DE2927983B2 - Verfahren zum Herstellen eines einen Oberflächenüberzug aufweisenden Formkörpers aus Kunststoff und dessen Anwendung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines einen Oberflächenüberzug aufweisenden Formkörpers aus Kunststoff und dessen AnwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art und die Anwendung dieses Verfahrens.
Bei einem derartigen Herstellungsverfahren für Formkörper aus härtbarem Kunststoff ist es unter dem
Kriterium eines besonders innigen, unlösbaren Verbundes zwischen dem Grundkörper des Formkörpers und
seinem Oberflächenüberzug bekannt, ein Überzugsmittel mit beigemengtem Bindemittel zu verwenden,
welches einen härtbaren Kunststoff enthält (DE-PS 22 18 320). Hier ist man somit auf einen Oberflächenüberzug
beschränkt, welcher einen Anteil an dem für den Formkörper gewählten Kunststoff aufweist und
folglich in aller Regel der Forderung nach Verschleißfestigkeit nicht in dem Maße wie ein reiner Metallüberzug
nachzukommen vermag. Zum (reinen) Metallisieren von Kunststoffen wird man daher nach wie vor erst im
Anschluß an die Formgebung des Kunststoffkörpers in einem gesonderten Arbeitsgang das Metall aufbringen
können. Sofern dies für Metallüberzüge größerer Schichtdicke (z. B. von Millimetern) aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit durch thermisches Spritzen geschehen soll, ist man aber naturgemäß auf niedrig
schmelzende Metalle beschränkt; sonst muß mit einer Verkokung des Kunststoffes gerechnet werden. Im
übrigen erfordert das Spritzen auch bei Kunststoffen eine Werkstückvorbereitung: Eine gute Haftung des
Oberflächenüberzuges läßt sich nur bei vorher beispielsweise durch Sandstrahlen aufgerauhter Oberfläche
sicherstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Herstellen von Oberflächenüberzügen bei Formkörpern
aus Kunststoff mit niedrigerem Schmelzpunkt als der des Überzugsmittels das thermische Spritzen
uneingeschränkt, d. h. insbesondere ohne Beschränkung
durch die Schmelztemperatur des Kunststoffs anwenden und somit auch Oberflächenüberzüge aus hoch
ίο schmelzenden Metallen, Oxiden, Karbiden und dergleichen
herstellen zu kennen und hierzu auch ohne vorhergehende Haftgrund erzeugende Maßnahmen
auszukommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bei Anwendung der in dessen Kennzeichen genannten Merkmale gelöst Demnach erschöpft sich die Erfindung nicht in einem bloßen Rückgriff auf ein bekanntes Verfahren, welches seiner Natur nach offenbar nur für die Oberflächenvergütung hauptsächlich im Sinne einer dekorativen Gestaltung eines Formkörpers sinnvoll anwendbar ist Vielmehr setzt die Erfindung die Erkenntnis voraus, daß das Beschichten einer wärmefesten Fläche durch thermisches Spritzen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bei Anwendung der in dessen Kennzeichen genannten Merkmale gelöst Demnach erschöpft sich die Erfindung nicht in einem bloßen Rückgriff auf ein bekanntes Verfahren, welches seiner Natur nach offenbar nur für die Oberflächenvergütung hauptsächlich im Sinne einer dekorativen Gestaltung eines Formkörpers sinnvoll anwendbar ist Vielmehr setzt die Erfindung die Erkenntnis voraus, daß das Beschichten einer wärmefesten Fläche durch thermisches Spritzen
eines Überzugsmittels bei demgegenüber wesentlich geringerer Temperatur der Fläche zu einer hierauf
erstarrenden Schicht führt, die zum einen mit dieser Fläche infolge des aus der Temperaturdifferenz
resultierenden Abschreckungseffektes nur eine äußerst loje Bindung eingeht und die zum anderen an ihrer der
Fläche abgewandten (freien) Oberfläche je nach Wahl der Korngröße der Spritzpartikel von solcher Rauhigkeit
ist, daß diese rauhe Oberfläche ein idealer Haftgrund für Kunststoff bzw. für eine mechanische
Bindung an einen erst beim Aufbringen von Kunststoff hieraus gebildeten Grundkörper ist. Erst mit solcher
Erkenntnis konnte die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anwendung der durch thermisches Spritzen eines
(gegenüber Kunststoff relativ hoch schmelzenden) Überzugsmittel beschichteten Fläche als präparierte
Formfläche für den Grundkörper eines zu überziehenden Formkörpers aus Kunststoff einen Sinn haben, um
schon mit dem Einbringen des Kunststoffes in die Form (frühestens bei Abkühlung des Überzugsmittels auf die
Temperatur des Kunststoffes), also mit der Formgebung in einem einzigen Arbeitsgang einen innigen Verbund
des Kunststoffs mit dem erstarrten Überzugsmittel zu bewirken. Das hat sich durch Versuche verdeutlichen
lassen, in denen sich bei der beim ihermischen Spritzen
auf einer kalten metallischen Formfläche sich bildenden Schicht an ihrer freien Oberfläche ohne weiteres
Rauhtiefen bis zu 50 μιτι erreichen ließen. Maßgebend
hierfür ist die Wahl der Korngröße der Spritzpartikel, d. h. mit zunehmender Korngröße wird auch die
Rauhigkeit und Porosität der gespritzten Schicht größer. Für die Bindung dieser Schicht an die
Formfläche hat sich gezeigt, daß bei ihrer Vorbereitung durch Polieren das Entformen des überzogenen
Formkörpers keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat sich als zeitsparende und kostengünstige Herstellungsweise für
Formkörper sowohl aus Duroplasten (u. U. mit Faserverstärkung) als auch aus Thermoplasten mit Oberflächenüberzügen
aus allen nicht zersetzlichen Stoffen erwiesen. So kommen für den Oberflächenüberzug nicht
nur Metalle uneingeschränkt, vor allem hoch schmelzende Metalle z. B. für einen besonderen Verschleiß-
und Erosionsschutz, in Betracht, sondern auch z. B.
Oxide fur den Wärmeschutz des betreffenden Formkörpers
oder Karbide, wenn zugleich Verschleiß- und Wärmeschutz gefordert wird. Eine bevorzugte Anwendung
dient der Herstellung blitz- und/oder erosionsgeschützter Kunststoffkörper, wozu es Lekanntlich relativ
großer Schichtdicken des Oberflächenüberzuges bedarf, wenn Schaden am Kunststoffgrundkörper des Formkörpers
mit größter Sicherheit ausgeschlossen werden sollen. Für solche Schichtdicken unter Umständen bis zu
Millimetern empfiehlt es sich, bei einem entsprechenden mehrlagigen Aufspritzen des Überzugsmittels auf der
Formfläche zwischen den einzelnen Spritzphasen soweit zu kühlen, daß die einzelnen Spritzlagen auf ihrer
Erstarrungstemperatur gehalten werden. Das kann je Spritzlage mitteis Druckluft geschehen und verhindert
Eigenspannungen der einzelnen Spritzlagen.
Weitere bemerkenswerte Einzelheiten werden im nachfolgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht,
wozu die Zeichnung im Schnitt in einer Form 1 aus Metall einen hiermit gestalteten Formkörper 2 aus
einem z. B. wärmehärtbaren Kunststoff, wie Kunstharz, u. U. auch als Matrixmaterial von verstärkenden (Glasoder
Kohlenstoff-)Fasergewebelagen zeigt. Um diesen Formkörper 2 bzw. seinen Kunststoff-Grundkörper 2.1
beispielsweise aus Gründen des Erosionsschutzes mit einem Oberflächenüberzug 3 aus einem hoch schmelzenden
Metall, z. B. Titan, zu versehen, wird vor dem Einbringen des Kunststoffes bzw. Materials aus dem der
Grundkörper 2.1 geformt wird, in die Form zunächst deren Formfläche 1.1 mit dem metallischen Überzugsmittel
3 beschichtet. Das geschieht auf der durch Polieren vorbereiteten Formfläche 1.1 durch thermisches
Spritzen des Überzugsmittels 3, beispielsweise durch Plasmaspritzen mittels eines sog. Plasmabrenners
(Spritzpistole). Die beim Spritzen des Überzugsmittels 3 gegenüber den aufprallenden Spritzpartikeln kalte
Formfläche 1.1 bewirkt ein Abschrecken der zumindest warmplastischen Spritzpartikel mit der Folge, daß die
sich bildende Schicht des Überzugsmittels 3 mit der Formfläche 1.1 nur eine lose Bindung eingeht.
Andererseits wird durch eine entsprechend gewählte Korngröße der Spritzpartikel, je nach Spritzmaterial
wählbar etwa von 20 bis 70 μιτι, erreicht, daß die Schicht
des Überzugsmittels 3 an ihrer der Formfläche 1.1 abgewandten Oberfläche eine Rauhigkeit mit Rauhtiefenwerten
etwa zwischen 20 und 50 μπι aufweist. Hierauf kann auch durch entsprechendes Steuern der
Spritzpartikelgeschwindigkeit Einfluß genommen werden. So i-.t es durchaus möglich, in der Schlußphase des
Spritzens mit einer wesentlich geringeren Spritzpartikelgeschwindigkeit zu arbeiten als die Hochgeschwindigkeit,
welche zum Erreichen einer besonders großen Dichte des Oberflächenüberzuges 3 nötig ist. Folglich
weist die Schicht des Überzugsmittels 3 auf der Formfläche 1.1 einen geeigneten Haftgrund für den
Kunststoff des Grundkörpers 2.1 auf, welcher dann in die Form 1 eingebracht wird, sobald die Schicht des
Überzugsmittels 3 auf die Temperatur des Kunststoffs abgekühlt ist. Nach dem Aushärten des Kunststoffes
u. U. unter Druck in einem Autoklaven wird der Form 1 der Formkörper 2 mit dem an seinem Grundkörper 2.1
festhaftenden Oberflächenüberzug 3 entnommen. Es besteht in der Regel eine in dem Maße innige Bindung
des Oberflächenüberzuges 3, daß er sich selbst bei Verwindungen des Formkörpers 2 nicht löst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines einen Oberflächenüberzug aufweisenden Formkörpers aus einem
Kunststoff mit niedrigerem Schmelzpunkt als der des Überzugsmittels durch Einbringen des Kunststoffs
in eine Form, auf deren wärmefester Formfläche zuvor das Überzugsmittel zu einer
Schicht aufgetragen ist, welche sich mit dem aus dem Kunststoff geformten Grundkörper unmittelbar
vereinigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten der Formfläche durch thermisches
Spritzen des Überzugsmittels bei wesentlich geringerer Temperatur der Formfläche als die
Temperatur des aufprallenden Überzugsmittels und das anschließende Einbringen des Kunststoffs in die
Form frühestens bei Abkühlung des Überzugsmittels auf die Temperatur des Kunststoffs erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfläche für das Beschichten
durch Polieren vorbereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrlagigem Aufspritzen des
Überzugsmittels zwischen den einzelnen Spritzphasen gekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen der jeweiligen Spritzlage
durch Druckluft erfolgt.
5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Formkörper mit Oberflächenüberzügen aus hoch
schmelzenden Metallen.
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Formkörper mit metallischem Oberflächenüberzug
mit einer für den Blitz- und/oder Erosionsschutz ausreichenden Schichtdicke.
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