DE2926767A1 - Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge - Google Patents
Rueckblickspiegel fuer fahrzeugeInfo
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- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/08—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
- B60R1/081—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
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Description
- Rückblickspiegel für Fahrzeuge
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Fahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher RUckblickspiegel ist bekannt aus der DE-AS 20 31 824.
- Bei dem bekannten Spiegel ermöglicht der zum Beobachter hin konvex gewölbte Spiegelflächenteil eine Erweiterung des Blickfeldes mit weitgehender Erfassung aer sonst vorhandenen toten Winkel, während der ebene Spiegeiflächenteil eine naturgetreue Abbildung der rückwärtigen Szene liefert, wie sie für eine sichere Entfernungsabschätzung wichtig ist. Bekannte Rückblickspiegel dieser und anderer Art weisen keine Möglichkeit zum Abblenden starker rückwärtiger Lichtquellen auf, was ihren Gebrauchswert einschränkt. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Rückblickspiegels, der unter Wahrung des Vorteils der Blickfeld erweiterung mittels eines gewölbten Spiegelflächenteils oder mehrerer derselben die Möglichkeit der Abblendung aufweist. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Rückblickspiegel der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Die Anordnung einer teildurchlässigen und damit schwächer reflektierenden Spiegelfläche in Verbindung mit einer Schwenkanordnung, wie sie für einfache, ebene Rückblickspiegel an sich üblich ist, erlaubt bei kombinierten Flach- und Wölbungsspiegeln das Abblenden der im mittleren Blickfeld auftauchenden Lichtquellen. Dies hat sich als weitgehend ausreichend erwiesen, was sich durch den vergleichsweise geringen Anteil des gewölbten, nicht abgeblendeten Spiegelflächenteils an der gesamten Spiegelfläche und durch die Abbildungsverkleinerung erklären lässt. Ausserdem kann gegebenenfalls eine gewisse Verminderung der Reflexionsfähigkeit der gewölbten Spiegelflächen vorgesehen werden. Dies beeinträchtigt die ohnehin vorwiegend bei Tagesicht erforderliche Beobachtung der Totwinkelbereiche des Blickfeldes nicht wesentlich, vermindert die restliche Blendwirkung jedoch beträchtlich.
- Eine weitere Verbesserung der gesamten Abblendwirkung ergibt sich nach einer Fortbildung der Erfindung durch eine in sich starre und in Bezug auf den Beobachter schwenkbare Ausbildung der Spiegelanordnung mit ihren ebenen und gewölbten Reflexionsflächen, Die Einstellung des Spiegels kann nämlich ohne weiteres so gewählt werden, dass störende, rückwärtige Lichtquellen in der Abblendstellung nach oben oder unten aus dem Blickfeldbereich der gewölbten Spiegeiflächenteile verschwinden oder doch in die Randabschnitte des Blickfeldes rücken. Dabei bleibt das abgeblendete Blickfeld des ebenen Spiegelflächenteils infolge der Winkellage der schwächer reflektierenden Abblend-Reflexionsfläche in Bezug auf die Normal-Reflexionsfläche bei geeigneter Einstellung unverändert. Insbesondere bei Ausführungen mit beiderseits eines ebenen Spiegelflächenteils angeordneten, gewölbten Spiegelflächenteilen ist diese zusätzliche Verbesserung der Abblendwirkung besond Wenn der ebene Spiegeiflächenteil als an sich üblicher Prismenspiegel mit teildurchlässiger und teilreflektierender vorderer Reflexionsfläche und voll verspiegelter hinterer Reflexionsfläche ausgebildet wird, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung eine bestimmte gegenseitige Anordnung des ebenen Spiegelflächenteils und des gewölbten Spiegelflächenteils - bzw. der beiderseitigen gewölbten Spiegelflächenteile - von Vorteil, die einen annähernd versetzungsfreien Übergang der Abbildungen im ebenen und gewölbten Spiegelflächenteil ergibt. Dies wird erreicht durch eine parallele Anordnung der Reflexionsnormalen der hinteren Reflexionsfläche des Prismenspiegels einerseits und einer Reflexionsnormalen des gewölbten Spiegelflächenteils in dessen zum ebenen Spiegelflächenteil benachbarten Randbereich. Der dann auftretende Versatz der Abbildungen in der Abblendstellung stört nicht, weil in der Dunkelheit kaum eine geschlossene Abbildung des Blickfeldes erkennbar ist.
- Bei Verwendung eines Trag- oder Gehäuse teils für die gegenseitige Verbindung und Halterung des ebenen und des gewölbten 3piegelflächenteils kommt gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung eine Konstruktion in Betracht, die den wahlweisen Einbau eines abblendbaren, ebenen Spiegelflächenteils - d.h. eines solchen mit zwei zueinander spitzwinklig angeordneten Reflexionsflächen in Verbindung mit einer Schwenkhalterung - oder eines einfachen ebenen Spiegelflächenteils ohne Abblendmöglichkeit - also mit nur einer Reflexionsfläche - in ein und dasselbe Gehäuse ermöglicht. Dazu werden an dem Trag- oder Gehäuseteil zwei Befestigungsauflagen unter einer; dem Winkel der beiden Reflexionsflächen des Prtsmenspiegels entsprechenden Neigungswinkel zueinander angeordnet, von aenen die eine Auflage für die Rückseite des Prismenspiegels und die andere für einen einfachen, ebenen Spiegel vorgesehen ist. Es können also hochwertige Abblendspiegel und einfache, kostengünstige Spiegelausführungen unter Verwendung nur eines Gehäuses hergestellt werden, wobei einmal die Schwenkhalterung vorzusehen una im anderen Fall fortzulassen ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
- Hierin zeigt: Fig.l eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Spiegels rrii t einen mittig angeordneten, ebenen bpiegelflächenteil und beiderseitigen. gewölbuBl Spiegelflächenteilen, Fig.2 eine Draufsicht aus Spiegels mit Tfeiischnittebene II-II in Fig.l einschliesslich Befestigung an einem bereits vorhandenen, einfachen Spiegel mit Schwenkhalterung, Fig.3 einen Querschnitt eines mit dem Gehäuse nach Fig.l und 2 aufgebauten Rückblickspiegels mit prismenförmigem, ebenen Spiegelflächentei', gemäss Schnittebene III-III in Fig.l, Fig.4 eine Querschnittsdarstellung entsprechend Fig.3, Jedoch mit einem in das gleiche Gehäuse eingesetzten, einfachen Planspiegel als ebenem Spiegelflächenteil, Fig.5 einen Teil-Längsschnitt des Spiegels nach Fig.4 gemäss Schnittebene V-V im Bereich einer Befestigungsauflage für den Planspiegel, Fig.6 einen Querschnitt einer Spiegelausführung mit abgewandelter BefestigungsallRlage, gemäss Schnittebene VI-VI in Fig.7 Fig.7 einen Teil-Längsschnitt des Spiegels nach Fig.6 gemäss der dortigen Schnittebene VII -VII und Fig.8 eine weitere Spiegelausführung mit Befestigungsauflagen für unterschiedliche Spiegelflächenteile im Querschnitt.
- Bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 5 sindanelnemTragteil TG, der als einstückiges Gehäuse ausgebildet ist, ein prismenförmiger, ebener Spiegelflächenteil SFe sowie beiderseits des letzteren zum Beobachter hin konvex gewölbte Spiegelflächenteile SFwl und SF>W2 angeordnet. Der ebene Spiegelflächenteil ist in eine Gehäuseausnehmung vertieft eingesetzt, während die gewölbten Spiegeiflächenteile als verspiegelte, beispielsweise glanzmetallisierte Oberflächenabschnitte des Gehäuses ausgebildet sina. Alle Spiegeiflächenteile bilden einschliesslich des als Gehäuse ausgebildeten Tragteils eine in sch starre Baueinheit S, die im Beispielsfall an einem als bereits im Fahrzeug vorhanden angenommenen Kippspiegel SP mittels Kleb- oder Haftelementen KH befestigt ist. Letztere bestehen zweckmässig aus weichelastischem oder weichplastischem Material, so dass Unebenheiten und gegebenenfalls die Oberflächenkrümmung oder -wölbung der als Befestigungsunterlage dienenden Oberfläche des Spiegels SP ohne weiteres und ohne Beeinträchtigung der Haftfestigkeit ausgeglichen werden. In Fig.2 ist auf der rechten Seite die Möglichkeit einer solchen, vorteilhaft einfachen Befestigung trotz gekrümmter Oberflächenform des Halterungsspiegels SP angedeutet. Im übrigen ist im Beispiel ein mit Kipphalterung (in Fig.3 schematisch mit der zugehörigen Schwenkachse X angedeutet) versehener und zwischen zwei definierten Winkelstellungen im Sinne einer Abblend- bzw. Normalstellung in an sich üblicher Weise verstellbarer Halterungsspiegel vorausgesetzt. Es versteht sich jedoch, dass ohne weiteres auch eine eigene Kipphalterung üblicher Konstruktion für die Spiegel-Baueinheit S vorgesehen werden kann.
- Die Reflexionsflächen der gewölbten Spiegelflächenteile SFwl und SFw2 sind als Ausschnitte einer gemeinsamen Toroidfläche ausgebildet, deren Achse Z auf der in Fig.l angedeuteten Mittellinie Y liegt. Letztere ist aus Gründen einer praxisgerechten Blickfelderweiterung für die Verhältnisse des Fahrzeug-Strassenverkehrs gegenüber der Höhenmitte des Gesamtspiegels nach oben versetzt angeordnet.
- Wie in Fig.3 angedeutet, ist die vordere, teildurchlässige Reflexionsfläche RF1 des Spiegelflächenteils SFe unter einem spitzen Winkel W geneigt gegen die rückwärtige, vollverspiegelte Reflexionsfläche RF2 angeordnet. Die wirksame Reflexionsnormale Ne von RF2, d.h. diejenige das Prisma schneidende Linie, mit der zusammengehörige Einfalls- und Ausfallsstrahlen bei Reflexion an der Rückseite gleiche Winkel bilden, ist wegen der Eigenheiten der Prismenbrechung in Richtung der Öffnung des Prismenwinkels W gegen die geometrische Flächennormale N von RF2 um einen Winkel W1 geneigt. Im Beispielsfall ist deshalb RF2 entsprechend gegensinnig zu der als Bezugs- und Einstell-Richtfläche vorgesehenen Rückseitenfläche des Gehäuses geneigt angeordnet, so das die wirksame Reflexionsnormale Ne wieder rechtwinklig zu dieser Bezugs- und Richtfläche angeordnet ist.
- Zur Erzielung eines annähernd versetzungsfreien AbbildungsUberganges zwischen den gewölbten Spiegeiflächenteilen bzw. deren Reflexionsflächen und der vollverspiegelten Reflexionsfläche RF2 ist diese wirksame Reflexionsnormale Ne parallel zu den in Fig.l und 3 angedeuteten, nahe dem inneren Rand der gewölbten Reflexionsflächen sowie auf der Mittellinie Y liegenden Reflexionsnormalen Nw der gewölbten Reflexionsflächen gerichtet.
- Es ist anzumerken, dass die wirksame Reflexionsnormale Ne keine von der Richtung der Einfallsstrahlerl unabhängige Richtung aufweist. Für die geringen Werte des Prismenwinkels W, wie sie für Zwecke von Kippspiegeln der vorliegenden Art allein in Betracht kommen, kann Jedoch mit weit ausreichender Näherung eine konstante Richtung der wirksamen Reflexionsnormalen zugrundegelegt werden, dies um so mehr, als auch die auftretenden Einfallswinkel in der Praxis gering sind.
- Der Winkel W1 ist bei der gezeigten Konstruktion durch die Anordnung der durch eine Gehäusewanctfläche gebildeten Befestigungsauflage BA1 bestimmt. Die Rückseite des Spiegelflächenteils SFe kann z.B. einfach auf diese Fläche geklebt werden. Die Schwenkachse X für den Übergang zwischen Abblend- und Normalstellung wird dann parallel zu der Schnittlinie der beiden Reflexionsflächen RF1 und RF2 ausgerichtet.
- Fig.4 und 5 zeigen die Möglichkeit, unter Verwendung des gleichen Trag- bzw. Gehäuseteils TG wie bei der Ausführung nach den Figuren 1 bis 3 auch einen einfachen, nicht abblendbaren Spiegel mit nur einer ebenen Reflexionsfläche RF und einem planparallelen Spiegelflächenteil SFel aufzubauen. Dazu wird in eine entsprechende Gehäuseausnehmung innerhalb der Befestigungsauflage BA1 ein Auflageteil AT eingesetzt, beispielsweise eingeklebt, deren vordere, als Befestigungsauflage BA2 für den Spiegelteil SFel dienende Oberfläche gegen BA1 gegensinnig um den Winkel W1 geneigt und damit wieder parallel zur Bezugs- und Richtfläche der Gehäuserückseite angeordnet ist.
- Aus den Figuren 3 bis 5 ist weiter die besonders einfache und sichere Möglichkeit zur Befestiglng der Spiegel-Baueinheit S am Halterungsspiegel SP oder auch an einem sonstigen Halterungselement des Fahrzeugs mit Hilfe eines vorzugsweise weichelastischen Zugorgans ZG, etwa eines festen Gummi- oder Gewebebandes, das durch einstückig angeformte Ösenteile OT des Gehäuses geführt ist und den Halterungsspiegel SP oder dergl. umgreift.
- In der aus Fig.l und 2 ersichtlichen Weise werden hierzu zweckmässig zwei solcher ösenartigen Elemente OT1 und OT2 beiderseits der Spiegelmitte angebracht, so dass die Baueinheit S auch gegen Verdrehung gesichert ist. Innerhalb Je eines Ösenteils ist ein Haltedorn HD angeformt, auf den die mit entsprechenden Löchern versehenen Endabschnitte des Zugorgans ZG aufgesteckt und so zu einem geschlossenen Ringelement vereinigt werden. Auf der Gehäuseinnenseite bilden die Innenräume der Ösenteile gleichzeitig die Ausnehmungen zum Einsetzen der Spiegel-Auflage teile AT, was eine herstellungsgünstige, hinterschneidungsfreie Formgebung des Gehäuses erleichtert, insbesondere im Hinblick auf eine Herstellung aus Kunststoff.
- Die Ausführung nach Fig.6 und 7 unterscheidet sich von den vorangehend erläuterten durch ein andersartiges Spiegel-Auflageteil AT1, das wiederum in den Innenraum des Ösenteils OT eingesetzt ist, jedoch in der aus Fig.7 ersichtlichen Weise im Querschnitt ringförmig geschlossen ausgebildet ist. Das durch den Innenraum des Auflage teils AT1 hindurchgeführteJ mit seinen Enden zusammengeschlossene Zugorgan ZG wird von der hinteren Wandung des Auflageteils AT1 in Richtung zur Spiegeirückseite umgriffen, so dass dieses Auflage teil zusammen mit dem daran befestigten Spiegelfläcnenteil zusätzlich an der Halterung gesichert ist.
- Fig.8 zeigt eine besonders einfache Formgebung eines Trag- und Gehäuse teils TG1 mit durch stufenartige Einsenkungen gebildeten Befestigungsauflagen BA3 und BA4 für verschiedene Spiegelflächenteile. Grundsätzlich kann auch diese Ausführung für das Einsetzen eines prismenrörmigen Spiegelflächenteils an der hinteren, gegen die Gehäuserückseite geneigten Auflage BA3 oder eines ;'lanspiegeltRilc an der dem Gehäuserand innen ringartig folgenden Stufenfläche der Auflage BA1 verwendet werden. Ausserdem bietet sieh die dargestellte Möglichkeit, aus zwei Jeweils für sich planparallelen Spiegelflächerlteilen SFe3 und SFe4 ein Hohlprisma zu bt iden, das für Abblendzwecke ebenfalls geeignet ist unter sich durch geringeren Spiegelaufwand auszeichnet. Das vordere Element ist dann mit einer teildurchlässigen Reflexionsfläche RF1 aus hintere mit einer vollverspiegelten Reflexionsfläche Rr2 zu versehen. Diese Reflexionsflächen können jeweils an der Vorder- oder Rilckseite des betreffenden Spiegelflächenteils angeordnet sein.
- Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche RUckblickspiegel für Fahrzeuge, mit einem ebenen Spiegelflächenteil und mindestens einem zum Beobachter hin konvex gewölbten Spiegelflächenteil, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des ebenen Spiegelflächenteils (SFe) zwei in Blickrichtung hintereinanderliegend sowie unter einem spitzen Winkel (W) zueinander angeordnete Reflexionsfläohen (RF1, RF2) vorgesehen sind, von denen die in Blickrichtung vordere (RF1) optisch teildurchlässig ist, und dass mindestens eine der Reflexionsflächen (RF1, RF2) des ebenen SpiegelflSchenteils (SFe) um eine zur Schnittlinie (X)der beiden Reflexionsflächenebenen wenigstens annähernd parallele Achse (X) in Bezug auf den Beobachter schwenkbar angeordnet ist.2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene und der gewölbte Spiegelflächenteil als in sich starre, in Bezug auf den Beobachter schwenkbar angeordnete Baueinheit (S) ausgebildet Sind.5. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des ebenen Spiegelflächenteils (SFe) Je ein gewölbter Spiegeiflächenteil (SFwl> SFw2) angeordnet ist.4. Rückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Spiegeiflächenteil (SFe) als Prismenspiegel mit teildurchlässiger vorderer Reflexionsfläche (RF1) und verspiegelter hinterer Reflexionsfläche (RF2) ausgebildet ist und dass die wirksame Reflexionsnormale (Ne) der hinteren Reflexionsfläche (RF2) wenigstens annähernd parallel zu einer Reflexionsnormalen (Nw) des gewölbten Spiegelflächenteils (SFwl bzw' SFw2) in dessen zum ebenen Spiegelflächenteil (SFe) benachbarten Randbereich angeordnet ist.5. Rückblickspiegel für Fahrzeuge, mit einem ebenen Spiegel flächenteil und mindestens einem zum Beobachter hin konvex gewölbten Spiegeiflächenteil sowie mit einem diese Spiegel flächenteile verbindenden Trag- oder Gehäuseteil, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trag- oder Gehäuseteil (TG) zwei unter einem Winkel (W bzw. W1) zueinander angeordnete Befestigungsauflagen (BA1, BA2 bzw. BA, BA4) für wahlweisen Einbau eines ebenen Spiegelflächenteils (SFe) mit zwei zueinander spitzwinklig angeordneten Reflexionsflächen (RF1, RF2) oder eines ebenen Spiegelflächenteils (SFel) mit nur einer Reflexionsfläche (RF) vorgeseher sind.6. Rilckblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Befestigungsauflagen (BA3 bzw. BA2) für Je eine Ausführung eines ebenen Spiegelflächenteils (SFe, SFel) durch mindestens ein in das Trag-oder Gehäuseteil (TG) wahlweise einsetzbares Auflageteil (AT, AT1) gebildet ist.7. Rückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelflächenteile in einem Trag- oder Gehäuseteil (TG) angeordnet sind, das an seiner RUckselte mindestens zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Ösenteile (OT,, OT2) für den Durchtritt eines Befestigungs-Zugorgans (ZG) aufweist.8. Rilckblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb Je eines Ösenteils (OT1, OT2) mindestens ein Haltedorn (HD) für ein weichelastisches Befestigungs-Zugorgan (ZG), insbesondere für den Zusammenschluss zweier Endabschnitte eines Zugorgans, angeordnet ist.9. Rückblickspiegel nach Anspruch 6 und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an der Gehäuseinnenseite offenes Usenteil (OT1, OT2) als Aufnahme für ein einsetzbares Spiegel-Auflageteil (Ar, AT1) ausgebildet ist, 10. Rückblickspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spiegel-Auflageteil (AT1) eine Durchtrittsöffnung (DO) für ein Befestigungs-Zugorgan (ZO) aufweist und dieses Zugorgan (ZG) in Richtung zur Gehäuserückseite wenigstens teilweise umgreift.11. Rückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Trag- oder Gehäuseteil (TG) mit mindestens einem an seiner Rückseite angeordneten Klebe-oder Haftelement (KH) aus weichelastischem oder weichplastischem Material.12. Rückblickspiegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein gewölbter Spiegelflächenteil (SFwlß SFw2) mit einer als Ausschnitt einer Toroidfläche ausgebildeten Reflexionsfläche ausgebildet ist und dass die Toroidachse gegeniiber der Spiegelmitte eine Höhenversetzung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926767 DE2926767A1 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926767 DE2926767A1 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926767A1 true DE2926767A1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6074769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926767 Withdrawn DE2926767A1 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Rueckblickspiegel fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926767A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011147A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-09 | Hubert Schlenke | Rückblickspiegel für kraftfahrzeuge |
-
1979
- 1979-07-03 DE DE19792926767 patent/DE2926767A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011147A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-09 | Hubert Schlenke | Rückblickspiegel für kraftfahrzeuge |
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