Ladungsvorrichtungen so abgewandelt
werden, daß sie eine Anzahl von Ausnehmungen oder konkaven Abschnitten in einem vorbestimmten
Schema an dem Abschnitt ihres Jochs schneiden, der bei Aufladung gegen den Feldmagneten anstößt, so daß
die Ausnehmungen am Joch an einer Berührung mit dem Magneten gehindert werden. Dies fuhrt zu einer
Verringerung der Magnetflußdichte an dem jeder Ausnehmung des Jochs zugewandten Abschnitt des
Feldmagneten. Dies bedeutet, daß die Ausnehmungen oder Schlitze auf diese Weise am Feldmagneten auf
magnetischem Wege gebildet werden können.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 6A bis 6C dargestellt, in denen die Teile
der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen wie vorher
bezeichnet sind. Die dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.2 nur
dadurch, daß gemäß Fig.2 die Schlitze 9 an der Außenumfangsfläche des Feldmagneten 3 durch Anbringung
eines weichen, magnetischen Materials an dieser Umfangsfläche gebildet sind. Durch teilweise
maschinelle Bearbeitung eines weichen magnetischen Streifens 10 einer vorbestimmten Dicke können somit
zahlreiche Schlitze 9 über eine vorbestimmte Länge des Streifens 10 hinweg und in Richtung dessen Dicke auf
die vorher in Verbindung mit Fig.2B beschriebene
Weise geformt werden. Der auf diese Weise bearbeitete
Streifen 10 wird dann mittels einer geeigneten Maschine
über seine Gesamtlänge hinweg an der Außenumfangsfläche des Feldmagneten 3 befestigt Der Streifen 10
schließt mit seiner gemäß F i g. 6A unteren Kante bzw. Fläche praktisch bündig mit der unteren Stirnfläche des
gi J ab, wobei die Schlitze 9, die durch den schraffierten Abschnitt in Fi p. 6B angedeutet, radial
nach außen verlaufen.
Bei de- Ausführungsform gemäß Fig.6 ist die magnetische Permeanz in Drehrichtung des Motors so
verteilt, daß sie in dem radial außerhalb der Feklrrtagneten
3 befindlichen Meßspalt gs periodisch variiert. Infolgedessen sind die Magnetfühlerelemente 8 am
Stator 4 in Radialrichtung weiter von der Längsachse
der Läuferwelle 1 als diejenigen gemäß Fig.2C
angeordnet, so daß sie dem Meßspalt gs zugewandt sind,
wie sich aus einem Vergleich zwischen den F i g. 6C und 2C ohne weiteres ergibt.
Während es sich bei der Ausführungsform nach F i g. 2 als schwierig erweisen kann, den Feldmagneten 3
zur Ausbildurg der Schlitze 9 maschinell zu bearbeiten, werden bei der Ausführungsform nach F i g. 6 diese
Bearbeitung und der Zusammenbau vereinfacht, weil der geschlitzte Streifen bzw. Ring 10 getrennt
angefertigt und am Feldmagneten 3 angebracht werden kann.
Gewünsc^tenfalls kann der Streifen 10 auf einem
Ring aus nicht-magnetischem Material, wie Kunststoff oder dergleichen, mit einem solchen Innendurchmesser
geformt werden, daß er starr, z. B. mit Festsitz, auf den Feldmagneten 3 aufsetzbar ist. Nach der Anbringung
des Rings am Feldmagneten 3 werden mehrere magnetische Elemente in Form von Vorsprüngen in
dem betreffenden Abschnitt des Rings eingesetzt, welcher dem magnetischen Streifen gemäß F i g. 6B
entspricht Der nicht-magnetii,v.he Ring trägt somit in
seinem Umfang eine Anzahl von stiftförmigen magnetischen Elementen als Vorsprünge, welche von der das
Drehzahlsignal liefernden Einrichtung benötigt werden. Die magnetischen Elemente sind jedoch nicht auf die
Form eines Stifts oder dergleichen beschränkt, sondern können auch eine halbkreisförmige Gestalt besitzen
oder als Zahn (ähnlich eines Zahnrads) ausgebildet sein. Es ist lediglich erforderlich, die magnetischen Elemente
auf der Oberfläche des nicht-magnetischen Rings zu befestigen oder sie in diesen Ring so einzulassen, daß
sich die magnetischen Elemente in einem möglichst kleinen Abstand von der Stirnfläche des Feldmagneten
befinden und in einer vom zu erzeugenden Motordrehzahlsignal abhängigen Zahn vorhanden sind.
Die in Fig.7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen nach F i g. 2 nur dadurch, daß gemäß den Fig.7A und 7B die einzelnen
Magnetfühlerelemente 8 jeweils auf einem zylindrischen Sockel sitzen, so daß der Luftspalt verkleinert wird, über
den diese Elemente den mit den Schlitzen 9 versehenen Abschnitt des Feldmagneten 3 zugewandt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fi g. 7 besitzt jedes
Magnetfühlerelement 8 eine höhere Ansprechempfindlichkeit als bei der Ausführungsform nach Fig.2C
Insbesondere können die Wechselspannungssignale, von denen das Drehzahlsignal abgeleitet wird, einen
hohen Pegel besitzen.
Wie in Verbindung mit Fig.2B beschrieben, können
die Schlitze 9 über ihre Gesamtlänge hinweg radial auf der Oberfläche des Feldmagneten 3 angeordnet sein.
Diese Anordnung ist auch auf die Ausführungsform gemäß F i g. 6 anwendbar. Aufgrund dieser Anordnung
wird das von den einzelnen Magnetfühlerelementen gelieferte Signal kaum verändert, während jedoch der
zum Antrieb des Motors beitragende Feldmagnetfluß bezüglich seiner Dichte entsprechend den Schützen
bzw. konkaven und konvexen Abschnitten variiert.
Wenn daher die Ankerspulen am Stator m Flächenbeziehung
zum Feldmagneten verteilt angeordnet werden, verursachen diese konkaven und konvexen Abschnitte
kaum Welligkeit im erzeugten Drehmoment. Hierdurch wird das Drehmoment vergleichmäßigt.
Fig.8 veranschaulicht noch eine andere Ausführungsform
der Erfindung, wobei jedoch r tir die Teile dargestellt sind, die zur Bildung eines Magnetflußpfads
erforderlich sind, über den der Magnetfluß sum jeweils zugeordneten Magnetfühlerelement fließt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 ist der Außenumfang des scheibenförmigen Läufers 2 in einem
vorbestimmten Muster gezackt bzw. verzahnt. Der Läufer-Außenumfang weist dabei sich mit konvexen
Abschnitten abwechselnde konkave Abschnitte (vgl. Fig.8A) auf, welche die Mittel zur Erzeugung des
Drehzahlsignals bilden. Der Feldmagnet 3 ist dabei so magnetisch gepolt, daß er eine achtfache Polkonstruktion
gemäß Fig.8A bildet Die am Außenumfang des Läufers 2 vorgesehenen konkaven und konvexen
Abschnitte erfahren in jedem übergaftgspunki von
einem Magnetpol auf den anderen eine Phasenumkehrung. Bei Betrachtung der konkaven und konvexen
Abschnitte in der einen Richtung um den scheibenförmigen Läufer 2 herum entsprechen hierbei die konvexen
Abschnitte am Umfang jedes N-Polstücks den konvexen bzw. den konkaven Abschnitten am Umfang des
benachbarten S-Polstücks. Gemäß Fig.8A besitzen außerdem die konvexen Abschnitte einen Mittenabstand
P, der kleiner isl als der Erstreckungswinkel bzw. der Polstück-Mittenabstand des Feldmagneten 3.
Wie bei der Anordnung gemäß F i g. 2 können für einen Dreiphasen-Synchronmotor drei Magnetfühlerelemente
verwendet werden. Dabei sind die drei Magnetfühlerelemente 8 jeweils auf Sockeln 401, 402
und 403 angeordnet die gemäß Fig.8A auf gleiche Winkelabstände von 120° voneinander verteilt sind. Die
Sockel sind jeweils gleich ausgebildet; in F i g. 8B ist der Sockel 401 mit dem zugeordneten Magnetfühlerelement
8 veranschaulicht Der Sockel 401 ist dabei U-förmig um
das Magnetfühlerelement 8 herumgebogen. Die Stirnflächen beider Schenkel des U-förmigen Sockels 401
schließen praktisch bündig mit der Oberseite des von ihnen umschlossenen Magnetfühlerelements 8 ab, und
ihr Mittenabstand entspricht dem Mittenabstrvd P der konvexen Abschnitte des Läufers 2. Gemäß Fig.8C
weist der Sockel 401 eine den Feldmagneten 3 untergreifende Zunge auf.
Wenn sich der Sockel 401 beispielsweise in der durch das Rechteck 401 in Fig.8A angedeuteten Stellung
befindet, ist ein in F i g. 8C durch die Pfeile angedeuteter Magnetflußpfad geschlossen. Dieser läßt sich vom
N-PoI des Feldmagneten 3 durch die Zunge des Sockels 401, dessen U-förmigen Abschnitt, in welchem sich das
Magnetfühlelement 8 befindet, den dem U-förmigen Abschnitt zugewandten konvexen Abschnitt und sodann
zurück zum S-PoI des Feldmagneten 3 verfolgen. Unter diesen Bedingungen durchfließt das Magnetfühlerelement
8 ein Magnetfluß mit geringerer Dichte als derjenigen des Magnetflusses durch den U-förmigen
Abschnitt des Sockels 401. Wenn sodann der Läufer 2 über einen Winkel entsprechend dem halben Mittenbzw.
Teilungsabstand P weitergedreht wird, so daß ein konvexer Abschnitt (Zahnlücke) in Ausrichtung auf das
Magnetfütüerelement 8 gelangt, steigt die Dichte des
das Magnetfühlerelement 8 durchfließenden Magnetflusses an, während die Dichte des Magnetflusses durch
den U-förmigen Abschnitt des Sockels 401 abnimmt
Dieser Vorgang wiederholt sich bei der Drehung des Läufers 2 fortlaufend, so daß das Magnttfühlerelement
8 ein Ausgangssignal mit abwechselnd ansteigendem und abfallendem Pegel liefert. Das Magnetfühlerelement
8 erzeugt somit einen Wechselstrom mit einer der Drehzahl des Läufers 2 proportionalen Frequenz.
Dasselbe gilt auch für die anderen Magnetfühlerelemente 8.
Wie erwähnt, ändert sich die Phase der konvexen und konkaven Abschnitte bzw. des Zahnprofils am scheibenförmigen
Läufer 2 bei jedem Übergang von einem N-auf einen S-PoI. Auf diese Weise kann ein Signal für die
Drehzahl ohne weiteres dadurch erhalten werden, daß einfach die Ausgangssignale der drei Magnetfühlerelernente
8 arithmetisch addiert werden.
F i g. 9 veranschaulicht beispielhaft eine Schaltung zur
Durchführung der genannten Addition. Wenn beispielsweise als Magnetfühlerelement ein Hall-Effekt-Element
verwendet wird, sind drei derartige Elemente 71,72 und
73 parallel zueinander über eine Plus- und eine Minusklemme einer Gleichspaiinungsquelle über zugeordnote
Widerstände bzw. einen gemeinsamen Widerstand geschaltet (vgl. Fig.9). Diese HaF Effekt-Elemente
71, 72 und 73 liefern an der einen Ausgangsklemme Ausgangssignale der einen Polarität,
die ihrerseits über Widerstände jeweils gleichen Widerstandswerts zusammenaddiert werden, und außerdem
Ausgangssignale der entgegengesetzten Polariiät an ihren anderen Ausgangsklemmen, die ihrerseits
über getrennte Widerstände jeweils gleichen Widerstandswerts zusammenaddiert werden. Die Hall-Effekt-Elemente
71, 72 und 73 liefern somit ihre jeweiligen Ausgar gssignale differential.
Die Summe der Ausgangssignale mit der einen Polaritiit wird mit der Summe der Ausgangssignale der
anderen Polarität an einen Verstärker 74 angelegt, in welchem die beiden Summen der Ausgangssignale
addiert und verstärkt v/erden, so daß ein die Drehzahl des Motors bzw. Läufers 2 angebendes Signal erhalten
wird.
In Fig. 10 sind die Ausgangssignale der Hall-Effekt-Elemente
71, 72 und 73 durch die Wellenformen (a), (b) bzw. (c) veranschaulicht, und zwar unter der Voraussetzung,
daß die Grundkomponente aufgrund des scheibenförmigen Läufers ohne konkave und konvexe
Abschnitte, d.h. das Ausgangssignal jedes Hall-Effekt-Elementes aufgrund seiner Messung nur der Magnetnußdichte des Feldmagneten, eine Sinuswellenform
besitzt, welcher die Ausgangssignalkomponenten desselben Hall-Effekt-Elements aufgrund der konkaven
und konvexen Abschnitte am Außenumfang des Läufers 2 überlagert sind. Ersichtlicherweise kann die Gesamtzahl
dieser konkaven und konvexen Abschnitte ein Vielfaches von 3 sein. Bei der Ausführungsform gemäß
F i g. 8 beträgt diese Gesamzahl 24.
Durch Addition der Signale mit den Wellenformen (a), (b) und (c) ergibt sich die Wellenform (d) gemäß
Fig. 10. Letztere stellt das Ausgangssignal des Verstärkers
74 dar. Bei der beschriebenen Addition führen die konvexen Abschnitte entsprechend dem N-PoI zu einem
Anstieg des Ausgangssignals in positiver Richtung, während die konkaven Abschnitte entsprechend dem
S-PoI auf ähnliche Weise zu einem Anstieg des Ausgangssignals in positiver Richtung bzw. negativer
Richtung führen- Durch die Addition der Wellenformen (ä), (b) und (c) gemäß Fig, 10 wird somit die nur vom
Feldmagneten herrührende Grundkomponente unter» drückt, so daß die Ausgangskomponenten aufgrund der
konkaven und konvexen Abschnitte am Außenumfang des Läufers zurückbleiben. Auf diese Weise wird ein die
Drehzahl des Motors oder des Läufers 2 angebendes Signal erzeugt
Während mit der Schaltung gemäß Fig.9 die
Grundkomponente unterdrückt wird, ist darauf hinzuweisen, daß das Drehzahlsignal auch unter Heranziehung
der Grundkomponente ohne die Schaltung nach F i g. 9 erzeugt werden kann.
Ersichtlicherweise kann auch ein Drehstellungssignal durch Bestimmung der Polarität des Ausgangssignals
jedes Hall-Effekt-Elements abgeleitet werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß mit der Ausführungsform gemäß F i g. 8 sowohl diis
Drehstellungs- als auch das Drehzahlsignal auf der Grundlage der magnetomotorischen Kraft des Feldmagneten
erzeugt werden kann.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 8A bis 8C kann auf
die in F i g. 1IA bis 11B dargestellte Weise abgewandelt
werden. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist
der Außenumfangsrand des scheibenförmigen Läufers 2 geschlitzt bzw. verzahnt und senkrecht zur Läuferscheibe
in Richtung auf den Stator 4 abgewinkelt, wie dies am besten aus F i g. 11A ersichtlich ist Auf diese Weise wird
eine den konkaven und konvexen Abschnitten gemäß F i g. 8A äquivalente Konfiguration erhalten.
Die einzelnen Magnetfühlerelemente sind dabei am Stator in einer F'osition angeordnet, in welcher sie
nacheinander unmittelbar von den einzelnen Lücken und Zähnen überlaufen werden. Den Sockel jedes
M.iignetfühlerelements umfaßt eine Zunge 404 und zwei
einander liegenüberstehende Vorsprünge 405, die materialeinheitlich mit dem Stator 4 verbunden sind,
wobei das Magnetfühlerelement 8 gemäß F i g. 11B zwischen die beiden gegenüberstehenden Vorsprünge
405 eingesetzt ist. Die beiden Vorsprünge 405 sind den beiden Schenkeln der U-Form gemäß Fig.8B äquivalent.
Das Magnetfühlerelement 8 kann beispielsweise die Form eines Transformators oder Wandlers gemäß Fig. 12A besitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Dauermagnet 13 von einem der Hall-Effekt-Elemenle entfernt am Stator 4 in einer Position angeordnet, in welcher er auf noch ;tu beschreibende Weise unter den das Drehzahlsignal liefernden Mitteln zu liegen kommt Ein Magnetkern 14 in Form eines kurzen Stifts oder Zapfens erstreckt sich von dem von Stator 4 abgewandten Ende des Magneten
Das Magnetfühlerelement 8 kann beispielsweise die Form eines Transformators oder Wandlers gemäß Fig. 12A besitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Dauermagnet 13 von einem der Hall-Effekt-Elemenle entfernt am Stator 4 in einer Position angeordnet, in welcher er auf noch ;tu beschreibende Weise unter den das Drehzahlsignal liefernden Mitteln zu liegen kommt Ein Magnetkern 14 in Form eines kurzen Stifts oder Zapfens erstreckt sich von dem von Stator 4 abgewandten Ende des Magneten
13 koaxial zu diesem in Richtung auf den Läufer 2, wobei so der Magnetkern 14 mit einer Erregerwicklung 15
bewickelt ist. Der Dauermagnet 13 ist magnetisch >o gepolt, daß seine N-und S-PoIe neben dem Magnetkern
14 bzw. neben dem Stator 4 liegen. Die Bauteile 13 bis 15
bilden einen Magnetfühler. In vorbestimmten, gleichen Winkelabständen voneinander sind am kreisförmigen
Feldmagneten 3 Winkelstücke 16 derart angebracht, daß ihr einer Schenkel an der Querfläche des
Feldmagneten 3 befestigt ist während ihr anderer Schenkel im wesentlichen bündig mit der Fläche des
Feldmagneten abschließt, welche den Ankerspulen 6 am Stator 4 zugewandt ist Diese anderen Schenkel der
bförmigen Winkelstücke 16 ragen radial nach außen, so
daß bei der Drehung des Läufers 2 jedes Magnetfühlefe* lement 13, 14, 16 nacheinander Von den einzelnen
Winkelstücken 16 überlaufen wird, die zu den Magnetfühlerelementen einen engen Lufspatt festlegen.
Diese L-förmigen, weichmagnetischen Winkelstücke 16
stellen die das Drehzahlsignal liefernden Mittel dar,
Gemäß F i g. 12B ist eine Wechselstromquelle 17 über einen Widerstand an die Erregerwicklung angeschlossen,
um diese mit einem sinusförmigen Signal mit einer Frequenz entsprechend einem Mehrfachen von 1OkHz
zu speisen. Dieselbe Anordnung Findet sich bei den restlichen Magnetfühlerelementen. Der Dauermagnet
13 dient zur Lieferung eines Vormagnetisierungsflusses
einer vorbestimmten Größe durch den Magnetkern 14. Der hauptsächliche Magnetpfad verläuft dabei vom
Dauermagneten 13 über den Magnetkern 14, das magnetische Winkelstück 16, den Feldmagneten 3, den
Stator 4 und sodann zum Magneten 11 bzw. 13. Der Magnetflußpfad enthält einen zwischen dem Feldmagneten3
und dem Stator4 festgelegten Luftspalt, welcher in jeder Position des umlaufenden Läufers 2 unverändert
bleibt und daher eine konstante Reluktanz besitzt, während der andere Luftspalt eine sich während der
Drehung des Läufers 2 ändernde Reluktanz besitzt, weil
deren Verdrehung des Läufers 2 die magnetischen Winkelstücke 16 abwechselnd über dem Magnetkern 14
vorhanden sind und nicht vorhanden sind.
Das Magnetfühlerelement gemäß Fig. 12 vermag somit eine Änderung der Magnetflußdichte zu messen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl
ein Drehzahl- als auch ein Drehstellungssignal für einen zugeordneten Elektromotor zu liefern vermag. Außerdem
können dabei die erforderlichen Magnetfühlerelemente
aufgrund der Anordnung eines Meßspalts im Motor selbst untergebracht werden, indem die magnetomotorische
Kraft aufgrund eines anliegenden Magnetfelds als magnetomotorische Kraftquelle ausgenutzt
wird. Die Erfindung bietet damit den Vorteil, daß ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteter
Elektromotor kleine Abmessungen besitzt und sich einfach herstellen läßt, wobei trotz des Einbaus der
Rotationsmeßvorrichtung in dem Motor große Abmessungen desselben vermieden werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rotationsmeßvorrichtung für einen Elektromotor mit einem Rotor, einer Feldmagneteinrichtung
mit mehreren am Rotor befestigten Magnetpolen, einem Stator und mindestens einer in diesem
angeordneten Ankerspule, mit einem magnetischen Impulsdrehzahlgeber, der einerseits aus einer
Einrichtung zur wiederholten Veränderung eine Magnetflußpolarität entsprechend der Drehung
eines umfangmäßig mit Aussparungen und Permanentmagneten versehenen rotierenden Teiles und
andererseits aus Magnetflußfühlerelementen besteht, weiche die sich wiederholenden Magnetflußdichteänderungen
entsprechend der Drehung des rotierenden Teiles in entsprechende elektrische
Signale umwandeln und den Aussparungen gegenüber liegen, mit einer Drehstellungsgebereinrichtung
und mit einer Schaltungsanordnung zur Phasenregelung der dem Elektromotor zugeführten
Phasensignaie, wobei die Drehstellungsgebereinrichtung
die Schaltungsanordnung mit Drehstellungssignalen beschickt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) der magnetische Impuls-Drehzahlgeber ist innerhalb des Gehäuses des Elektromotors
angeordnet;
b) mit dem Rotor ist ein Feldmagnetring (3) verbunden, der Permanentmagnete mit einem
tangential orientierten Magnetfeld aufweist, die jeweils einen Kreissektor definieren, mit am
Umfang des Feldmagnetringes innerhalb jedes Kreissektors aus^ebilde. .n mehreren schlitzförmigen
Aussparungen (9);
c) innerhalb des Stators (4) ·,' ,d die Magnetflußfühlerelemente
(8) angeordnet;
d) die Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Drehstellungssignale und eines Drehzahlsignals
enthält folgende Einrichtungen:
dl) für jede Phase eine Impulsformerstufe (301) zur Umwandlung des Ausgangssignals
eines betreffenden Magnetfühlerelementes (8) in ein Rechteckimpulssignal;
d2) für jede Phase einen Umsetzer (303), der das Rechteckimpulssignal der jeweiligen
Phase empfängt;
d3) mehrere NAND-Glieder (304), die durch die Impulsformerstufen (301) und die
Umsetzer (303) angesteuert werden und die Phasensignale (5201 bis 5206) erzeu·
gen;
e) und eine von einem der Magnetflußfühlerelemente
gespeiste Absolutwertschaltung (330), die eine Impulsfolge erzeugt, deren Impulsfolgefrequenz
der Umdrehungszahl des Elektromotors proportional ist.
2. Rotationsmeßvorrichtung für einen Elektromotor mit einem Rotor, einer Feldmagneteinrichtung
mit mehreren am Rotor befestigten Magnetpolen, einem Stator und mindestens einer in diesem ω
angeordneten Ankerspule, mit einem magnetischen Impulsdrehzahlgeber, der einerseits aus einer
Einrichtung zur wiederholten Veränderung eines Magnetflußpolarität entsprechend der Drehung
eines umfangmäßig mit Aussparungen und Permanentmagneten
versehenen rotierenden Teiles und andererseits aus Magnetflußfühlerelementen besteht,
weiche die sich wiederholenden Magnetflußdichteänderungen entsprechend der Drehung des
rotierenden Teiles in entsprechende elektrische Signale umwandeln und den Aussparungen gegenüber
liegen, mit einer Drehstellungsgebereinrichtung und mit einer Schaltungsanordnung zur
Phasenregelung der dem Elektromotor zugeführten Phasensignale, wobei die Drehstellungsgebereinrichtung
die Schaltungsanordnung mit Drehstellungssignalen beschickt, gekennzeichnet d'irch die
Kombination der folgenden Merkmale:
a) der magnetische Impuls-Drehzahlgeber ist innerhalb des Gehäuses des Elektromotors
angeordnet;
b) mit dem Rotor ist ein Feldmagnetring (3) verbunden, der Permanentmagnete mit einem
tangential orientierten Magnetfeld aufweist, die jeweils einen Kreissektor definieren, mit am
Umfang des Feldmagnetringes innerhalb jedes Kreissektors ausgebildeten mehreren schlitzförmigen
Aussparungen (9);
c) innerhalb des Stators (4) sind die Magnetflußfühlerelemente
(8) angeordnet;
d) die Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Drehstellungssignale und eines Drehzahlsignals
enthält folgende Einrichtungen:
dl) für jede Phase eine Impulsformerstufe (301) 7<jr Umwandlung des Ausgangssignals
eines betreffenden Magnetfühlerelementes (8) in ein Rechieckimpulssignal:
d2) für jede Phase einen Umsetzer (303), der das Rechteckimpulssignal der jeweiligen
Phase empfängt;
d3) mehrere NAND-Glieder (304), die durch die Impulsformerstufen (301) und die
Umsetzer (303) angesteuert werden und die Phasensignale (5201 bis 5206) erzeugen;
e) und eine von den Magnetflußfühlerelementen
(71, 72, 73) gespeistt Addierschaltung (74). welche die Phasensignale Zdi Gewinnung eines
Drehzahlsignals addiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der NAND-Glieder
(304) doppelt so groß ist wie die Anzahl der Phasen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Absolutwertschaltung
(300) eine Reihenschaltung aus einem Filter
(305) und einem Komparator (302) angeschaltet ist.
wobei der Komparator (302) das Filterausgangssignal mit einem Bezugswert vergleicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Feldmagnetringes
(3) in einem vorbestimmten Muster gezackt ausgebildet ist, derart, daß sich konvexe
Abschnitte mit konkaven Abschnitten abwechseln (F ig. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldmagnetring (3) so magnetisch
gepolt ist, daß er eine achtfache Polkonstruktion bildet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Abschnitte
jedes N-Polabschnitts den konvexen Abschnitten jedes S-Polabschnitts oder umgekehrt
entsprechen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflußfühlerelemente
(8) dem Umfangsrand des Feldmagnetrin-
ges (3) gegenüberliegend in Lage gehalten sind (F ig. 8C).
Die Erfindung betrifft eine Rotationsmeßvorrichtung für einen Elektromotor mit einem Rotor, einer
Feldmagneteinrichtung mit mehreren am Rotor befestigten Magnetpolen, einem Stator und mindestens
einer in diesem angeordneten Ankerspule, mit einem magnetischen Impulsdrehzahlgeber, der einerseits aus
einer Einrichtung zur wiederholten Veränderung eine Magnetflußpolarität entsprechend der Drehung eines
umfangmäßig mit Aussparungen und Permanentmagneten versehenen rotierenden Teiles und andererseits aus
Magnetflußfühlerelementen besteht, weiche die sich
wiederholenden Magnetflußdichteänderungen entsprechend der Drehung des rotierenden Teiles in entsprechende
elektrische Signale umwandeln und den Aussparungen gegenüber liegen, mit einer Drehstellungsgebereinrichiung
und mit einer Schaltungsanordnung zur Phasenregelung, wobei die Drehstellungsgebereinrichtung
die Schaltungsanordnung mit Drehstellungssignalen beschickt.
Eine derartige Rotationsmeßvorrichtung ist aus der DE-AS 11 38 240 bekannt Da diese bekannte Rotationsmeßvorrichtung
außerhalb des Gehäuses des Elektromotors angeordnet ist, beansprucht sie zusätzlich
Raum oder einen zusätzlichen Gehäuseabschnitt
Aus der Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, Nr. 8. (1960) Seiten 342—326 ist ein magnetischer Impulsdrehzahlgeber
bekannt der einerseits auf einem Rotor mit umfangsmäßig am Rotor ausgebildeten magnetischen
Zählen und andererseits aus Magnetflußfühlerelementen besteht die im Abstand zum Umfang des mit den
Zähnen ausgestatteten Rotors angeordnet sind, und die Magnetflußdichteänderungen in entsprechende elektrische
Signale umzuwandeln vermögen. Der Magnetfluß des Rotors verläuft bei dieser bekannten Konstruktion
in radialer Richtung, wodurch eine raumsparende Bauweise nicht in dem wünschenswerten Ausmaß
realisiert werden kann, da die Magnetflußfühlerelemente
in radialer Richtung an dem betreffenden Rotor angeordnet werden müssen. Außerdem werden derartige
magnetische Impulsdrehzahlgeber von außen an einen betreffenden Motor angeschaltet.
Aus der DE-PS 10 13434 ist eine Einrichtung zur Messung von Bandlängjngen in Verbindung mit
Walzanlagen bekannt. Das wesentliche dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß nur einer der
Rotationskörper gleichmäßig verteilte Markierungen aufweist, die an einem zugeordneten Abnehmer
Impulsspannungen erzeugen, die einen Geber steuern, der einen anderen Rotationskörper entsprechende
Markierungen aufträgt die von einem diesem Rotationskörper zugeordneten Abnehmer abgetastet werden.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 08 835 eine Vorrichtung zum Abtasten einer Drehbewegung eines
sich drehenden Körpers bekannt, die dadurch gekennzeichnet, ist, daß am drehenden Körper ein Permanentmagnet
befestigt ist, neben dessen Bewegungsbahn ortsfest ein Teil aus einem Magnetkörper und einem
Halbleiterelement mit durch Kraftbeaufschlagung stark veränderlichem ifmcen Widerstand angeordnet ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Rotationsmekvorrichtung für einen Elektromotor
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie sehr wenig Raum beansprucht und dennoch sehr
genaue Messungen von Rotationsbewegungen zu liefern vermag.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Rotationsmeßvorrichtung der eingangs definierten Art gemäß
einem ersten Lösungsvorschlag erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) der magnetische Impuls-Drehzahlgeber ist innerhalb des Gehäuses des Elektromotors angeordnet;
b) mit dem Rotor ist ein Feldmagnetring verbunden, der Permanentmagnete mit einem tangential
orientierten Magnetfeld aufweist, die jeweils einen Kreissektor definieren, mit am Umfang des
Feldmagnetringes innerhalb jedes Kreissektors ausgebildeten mehreren schlitzförmigen Aussparungen;
c) innerhalb des Stators sind die Magnetflußfühlerelemente angeordnet;
d) die Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Drehstellungssignale und ein*-: Drehzahlsignals
enthält folgende Einrichtungen:
dl) für jede Phase eine Impulsformerstufe zur Umwandlung des Ausgangssignals eines betreffenden
Magnetfühlerelementes in ein Rechteckimpulssigna];
d2) für jede Phase einen Umsetzer, der das Rechteckimpulssignal der jeweiligen Phase
empfängt;
d3) mehrere NAMD-Glieder, die durch die Impulsformerstufen
und die Umsetzer angesteuert werden und die Phasensignale erzeugen;
e) und eine von einem der Magnetflußfühlerelemente gespeiste Absolutwertschaltung, die eine Impulsfolge
erzeugt deren Impulsfolgefrequenz der Umdrehungszahl des Elektromotors proportional ist.
Die genannte Aufgabe wird gemäß einem zweiten Lösungsvorschlag erfindungsgemäß durch die Kombination
der folgenden Merkmale gelöst:
a) der magnetische Impuls-Drehzahlgeber ist innerhalb
des Gehäuses des Elektromotors angeordnet;
b) mit dem Rotor ist ein Feldmagnetring verbunden, der Permanentmagnete mit einem tangential
orientierten Magnetfeld aufweist, die jeweils einen Kreissektor definieren, mit am Umfang des
Feldmagnetringes innerhalb jedi.s Kreiasektors ausgebildeten mehreren schlitzförmigen Aussparungen;
c) innerhalb des Stators sind die Magnetflußfühlerelemente angeordnet;
d) die Schaltungsanordnung zur Gewinnung der Drehstellungssignale und eines Drehzahlsignals
enthält folgende Einrichtungen:
Hl) für jede Phase eine Impulsformerstufe zur Umwandlung des Ausgangssignals eines betreffender.
Magnetfühlerelementes in ein Rechteckimpulssignal;
d2) für jede Phase einen Umsetzer, der das Rechteckimpulssignal der jeweiligen Phase
empfang <;
d3) mehrere NAND-Glieder, die durch die Impulsformerstufen
und die Umsetzer angesteuert werden und die Phasensignale erzeugen;
e) und eine von den Magnetflußfühlerelementen gespeiste Addierschaltung, welche die Phasensignale
zur Gewinnung eines Drehzahlsignals addiert.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rotationsmeßvorrichtung wird einerseits eine sehr
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