DE2929738A1 - Einrichtung zur schwingungsdaempfung an arbeitsplattformen, insbesondere krankabinen - Google Patents

Einrichtung zur schwingungsdaempfung an arbeitsplattformen, insbesondere krankabinen

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DE2929738A1
DE2929738A1 DE19792929738 DE2929738A DE2929738A1 DE 2929738 A1 DE2929738 A1 DE 2929738A1 DE 19792929738 DE19792929738 DE 19792929738 DE 2929738 A DE2929738 A DE 2929738A DE 2929738 A1 DE2929738 A1 DE 2929738A1
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shock absorber
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damping
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Norbert Ing Grad Blohm
Heiko Ing Gra Wolken-Moehlmann
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
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Description

  • Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an
  • Arbeitsplattiormen, insbesondere Krankabinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Arbeitsplattformen - insbesondere Krankabinen - mit mehreren Dämpfeinheiten, von denen ein Teil jeweils aus in einem Gehäuse gehaltenen Federelementen besteht, mit deren ins Gehäuseinnere weisenden Innenabschnitten ein Tragarm verbunden ist, wobei die Tragarmes und die Gehäuse Bestandteil der Arbeitsplattform oder der zugehörigen Trageinheit sind.
  • Es sind Dämpfeinheiten der oben erwähnten Gattung zur Schwingungsdämpfung an Maschinen aller Art bekannt, deren Federelemente aus Gummi bestehen. Die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Federelemente sind in die Ecken eines aus einen Vierkantrohr bestehenden Gehäuses eingesetzt und stützen einen ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildeten Tragarm elastisch in der Weise ab, daß er in unbelastetem Zustand gegenüber den Gehäu-0 se um 45 ° versetzt liegt. An dem Vierkantrohr sowie an dem Gehäuse sind jeweils die zugehörigen Maschinenbestandteile, beispielsweise eine Arbeitsplattform und die zugehörige Trageinheit, befestigt.
  • Der Nachteil der bekannten Dämpfeinheit besteht insbesondere darin, daß eine Veränderung des Schwingungsverhaltens nur durch Austausch der Gummi-Federelemente herbeigeführt werden kann; dies macht jedoch den Ausbau der Dämpfeinheit oder das Abtrennen der am Tragarm angreifenden Last erforderlich.
  • Nachteilig ist es weiterhin, daß bei der bekannten Dämpfeinheit - bedingt durch die Verwendung der Gummi-Federelemente - eine Einstellung der Lage des Tragarms bezüglich des Gehäuses nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Schwingungsdämpfung insbesondere an Krankabinen zu schaffen, die auch nach ihrem Einbau eine Anpassung des Schwingungsverhaltens an bestimmte Schwingungszustände und in unterschiedlichen Schwingungsrichtungen zuläßt. Darüber hinaus soll die Einrichtung bei verbesserter Dämpfungswirkung in der Weise ausgebildet sein, daß das Gehäuse und der zugehörige Tragarm auch in belastetem Zustand gegeneinander verstellt werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, welche im wesentlichen die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Der Grundgedanke der Erfindung besteht danach darin, mit Federelementen ausgestattete Dämpfeinheiten und mit StoßdZmpfern ausgestattete Dämpfeinheiten nebeneinander einzusetzen. Die Federelement-Dämpfeinheiten sind dabei in der Weise ausgebildet , daß die Lage der Federelemente innerhalb des Gehäuses - und damit die Lage des an ihnen abgestützten Tragarms und die Vorspannung der Federelemente - einzeln veränderbar ist. Die Federelement-Dämpfeinheiten sind also -im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik - so ausgebildet, daß ihr Betriebsverhalten, insbesondere ihre Abstimmung auf Schwingungsamplituden und Frequenzen, auch noch in eingebautem Zustand verändert werden kann.
  • Die ebenfalls ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgedankens bildenden Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten bestehen im wesentlichen aus einem Stoßdämpfer und einem beweglich angelenkten Übersetzungshebel. Letzterer dient dazu, die durch Schwingungsvorgänge hervorgerufenen Amplituden so zu vergrößern, daß die Stoßdämpfer aufgrund größerer Wege, Geschwindigkeiten bzw. Beschleunigungen wirksam werden. Der mit der Verwendung von Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten verbundene Vorteil besteht insbesondere darin, daß auftretende Schwingungen gezielt in einer vorgegebenen Richtung eines Raumkreuzes mit drei jeweils aufeinander senkrechtstehenden Achsen gedämpft werden können.
  • Zweckmäßigerweise sind die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten so angeordnet, daß die in der Ebene der Arbeitsplattform auftretenden Schwingungen gedämpft werden Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind der Stoßdämpfer und der zugehörige Ubersetzungshebel jeweils annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet (Anspruch 2).
  • Weiterhin ist der mit der Trageinheit gelenkig verbundene Bestandteil der Stoßdämpfer-Dämpfeinheit gleAchzeitig federnd an der Tragplattform befestigt, welche gelenkig mit dem anderen Bestandteil der Stoßdämpfer-Dämpfeinheit in Verbindung steht (Anspruch 3). Der mit der Trageinheit verbundene Bestandteil ist also bezglich der Tragplattform federnd gehalten, so daß sich Schwingungen in Richtung der federnden Anordnung nicht oder kaum auswirken können.
  • Die an dem Stoßdämpfer befestigte Tragplattform steht vorzugsweise über eine Geradführung beweglich mit dem Ubersetzungshebel in Verbindung, welcher an die Trageinheit angeschlossen ist (Anspruch 4). Durch die Geradführung ist sichergestellt, daß lediglich Bewegungen quer zur Führungsrichtung mittels des ttbersetzungshebels auf den zugehörigen Stoßdämpfer übertragen und ggf. abgedämpft werden.
  • Die Geradführung besteht insbesondere aus einer am Übersetzungshebel angeordneten Kulissenführung, in die ein mit der Tragplattform verbundener Kulissenstein eingreift (Anspruch 5).
  • Bei rechtwinkliger Zuordnung von Übersetzungshebel und Stoßdämpfer (Anspruch 2) ist die Kulissenführung parallel zur Längsachse des Übersetzungshebels ausgerichtet.
  • Um das Betriebsverhalten der Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten beeinflussen zu können, ist der Übersetzungshebel zweckmäßig als Teleskophebel mit feststellbar Länge ausgebildet (Anspruch 6).
  • Die gelenkige Verbindung zwischen dem Ubersetzungshebel und der an diesem befestigten Trageinheit bzw. Tragplattform ist vorteilhaft durch ein anflanschbares Kugelgelenk gebildet.
  • Um beispielsweise die in einer Ebene auftretenden Schyingungen besonders gut abdämpfen zu können, müssen zumindest zwei Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten vorgesehen sein, die rechtwinklig gegeneinander versetzt liegen (Anspruch 7).
  • Die rechtwinklige Anordnung hat zur Folge, daß jeder der Stoßdämpfer Schwingungen in Richtung einer der beiden senkrecht aufeinanderstehenden Achsen der Ebene abdämpft. Selbstverständlich ist es auch möglich, jeder Achse eines Raumkreuzes jeweils zwei Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten zuzuordnen.
  • Die Federelement-DämpfeinheSen und die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten sind zweckmäßig jeweils in verschiedenen Höhenabschnitten der Tragplattform angeordnet (Anspruch 8).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform für eine Tragplattform mit größerer Höhenausdehnung (beispielsweise eine lotrecht angeordnete Krankabine) sind die Federelement-Dämpfeinheiten entweder im Bereich des unteren oder oberen Endabschnitts der Tragplattform und die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten jeweils im Bereich des anderen Endabschnitts angeordnet. Die Federelement-Dämpfeinheiten auch dienen dabei dazu, das Gewicht der Tragplattform aufzunehmen, während die davon getrennt angeordneten Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten ausschließlich dazu dienen, die Übertragung von Schwingungen auf die Tragplattform weitestgehend zu verhindern.
  • Die neu vorgeschlagene Einrichtung kann insbesondere dadurch weiter ausgestaltet sein, daß sie zusätzlich die Merkmale zumindest eines der Ansprüche 9 bis 17 aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist sowohl das Gehäuse als auch der Tragarm jeder Federelement-Dämpfeinheit rechteckförmig ausgebildet, wobei die federnde Verbindung zwischen den beiden genannten Bestandteilen aus vier jeweils um 90 ° gegeneinander versetzten Federelementen besteht.
  • Die Federelemente sind vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan, hergestellt.
  • Die Stoßdämpfer können insbesondere aus federnden Bestandteilen unterschiedlicher Bauart kombiniert sein, insbesondere aus Schraubenfedern bzw. Tellerfedern bzw. Druckluftfedern bzw. Hydraulikfedern in Verbindung mit Kunststoffedern (beispielsweise aus Polyurethan).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1a, b stark-vereinfacht als Stirnansicht bzw.
  • Seitenansicht eine Krankabine, die innerhalb eines lotrecht angeordneten Traggerüstes an vier Federelement-Dämpfeinheiten aufgehängt ist, Fig. 2a, b stark vereinfacht als Stirnansicht bzw.
  • Seitenansicht eine Krankabine, die sich innerhalb eines lotrechten Traggerüstes auf vier Federelement-Dämpfeinheiten abstützt, Fig. 3 eine Schrägansicht einer einzelnen Federdere lement-Dämpf einheit (von der Stirnseite her gesehen), Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 3 vergrößerten Maßstab einen Vertikalschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Federelement-Dämpfeinheit im Bereich der Verstellelemente, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1a oder Fig. 2a mit schematisch angedeutetem Grundriß der Krankabine, Fig. 6 in gegenüber Fig. 5 vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht auf eine einzelne Stoßdämpfer-Dämpfeinheit, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, d.h. einen Vertikalschnitt im Bereich der Kulissenführung, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6 d.h. einen Schnitt, welcher die federnde Aufhängung des Ubersetzungshebels an der Krankabine erkennen--läßt, Fig. 9 in gegenüber Fig. 6 vergrößertem Maßstab einen lotrechten Teilschnitt durch den Übersetzungshebel im Bereich des am Traggerüst befestigten Kugelgelenks und Fig. 10 in gegenüber Fig. 6 vergrößertem Maßstab einen lotrechten Teilschnitt durch den Übersetzungshebel im Bereich der federnden Aufhängung an der Krankabine.
  • Die gegen Schwingungen abzuschirmende Tragplattform, im vorliegenden Falle eine Krankabine 1, ist innerhalb eines Traggerüstes 2 mit lotrechter Längsachse 2' angeordnet (Fig. 1 und 2). Das Traggerüst besteht im wesentlichen aus horizontal angeordneten oberen und unteren Hohlträgern 3 bzw. 4 und aus mit diesen verbundenen vertikalen vorderen und hinteren Hohlträgern 5 bzw. 6. Zur Aussteifung des Traggerüstes sind zu beiden Seiten der Krankabine 1 weitere Diagonalträger 7 vorgesehen.
  • Zur Abdämpfung insbesondere tieffrequenter mechanischer Schwingungen (inder Größenordnung um 10 Hz) steht die Krankabine 1 über vier Federelement-D&mpfeinheiten 8 mit dem Traggerüst 2 in Verbindung. Die Federelement-Dämpfeinheiten sind dabei im Bereich der Stirn- und der Rückseite sowie seitlich von der Kranz kabine 1 angeordnet.
  • Das Gehäuse 9 jeder Federelement-Dämpfeinheit ist jeweils unbeweglich mit dem Traggerüst verbunden, und zwar über beiderseits des Gehäuses angeordnete Konsolen 10 (Fig. 1 und 2).
  • Die Krankabine 1 stützt sich jeweils über einen an ihr befestigten Tragarm 11 in den Gehäusen 9 ab.
  • In den Fig. 1a, b und 2a, b sind zwei bevorzugte Anordnungen für die Federelement-Dämpfeinheiten 8 dargestellt; diese sind dabei in ein und derselben Höhenlage entweder im Bereich des Daches 1' (Fig. 1a, b) oder des Bodens t" (Fig. 2a, b) der Krankabine 1 angeordnet.
  • Bei der erstgenannten Ausführungsform (Fig. 1a, b) ist die Krankabine an den Federelement-Dämpfeinheiten 8 aufgehängt, während sie sich bei der zweiten AusfUhrungsform (Fig. 2a, b) auf den Federelement-Dämpfeinheiten 8 abstützt.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß jede Federelement-Dämpfeinheit 8 aus dem bereits erwähnten rechteckförmigen Gehäuse 9 besteht, in welches der Tragarm 11 zumindest teilweise hineinragt. Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Tragarm 11 als Hohlkörper mit rechteckförmigem Außenquerschnitt ausgebildet und auf seiner Rückseite mit einer Anschlußkonsole 12 mit Befestigungsbohrungen 13 starr verbunden.
  • Die Verbindung zwischen dem Tragarm 11 und dem Gehäuse 9 wird von vier zylinderförmigen Federelementen 14 gebildet, die aus Zellkunststoff bestehen und deren Längsachse 14' senkrecht sowohl zu den zugehörigen Außenflächen 11' des Tragarms als auch zu den diesen gegenüberliegenden Innenflächen 9' des Gehäuses 9 verlaufen.
  • Die Längsachsen 14' bilden vorzugsweise ein in ein und derselben Ebene liegendes Achsenkreuz, wobei die Ebenq senkrecht zur Längsachse 11g' des Tragarms 11 verläuft (Fig. 4).
  • Jedes Federelement 14 weist im Bereich seines Außenabschnitts 14", d.h. im Bereich seiner dem Gehäuse 9 zugewandten Fläche, und im Bereich seines Innenabschnitts 14''', d.h. im Bereich seiner dem Tragarm 11 zugewandten Fläche, ein äußeres Befestigungsblech t5 bzw. ein inneres Befestigungsblech 16 auf und ist über letzteres fest mit der zugehörigen Außenfläche 11' des Tragarms 11 verbunden.
  • In die jeweils mit einer Mittelbohrung versehenen und zumindest teilweise in -Kunststoffkörper der Federelemente 14 eingreifenden Befestigungsbleche 15 und 16 ist eine Verstellschraube 17 bzw. ein Bolzen 18 eingesetzt (Fig. 4). Letzterer ist jeweils über seinen Innenabschnitt 18' unbeweglich mit dem inneren Befestigungsblech 16 und über seinen Außenabschnitt 18" unbeweglich mit dem Tragarm 11 verbunden. Die Federelemente 14 sind demzufolge im Bereich ihres Innenabschnitts 14' " bezüglich des Tragarms 11 unbeweglich gehalten.
  • Die als Verstellelement dienende Verstellschraube 17 ist über eine Mutter 19 unbeweglich mit dem äußeren Befestigungsblech 15 verbunden und ragt durch eine Verstellbohrung 20 des Gehäuses 9 hindurch nach außen.
  • Die Lage der Verstellschraube 17 bezüglich des Gehäuses 9 kann durch Drehen zweier Feststellmuttern 21 und 22 verändert werden, die beidseitig der Wandung des Gehäuses 9 angeordnet sind. Die außenliegende Verstellmutter 22 ist zusätzlich durch eine Sicherungsmutter 23 gehalten.
  • Da jedem Federelement 14 zumindest ein Verstellelement zugeordnet ist, ist es möglich, das Betriebsverhalten der Federelemente durch Betätigen des Verstellelements (d.h. hier: durch Verschieben der Verstellschraube 17 bezüglich des sie stützenden Gehäuses 9) entsprechend den Gegebenheiten zu verändern und darüber hinaus gleichzeitig die Lage des Tragarms 11 bezüglich des Gehäuses 9 - also auch die Lage einer an der Konsole 12 befestigten Einrichtung bezüglich des Gehäuses 9 - zu beeinflussen.
  • Die Länge des Tragarms 11 ist vorzugsweise so gewählt, daß dieser möglichst weit in das Gehäuse 9 hineinragt.
  • Selbst wenn also alle Federelemente 14 ausfallen sollten, kann der Tragarm 11 das mit dem Traggerüst 2 fest verbundene Gehäuse 9 nicht verlassen bzw. wird bei feststehendem Tragarm 11-das Gehäuse 9 von diesem aufgefangen.
  • Der besondere Vorteil der soeben beschriebenen neuen Federelement-Dämpfeinheiten 8 besteht darüber hinaus darin, daß das Betriebsverhalten jeder Dämpfeinheit 8 bzw. der in dieser angeordneten Federelemente 14 nachträglich, d.h. nach der Montage der Federelement-Dämpfeinheiten, durch Verändern der Lage der Verstellschrauben 17 beeinflußt und angepaßt werden kann; Entsprechendes gilt für die nachträgliche Veränderung der gegenseitigen Lage von Tragarm und Gehäuse. Weiterhin ist es möglich, durch Verändern der Lage der Verstellschrauben das Betriebsverhalten der einzelnen Federelement-Dämpfeinheiten 8 in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich einzustellen.
  • Die neu vorgeschlagene Einrichtung weist als weitere wesentliche Bestandteile zumindest zwei Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 auf, die vorzugsweise auf der den Federelement-Dämpfeinheiten 8 gegenüberliegenden Seite der Krankabine 1 angeordnet sind (Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 bzw. Fig 2). Falls also die Krankabine 1 an den Federelement-Dämpfeinheiten 8 aufgehängt ist (Fig. 1), sind die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 im Bereich des Bodens 1n der Krankabine angeordnet; im Falle der Abstützung der Krankabine 1 auf den Federelement-Dämpfeinheiten 8 (Fig. 2) befinden sich die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 im Bereich des Daches 1' der Krankabine 1.
  • Die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 weisen als wesentliche Bestandteile jeweils einen Übersetzungshebel 25 und einen Stoßdämpfer 26 auf, der um 90 ° versetzt zum Übersetzungshebel 25 gelenkig mit diesem verbunden ist (Fig. 5, 6).
  • Während der Übersetzungshebel 25 über ein Kugelgelenk 27 (vgl. dazu auch Fig. 9) mit dem Traggerüst 2 (beispielsweise mit einem der unteren Hohlträger 4)in inVerbindung steht, ist der Stoßdämpfer 26 über ein Drehgelenk 29 (vgl. Fig. 5) beweglich an der Krankabine 1 befestigt.
  • Der Ubersetzungshebel 25 - bestehend aus zwei ineinandergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Rohrstücken 30 und 31 (Fig. 6, Fig. 10) - weist in der Nähe des Kugelgelenks 27 ein Führungsstück 32 mit einer als Kulissenführung 33 dienenden Aussparung auf.
  • In der in Form eines Langloches ausgebildeten Kulissenführung stützt sich ein Kulissenstein 34 ab, welcher drehbar an einer überkragenden Tragplatte 35 befestigt ist; diese ist ihrerseits Bestandteil der Krankabine 1 (hier: eines an der Krankabine 1 befestigten Hohlträgers 36).
  • Durch die Verwendung der Kulissenführung 33 wird sichergestellt, daß ausschließlich Bewegungen quer zur Längsachse 25' des Übersetzungshebels 25 auf den Stoßdämpfer 26 übertragen und an diesem wirksam werden können. Relativbewegungen zwischen dem Traggerüst 2 und der Krankabine 1 parallel zur Längsachse 25' können dagegen innerhalb vorgegebener Grenzen nicht mittels des Ubersetzungshebels 25 weitergeIeitet werden.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 in ein und derselben Ebene um 90 ° gegeneinander versetzt angeordnet. Dies hat zur Folge, daß mittels des in der Zeichnung oberen Stoßdämpfers 26 Bewegungen in Richtung der Achse 37 abgedämpft werden, während der untere Stoßdämpfer 26 lediglich Bewegungen in Richtung der Achse 38 abbremst.
  • Sofern die Stoßdämpfer 26 doppeltwirkend sind, ist die dargestellte Verwendung zweier gegeneinander versetzter Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 ausreichend.
  • Selbstverständlich ist.es~ohne weiteres möglich, zur Abdämpfung in ein und derselben Ebene auftretender Bewegungen auch vier Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 vorzusehen, deren einfach-wirkende Stoßdämpfer jeweils um 0 90 ° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Um die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 von Bewegungen in Richtung der Längsachse 2' (d.h. in Richtung senkrecht zu den beiden Achsen 37 und 38) unabhängig zu machen, ist der jeweils mit dem Traggerüst 2 verbundene Bestandteil der Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 zusätzlich federnd mit der Krankabine 1 verbunden. Das Hohlprofil 36 der Krankabine 1 ist zu diesem Zweck mit einer Konsole 39 ausgestattet, in deren nach unten gerichtete Tragöffnung 39' eine Zugfeder 40 eingreift (Fig. 8, 10); diese ist ihrerseits über ein Tragblech 41 mit dem außenliegenden Rohrstück 30 des Ubersetzungshebels 25 verbunden.
  • Um die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 auch ohne Ausbau an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anpassen zu können, ist der Übersetzungshebel 25 - wie bereits erwähnt wurde - als Teleskophebel ausgebildet: Er weist zwei gegeneinander verschiebbare Rohrstücke 30 und 31 auf, die jeweils mit Durchgangsbohrungen 30' bzw. 31' (vgl. Fig. 10) ausgestattet sind. Durch Einbringen von Zylinderstiften 42 in die genannten Durchgangsbohrungen können die Rohrstücke 30 und 31 in unterschiedlichen Stellungen miteinander verriegelt werden; es ist also möglich, die Länge des Übersetzungshebels durch Verschieben der Rohrstücke 30 und 31 gegeneinander zu verändern und damit die gegenseitige Ausgangslage der Teile 25 und 26 zu beeinflussen.
  • Eine Veränderung der Länge des Übersetzungshebels 24 führt bei sonst -gleichbleibenden Bedingungen zu einer Veränderung des von den beiden Teilen 25 und 26 eingeschlossenen Winkels und damit zu einem veränderten Dämpfungsverhalten der Stoßdämpfer-Dämpfeinheit.
  • Die gleichzeitige Verwendung der Federelement-Dämpfeinheiten 8 und der Stoßdampfer-Dämpfeinheiten 24 hat den Vorteil, daß die erstgenannten Dämpfeinheiten insbesondere auch das- Gewicht der Krankabine aufnehmen, während die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten das bereits vorhandene Dämpfungsverhalten weiter verbessern. Der mit der Verwendung der Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten 24 erzielte Vorteil besteht dabei insbesondere auch darin, daß in bestimmten Richtungen auftretende Schwingungen durch geeignete Anordnung des Ubersetzungshebels und des gelenkig angeschlossenen Stoßdämpfers gezielt abgedämpft werden können.
  • Da bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform das Gewicht der Krankabine 1 lediglich von den Federelement-Dämpfeinheiten 8 aufgenommen wird, weisen diese jeweils ein untenliegendes, stärker dimensioniertes Federelement 14 auf (vgl. dazu die Darstellung in den Fig. 1 bis 4).
  • Die Federelemente 14 können - in Abänderung der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform - erforderlichenfalls auch aus. mehreren Teilen mit gleichen oder untereinander unterschiedlichen Federeigenschaften bestehen.

Claims (17)

  1. Ansprüche: U Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Arbeitsplattformen - insbesondere Krankabinen - mit mehreren Dämpfeinheiten, von denen ein Teil jeweils aus in einem Gehäuse gehaltenen Federelementen besteht, mit deren ins Gehäuse Innere weisenden Innenabschnitten ein Tragarm verbunden ist, wobei die Tragarme und die Gehäuse Bestandteil der Arbeitsplattform oder der zugehörigen Trageinheit sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (14) zumindest ein Verstellelement(17) aufweist, mit dessen Hilfe zumindest einer der Abstände zwischen den einander gegenüberliegenden Abschnitten des Gehäuses (9) und des Federelements (14) einerseits sowie des Tragarms (11) und des Federelements (14) andererseits veränderbar ist, und daß die Tragplattform (1) zusätzlich ueber mehrere Stoßdämpfer t26) mit beweglich angelenktem Übersetzungshebel (25) in der Weise mit der Trageinheit (2) in Verbindung steht, daß die Tragplattform (1) in einer vorgegebenen Richtung eines Raumkreuzes (Achsen 37, 38, 2') lediglich gemeinsam mit einem Stoßdämpfer und in den beiden anderen Richtungen zumindest annähernd ohne Wirksamwerden desselben Stoßdämpfers bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (26) und der zugehörige Ubersetzungshebel (25) jeweils annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet sind (Fig. 5).
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen t bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Trageinheit (2) gelenkig verbundene Bestandteil (Teil 25) der Stoßdämpfer-Dämpfeinheit gleichzeitig federnd an der Tragplattform (1) befestigt ist, welche gelenkig mit dem anderen Bestandteil (26) der Stoßdämpfer-Dämpfeinheit in Verbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stoßdämpfer (26) befestigte Tragplattform (1) über eine Geradführung (33) beweglich mit dem übersetzungshebel (25) in Verbindung steht, welcher an die Trageinheit (2) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung aus einer am Übersetzungshebel (25) angeordneten Kulissenführung (33) besteht, in die ein mit der Tragplattform (1) verbundener Kulissenstein (34) eingreift.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (25) als Teleskophebel mit feststellbarer Länge ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten (25, 26) vorgesehen sind, die rechtwinklig gegeneinander versetzt in einer Ebene des Raumkreuzes (Achsen 37, 38, 2') liegen.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelement-Dämpfeinheiten (8) und die Stoßdämpfer-Dämpfeinheiten (25, 26) jeweils in verschiedenen Höhenabschnitten der Tragplattform (1) angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (14) zylinderförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (14) aus Zellkunststoff bestehen.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen tbis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (14') der Federelemente (14) jeder Federelement-Dämpfeinheit (8) in ein und derselben Ebene liegen.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (14') der Federelemente (14) jeder Federelement-Dämpfeinheit (8) jeweils senkrecht aufeinanderstehen.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (17) unbeweglich mit dem Federelement (14) verbunden ist.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement aus einer Verstellschraube (17) besteht.
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) im Bereich seines Außen- und Innenabschnitts (14") bzw.
    04 "') mit einem Befestigungsblech (15 bzw. 16) ausgestattet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (14) im Bereich seines Innenabschnitts (14"') über zumindest einen Bolzen (18) lagegesichert ist, der mit dem Tragarm (11) und mit dem inneren Befestigungsblech (16) in Verbindung steht.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (17) an dem äußeren Befestigungsblech (15) befestigt und in ihrer Lage bezüglich des Gehäuses (9) durch Feststellmuttern (21, 22) gesichert ist.
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DE (1) DE2929738A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949698A1 (de) * 1979-12-11 1981-09-03 Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg Aufhaengung einer kranfahrerkabine
FR2639339A1 (fr) * 1988-11-24 1990-05-25 Brissonneau & Lotz Perfectionnement aux corps de grues de bord de navires, de quais ou de plates-formes offshore

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FR2639339A1 (fr) * 1988-11-24 1990-05-25 Brissonneau & Lotz Perfectionnement aux corps de grues de bord de navires, de quais ou de plates-formes offshore

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