DE2927148C2 - - Google Patents

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DE2927148C2
DE2927148C2 DE19792927148 DE2927148A DE2927148C2 DE 2927148 C2 DE2927148 C2 DE 2927148C2 DE 19792927148 DE19792927148 DE 19792927148 DE 2927148 A DE2927148 A DE 2927148A DE 2927148 C2 DE2927148 C2 DE 2927148C2
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DE19792927148
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Fritz 4079 Buchschlag De Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremstrommel mit einem Trommelring, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bremstrommel ist aus der DE-PS 7 14 518 be­ kannt. Bei dieser Bremstrommel ist der Trommelboden mit dem Trommelring außer durch das Eingreifen der radialen Ansätze in die entsprechenden Ausnehmungen durch Ver­ schweißen fest und starr verbunden. Wenn bei einem Brems­ vorgang aufgrund der Reibung zwischen Bremsbacken und Trommelring dieser erwärmt wird, kann er sich nur in sei­ nem axial dem Trommelboden abgewandten Bereich relativ frei in radiale Richtung erweitern. Auf der Seite des Trommelbodens ist dies aufgrund der starren Schweißverbin­ dung nicht möglich, so daß sich der Trommelring unter der Wärmebelastung konisch verformt. Damit reduziert sich aber die effektive Anlagefläche der Bremsbacke am Trommelring, was zu einer Minderung der Bremswirkung führt. Zwar sind bei der bekannten Bremstrommel am Außenumfang des Trommel­ rings radial umlaufende Kühlrippen angeordnet, deren ra­ diale Erstreckung zur dem Trommelboden abgewandten Seite des Trommelrings zunehmend ist. Diese Kühlrippen können aber nur eine ungenügende Wärmeableitung und damit eine relativ unbedeutende Reduzierung der konischen Verformung des Trommelrings unter der ungleich verteilten Wärmebe­ lastung beim Bremsvorgang bewirken.
Aus der CH-PS 3 69 669 ist eine gattungsbildende Einrichtung zur Befestigung eines Bremsringes an seinem rotierenden Träger bekannt. Der Bremsring weist radiale Nuten auf, in die entsprechende Keile mit radialen parallelen Flanken eingreifen. Damit keine Behinderung der Expansion des Bremsringes eintreten kann, müssen Bohrungen für Schrauben mit großem Spiel angelegt sein. Dazu ist es erforderlich, den Bremsring mit Gewinden zu versehen und die Schrauben mit einem genau definierten Anzugsmoment zu befestigen. Diese Art der Befestigung ist daher relativ aufwendig.
Die US-PS 26 79 304 zeigt eine Bremstrommel, bei der die Befestigung zwischen Bremstrommelring und Trommelboden mittels eines elastischen Ringes aus Gummi oder aus einem ähnlichen Material erfolgt. Der Ring ist mit einander ge­ genüberliegenden Flächen des Trommelringes und des Trom­ melbodens mittels Vulkanisierens fest verbunden. Die bei­ den Teile sind hier über den Gummiring fest miteinander verbunden, was in der Herstellung aufwendig ist und insbe­ sondere auch eine Demontage nicht mehr gestattet.
Aus der US-PS 20 80 395 ist eine Bremstrommel aus Trommel­ boden und -ring bekannt, wobei eines von beiden Teilen Öffnungen und das andere Teil Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge werden durch die Öffnungen gesteckt und umgebo­ gen. Mit dieser Art der Befestigung ist eine zerstörungs­ freie Demontage nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver­ einfachte Befestigungsmöglichkeit für den Zusammenbau von Trommelring und Trommelboden anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst. Erfindungsgemäß ist an der zu Stirnseite des Trom­ melringes gerichteten Seite der Ansätze ein axial elastischer Sicherungsring in Anlage, der in einer in der zylindrischen Innenwand des Trommelrings radial umlaufend ausgebildeten Nut in einem Gehäuse angeordnet ist, das aus zwei L-förmigen offenen Ringen mit gleichem Außen­ durchmesser besteht. Des weiteren sind die langen Arme des "L" zueinander und zum Trommelboden parallel angeordnet, und nehmen die langen Arme zwischen sich den Sicherungs­ ring auf. Die kurzen Arme des "L" sind zueinander gerich­ tet und axial zur Bremstrommeldrehachse aneinander glei­ tend angeordnet. Wenn die Nut in der zylindrischen Innen­ wand des Trommelbodens ausgebildet ist, führt es zu dem Vorteil, daß die radiale Erstreckung der Bremstrommel nicht über den Außendurchmesser des Trommelrings hinaus­ geht und so kein zusätzlicher Einbauraum erforderlich ist. Bei axial elastischer Ausführung des Sicherungsrings kann auf unnötig feine Maßtolerierung der Nut verzichtet werden.
Vorteilhafterweise ist der Sicherungsring ein gewellter Ring.
Die freien Enden der langen Arme des L können mit einer radial umlaufenden Dichtkante ausgebildet sein, die ein Eindringen von Schmutz in das durch die L-förmigen Ringe gebildete Gehäuse verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bremstrommel im Teilschnitt,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Ansicht der Bremstrommel nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherungsrings.
Die in den Figuren dargestellte Bremstrommel besteht aus einem Trommelring 1 und einem Trommelboden 2. Der Trom­ melring 1 weist an einer Stirnseite zu dieser Stirn­ seite hin offene radial durchgehende Ausschnitte 3 auf, in die radiale Ansätze 4 des Trommelbodens 2 eingreifen. Die Ansätze 4 greifen so in die Ausschnitte 3 ein, daß sie zwar in radialer Richtung bewegbar, in Umfangsrich­ tung aber spielfrei sind. Dadurch kann sich der Trommel­ ring 1 bei Erwärmung während eines Bremsvorgangs unge­ hindert radial erweitern. Das auf den Trommelring wir­ kende Bremsmoment wird über an den in Umfangsrichtung spielfrei in die Ausschnitte 3 ragenden Ansätzen 4 ab­ gestützt.
Dadurch, daß die Ausschnitte 3 zur Stirnseite des Trom­ melrings 1 offen sind, kann der Trommelboden 2 mit sei­ nen Ansätzen 4 leicht axial auf dem Trommelring 1 aufgeschoben und dann durch einen in eine in der zylin­ drischen Innenwand 6 des Trommelrings 1 radial umlau­ fend ausgebildete Nut 7 eingesetzten Sicherungsring 5 in seiner Einbaulage gehalten werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Si­ cherungsring 5 ein gewellter Ring, wie er ausschnitts­ weise in Fig. 3 perspektivisch dargestellt ist.
Dieser Sicherungsring ist in einem Gehäuse angeordnet, das aus zwei L-förmigen Ringen 8 und 9 besteht, die gleichen Außendurchmesser haben. Die langen Arme 3′ und 9′ des "L" sind zueinander und zum Trommelboden 2 parallel angeordnet und nehmen zwischen sich den durch die Wellenform axial elastischen Sicherungsring 5 auf. Die kurzen Arme 8′′ und 9′′ des "L" sind zuein­ ander gerichtet und axial zur Bremstrommeldrehachse aneinander gleitend angeordnet.
Die freien Enden der langen Arme 8′ und 9′ sind mit einer radial umlaufenden Dichtkante 10 versehen, die am Grund der Nut 7 anliegen.
Um ein leichtes Einsetzen der L-förmigen Ringe 8 und 9 zu ermöglichen, sind diese als offene Ringe ausge­ bildet, so daß sie auf einen kleineren Außendurchmes­ ser bei der Montage zusammengedrückt und in die Nut 7 eingesetzt werden können. Anschließend entspannen sich die Ringe 8 und 9 wieder und kommen mit der Dichtkante 10 am Nutengrund zur Anlage.

Claims (5)

1. Bremstrommel mit einem Trommelring, an dessen einer Stirnseite radial nach innen offene Ausschnitte ausge­ bildet sind, in die radial bewegbar und in Umfangs­ richtung spielfrei entsprechende radiale Ansätze eines Trommelbodens eingreifen, wobei Trommelring und Trom­ melboden im Bereich der in die Ausschnitte eingrei­ fenden Ansätze miteinander verbunden sind und wobei die Ausschnitte zur Stirnseite des Trommelrings hin offen sind und die Ansätze an den axial zur Bremstrom­ melachse gerichteten Böden der Ausschnitte anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Stirnseite des Trommelrings (1) gerichteten Seite der Ansätze (4) ein axial elastischer Sicherungsring (5) in Anlage ist, der in einer in der zylindrischen In­ nenwand des Trommelrings (1) radial umlaufend ausge­ bildeten Nut (7) in einem Gehäuse angerdnet ist, das aus zwei L-förmigen offenen Ringen (8 und 9) mit gleichem Außendurchmesser besteht, daß die langen Arme des "L" (8′ und 9′) zueinander und zum Trommelboden (2) parallel angeordnet sind und zwischen sich den Sicherungsring (5) aufnehmen und daß die kurzen Arme (8′′ und 9′′) des "L" zueinander gerichtet und axial zur Bremstrommeldrehachse aneinander gleitend angeord­ net sind.
2. Bremstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsring (5) ein ge­ wellter Ring ist.
3. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der langen Arme (8′ und 9′) des "L" mit einer radial umlaufenden Dichtkante (10) ausgebildet sind.
4. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trommelboden (2) und Trommelring (1) bzw. L-förmigen Ring (8, 9) ein temperatur- und korrosionsfester Ring aus nichtmetallischem Werkstoff angeordnet ist.
5. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel­ boden (2) die Radschlüssel des Rades ist.
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