DE2927111C3 - Ausströmboden für ein Fließbett - Google Patents
Ausströmboden für ein FließbettInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/1818—Feeding of the fluidising gas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausströmboden zur gleichförmigen Verteilung von Gas auf ein Fließbett aus
Teilchen mit einer Größe im Bereich zwischen 20 und 150μηι mit Strömungsverteileinrichtungen aus einem
hohlen, mit Gewinde versehenen Basisabschnitt und aus einem oberen radial perforierten Abschnitt mit
Abdeckung gegen das Fließbett.
Ein typisches fluidisiertes Bett bzw. Fließbett, wie es beispielsweise bei katalytischen crack-Einheiten verwendet
wird, enthält eine große Menge verhältnismäßig teuren Katalysatormaterials aus Teilchen mit einer
Größe im Bereich zwischen 20 und 150 μπι. Zur optimalen Nutzung des Katalysatormaterials sollte das
Gas, welches in derartigen Einheiten von unten nach oben durch das Katalysatorbett geleitet wird, möglichst
lange in Kontakt mit möglichst viel Katalysatormalerial gehalten werden. Dementsprechend ist eine möglichst
gleichförmige Verteilung des zugeführten Gases auf das Katalysatorbett erforderlich, zumal Katalysatoreinheiten
der betrachteten Art sehr groß sein können und beispielsweise einen Durchmesser von 10 m besitzen.
Ein gebräuchliches Verfahren zur Verteilung des Gases in einer derartigen Einheit besteht darin, unter dem Bett
aus Katalysatormaterial, aus welchem bei Einleiten des Gases ein Fließbett wird, einem perforierten Ausströmboden
oder eine ebene Anordnung von Rohren vorzusehen, die viele Zweige und Perforationen
besitzen, über die das Gas in das Bett eingeleitet wird. Rohrartige Ausströmeinheiten sind teuer. Außerdem
sind rohrartige Ausströmeinheiten und Ausströmböden der bekannten Bauart insofern nicht sehr wirkungsvoll,
als die Strömung versucht, sich Kanäle durch die Bereiche des Bettes zu bahnen, die unmittelbar über den
Perforationen liegen, während andere Abschnitte des Bettes umgangen werden. Außerdem sinkt das Fließbett
beim Abschalten der Gaszufuhr in sich zusammen, wobei viele der das Bett bildenden Teilchen durch den
bei der Abschaltung auftretenden Gasrückschwall in die Perforationen angesaugt werden. Diese Teilchen
können die Gebläse oder dergleichen zerstören und außerdem bei erneutem Einschalten der Gaszufuhr
Probleme verursachen, wenn sie durch die Perforationen zurückgedrückt werden müssen. Weiterhin haben
die Teilchen eine starke Erosionswirkung und können ίο daher die Perforationen bzw. Öffnungen rasch vergrößern.
Hierdurch ändert sich aber der Druckabfall und die Strömungscharakteristik, wodurch letztlich der
angestrebte intensive Kontakt zwischen Gas und Katalysatormaterial beeinträchtigt wird.
Die vorstehend aufgezeigten Probleme, insbesondere hinsichtlich des Eindringens von Partikeln des Fließbetts in die Strömungsverteiiungseinrichtungen, werden bei Ausströmböden mit Strömungsverteilungseinrichtungen der eingangs beschriebenen Art weitgehend vermieden, obwohl der obere radial perforierte Abschnitt bei den bekannten Strömungsverteilungseinrichtungen sehr große Perforationen besitzt, die einen Durchmesser von etwa 4,76 mm besitzen. Der perforierte obere Abschnitt ist nämlich mit einem konisch abgeschlossenen Zylinder bedeckt, so daß das die Perforationen verlassende Gas als im Querschnitt ringförmige Strömung zunächst nach unten gelenkt wird. Hierdurch wird zwar ein optimaler Kontakt zwischen Gas und Katalysatormaterial gewährleistet, JO da die Strömung am Ausströmboden umgelenkt und dann gleichmäßig nach oben durch das Bett geleitet wird, andererseits sind die bekannten Strömungsverteilungseinrichtungen jedoch sehr teuer, und außerdem bläst die nach unten gerichtete Gasströmung die erosiven Katalysatorteilchen gegen die plattenförmigen Elemente des Ausströmbodens, die rasch erodieren. Dieser Schaden kann allerdings dadurch verringert werden, daß den einzelnen Strömungsverteilungseinrichtungen große Unterlagscheiben zugeordnet werden, die entsorechend dem Verschleiß regelmäßig ausgewechselt werden.
Die vorstehend aufgezeigten Probleme, insbesondere hinsichtlich des Eindringens von Partikeln des Fließbetts in die Strömungsverteiiungseinrichtungen, werden bei Ausströmböden mit Strömungsverteilungseinrichtungen der eingangs beschriebenen Art weitgehend vermieden, obwohl der obere radial perforierte Abschnitt bei den bekannten Strömungsverteilungseinrichtungen sehr große Perforationen besitzt, die einen Durchmesser von etwa 4,76 mm besitzen. Der perforierte obere Abschnitt ist nämlich mit einem konisch abgeschlossenen Zylinder bedeckt, so daß das die Perforationen verlassende Gas als im Querschnitt ringförmige Strömung zunächst nach unten gelenkt wird. Hierdurch wird zwar ein optimaler Kontakt zwischen Gas und Katalysatormaterial gewährleistet, JO da die Strömung am Ausströmboden umgelenkt und dann gleichmäßig nach oben durch das Bett geleitet wird, andererseits sind die bekannten Strömungsverteilungseinrichtungen jedoch sehr teuer, und außerdem bläst die nach unten gerichtete Gasströmung die erosiven Katalysatorteilchen gegen die plattenförmigen Elemente des Ausströmbodens, die rasch erodieren. Dieser Schaden kann allerdings dadurch verringert werden, daß den einzelnen Strömungsverteilungseinrichtungen große Unterlagscheiben zugeordnet werden, die entsorechend dem Verschleiß regelmäßig ausgewechselt werden.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ausströmboden
der eingangs genannten Art anzugeben, der bei Ί5 gleichmäßiger Gasverteilung und optimalem Kontakt
zwischen Gas und Fließbettmaterial vergleichsweise billig herstellbar ist und eine hohe Lebensdauererwartung
besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausströmboden der r>o eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Außenwand des oberen, radial perforierten Abschnitts von einem kontinuierlichen, im
Querschnitt keil- bzw. dreieckförmig ausgebildeten Formdraht gebildet wird, der derart zu einer Wendel
gewickelt ist, daß sich eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche mit einem kontinuierlichen wendeiförmigen
Schlitz ergibt, dessen Breite nicht mehr als ungefähr 75 μίτι beträgt, und daß eine abgerundete Rippe des
Formdrahts, welche der die Mantelfläche bildenden bo Fläche desselben gegenüberliegt und mit dieser über
nach innen zusammenlaufende Seitenflächen verbunden ist, an im Abstand befindlichen Punkten mit in axialer
Richtung des oberen Abschnitts verlaufenden, einen Kern desselben bildenden Stangen verschweißt ist.
hr> Gemäß der Erfindung werden also mehrere Strömungsverteilungseinrichtungen spezieller Bauart im Abstand voneinander mit den üblicherweise aus ein oder mehreren Platten bestehenden übrigen Teilen des
hr> Gemäß der Erfindung werden also mehrere Strömungsverteilungseinrichtungen spezieller Bauart im Abstand voneinander mit den üblicherweise aus ein oder mehreren Platten bestehenden übrigen Teilen des
Ausströmbodens verschraubt oder auch mit einer ebenen Rohranordnung, in der nach oben offene
Gewindeöffnungen zum Einschrauben der Strömungsverteilungseinrichtung vorgesehen sind. Das Gas zum
Erzeugen des Fließbettes tritt dabei an -Jen einzelnen Strömungsverteilungseinrichtungen aus einem kontinuierlichen
wendeiförmigen Schlitz aus, dessen Breite kleiner als die maximale Teilchengröße ist. Beispielsweise
ist bei einer Teilchengröße zwischen 20 und 150 μίτι
eine Spaltbreite zwischen etwa 20 und 50 μπι vorteilhaft,
allgemein ist die Schlitzbreite kleiner als ungefähr 75 μηι. Der geschlitzte, dem perforierten Abschnitt der
vorbekannten Strömungsverteilungse'nrichtungen entsprechende
Abschnitt wird vorzugsweise so hergestellt, wie dies in der US-PS 20 46 458 beschrieben ist. Eine
Schlitzbreite unter 20 μπι würde zwar sicherstellen, daß
keine Teilchen mit einer Größe zwischen 20 und 150 μίτι
in den Schlitz eindringen könnten; derart schmale Schlitze könnten jedoch einen übermäßig großen
Druckabfall erzeugen. Bei einem typischem Fließbett ist im Bereich der SchJitzöffnungen ein Druckabfall von
etwa 0,06kp/cm2 empfehlenswert, wenn das Gas mit
einem Druck von etwa 1,4 bis 2,8 kp/cm2 zugeführt wird.
Die Anzahl und der Abstand der Strömungsverteilungseinrichtungen wird ferner so gewählt, daß dieser
erwünschte Druckabfall erzielt wird. Wenn der Druckabfall über jeder Strömungsverteilungseinrichtung groß
ist, dann können also offenbar nur wenige Einheiten zur Erzielung des gewünschten Gesamtdruckabfalles verwendet
werden. Der Abstand der einzelnen Strömungs-Verteilungseinrichtungen
kann zwischen etwa 15 und 78 cm schwanken. Je größer jedoch der Abstand ist, desto weniger gleichförmig ist die Strömungsverteilung
in dem Fließbett. Umgekehrt muß bei einem zu kleinen Druckabfall über den einzelnen Strömungsverteilungseinrichtungen
eine große Zahl derselben verwendet werden. Diese führt zwar zu einer sehr gleichförmigen
Strömungsverteilung, ist jedoch andererseits auch entsprechend teuer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächste- ·*ο
hend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines Regenerators mit erfindungsgemäßem
Ausströmboden,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Strcmungsverteilungseinrichtung
für einen Ausströmboden gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen vergrößerten Teil-Längsschnitt durch
die Strömungsverteilungseinrichtung gemäß Fig.? längs der Linie 3-3 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigt F i g. 1 ein Regeneratorgefäß 10 mit einem Fließbett aus einem Katalysatormaterial. Das
gezeigte Gefäß 10 entspricht in seiner Funktion einer bekannten Katalysator-Regenerationseinheit, wie sie in
der US-PS 39 53 175 beschrieben ist. Verbrauchtes Katalysatormaterial wird dem Gefäß 10 über ein
Einlaßrohr 14 zugeführt, während einem Ausströmboden 24, der vom Boden des Gefäßes 10 und
Bodenbettplatten 26 gebildet wird, die auf Trägern 28 gehalten sind, von einem Gebläse 18 Druckluft über ein
Rückschlagventil 20 und ein Rohr 22 zugeführt wird. Auf den Bettplatten 26 sind im Abstand voneinander
mehrere identische Strömungsverteilungseinrichtungen 30 montiert, die mit Gewinde versehene Basisabschnitte
32 besitzen, welche mittels Muttern 34 an den Bettplatten 26 festgeschraubt sind. Die Strömungsverteilungseinrichtungen
30 sind an ihrer Oberseite durch eine Endplatte 36 verschlossen, die verhindert, daß Teile
des Katalysatormaterials 12 in die Strömungsverteilungseinrichtungen 30 eindringen, wenn das Gebläse 18
stillgesetzt wird. Die Strömungsverteilungseinrichtungen weisen ferner in ihrem oberen Abschnitt einen
wendeiförmigen Schlitz 38 auf, der dem Abstand zwischen den einzelnen Gängen bzw. Windungen eines
wendelförmig gewickelten Formdrahtes 40 entspricht. Dieser im Querschnitt dreieckige bzw. keilförmige
Formdraht ist an mehreren im Abstand voneinander befindlichen Punkten mit mehreren inneren Stangen 42
verschweißt. Der Formdraht 40 besteht vorzugsweise aus einem gegenüber dem Katalysatormaterial korrcsions-
und erosionsbeständigen Material, wie z. B. Edelstahl. Die Breite des Schlitzes 38 sollte so konstant
wie möglich sein und im allgemeinen unter ungefähr 75 μΐη liegen. Die bevorzugte Schlitzbreite beträgt bei
einem Katalysatormaterial aus Teilchen mit einer Größe zwischen 20 und 150 μίτι etwa 20 bis 50 μιη.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ausströmboden zur gleichförmigen Verteilung von Gas auf ein Fließbett aus Teilchen mit einer
Größe im Bereich zwischen 20 und 150 μιη mit Strömungsverteileinrichtungen aus einem hohlen,
mit Gewinde versehenen Basisabschnitt und aus einem oberen radial perforierten Abschnitt mit
Abdeckung gegen das Fließbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des oberen,
radial perforierten Abschnitts von einem kontinuierlichen, im Querschnitt keil- bzw. dreieckförmig
ausgebildeten Formdraht gebildet wird, der derart zu einer Wendel gewickelt ist, daß sich eine im
wesentlichen zylindrische Mantelfläche mit einem kontinuierlichen wendeiförmigen Schlitz (38) ergibt,
dersen Breite nicht mehr als ungefähr 75 μπι beträgt,
und daß eine abgerundete Rippe des Formdrahts (40), welche der die Mantelfläche bildenden Fläche
desselben gegenüber liegt und mit dieser über nach innen zusammenlaufende Seitenflächen verbunden
ist, an im Abstand befindlichen Punkten mit in axialer Richtung des oberen Abschnitts verlaufenden,
einen Kern desselben bildenden Stangen (42) verschweißt ist.
2. Ausströmboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (38)
zwischen 20 und 50 μπι beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2927111B2 DE2927111B2 (de) | 1980-10-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPH01203016A (ja) * | 1988-02-08 | 1989-08-15 | Arai Tekkosho:Kk | 小型流体処理素子 |
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GB2329597B (en) * | 1995-02-15 | 1999-08-11 | Air Liquide | Arrangement of a retaining grille of an active material in a vessel,and a vessel so equipped |
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DE2610973A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-29 | Uhde Gmbh Friedrich | Reaktionsofen mit wirbelschicht |
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- 1979-07-06 IT IT24169/79A patent/IT1122054B/it active
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GB2027608B (en) | 1983-02-02 |
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