DE2927854A1 - Frequenzmodulator - Google Patents

Frequenzmodulator

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DE2927854A1
DE2927854A1 DE19792927854 DE2927854A DE2927854A1 DE 2927854 A1 DE2927854 A1 DE 2927854A1 DE 19792927854 DE19792927854 DE 19792927854 DE 2927854 A DE2927854 A DE 2927854A DE 2927854 A1 DE2927854 A1 DE 2927854A1
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Germany
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signal
frequency
oscillator
modulation
variable
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DE19792927854
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Inventor
Anthony Peter Hulbert
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Plessey Overseas Ltd
Original Assignee
Plessey Handel und Investments AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
    • H03C3/0908Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
    • H03C3/0958Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop applying frequency modulation by varying the characteristics of the voltage controlled oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C2200/00Indexing scheme relating to details of modulators or modulation methods covered by H03C
    • H03C2200/0037Functional aspects of modulators
    • H03C2200/005Modulation sensitivity

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Frequenzmodulator
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzmodulator.
  • Frequenzmodulatoren enthalten normalerweise einen Oszillator, der in Abhängigkeit von einem hinsichtlich der Amplitude veränderlichen Signal ein entsprechendes, hinsichtlich der Frequenz veränderliches Signal erzeugt. Ein Problem bei solchen Modulatoren besteht darin, daß sich die durch eine gegebene Amplitudenänderung erzeugte Frequenzabweichung mit der Betriebsfrequenz und/oder mit der Temperatur und der Alterung ändern kann. Mit Hilfe der Erfindung soll ein Frequenzmodulator geschaffen werden, bei dem solche Änderungen beträchtlich reduziert werden.
  • Nach der Erfindung ist ein Frequenzmodulator mit einem Oszillator, dessen Ausgangsfrequenz von der Amplitude eines Modulationssignals abhängt gekennzeichnet durch eine Modulationssignalsteueranordnung, durch die das Modulationssignal dem Oszillator zur Erzeugung einer Frequenzmodulation des Oszillatorausgangssignals eingegeben wird, eine Diskriminatoranordnung, die abhängig von der Frequenzmodulation ein entsprechendes, in der Amplitude veränderliches Signal erzeugt, und eine Komparatoranordnung, die abhängig von dem in der Amplitude veränderlichen Signal und dem Modulationssignal ein Steuersignal liefert, das zur Steuerung der durch die Modulationssignalsteueranordnung erzielten Verstärkung oder Dämpfung zurückgeführt wird, so daß die Amplitude des in der Amplitude veränderlichen Signals bezüglich des Modulationssignals konstant zu halten versucht wird, wodurch der Betrieb des Modulators linearisiert wird.
  • Die Modulationssignalsteueranordnung kann ein Verstärker sein, dessen Verstärkungsfaktor von dem Steuersignal gesteuert wird.
  • Es ist zu erkennen, daß ein linearer Betrieb des Modulators mittels einer Regelschleife erzielt wird, die den Modulatorbetrieb so linearisiert, daß nichtlineare Eigenschaften des Oszillators durch Verstärkungsänderungen des Verstärkers kompensiert werden, durch den dem Oszillator das Modulationssignal zugeführt wird.
  • Die Diskriminatoranordnung kann aus einem Impulszähldiskriminator bestehen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Komparatoranordnung einen Signalkomparator, dem das gefilterte Diskriminatorausgangssignal fttr einen Vergleich mit dem Modulationssignal zugeführt wird, und einen Phasendetektor enthält, und daß der Signalkomparator so angeordnet ist, daß er den Phasendetektor speist, dem auch über einen Begrenzer das Modulationssignal zugeführt wird und dessen Ausgangssignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers über einen Integrator benutzt wird.
  • Als Alternative kann vorgesehen sein, daß die Komparatoranordnung einen Negator und einen Phasendetektor enthält und daß das Diskriminatorausgangssignal mit einem Ab tastwert des Modulationssignals kombiniert wird, das über den Negator zugeführt wird, wobei das kombinierte Signal über ein Filter dem Phasendetektor zugeführt wird, der auch das Modulationssignal über einen Begrenzer empfängt und dessen Ausgangssignal zur Erzeugung des Steuersignals integriert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Oszillator ein digitaler Oszillator ist, in dem das Modulationssignal einem frequenzveränderlichen Oszillator zugeführt wird, dessen Trägerfrequenz durch ein Signal aus dem Phasendetektor gesteuert wird, der bei Vorhandensein einer Phasendifferenz zwischen einem aus einer Bezugsfrequenzquelle abgeleiteten Signal und einem aus dem frequenzveränderlichen Oszillator über eine Teilervorrichtung abgeleiteten Signal ein Trägerfrequenz-Korrektursignal für den frequenzveränderlichen Oszillator liefert.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Teilervorrichtung aus einer Hintereinanderschaltung eines festen Teilers und eines variablen Teilers besteht und daß der Diskriminatoranordnung ein Abtastwert des frequenzmodulierten Ausgangssignals aus dem Oszillator über den festen Teiler zugeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Frequenzmodulator ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er einen Teil der Syntheseschaltung eines HF-Senders eines HF-Sende-Empfangsgeräts bildet.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen Fig.1 ein schematisches Blockschaltbild eines Frequenzmodulators, Fig.2 ein schematisches Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform des Frequenzmodulators und Fig.3A bis 3F Signaldiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig.1 dargestellten Modulators.
  • Der in Fig.1 dargestellte Modulator enthält einen innerhalb einer gestrichelten Linie dargeste#llten digitalen Oszillator 1, der einen frequenzveränderlichen Oszillator#2-(VCO) enthält, der an der Leitung 3 ein Ausgangssignal abgibt und dessen Trägerfrequenz von einem an der Leitung 4 zugeführten Gleichspannungs-Rückkopplungssignal gesteuert wird. Das Rückkopplungssteuersignal wird aus einer Schaltungsanordnung abgeleitet, die einen Phasendetektor 5 enthält, der einerseits ein Bezugssignal aus einem Steueroszillator 6 und andrerseits ein Rückkopplungssignal an einer Leitung 7 über die Serienschaltung eines festen Teilers 8 und eines variablen Teilers 9 empfängt; den Teilern wird ein Ausgangssignal aus dem frequenzveränderlichen Oszillator 2 zugeführt. Zum Modulieren des Ausgangssignals an der Leitung 3 wird mittels einer Leitung 10 ein Modulationssignal an den frequenzveränderlichen Oszillator 10 angelegt.
  • In der Praxis besteht eines der Probleme bei Frequenzmodulatoren darin, daß sich auf Grund von Nichtlinearitäten in den Kennlinien der Frequenzsteuerelemente, die aus Kapazitätsdioden bestehen können, denen das Steuersignal 10 zugeführt wird, eine nichtlineare Modulationskennlinie ergeben kann.Die Auswirkung dieser Nichtlinearität besteht darin, daß an einem Ende des vom frequenzveränderlichen Oszillator überdeckten Frequenzbandes eine gegebene Spannungsänderung des Signals an der Leitung 10 an der Ausgangsklemme 3 einen Frequenzhub erzeugen kann, der sich beträchtlich von dem Frequenzhub unterscheidet, der von der gleichen Spannungsänderung am anderen Ende des Frequenzbandes hervorgerufen wird. Der vom frequenzveränderlichen Oszillator für eine gegebene Spannungsänderung erzeugte Frequenzhub des Signals an der Leitung 10 kann sich auch mit der Temperatur und auf Grund der Alterung ändern.
  • Zur Linearisierung des Betriebs des Oszillators 1 wird der Leitung 10 das Modulationssignal von einer Eingangsmodulationsleitung 11 über einen Verstärker 12 zugeführt, dessen Verstärknngsfaktor entsprechend einem Gleichspannungs-Steuersignal gesteuert wird, das dem Verstärker an der Leitung 13 zugeführt wird. Das von der Leitung 13 übertragene Steuersignal wird durch Vergleich des Modulationssignals an der Leitung 11 mit einem in der Amplitude entsprechend der Frequenzmodulation an der Leitung 14 am Ausgang des Teilers 8 veränderlichen Signal, mittels eines Phasendetektors und durch Integrieren des Vergleichsergebnisses erzeugt.
  • Das in der Amplitude veränderliche Signal wird dadurch erzeugt, daß das Signal an der Leitung 14 einem Impulszähl-Diskriminator 15 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 16 und einen Verstärker 17 einem Eingang eines Komparators 18 zugeführt wird. Dem anderen Eingang des Komparators 18 wird das Modulationssignal über ein Tiefpaßfilter 19 zugeführt. Der Komparator 18 speist einen Eingang eines Phasendetektors 20, an dessen anderem Eingang das Modulationssignal über das Filter 19 und einen Begrenzer 20 angelegt wird. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 20 wird zur Erzeugung des Steuersignals in einem Integrator 22 integriert.
  • Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 17 ist so eingestellt, daß die dem Komparator 18 zugeführten Signale normalerweise gleich sind. Wenn sich Jedoch die Frequenz des frequenzveränderlichen Oszillators 2ändert, ändert sich auch die Amplitude des dem Komparator 18 aus dem Verstärker 17 zugeführten Signals im Vergleich zu dem dem Komparator über das Filter 19 zugeführten Signal, so daß dann dem Phasendetekto#r 20 ein Ausgangssignal zugeführt wird.
  • Der Phasendetektor 20 erzeugt daher ein Ausgangssignal, das durch den Integrator 22 geschickt wird, damit das Steuersignal an der Leitung 13 zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 12 erzeugt wird.
  • Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 12 wird von diesem Steuersignal in dem Sinn gesteuert, daß die den Komparator 18 zugeführten Signale gleichzubleiben versuchen. Das Ausgangssignal eines Diskriminators 15 neigt dazu, in unerwünschter Weise verrauscht zu sein, Jedoch wird das Steuersigmil auf Grund der Verwendung des Phasendetektors dadurch nicht wesentlich gestört.
  • Die Arbeitsweise der soeben beschriebenen Schaltung läßt sich am besten durch Bezugnahme auf die Signaldiagramme der Figuren 3A bis 3F verstehen. In Fig.3A ist das Modulationssignal dargestellt, das an der Leitung 11 erscheint. An der Ausgangsleitung 3 wird ein entsprechendes frequenzmoduliertes Signal erzeugt, das Frequenzabweichungen f + Ef und f - Ef aufweist, wobei f die Frequenz des frequenzveränderlichen Oszillators ist. Das am Ausgang des festen Frequenzteilers 8 dargestellte Signal ist in Fig.3C dargestellt, wobei auf Grund der Wirkungsweise des Teilers 8 die Frequenzabweichung f/m + t f/m an einem Ende und f/m -E f/m am anderen Ende beträgt, wenn m der Teilerfaktor des Teilers 8 ist. In Fig.3D ist das Signal am Ausgang des Impulszähldiskriminators 15 dargestellt. Die Folgefrequenz der Impulse ändert sich zwischen den Werten f/m + Af/m und f/m -wie aus der Darstellung hervorgeht. Die Dauer Jedes Impulses des in Fig.3D dargestellten Signals ist konstant; die Impulse können daher zweckmässigerweise von einer monostabilen Kippschaltung erzeugt werden.
  • In Fig.3E ist das Signal am Ausgang des Verstärkers 17 dargestellt, das die gleiche Phasenlage wie das Signal am Ausgang des Filters 19 hat, das in Fig.3F dargestellt ist.
  • Das in Fig.3G dargestellte Signal erscheint am Ausgang des Komparators 18; es ändert sich über einen Bereich von 180° mit der Amplitude des Signals von Fig.3E an den Ubergängen, so daß seine Amplitude größer oder kleiner als die Amplitude des Signals von Fig.3F ist. Wenn die dem Komparator zugeführten Signale gleich sind, d.h.
  • wenn das Signal von Fig.3E gleich dem Signal von Fig.3F ist, dann hat das Ausgangssignal des Komparators 18 den Wert 0.
  • In Fig.3H ist das Signal am Ausgang des Begrenzers 21 dargestellt, während Fig.3J das Signal am Punkt J am Ausgang des Phasendetektors 20 zeigt. Das Signal von Fig.3J hat die Form eines einer Vollweggleichrichtung unterzogenen Signals oder die Form eines einer Halbweggleichrichtung unterzogenen Signals, was von der Art des verwendeten Phasendetektors abhängt. Wenn die in den Figuren 3E und 3F dargestellten Eingangssignale des Komparators t8 gleich sind, dann hat die Amplitude des in Fig.3J dargestellten Signals den Wert 0.
  • Die Ausgangssignale des Integrat#rs 22 haben den in Fig.3K dargestellten Verlauf; sie streben gegen den durch die gestrichelte Linie 23 angegebenen Nennwert, der den Zustand repräsentiert, der sich ergibt, wenn das-Signal von Fig.3J den Wert 0 hat.
  • Als Alternative zu der oben im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen Schaltungsanordnung kann die in Fig.2 dargestellte Anordnung benutzt werden, in der einander entsprechende Teile des Modulators mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Anordnung von Fig.2 wird ein Signal von der Eingangsleitung dem Filter 19 und über ein Dämpfungsglied 24 und eine Phasenumkehrstufe 25 auch dem Filter 16 zugeführt. Das Dämpfungsglied 24 ist so gewählt, daß ein über einen Kopplungskondensator 25 und einen Verstärker 26 dem Phasendetektor 20 aus dem Filter 16 zugeführtes Signal bei Vorliegen der Nennbetriebsbedingungen den Wert 0 hat. Der Phasendetektor 20 wird wie in Fig.1 über den Begrenzungsverstärker 21 gespeist, und er versorgt seinerseits den Fehlerintegrator 22, der an der Leitung 13 das Steuersignal für den hinsichtlich seines Verstärkungsfaktors gesteuerten Verstärker 12 liefert. Wenn in der Schaltungsanordnung von Fig.2 das Ausgangssignal des Integrators 22 vom Ausgangssignal des Diskriminators 15 abweicht, wird an den Eingang des Phasendetektors 20 ein Eingangssignal angelegt, und ein entsprechendes Steuersignal wird zum Verstärker 12 zurückübertragen.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildeter Modulator kann in einem Sender oder in einem Sende-Empfangs-Gerät verwendet werden.
  • Außerdem kann er in sehr breitbandigen Synthese schaltungen verwendet werden, da in solchen Synthese schaltungen die Anwendung eines sehr linearen Modulators beträchtliche Vorteile ergibt.

Claims (8)

  1. Patentans#rt1che 1. Frequenzmodulator mit einem Oszillator, dessen Ausgangsfrequenz von der Amplitude eines Modulationssigna#abhängt, gekennzeichnet durch eine Nodulationssignalsteueranordnung, durch die das Modulationssignal dem Oszillator zur Erzeugung einer Frequenzmodulation des Oszillatorausgangssignals eingegeben wird, eine Diskriminatoranordnung, die abhängig von der Frequenzmodulation ein entsprechendes, in der Amplitude veränderliches Signal erzeugt, und eine Kömparatoranordnung, die abhängig von# dem in der Amplitude veränderlichen Signal und dem Modulationssignal ein Steuersignal# liefert, das zur Steuerung der durch die Nodulationssignalsteueranordnung erzielten Verstärkung oder Dämpfung zurückgeführt wird, so daß die Amplitude des in der Amplitude veränderlichen Signals bezUglich des Modulationssignals konstant zu halten versucht wird, wodurch der Betrieb des Modulators linearisiert wird.
  2. 2. Frequenzmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichlet, daß die Modulationssignalsteueranordnung ein Verstärker ist, dessen Verstärkungsfaktor von dem Steuersignal gesteuert wird.
  3. 3. Frequenzmodulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoranordnung ein Impulszähldiskriminator ist.
  4. 4. Frequenzmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoranordnung einen Signalkomparator, dem das gefilterte Diskriminatorausgangssignal für einen Vergleich mit dem Modulationssignal zugeführt wird und einen Phasendetektor enthält, und daß der Signalkomparator so angeordnet ist, daß er den Phasendetektor speist, dem auch über einen Begrenzer das Modulationssignal zugeführt wird und dessen Ausgangssignal zur Steuerung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers über einen Integrator benutzt wird.
  5. 5. Frequenzmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoranordnung einen Negator und einen Phasendetektor enthält und daß das Diskriminatorausgangssignal mit einem Abtastwert des Modulationssignals kombiniert wird, das über den Negator zugeführt wird, wobei das kombinierte Signal über ein Filter dem Phasendetektor zugeführt wird, der auch das Modulatianssignal über einen Begrenzer empfängt und dessen Ausgangssignal zur Erzeugung des Steuersignals integriert wird.
  6. 6, Frequenzmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein digitaler Oszillator ist, in dem das Modulationssignal einem frequenzveränderlichen Oszillator zugeführt wird, dessen Trägerfrequenz durch ein Signal aus dem Phasendetektor gesteuert wird, der bei Vorhandensein einer Phasendifferenz zwischen einem aus einer Bezugsfrequenzquelle abgeleiteten Signal und einem aus dem frequenzveränderlichen Oszillator.
    über eine Teilervorrichtung abgeleiteten Signal ein Trägerfrequenz-Korrekturs ignal für den frequenzveränderlichen Oszillator liefert.
  7. 7+ Frequenzmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Teilervorrichtung aus einer Hintereinanderschaltung eines festen Teilers und eines variablen Teilers besteht und daß der Diskrtminatoranordnung ein Abtastwert des frequenzmodulierten Ausgangssignals aus dem Oszillator über den festen Teiler zugeführt wird.
  8. 8. Frequenzmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Teil der Syntheseschaltung eines HF-Senders eines HF-Sende-Empfangsgeräts bildet.
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Cited By (1)

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DE2033649A1 (de) * 1969-07-11 1971-01-21 Schaltungsanordnung zur linearen Frequenzmodulation eines UHF Oszillators fur FM CW Höhenmesser Sender \nm Internationa! Standard Electric Corp , New York, NY (V St A )
US4023114A (en) * 1975-09-29 1977-05-10 Rca Corporation Stable wide deviation linear voltage controlled frequency generator
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