DE2928866A1 - Hydraulisches zweikreis-bremssystem - Google Patents

Hydraulisches zweikreis-bremssystem

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DE2928866A1
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DE
Germany
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brake
pressure
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Withdrawn
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DE19792928866
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English (en)
Inventor
Jean Benet
Joel Dessirieix
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Automobiles Peugeot SA
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/185Arrangements for detecting vehicle level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

ELISABETH JUNG dr.phil.dipl-chei*. JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr.rer.„at.. GERHARD SCH M ITT-N I LS O N v>.-\ GERHARD B. HAGEN dr.phil. PETER HIRSCH dipl-inq.
MÖNCHEN 40, &BOX
.X401468 düälENSSTRASSE 30 7CtEFON: (089) 34 50 TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÖNCHEN TELEX: 5-2B 686
2828866
Q 143 M (Dr.SchN/gu/ba)
17.JuIi 1979
SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN
117/167 quai Andro Citroen
75747 PARIS CEDEX 15 (Frankreich)
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75 avenue de la Grande-Armee
75116 PARIS (Frankreich)
Hydraulisches Zweikreis-Bremssystem
Beanspruchte Priorität:
17.JuIi 1978 Frankreich Nr. 78 21177
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzen des Bremsdruckes in einem der Bremskreise eines Zweikreis-Bremssystems in Abhängigkeit von der Belastung einer Achse, wobei die Einwirkung des vollen Druckes auf die belastete Achse vollkommen aufrechterhalten wird, wenn eine Störung in dem anderen Bremskreis auftritt.
Bei bekannten Bremsanlagen läßt man den nicht begrenzten Druck einwirken, indem man entweder eine Abzweigung öffnet und dadurch den Druckbegrenzer kurzschließt oder indem man den Begrenzer in seiner Stellung zur Öffnung des ersten Bremskreises blockiert.
Die Erfindung bezieht sich auf Bremsanlagen, bei denen man einen Bypass an den Anschlüssen des Druckbegrenzers bildet, wobei diese Umgehung so einfach aufgebaut sein soll, daß der Begrenzer und seine Sicherheitseinrichtung in eine Baueinheit montiert werden können, die leicht herstellbar ist und mit einem Minimum an Rohrleitungen installiert werden kann«
Zu diesem Zweck ist eine hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit zwei getrennten Bremskreisen vorgesehen, wobei der erste Bremskreis für die Brewπorgane einer Achse des Fahrzeuges mit einem in Abhängigkeit von der Belastung dieser Achse arbeitenden Bremsdruckbegrenzer ausgerüstet ist, der durch ein Absperrventil gebildet ist, dessen bewegliches Organ an seinem einen Ende einer von der genannten Belastung abhängigen Kraft und an seinem anderen Ende über eine Kammer dem entgegengesetzt wirkenden Betätigungedruck in dem ersten Bremskreis hinter dem Absperrventil ausgesetzt ist, wobei die das genannte andere Ende aufnehmende Kammer in ständiger Verbindung mit dem in Strömungsrichtung hinteren Zweig des ersten Bremskreises ist und die Bremsanlage außerdem einen Fühler für abnormalen Druckabfall in dem zweiten Bremskreis aufweist, bestehend aus einem beweglichen Organ, das an seinen Enden den gegeneinander wirkenden Belastungar1 eines elastischen Rück-
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Stellorgans einerseits und andererseits des im zweiten Bremskreis herrschenden Betätigungsdrucks ausgesetzt ist, der als Steuerdruck auf eines der Enden des beweglichen Organs einwirkt, welches für eine Abzweigung, die die vor und hinter dem Begrenzer liegenden Zweige des ersten Bremskreises verbindet, einen Sperrschieber bildet, wenn der Steuerdruck größer ist als der von dem elastischen Rückstellorgan ausgeübte Druck.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abzweigung in dem Zweig des ersten Bremskreises liegt, der sich in Strömungsrichtung gesehen vor dem Bremsdruckbegrenzer und der Kammer befindet«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das bewegliche Organ des Fühlers ein Schieber mit einer Nut, die eine Verbindung zwischen dem in Strömungsrichtung gesehen vorderen Zweig des ersten Bremskreises und der Abzweigung herstellt, wenn der Schieber dem überwiegenden Einfluß des elastischen Rückstellorgans ausgesetzt ist, wobei auch das bewegliche Organ des Begrenzers ein Schieber ist und beide Schieber parallel zueinander in einem einstückigen Block verschiebbar gelagert sindi
Die Erfindung, Vorteile der Erfindung und Weiterbildungsmerkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Bremsanlage geraäß der Erfindung und
Figur 2 die Schnittdarstellung einer praktischen Ausführungsform,
In den Figuren s.imi UberoAiinfiireiencl^ Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen,
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In den Figuren ist ein Bremsdruckbegrenzer dargestellt, der beispielsweise in den hinteren Bremskreis 1 eingeschaltet ist und dessen Abschnitt bzw. Zweig 1a mit einer Druckmittelquelle verbunden ist, die als Hauptzylinder A dargestellt ist, während der Abschnitt bzw. Zweig 1b des hinteren Bremskreises 1 mit den Bremsorganen verbunden ist. Der Druckbegrenzer besteht aus einem zylindrischen Schieber 2 mit einer Umfangsnut 2a, der verschiebbar in einer Bohrung gelagert ist, welche in einen Block 3 eingearbeitet ■ist. Das Ende 2b des Schiebers 2 steht mit einem Hebel 4 in Kontakt, der an einem elastischen Organ 5 befestigt ist, das auf den Hebel 4 eine Kraft überträgt, die proportional zur Belastung der Hinterachse des Fahrzeugs ist. Das Ende 2c des Schiebers 2 ragt in eine Kammer 6, die in den Block 3 eingearbeitet ist und die über einen Kanal 7 in Strömungs-. richtung beim Bremsen gesehen hinter dem Schieber 2 in ständiger Verbindung mit dem Zweig 1b ist. Eine Rückholfeder 8 ist zwischen dem Ende 2c des Schiebers 2 und einer Wand der Kammer 6 eingespannt; die Rückholfeder 8 hat das Bestreben, die Nut 2a in eine Stellung gegenüber den Mündungen der Zweige 1a und 1b des Bremskreises 1 in die erwähnte Bohrung zu bringen. Ein zylindrischer Schieber 9 eines Fühlers für Druckabfall ist verschiebbar in einer Bohrung 10 in dem Block 3 gelagert. Der Schieber 9 bildet mit einer Umfangsnuii 9a in der Bohrung 10 eine erste Kammer 11, die mit dem Zweig 1a des hinteren Bremskreises 1 verbunden ist, sowie mit einem Endbereich verringerten Durchmessers eine zweite Kammer 12, die mit einer Abzweigung 13a des vorderen Bremskreises 13 in Verbindung ist. Damit ist der Schieber 9 entgegengesetzt wirkenden Kräften ausgesetzt, die einerseits als Flüssigkeitsdruck in der Kammer 12 und andererseits als Kraft eines Rückholorgans (Feder 14) auf das andere Ende des Schiebers 9 wirken. Die Kräfte in der Kammer 11 gleichen sich aus. Wenn in der Kammer 12 kein Druck herrscht, drückt dieFeder 14 den Schieber 9 gegen den Boden der Kammer 12. In dieser Stellung gibt dor untere Bereich des Schiebers 9 die Mündung 15a einer Zweigleitung
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15 frei, die die Bohrung 10 mit der Kammer 6 verbindet. Damit ist bei druckloser Kammer 12 die Zweigleitung 15 über die Kammer 11 mit dem Zweig 1a verbunden.
Die erfindungsgeraäß ausgebildete, hydraulische Bremsanlage arbeitet in der folgenden V/eise:
Wenn der Fahrer zunächst nicht die Bremsen des Fahrzeugs betätigt, sind die Leitungen der Anlage drucklos. Unter dem Einfluß der Hinterachsbelastung, die durch den Hebel 4 auf den Schieber 2 übertragen wird, und unter dem Einfluß der Rückholfeder 8 stützt sich der Schieber 2 des Bremsdruckbegrenzers normalerweise gegen den Boden der Kammer 6 ab. In dieser Lage befindet sich die Hut-2a in der Höhe der Zweige 1a und 1b des hinteren Bremskreises 1. Diese beiden Zweige sind damit untereinander verbunden. Der Schieber 9 des Fühlers für den Druckabfall wird durch die Feder 14 gegen den Boden der Kammer 12 gedruckt. In dieser Gleichgewichtslage befindet sich die Nut 9a des Schiebers 9 in Höhe des Zweiges 1a und der Zweigleitung 15.
Wenn nun anschließend der Fahrer die Bremsorgane des Fahrzeuges betätigt, baut sich ein vom Fahrer oder durch eine Steuerung dosierter Druck im vorderen und im hinteren Bremskreis auf. Dabei ist der Druck in dem vorderen Bremskreis im allgemeinen gleich dem Druck in dem hinteren Bremskreis. Daraus folgt, daß sich der Druck in dem Zweig 1a, in'der Abzweigung 13a und in der Kammer 12 aufbaut. Der Druck in der Kammer 12 verschiebt den Schieber 9, so daß dessen unterer Bereich die Mündung 15a versperrt. Der Druck erreicht über den Kanal 7 die Kammer 6 und wirkt gegen das Ende 2c des Schiebers 2. Wenn in bekannter Weise die Kraft aufgrund dieses Druckes gegen den Schieber 2 größer ist als die Summe der Kraft« auf diesen Schieber 2, die von dem Hebel 4 und von der Rückholfeder 8 aufgebracht werden, steigt der Schieber 2 nach obVftT^so daß sich auch die Nut 2a bezüglich der Zweige 1a und 1b des Bremskreises 1 verschiebt, denn bei einem bestimmten Wert des Steuerdruckes, der größer iyfc als ein Grensdruck, verschiebt sich die Nut 2a über die Zweige 1a und 1b des Bremskreises 1 hinaus, so daß dieser unterbrochen ist. Da'.i b
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wird in den hinteren Bremoorganen ein Druck aufrechterhalten, der gleich dem Grenzdruck ist, dessen Größe von der Hinterachsbelastung abhängt und unabhängig vom Einfluß des Fahrers ist. Wenn der Fahrer den Bremsvorgang abbricht, baut sich auch der Druck in der Kammer 12 und in dem Zweig 1a ab. Damit sinkt der Schieber 9 wieder nach unten, und die Zweigleitung 15 ist mit dem Zweig 1a verbunden. In gleicher Weise kann sich auch der Schieber 2 wieder nach unten bewegen, und die Bremsorgane gehen in die Ausgangsstellung zurück.
Wenn im vorderen Bremskreis eine Störung auftritt - etwa eine undichte Stelle in diesem Bremskreis, die einen Bremsdruekaufbau verhindert - , muß dafür gesorgt sein, daß der gesamte Bremsdruck auf die Hinterachse des Fahrzeugs wirkt, unabhängig von der Belastung dieser Achse. Wenn daher in einem solchen Fall der vordere Bremskreis völlig drucklos ist, baut sich auch in der Kammer 12, mit der dieser Bremskreis über die Abzweigung 13a verbunden ist, kein Druck auf. Daher bleibt der Schieber 9 in seiner gezeichneten Stellung, so daß die Nut 9a eine Verbindung mit der Zweigleitung 15 herstellt. Diese und die Kammer 6 werden daher unmittelbar mit Druckflüssigkeit versorgt. Der Schieber 2 nimmt die Lage ein, die er in Abhängigkeit von der Belastung einnehmen muß, aber der Bremsdruck wird ohne Begrenzung,also auch bei nichtzu den Zweigen 1a und 1b offener Nut 2a, von der Zweigleitung 15 über die Kammer 6 und über den Kanal 7 auf die Hinterachsbremsen übertragen.
In Fig. 2, auf die wegen der Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, ist dargestellt,daß die erfindungsgemäße Anordnung in einem sehr kompakten Block 3 mit Hilfe von rechtwinklig zueinander verlaufenden Bohrungen, die miteinander verbunden sind und leicht eingebracht werden können, in die Praxis umgesetzt ist.
Die Erfindung hat ein wichtiges Anwendungsfeld auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik. Sie ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern sie kann auch zahlreiche Veränderungen erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

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1.!Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit zwei getrennten Bremskreisen, wobei der erste Bremskreis für die Bremsorgane einer Achse des Fahrzeuges mit einem in Abhängigkeit von der Belastung dieser Achse arbeitenden Bremsdruckbegrenzer ausgerüstet ist, der durch ein Absperrventil gebildet ist, dessen bewegliches Organ einer von der genannten Belastung abhängigen Kraft und über eine Kammer dem entgegengesetzt wirkenden Betätigungsdruck in dem ersten Bremskreis in Strömungsrichtung beim Bremsen hinter dem Absperrventil ausgesetzt ist, wobei die Kammer in ständiger Verbindung mit dem in Strömungsrichtung beim Bremsen hinteren Zweig des ersten Bremskreises ist und die Bremsanlage außerdem einen Fühler für abnormalen Druckabfall in dsm zweiten Bremskreis aufweist, mit einem beweglichen Organ , das den gegeneinander wirkenden Belastungen eines elastischen Rückstellorgans einerseits und andererseits des im zweiten Bremskreis herrschenden Betätxgungsdrucks ausgesetzt ist, der als Steuerdruck auf das bewegliche Organ einwirkt, welches für eine Abzweigung, die die vor und hinter dem Begrenzer liegenden Zweige des ersten Bremskreises verbindet, einen Sperrschieber bildet, wenn der Steuerdruck größer ist als der von dem elasti-
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sehen Rückstellorgan ausgeübte Druck, dadurch gekennzeichnet , daß die Abzweigung (15) in dem Zweig (1a) des ersten Bremskreises (1) liegt, der sich in Strömungsrichtung beim Bremsen gesehen vor dem Bremsdruckbegrenzer (2) und der Kammer (6) befindet.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ des Fühlers ein Schieber (9) mit einer Nut (9a) ist, die eine Verbindung zwi-
. sehen dem in Strömungsrichtung beim Bremsen vorderen Zweig (1a) des ersten Bremskreises (1) und der Abzweigung (15) herstellt, wenn der Schieber (9) dem überwiegenden Einfluß des elastischen Rückstellorgans (14) ausgesetzt ist.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ des Begrenzers ein Schieber (2) ist, der parallel zu dem Schieber (9) des Fühlers verschiebbar in einem einstückigen Block (3) gelagert ist.
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DE19792928866 1978-07-17 1979-07-17 Hydraulisches zweikreis-bremssystem Withdrawn DE2928866A1 (de)

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GB (1) GB2025552A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3614797C2 (de) * 1986-05-02 1995-06-14 Teves Gmbh Alfred Drucksteuereinrichtung

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GB2025552A (en) 1980-01-23
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