DE292825C - - Google Patents

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DE292825C
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Germany
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steam
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flange
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • F28D7/163Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
    • F28D7/1669Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing the conduit assemblies having an annular shape; the conduits being assembled around a central distribution tube

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen danipfbeheizten Wassererhitzer, der so gebaut ist, daß er aus möglichst wenig Teilen besteht und sich leicht zusammensetzen und auseinandernehmen läßt, und dessen Heizeinrichtung aus Heizrohren besteht, die am oberen Ende durch einen Dampfdom, am unteren Ende durch eine Abdampfkammer zusammengefaßt sind; dabei führt das Dampfzuleitungsrohr
ίο durch die Abdampfkammer und den eigentlichen Erhitzerraum hindurch zum Dampfdom. Das Dampfzuleitungsrohr ist gegen unmittelbare Abgabe von Wärme an das es umgebende Wasser durch ein weiteres Rohr geschützt, das das Zuleitungsrohr einschließt. Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zur wirksamen Abführung des sich am Schutzrohr für die von unten her durch den Erhitzer geführte Dampfzuleitung bildenden Schwitzwassers zu schaffen.
In der Zeichnung stellt
Fig. ι einen mittleren Querschnitt des Erhitzers dar,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teiles des Schutzrohres.
ι ist die äußere Hülle oder der Mantel, der am unteren Ende offen und mit einem Flansch 2 versehen ist. Er besitzt im unteren Teile den Wassereinlauf 3, am Kopf den Wasserauslauf. 4, ferner dem Einlauf 3 gegenüber die Ausblase-Öffnung 5 zur Aufnahme eines Mundstückes für den Zweck des Ausblasens des Erhitzers.
Der Mantel zeigt in senkrechtem Schnitt eine U-förmige Gestalt, und sein Kopf ist kugelig erweitert, zum Zwecke, einen halbkugeligen Dampfdom 7 einzuschließen, der in seinem kreisförmigen Boden mit einer Anzahl mit Gewinde ausgestatteter Öffnungen versehen ist, die zur Aufnahme der verjüngten Gewindeenden 8 der senkrechten Erhitzerröhren dienen. Die letzteren sind in eine Bodenplatte 10 des Erhitzers eingewalzt, die die untere Öffnung des Mantels 1 abschließt. Auf diese Weise bilden der Dom 7, die Erhitzerröhren 9 und ' die Grundplatte 10 eine Einheit, die im ganzen in den Mantel 1 eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden kann.
Zur Zuleitung des Dampfes in den Dom und die Erhitzerröhren ist ,das Damp fr ohr 11 vorgesehen, das von unten durch die Bodenplatte 10 hindurchgeht und mit Gewinde in die Scheibe 12 geschraubt ist, die ihrerseits mit Gewinde in einer zentralen Bohrung der Bodenplatte des Domes 7 befestigt ist. Um das Datnpfrohr 11 herum, etwa gleichachsig in einem gewissen Abstande damit, erstreckt sich nun gemäß der Erfindung über die ganze Rohrlänge ein Schutzrohr 13, dessen unteres Ende mit einem kegelig sich öffnenden Flansch 14 versehen ist, und zwar zur Aufnahme eines ähnlich ausgebildeten Flansches 15, der am oberen Ende des unteren Teiles 13' des Schutzrohres vorgesehen ist. Das Rohr 13' ist in die untere Wand einer Kondenswassersammelkammer 16 geschraubt, die durch einen Flansch 17 mit der Bodenplatte
ίο verbunden und mit Füßen 18 ausgestattet ist. Durch Andrehen oder Lockern des unteren Schutzrohres 13' kann der Flansch 15 dem mit ihm zusammenarbeitenden Flansch 14 genähert 5 oder von ihm entfernt werden. Wenn beide Flansche 14, 15 fest zusammengeschraubt werden, so erhält man eine dichte Verbindung zwischen den Rohren 13 und 13', die dann als eine ununterbrochene Leitung wirken. Während des Betriebes wird stets ein Schwitzen an der Außenseite des Dampfrohres 11. und der Innenseite des Schutzrohres 13 stattfinden. · Dieser Wasserniederschlag wird einfach durch Lockern des unteren Rohres 13' zwischen die dadurch voneinander entfernten Flanschen 14 und 15 abgelassen, worauf der zwischen den Flanschen entstandene Durchgang durch Andrehen des Rohres 13 wieder gesperrt wird.
Durch die Umhüllung des Dampfrohres 11 mittels des' Rohres 13 unter Wahrung eines gewissen Luftraumes zwischen beiden wird das Dampfrohr gegen Wärmeableitung nach dem Wasser im Erhitzer dauernd ausreichend geschützt, so daß der Dampf mit seiner höchsten Temperatur in den Dom 7 gelangt und von da durch die Erhitzerröhren 9 strömt.
Der Raum* zwischen der Dampfleitung 11 und dem Schutzrohr 13 kann, sofern es gewünscht wird, mit einem geeigneten Wärme-Schutzmittel gefüllt werden, obwohl auch die Luft als schlechter Wärmeleiter in diesem Raum schon genügen dürfte, um zu verhüten, daß ein merkbarer Temperaturfall des Dampfes in der Dampfleitung ii auftritt.
Das Kondenswasser, das sich im Dom 7 bildet, läuft in die Sammelkammer 16 und kann von da zugleich mit etwa übrigbleibendem Dampf durch eine Ablauföffnung 19 entfernt werden. .,
Dadurch, daß das obere Ende des Mantels kugelig erweitert ist, wird es möglich, dem Dampfdom 7 nahezu den lichten Durchmesser des Mantels zu geben, so daß er sich leicht herausziehen läßt und, wenn er an Ort und Stelle sitzt, noch genügend weit von der Innen-Wandung des Mantelkopfes entfernt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Durch Dampf beheizter Wassererhitzer mit einem Dampfdom am oberen, einer Abdampfkammer am unteren Ende der Heizrohre und einer durch die Abdampfkammer hindurch nach dem' Dampfdom führenden Dampfzuleitung, die von einem gegen Wärmeableitung schützenden Rohr umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzrohr (13) für die Dampfzuleitung (11) an seinem unteren Ende einen sich kegelförmig öffnenden Flansch (14) besitzt, in den ein gleichartig gestalteter kegelförmiger Flansch (15) eines in der Abdampfkammerwand (16) mit Gewinde gehaltenen Wärmeschutzrohrfortsatzes (13') einstellbar eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007044B (de) * 1955-04-19 1957-04-25 Bruno Prinke Dr Ing Stehendes, dampfbeheiztes Gegenstromgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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