DE2929152A1 - Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude - Google Patents

Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude

Info

Publication number
DE2929152A1
DE2929152A1 DE19792929152 DE2929152A DE2929152A1 DE 2929152 A1 DE2929152 A1 DE 2929152A1 DE 19792929152 DE19792929152 DE 19792929152 DE 2929152 A DE2929152 A DE 2929152A DE 2929152 A1 DE2929152 A1 DE 2929152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
knobs
diameter
hole
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792929152
Other languages
English (en)
Inventor
Artus Feist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792929152 priority Critical patent/DE2929152A1/de
Priority to NL7906510A priority patent/NL7906510A/nl
Priority to GR59967A priority patent/GR64888B/el
Priority to PT70154A priority patent/PT70154A/pt
Priority to IT12739/79A priority patent/IT1124177B/it
Priority to ES484417A priority patent/ES484417A1/es
Priority to BE197670A priority patent/BE879441A/fr
Priority to FR7925814A priority patent/FR2461900A1/fr
Priority to GB7939173A priority patent/GB2054824A/en
Publication of DE2929152A1 publication Critical patent/DE2929152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Anordnung zur Wärmeisolation und gleichzeitiger Wärmeenergiegewinnung bei einem Gebäude.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wärmeisolation und gleichzeitiger Wärmeenergiegewinnung bei einem Gebäude, dessen Außenwände und ggfs. auch dessen Dach mit einem wärmeisolierenden Material belegt sind und dieses mit einem Fassadenmaterial verkleidet ist.
Auf der Suche nach neuen Lösungen für eine bessere Energieausnutzung beim Beheizen von Gebäuden und auf der Suche nach neuen Energien überhaupt stellt sich einerseits die Aufgabe, die Gebäude zu isolieren, und andererseits die Aufgabe, Flächen zu schaffen, auf denen der Umwelt Wärme entnommen und mit einer Wärmepumpe in Wärme mit höherer Temperatur umgewandelt werden kann. Zur Lösung der ersten Teilaufgabe ist es bekannt, die Außenwände und ggfs. auch das Dach eines Gebäudes mit einem wärmeisolierenden Material zu belegen. Hierzu verwendet man z. B. aus Glasfasern oder Schaum-! kunststoffen bestehende Bahnen. Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe ist es bekannt, auf den Dächern von Gebäuden Sonnenkollektoren anzuordnen. Diese fangen die unmittelbare Wärmeeinstrahlung ein und bündeln sie z. B. auf Rohrschlangen, durch die z. B. Wasser durchgeleitet wird. Dieses Wasser wird aufgeheizt und einem Wärmeverbraucher zugeleitet. Die großen Außenflächen eines Gebäudes, d. h. dessen Außenwände, bleiben gemäß dem Stand der Technik jedoch ungenutzt. Dies hat verschiedene Gründe. Ein Grund liegt daxin daß die Außenwände entsprechend dem täglichen Lauf der Sonne von Ost nach West nur wenige Stunden der unmittelbaren Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Im Norden und im Schatten stehende —
030067/0164
Wände erhalten überhaupt keine unmittelbare Sonneneinstrahlung. Bei einem hohen Stand der Sonne ergibt sich ein ungünstiger Einfallswinkel. Daher würden an den Außenwänden angebrachte Sonnenkollektoren nur mit schlechtem Wirkungsgrad arbeiten. Ihre hohen Herstellungs- und Montagekosten würden sich nicht amortisieren. Außerdem ist es sehr schwierig und aufwendig, die an senkrechten Außenwänden montierten Sonnenkollektoren zu warten und zu säubern. Die größten Außenflächen, die es an einem Gebäude gibt, nämlich seine Außenwände werden daher nach dem Stand der Technik nicht zur Gewinnung von Wärmeenergie aus der Umwelt herangezogen. Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die großen und gemäß dem Stand der Technik schon mit einem warmeisolierenden Material belegten Außenwände eines Gebäudes zur Gewinnung von Wärmeenergie aus der Umwelt heranzuziehen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß auf dem wärmeisolierenden Material Rohre in hin- und hergehenden Schleifen verlegt und an den Primärkreis einer TTümpe angeschlossen sind. Durch die Rohre wird ein Medium, das Wärme speichern kann, durchgeführt. Im einfachsten Fall und im allgemeinen ist dies Wasser. Im Unterschied zu der Wärmeenergiegewinnung mit Sonnenkollektoren wird die Wärmeenergie mit den Rohren extensiv, d. h. auf großen Flächen aufgenommen. Damit läßt sich auch ein geringes Temperaturgefälle oder ein geringer Unterschied gegenüber der Temperatur auf der Sekundärseite der Wärmepumpe ausnutzen. Es kommt hinzu, daß die Rohre auf dem sowieso schon vorhandenen wärmeisolierenden Material aufliegen. Die von außen auf j die Rohre einwirkende Wärme wird daher vollständig auf das durch sie durchgeführte Medium übertragen und fließt nicht nach innen in die Außenwände des Gebäudes ab. Sämtliche Außenwände des Gebäudes !
F41/294 030067/0164
ggfs. einschließlich der Dachflächen sind mit Rohren belegt. Die Wärme aus der Umwelt wird somit extensiv genutzt. Daher fällt es nicht ins Gewicht, wenn eine im Norden stehende Außenwand nie der unmittelbaren Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist oder andere Außenwände oder Außenwandabschnitte aus anderen Gründen nur einen geringen Temperaturunterschied gegenüber dem Sekundärkreis der Wärmepumpe aufweisen. Im Unterschied zu Sonnenkollektoren konventioneller Bauart sind die einmal verlegten Rohre wartungsfrei.
I Zum Vereinfachen des Verlegens und Fixierens der Rohre und des '
wärmeisolierenden Materials selbst, und um dieses auch in großer ,
Stärke einfach aufbringen zu können, ist in einer zweckmäßigen Aus-f gestaltung vorgesehen, daß das wärmeisolierende Material aus i einzelnen Platten besteht und auf deren Außenseite Einrichtungen
zum Halten der Rohre vorgesehen sind. Als einzelne Stücke lassen j
sich die Platten natürlich viel einfacher an Außenwänden montieren i und an die örtlichen Gegebenheiten anpassen als große Bahnen aus i Glasfaser oder flexiblem Kunststoffschaum. Da sie erfindungsgemäß . gleichzeitig Einrichtungen zum Halten der Rohre aufweisen, entfällt!, hier ein besonderer Arbeitsgang.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß I
]die Platten mit den von ihnen gehaltenen Rohren mit Baustahlgewebe
labgedeckt sind, dieses angeschraubt und mit einer Fassadenschicht
abgedeckt ist. Das Baustahlgewebe hält die Rohre in und zwischen ihren Halteeinrichtungen. Gleichzeitig ist das Baustahlgewebe ein guter Untergrund zum Aufbringen eines Grob- oder Feinputzes. Zweckmäßig erhält dieser eine rauhe Oberfläche. Damit ergibt sich eine große Fläche zum übergang der Wärme aus der Umwelt oder Atmosphäre
030067/0164
in die Fassadenschicht und damit, die Rohre.
Die Platten können mit Mauerhaken oder Dübeln auf den Außenwänden und dem Dach befestigt sein. Als besonders vorteilhaft wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Platten auf die Außenwände und das Dach aufgeklebt sind. Eine besonders feste und beständige Verbindung zwischen den Platten und den Außenwänden bzw. dem Dach ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn die Platten mindestens ein von ihrer Unterseite ausgehendes Loch mit ansteigendem Durchmesser aufweisen,in das der auf die Außenwand und das Dach aufgetragene Kleber unter Bildung eines Pfropfens eindringt. Infolge des ansteigenden Lochdurchmessers hat auch der Kleber-Pfropfen einen ansteigenden Durchmesser. Nach seinem Aushärten stellt sich daher eine Verankerung der Platten auf den Außenwänden und dem Dach ein. Zweckmäßig ist der Kleber ein Mörtelzement. Er wird auf die Außenwände aufgetragen und die Platten werden aufgedrückt. Dabei dringt der Mörtelzement in die Löcher der verschiedenen Platten ein. Infolge des ansteigenden Durchmessers der Löcher bilden sich in diesen Pfropfen aus erhärtetem Mörtelzement.
An diesen verkrallen sich die Platten. Sie können nicht abrutschen da ihre Löcher dann an den ebenfalls konischen Mörtelzement- j pfropfen vorbeigezogen werden müßten. Zwischen den Löchern der ! Platten und den Mörtelzement-Pfropfen tritt ein Schwalbenschwanzeffekt ein. Bei Verwendung von schnellabbindendem Mörtelzement müssen die Platten nur kurzzeitig angedrückt werden und halten dann von selbst.
Für die' Platten ist gemäß der Erfindung im einzelnen vorgesehen, ! daß sie aus einer aus einem wärmeisolierenden Schaumkunststoff !
bestehenden Grundplatte und auf dieser aufstehenden zylinderförmi-i
F41/294 030067/016A
gen Noppen bestehen, die mit gleichen Abständen in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Noppen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, Noppen gleichen Druchmessers in je einer Reihe angeordnet sind und sich die Reihen mit den Noppen unterschiedlichen Durchmessers aneinander abwechseln, die Noppen benachbarter Reihen auf Lücke zueinander stehen und das Loch in den Noppen mit dem größeren Durchmesser vorgesehen ist. Die aus dem Schaumkunststoff bestehende Grundplatte läßt sich in beliebiger Stärke herstellen. Sie bringe die gewünschte Wärmeisolierung und gibt der Platte die mechanische Festigkeit. Zwischen den Noppen unterschiedlichen Durchmessers lassen sich die aus einem flexiblen kältefesten Kunststoff bestehenden Rohre nach vielen Mustern verlegen. Sie werden mit hin- und hergehenden geraden Strängen und diese verbindenden Bögen verlegt. Die Enden einer
Rohrschleife werden an den Primärkreis einer Wärmepumpe ange- ,
schlossen. Es hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, zu wievielen Rohrschleifen die Rohre zusammengefaßt werden. :
; Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß sich der Durchmesser d es Loches entlang von zwei Abschnitten jeweils stetig ver- \ ändert, wobei der Durchmesser entlang des ersten von der Untersei-j
ι ι
! te ausgehenden Abschnittes stärker als entlang des zweiten sich hieran anschließenden Abschnittes zunimmt. Das Loch wird somit in : zwei Abschnitte mit verschieden starker Konizität unterteilt. Der an die Unterseite angrenzende Abschnitt hat eine hohe Konizität.
Entsprechend ist hier der Schwalbenschwanzeffekt besonders groß. j
Entlang des zweiten Abschnittes nimmt der Lochdurchmesser weniger '■■
stark zu. D. h. , daß das Volumen dieses Abschnittes, auf die j
Länge bezogen, gering ausfällt. Entsprechend dringt weniger Mörtel·! 1/294 ,
030067/0164
kleber in diesen Abschnitt ein. Entsprechend sinkt auch der Verbrauch an kostspieligem Mörtelkleber. Ein weiteres kommt hinzu. Mörtelkleber hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit als der die Platte bildende Schaumstoff. Die mit der Platte erreichte Wärmeisolation des Gebäudes wird somit durch den in die Löcher eingedrungenen Mörtelkleber herabgesetzt. Daher soll nur soviel Mörtelkleber in die Löcher eindringen, wie zur Befestigung der Platten an der Gebäude-Außenfläche und zu deren Verkrallung mit dem Mörtelkleber notwendig ist. Da diese Verkrallung im ersten Abschnitt angrenzend an die Unterseite der Platte stärker als im weiteren Verlauf des Loches ist, trägt der Mörtelkleber um so weniger zu dieser Verankerung bei, je weiter er in das Loch eindringt.
Es hat sich als ausreichend herausgestellt, wenn der erste zur Verkrallung dienende Abschnitt etwa 10 % der Gesamtlänge des Loche aufweist.
Zweckmäßig sind in den Noppen mit dem größeren Durchmesser mehrere Löcher vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist, wenn fünf Löcher voi gesehen werden, von denen eins in der Mitte und die vier weiteren ί um je 90° versetzt entlang eines Kreises um die Mitte herum angei ordnet sind.
j Die durch die gesamte Stärke oder Höhe der Platte durchgehenden S Löcher erleichtern das Herstellen der Platte. Diese wird aus Poly
j styrol oder einem anderen schäumbaren Kunststoff in Formen ge-
> schäumt. Die durchgehenden Löcher werden mit Kernen geformt. Die Konizität der Löcher erleichtert das Entformen.
F41/294 ^*3 wurc*e ausgeführt, daß in den zweiten Abschnitt eines Loches
030067/0164
eingedrungener Mörtel wenig zur Verankerung der Platte beiträgt ; und außerdem deren wärmeisolierende Eigenschaften verschlechtert. ι In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß das Loch ein Sackloch ist. Mit besonderen Maßnahmen lassen sich auch solche Sacklöcher konisch ausbilden.. Als zweckmäßig hat sich ' herausgestellt, daß der Durchmesser dieses Sackloches zwischen etwa 20 % und etwa 60 % eines Noppens mit größerem Durchmesser liegt. In einem Noppen wird nur ein einziges solches Sackloch vor* gesehen.
■ Die erfindungsgemäße Wärmedämm- und Halteplatte soll Gebäude möglichst vollständig isolieren und die Abstrahlung von Wärme ver- \ hindern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Grundplatte stärker,
:
' ausgebildet.
Erfindungsgemäß liegt die Stärke der Grundplatte bei etwa 30 mm : oder ist etwa gleich der Höhe der Noppen.
: Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsfornen wird, die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1 die perspektivische Teilansicht eines Gebäudes, bei dem die Außenwände und der umgebende Boden mit erfindungsgemäßen Platten belegt sind,
Figur 2 die perspektivische Teilansicht einer Außenwand mit auf dieser verlegten Platten, Rohren usw.,
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte,
Figur 4 ein Längsschnitt durch eine auf eine Außenwand aufgebrachte Platte,
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung der Verkrallung der Platte mit dem Mörtelzement an der in Figur 4 eingezeichn«t«L__
030Q67/Q164
Stelle V,
Figur 6 eine Aufsicht auf einen Noppen in Blickrichtung des Pfed
les VI in Figur 4,
Figur 7 ein Schnitt ähnlich Figur 4 mit zusätzlicher Darstellung
des Anschraubens der Platte an der Hauswand und des Auf-
bringens einer Fassadenplatte,
Figur 8 ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Platte,
Figur 9 eine Ansicht von unten auf diese Platte in Blickrichtung
der Linie VIII in Figur 8 und
Figur 10 eine schematische Darstellung eines Gebäudes und des
Anschlusses an den Primärkreis einer Wärmepumpe.
Figur 1 zeigt die Ecke eines Gebäudes mit zwei Außenwänden, von denen der Putz teilweise weggebrochen ist. Man erkennt die unter dem Putz liegenden Platten mit den Noppen und den zwischen diesen verlaufenden Rohren und das teilweise freiliegende Baustahlgewebe Einzelheiten sind in Figur 2 in größerem Maßstab dargestellt. Die Platten 12 bestehen aus den Grundplatten 14 mit der Unterseite 16 und den aufstehenden Noppen 18 mit großem und den Noppen 20 mit kleinem Durchmesser. Diese sind in zueinander parallelen Reihen angeordnet. Die Noppen 18 mit großem und die Noppen 20 mit kleine Durchmesser stehen auf Lücke. In der dargestellten Ausführungsfor weisen die Noppen 18 mit dem großen Durchmesser fünf Löcher auf.
Dies sind ein mittleres Loch 22 und vier um dieses herum auf eine
•Kreisbogen angeordnete Löcher 24. Rohre 26 sind zwischen die Nopp
18 und 20 eingelegt. Sie verlaufen entlang von geraden Strängen 2 und diese verbindenden Bögen 30. Die Platten 12 haften auf der Außenwand 32 eines Gebäudes, auf die sie mit dem Mörtelkleber 34 F41/294 aufgeklebt sind. Dieser dringt, wie noch ausgeführt werden wird,
030067/0164
in die Löcher 22 und 24 ein. Auf den Noppen 18 und 20 liegen Matten aus Baustahlgewebe 36 auf. In Abständen sind sie mit Schrauben 38 gehalten. Eine Putzschicht 40 ist auf das Baustahlgewebe 36 aufgetragen .
!In den Figuren 3 bis 6 wird eine Platte 12 in größerem Detail gezeigt. Man erkennt, daß die Löcher 22 und 24 aus einem ersten kürzeren Abschnitt 42 und einem zweiten größeren Abschnitt 44 bestehen. Dabei ist die Konizität bzw. der öffnungswinkel bei dem ersten kürzeren Abschnitt 42 größer als bei dem zweiten längeren Abschnitt 28. Gemäß der vergrößerten Darstellung in Figur 5 ist
I der Mörtelkleber 34 in den ersten Abschnitt 4 2 und teilweise auch 'in den zweiten Abschnitt 44 eingedrungen und dort ausgehärtet. Er bildet einen Pfropfen 46, mit dem die Platte 12 gehalten wird.
In jedem Noppen 20 mit dem größeren Durchmesser sind fünf solcher
I Pfropfen vorhanden. Diese gewährleisten eine sicher Befestigung ι der Platte 12 an der Außenwand 32. Zum Erzielen einer noch besseren Befestigung der Platte können gemäß der Darstellung in Figur 4 Schrauben 48 in Dübeln 50 in der Außenwand 32 eingelassen werden. Sie werden jeweils durch die mittleren Löcher 22 eingeschraubt. Gemäß der Darstellung in Figur 7 liegen Matten aus Baustahlgewebe 36 oder Rippenstreckmetall auf den Noppen. Sie werden durch die in die Löcher oder unmittelbar in die Noppen eingeschraubte Schrauben 38 gehalten. Kunststoffvergüterter Mörtel wird noch in das Baustahlgewebe eingedrückt. Mit ihm können Fassadenplatten 52 aufgeklebt werden.
In den Figuren 8 und 9 ist die zweite Ausführungsform der Platte 12 mit den Sacklöchern 54 dargestellt. Bei dieser Ausführungafonn ist unter bzw. in jedem Noppen 18 ein einziges Sackloch 54 vorge-
F41/294 030067/016A
sehen. Figur 8 zeigt in der oberen Hälfte ein Sackloch £*4, an das sich ein Entlüftungskanal 56 anschließt, und in der unteren Hälfte ein Sackloch 56 ohne einen solchen Kanal.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß sich die Platte 12 einfach an Außenwänden 32 befestigen läßt. Ebenso kann sie auch auf Flach- und Steildächern angeordnet oder einfach auf den Boden eines Hofes oder dergleichen gelegt werden. Bei Anbringen der Plat te an einer Hauswand kann sie, wie ebenfalls ausgeführt, mit Fassadenplatten 52 oder einfach mit Kunststoff beschichtet werden. Bei Anbringen der Platte an den Außenflächen eines Hauses isoliert sie diese infolge ihrer wärmeisolierenden Eigenschaften fast ideal gegenüber der Außenwelt. Das Ausmaß der Isolation ergibt sich aus dem für die Platte verwendeten Kunststoff und der Stärke bzw. Höhe ihrer Grundplatte 14. Zwischen den Noppen 18 und 20 liegen die Rohre 26. Sie sind mit einem flüssigen Medium, z. B. Wasser gefülB In Figur 10 wird schematisch das Beispiel einer Anwendung gezeigt. Bei einem Gebäude 58 sind die Außenwände und das Dach mit Platten beschichtet und Rohre zwischen deren Noppen eingelegt. Diese sind
s chi
zu zwei Rohr eifen 60 zusammengefaßt. Diese führen zu dem Primär kreis 62 einer Wärmepumpe 64. Diese hebt die Temperatur auf höhere Werte an und drückt ein Wärmeübertragungsmittel, z. B. wieder Wasser, in den Sekundärkreis 66. Dieser führt zu einer Zentralheizungsanlage im Innern des Gebäudes 58. Ebenso kann er zu Warmwasserverbrauchern führen. Zwischen dem Primärkreis 62 und der Wärmepumpe 64 kann auch, was nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, ein Wärmespeicher liegen. Die erfindungsgemäße Anordnung erfüllt damit den doppelten Zweck, ein Gebäude gegen Wärmeabstrahlung zu isolieren und gleichzeitig eine Fläche zu schaffen, auf der Wärme
F 41/294
030067/0164
aus der Umwelt aufgenommen werden kann. Im Idealfall führt dies zu einer Gebäudeheizung, die ohne zusätzliche Wärmezufuhr durch Verbrennung von öl, Gas oder Kohle auskommt.
F41/294 030067/0164
e e r s e
it

Claims (15)

  1. /i. Ι Anordnung zur Wärmeisolation und gleichzeitiger Wärmeenergiegewinnung bei einem Gebäude, dessen Außenwände und gegebenenfalls
    auch dessen Dach mit einem wärmeisolierenden Material belegt sind
    und diese£ mit einem Fassadenmaterial verkleidet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem \ wärmeisolierenden Material Rohre (26) in hin- und hergehenden
    Schleifen (28, 30) verlegt und an den Primärkreis (62) einer
    Wärmepumpe (64) angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material aus einzelnen Platten (12) besteht und auf
    deren Außenseite Einrichtungen zum Halten der Rohre (26) vorgesehen sind.
    ,
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ' i
    die Platten (12) mit den von ihnen gehaltenen Rohren (26) mit ι Baustahlgewebe (36) abgedeckt sind, dieses angeschraubt und mit
    einer Fassadenschicht abgedeckt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die ■
    Platten (12) mit Mauerhaken oder Dübeln auf den Außenwänden (32) ! und dem Dach befestigt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß die
    Platten (12) auf die Außenwände (32) und das Dach aufgeklebt sind.J
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Platten (12) mindestens ein von ihrer Unterseite ausgehendes \ Loch (22) mit ansteigendem Durchmesser aufweisen, in das der auf
    F 41/294 030067/0164
    ORlGWAL INSPECTED
    lie Außenwand (32) und das Dach aufgetragene Kleber (34) unter
    bildung eines Pfropfens (46) eindringt.
  7. 7. Anordnung nach Anspurch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daft
    äer Kleber (34) ein Mörtelkleber ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plat-j ten (12) aus einer aus einem wärmeisolierenden Schaumkunststoff : bestehenden Grundplatte (14) und auf dieser aufstehenden zylinder- , förmigen Noppen (18, 22) bestehen, die mit gleichen Abständen in
    zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Noppen
    unterschiedliche Durchmesser aufweisen, Noppen gleichen Durchmessers in je einer Reihe angeordnet sind und sich die Reihen mit den ; Noppen unterschiedlichen Durchmessers einander abwechseln, die | Noppen benachbarter Reihen auf Lücke zueinander stehen und das ' Loch (22, 24) in den Noppen (18) mit dem größeren Durchmesser vor- j gesehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der , Durchmesser des Loches (22, 24) entlang von zwei Abschnitten je- j ,wells stetig verändert, wobei der Durchmesser entlang des ersten
    jvon der Unterseite (16) ausgehenden Abschnittes (42) stärker als
    'entlang des zweiten sich hieran anschließenden Abschnittes (44)
    zunimmt.
  10. 10. Wärmedämm- und Hlateplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (42) etwa 10 % der Gesamtläng·
    des Loches (22, 24) aufweist. [
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere
    j _^ ι
    ρ 41=294 030067/0164
    Löcher (22, 24) vorgesehen sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Löcher (22, 24) vorgesehen sind, von denen eins (22) in der Mitte und die vier weiteren (24) um je 90° versetzt entlang eines Kreises um die Mitte herum angeordnet sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch ein Sackloch (54) ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Sackloches (54) zwischen etwa 20 % und etwa 60 % des Durchmessers des Noppens (18) mit größerem Durchmesser liegt.
  15. 15. Wärmedämm- und Halteplatte nach Anspruch 5-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Grundplatte (14) etwa gleich der Höhe der Noppen (18, 20) ist.
    F41/294 030067/0164
DE19792929152 1979-07-19 1979-07-19 Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude Withdrawn DE2929152A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792929152 DE2929152A1 (de) 1979-07-19 1979-07-19 Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude
NL7906510A NL7906510A (nl) 1979-07-19 1979-08-30 Inrichting voor het isoleren van warmte en tegelijker- tijd het winnen van warmte-energie bij een gebouw.
GR59967A GR64888B (en) 1979-07-19 1979-09-05 Disposition for the thermal insulating and at the same time economizing(recovery)of heat energy in a building
PT70154A PT70154A (en) 1979-07-19 1979-09-07 Dispositive for the thermic isolation and simultaneous profit of calorific energy in a building
IT12739/79A IT1124177B (it) 1979-07-19 1979-09-18 Dispositivo per l isolamento termico e la contemporanea produzione di energia termica negli edifici
ES484417A ES484417A1 (es) 1979-07-19 1979-09-25 Disposicion para el aislamiento termico y la simultanea ob- tencion de energia termica en un edificio
BE197670A BE879441A (fr) 1979-07-19 1979-10-16 Installation d'isolation thermique et de captage d'energie thermique pour un batiment
FR7925814A FR2461900A1 (fr) 1979-07-19 1979-10-17 Installation d'isolation thermique et captage d'energie thermique pour un batiment
GB7939173A GB2054824A (en) 1979-07-19 1979-11-13 An arrangement for thermally insulating and simultaneously acquiring thermal energy for a building

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792929152 DE2929152A1 (de) 1979-07-19 1979-07-19 Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2929152A1 true DE2929152A1 (de) 1981-02-12

Family

ID=6076103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792929152 Withdrawn DE2929152A1 (de) 1979-07-19 1979-07-19 Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE879441A (de)
DE (1) DE2929152A1 (de)
ES (1) ES484417A1 (de)
FR (1) FR2461900A1 (de)
GB (1) GB2054824A (de)
GR (1) GR64888B (de)
IT (1) IT1124177B (de)
NL (1) NL7906510A (de)
PT (1) PT70154A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303675A1 (de) * 1982-02-03 1983-10-20 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Zuendsysteme fuer brennkraftmaschinen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507645A1 (fr) * 1981-06-10 1982-12-17 Dubois Henri Batiment equipe pour la recuperation d'energie thermique
FR2555221B1 (fr) * 1983-11-22 1986-11-21 Pierre Liquide Elements de batiment constitues a partir de poutres en bois auxquelles est fixe un bardage forme d'enduits projetes sur un treillis incorporant une feuille pleine perforee
EP0492005A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-01 Günther Seidel Wand zur Absorption der Sonnenausstrahlung
DE19533475B4 (de) * 1995-09-12 2006-04-13 Krecké, Edmond Dominique Energieanlage für Gebäude
AUPN974396A0 (en) * 1996-05-08 1996-05-30 Thermal Energy Accumulator Products Pty Ltd An improved thermal energy collector
ES2245571B1 (es) * 2003-10-27 2007-03-16 Pedro Martin Martin Fachada flotante.
BE1018017A5 (nl) 2008-02-26 2010-04-06 Nys Manu Gelaagde constructie met buizenstelsel.
CN108952234B (zh) * 2018-07-07 2021-03-05 湖南环境生物职业技术学院 一种绿色生态客房
DE102018119667A1 (de) * 2018-08-13 2020-02-13 Martin Holland Beschichtungssystem an Gebäudefassaden sowie Verfahren zur Herstellung eines Beschichtungssystems an Gebäudefassaden

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE860569A (fr) * 1977-05-06 1978-03-01 Feist Artus Plaque de montage servant a fixer des tuyaux flexibles de chauffage ou de refroidissement
DE2729635A1 (de) * 1977-06-30 1979-01-11 Anders Daniel Backlund Heizungs- und klimaausgleichssystem
FR2403523A1 (fr) * 1977-09-20 1979-04-13 Parica Installation recuperant les deperditions thermique des batiments chauffes
DE2759181A1 (de) * 1977-12-31 1979-07-05 Hans Weiss Verfahren zur raumtemperierung sowie nach diesem verfahren zu beheizendes gebaeude

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303675A1 (de) * 1982-02-03 1983-10-20 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Zuendsysteme fuer brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
BE879441A (fr) 1980-02-15
IT7912739A0 (it) 1979-09-18
NL7906510A (nl) 1981-01-21
ES484417A1 (es) 1980-05-16
GB2054824A (en) 1981-02-18
GR64888B (en) 1980-06-06
PT70154A (en) 1979-10-01
IT1124177B (it) 1986-05-07
FR2461900A1 (fr) 1981-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006004755B4 (de) Fußbodenaufbau sowie Verwendung einer Entkopplungsmatte zum Aufbau einer Fußbodenheizung
DE4108110C3 (de) Wärmedämmaterial für Gebäude
DE19922259B4 (de) Heizelementträgerplatte zur Herstellung einer Flächenheizung
DE2929152A1 (de) Anordnung zur waermeisolation und gleichzeitiger waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude
DD280988A5 (de) Wasserabweisende aussenbekleidung fuer gebaeude
DE2125621A1 (de) Beheiz und kuhlbare Baukorper schicht
EP0102408B1 (de) Isolierelement
CH617999A5 (en) Plate-shaped structural element for radiant heating systems
DE3125839A1 (de) Waermeisolierende platte
DE2456836A1 (de) Verfahren zur verlegung einer heizrohr-anordnung auf flaechen
DE3519752A1 (de) Mineralfaserprodukt als daemmplatte oder daemmbahn
DE3209091A1 (de) Verbundplatte fuer eine fussbodenheizung
DE2702018A1 (de) Waermeisolierende verkleidung fuer innenwaende bei gebaeuden oder dergleichen
AT362913B (de) Einrichtung zur waermeisolation und gleichzeitigen waermeenergiegewinnung bei einem gebaeude
DE8226114U1 (de) Daemmplatte zur herstellung einer waermedaemmschicht
AT15679U1 (de) Wandsystem
DE4042208C1 (en) Heat insulated permanent shuttering for concrete slab - is cast along with reinforced ribbed slab to form transparent plates for resulting chambers, which house absorbing surfaces
AT369081B (de) Platte aus waermeisolierendem material zur anordnung auf den aussenwaenden und gegebenenfalls auch dem dach von gebaeuden
DE102005044051A1 (de) Gebäudedach sowie Dämmschichtaufbau und Mineralfaserdämmstoffelement für ein Gebäudedach
DE3308469A1 (de) Aus hartschaumstoff, vorzugsweise aus expandiertem polystyrol bestehende isolierplatte
DE1911444A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
AT373007B (de) Platte aus waermeisolierendem material zur anordnung auf den aussenwaenden und gegebenenfalls auch dem dach von gebaeuden
AT365263B (de) Platte aus waermeisolierendem material zur anordnung auf den aussenwaenden und gegebenfalls auch dem dach von gebaeuden
DE2742429A1 (de) Montageplatte fuer heiz- und kuehlmittelschlaeuche und deren verwendung
DE2939768A1 (de) Bauelement, insbesondere fuer wandkonstruktionen, und ziegel als vorfabrikat zu dessen herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee