DE2927148A1 - Bremstrommel - Google Patents

Bremstrommel

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DE2927148A1
DE2927148A1 DE19792927148 DE2927148A DE2927148A1 DE 2927148 A1 DE2927148 A1 DE 2927148A1 DE 19792927148 DE19792927148 DE 19792927148 DE 2927148 A DE2927148 A DE 2927148A DE 2927148 A1 DE2927148 A1 DE 2927148A1
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Fritz Dipl Phys Ostwald
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Bremstrommel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremstrommel mit einem Trommelring, an dessen einer Stirnseite radial nach innen offene Ausschnitte ausgebildet sind, in die entsprechende radiale Ansätze eines Trommelbodens eingreifen, wobei Trommelring und Trommelboden in Bereich der in die Ausschnitte eingreifenden Ansätze miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Bremstrommel ist aus der DE-PS 714 518 bekannt. Bei dieser Bremstrommel ist der Trommelboden mit dem Trommelring außer durch das Eingreifen der radialen Ansätze in die entsprechenden Ausnehmungen durch Verschweißen fest und starr verbunden. Wenn bei einem Bremsvorgang aufgrund der Reibung zwischen Bremsbacken und Trommelring dieser erwärmt wird kann er sich nur in seinem achsial dem Trommelboden abgewandten Bereich relativ frei in radiale Richtung erweitern. Auf der Seite des Trommelbodens ist dies aufgrund der starren Schweißverbindung nicht möglich, so daß sich der Trommelring unter der Wärmebelastung konisch verformt. Damit reduziert sich aber die effektive Anlagefläche der Bremsbacke am Trommelring, was zu einer Minderung der Bremswirkung führt.
  • Zwar sind bei der bekannten Bremstrommel am Außenumfang des Trommelrings radial umlaufende Kühlrippen angeordnet, deren radiale Erstreckung zur dem Trommelboden abgewandten Seite des Trommelrings zunehmend ist, Diese Kühlrippen können aber nur eine ungenügende Wärmeab leitung und damit eine relativ unbedeutende Reduzierung der konischen Verformung des Trommelrings unter der ungleich verteilten Wärmebelastung beim Bremsvorgang bewirken.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bremstrommel nach dem Oberbegriff zu schaffen, bei der eine konische Verformung des Trommelrings durch einfache, leicht montierbare Mittel verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansätze radial bewegbar und in Umfangsrichtung spielfrei in die Ausschnitte eingreifen. Dadurch kann sich der Trommelring bei einer Erwärmung über seine ganze axiale Breite gleichmäßig unbehindert radial erweitern, so daß keine Reduzierung der Anlagefläche der Bremsbacke am Trommelring erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die Ausschnitte zur Stirnseite des Trommelrings hin offen sein und die Ansätze an den a axial zur Bremstrommelachse gerichteten Böden der Ausschnitte anliegen, wobei an der zur Stirnseite des Trommelrings gerichteten Seite der Ansätze ein Sicherungsring in Anlage ist, der in einer am Trommelring radial umlaufend ausgebildeten Nut eingesetzt ist. Damit wird eine einfache Mögluchkeit zum Zusammenbau von Trommelring und Trommelboden geschaffen.
  • Wenn die Nut in der zylindrischen Innenwand des Trommelbodens ausgebildet ist, führt es zu dein Vorteil, daß die radiale Erstreckung der Bremstrommel nicht über den Außendurchmesser des Trommelrings hinausgeht und so kein zusätzlicher Einbauraum erforderlich ist.
  • Bei axial elastischer Ausführung des Sicherungsrings kann auf unnötig feine Maßtolerierung der Nut verzichtet werden. Dabei ist vorteilhafterweise der Sicherungsring ein gewellter Ring.
  • Um eine Schmutzansammlung am Sicherungsring und in der Nut zu vermeiden, kann der Sicherungsring in einem Gehäuse angeordnet sein, das aus zwei L-förmigen Ringen mit gleichem Außendurchmesser besteht, daß die langen Arme des L zueinander und zum Trommelboden parallel angeordnet sind und zwischen sich den Sicherungsring aufnehmen und daß die kurzen Arme des L zueinander gerichtet und axial zur Bremstrommeldrehachse aneinander gleitend angeordnet sind.
  • Zum leichteren Einbau können die L-förmigen Ringe offene Ringe sein.
  • Die freien Enden der langen Arme des L können Init einer radial umlaufenden Dichtkante ausgebildet sein, die ein Eindringen von Schmutz in das durch die L-förmigen Ringe gebildete Gehäuse verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Bremstrommel im Teilschnitt Figur 2 eine ausschnittsweise Ansicht der Bremstrommel nach Figur 1 Figur 3 ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherungsrings.
  • Die in den Figuren dargestellte Bremstrommel besteht aus einem Trommelring 1 und einem Trommelboden 2. Der Trommelring 1 weist an einer Stirnseite zu dieser Stirnseite hin offene radial durchgehende Ausschnitte 3 auf, in die radiale Ansätze 4 des Trommelbodens 2 eingreifen.
  • Die Ansätze 4 greifen so in die Ausschnitte 3 ein, daß sie zwar in radialer Richtung bewegbar,in Umfangsrichtung aber spielfrei sind. Dadurch kann sich der Trommelring 1 bei Erwärmung während eines Bremvorgangs ungehindert radial erweitern. Das auf den Trommelring wirkende Bremsmoment wird aber an den in Umfangsrichtung spielfrei in die Ausschnitte 3 ragenden Ansätzen4 abgestützt.
  • Dadurch,daß die Ausschnitte 3 zur Stirnseite des Trommelrings 1 offen sind, kann der Trommelboden 2 mit seinen Ansätzen 4 leicht axial auf dem Trommelring 1 aufgeschoben und dann durch einen in eine in der zylindrischen Innenwand 6 des Trommelrings 1 radial umlaufend ausgebildete Nut 7 eingesetzten Sicherungsring 5 in seiner Einbaulage gehalten werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sicherungsring 5 ein gewellter Ring, wie er ausschnittsweise in Figur 3 perspektivisch dargestellt ist.
  • Dieser Sicherungsring ist in einem Gehäuse angeordnet, das aus zwei L-förmigen Ringen 8 und 9 besteht, die gleichen Außendurchmesser haben. Die langen Arme 8' und 9 t des "L" sind zueinander und zum Trommelboden 2 parallel angeordnet und nehmen zwischen sich den durch die Wellenform axial elastischen Sicherungsring 5 auf. Die kurzen Arme 8'' und 9'' des "L" sind zueinander gerichtet und axial zur Bremstrommeldrehachse aneinander gleitend angeordnet.
  • Die freien Enden der langen Arme 8' und 9t sind mit einer radial umlaufenden Dichtkante 10 versehen, die am Grund der Nut 7 anliegen.
  • Um ein leichtes Einsetzen der L-förmigen Ringe 8 und 9 zu ermöglichen, sind diese als offene Ringe ausgebildet, so daß sie auf einen kleineren Außendurchmesser bei der Montage zusammengedrückt und in die Nut 7 eingesetzt werden können. Anschließend entspannen sich die Ringe 8 und 9 wieder und kommen mit der Dichtkante 10 am Nutengrund zur Anlage.
  • Durch die axiale Elastizität des gewellten Sicherungsrings 5 wird der Trommelboden 2 mit seinen Ansätzen 4 spielfrei gegen die axial zur Bremstrommelachse gerichteten Böden 11 der Ausschnitte 3 gedrückt, so daß keine besonderen Toleranzen an der radial umlaufenden Nut 7 und der Tiefe der Ausschnitte 3 bei deren Herstellung eingehalten werden brauchen.
  • Zwischen dem Trommelboden 2 und dem L-förmigen Ring 9 kann ein Ring aus z. B. Kohlefaserwerkstoff angeordnet sein, der zur Verschleißminderung dieser aneinander anliegenden Teile dient. Die Ausbildung des Trommelbodens 2 als Radschüssel führt zu einer wesentlichen Gewichtsersparnis.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Bremstrommel mit einem Trommelring, an dessen einer Stirnseite radial nach innen offene Ausschnitte ausgebildet sind, in die entsprechende radiale Ansätze eines Trommelbodens eingreifen, wobei Trommelring und Trommelboden im Bereich der in die Ausschnitte eingreifenden Ansätze miteinander verbunden sind, dadurch g e Ic e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze (4) radial bewegbar und in Umfangsrichtung spielfrei in die Ausschnitte (3) eingreifen.
  2. 2. Bremstrommel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausschnitte (3) zur Stirnseite des Trommelrings (1) hin offen sind und die Ansätze (4) an den axial zur Bremstrommelachse gerichteten Böden (11) der Ausschnitte (3) anliegen, wobei an der zur Stirnseite des Trommelrings (1) gerichteten Seite der Ansätze (4) ein Sicherungsring (5) in Anlage ist, der in einer am Trommelring (1) radial umlaufend ausgebildeten Nut (7) eingesetzt ist.
  3. 3. Bremstrommel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Nut (7) in der zylindrischen Innenwand (6) des Trommelringe (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Si--cherungsring (5) axial elastisch ist.
  5. 5. Bremstrommel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sicherungsring (5) ein gewellter Ring ist.
  6. 6. Bremstrommel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Sicherungsring (5) in einem Gehäuse angeordnet ist, das aus zwei L-förmigen Ringen (8 und 9) mit gleichem Außendurchmesser besteht, daß die langen Arme des "L" (8' und 9') zueinander und zum Trommelboden (2) parallel angeordnet sind und zwischen sich den Sicherungsring (5) aufnehmen und daß die kurzen Arme (8'' und 9'') des "L" zueinader gerichtet und axial zur Bremstrommeldrehachse aneinander gleitend angeordnet sind.
  7. 7. Bremstrommel nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die L-förmigen Ringe (8 und 9) offene Ringe sind.
  8. 8. Bremstrommel nach einern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden der langen Arme (8t und 9t) des "L mit einer radial umlaufenden Dichtkante (10) ausgebildet sind.
  9. 9. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Trommelboden (2) und Trommelring (1) bzw. L-förmigen Ring (8,9) ein temperatur- und korrisionsfester Ring aus nichtmetallischem Werkstoff angeordnet ist.
  10. 10. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trommelboden (2) die Radschüssel des Rades ist.
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DE102019108818A1 (de) * 2019-04-04 2020-10-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Bremstrommel

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DE1235754B (de) * 1964-05-16 1967-03-02 O M Societa Per Azioni Vorrichtung zum Daempfen des Quietsch-geraeusches beim Anziehen der Trommelbremsen fuer die Raeder von schweren Kraftfahrzeugen

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