DE2926727A1 - Hydraulische steuereinrichtung zur veraenderung des winkels zwischen einem ackerschlepper und der deichsel eines an den ackerschlepper angelenkten, nachgeschleppten geraetes - Google Patents

Hydraulische steuereinrichtung zur veraenderung des winkels zwischen einem ackerschlepper und der deichsel eines an den ackerschlepper angelenkten, nachgeschleppten geraetes

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    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

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Description

Hydraulische Steuereinrichtung zur Veränderung des Winkels zwischen einem Ackerschlepper und der Deichsel eines an den Ackerschlepper angelenkten, nachgeschleppten Gerätes
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuereinrichtung zur Veränderung des Winkels der an einen Ackerschlepper mit Druckmittelanschlußkupplungen angelenkten Deichsel und dem auf wenigstens einem starren Laufrad abgestützten, nachgeschleppten Querrahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes, bei dem die Deichsel jeweils über etwa senkrechte Schwenkachsen an den Ackerschlepper und an den Geräterahmen angelenkt ist, bestehend aus einem doppelwirkenden Hydraulikzylinder, der zwischen Geräterahmen und Deichsel angeordnet und an diesen angelenkt ist und dessen Druckmittelleitungen an Druckmittelanschlußkupplungen und
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ein Steuerventil am Ackerschlepper angeschlossen sind.
Derartige Steuereinrichtungen sind bekannt (vergl. insbesondere US-PS 3 832 837).
Bei nachgeschleppten Geräten, wie Erntemaschinen, z. B. Mäh-Konditionierungsmaschinen und dergleichen mit schwenkbaren Deichseln, ist es üblich, die Anordnung so zu treffen, daß eine Einstellung zwischen einer Staßentransportstellung mit geringer Gesamtbreite und einer den gewünschten Verhältnissen angepaßten Arbeitsstellung möglieh ist, in der das nachgeschleptte Gerät rechts- oder linksseitig versetzt gegenüber dem Ackerschlepper angeordnet ist. Hierdurch wird bewirkt, daß der Ackerschlepper über Bereiche des Feldes fahren kann, die bereits abgeerntet sind, so daß das abzuerntende Gut nicht durch den Ackerschlepper beeinträchtigt oder beschädigt wird.
Es sind mechanische Verstelleinrichtungen bekannt (vergl. FR-PS 1 327 o59). Diese ermöglichen jedoch nur eine stufenweise Veränderung der relativen Lage von Ackerschlepper und nachgeschleppten Gerät. Außerdem erfordern diese eine genaue Ausrichtung der Teile, bevor die mechanische Kupplung jeweils in der gewünschten Stellung vorgenommen werden kann.
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Es sind jedoch auch stufenlos verstellbare und feststellbare Steuereinrichtungen mit doppelwirkenden Hydraulikzylinder bekannt (vergl. DE-OS I 48o 226 bzw. US-PS 3 832 837). Da normalerweise das das Gerät abstützende Bodenlaufrad einen festen Winkel gegenüber dem Geräterahmen aufweist, sich also nicht selbständig an die Fahrtrichtung anpassen kann, ist eine Veränderung der relativen Lage von Ackerschlepper und nachgeschleppten Gerät nur während der Fahrt möglich. Während der Fahrt dient dann der doppelwirkende Zylinder dann, wenn dessen hydraulischen System ein Steuerventil zugeordnet ist, zur Nachsteuerung des nachgeschleppten Gerätes, so daß das nachgeschleppte Gerät in seiner Fahrtrichtung unabhängig von der Fahrtrichtung des Ackerschleppers gesteuert werden kann.
Es ist wünschenswert, insbesondere während der Straßenfahrt, jede Relativbewegung zwischen Ackerschlepper und nachgeschleppten Gerät in seitlicher Richtung zu vermeiden, da andernfalls Unfälle mit entgegenkommenden oder überholenden Fahrzeugen oder mit an der Straßenseite stehenden Hindernissen auftreten können. Eine unerwünschte seiltiche Relativbewegung kann aber z. B. bei Bruch der Hydraulikleitungen oder insbesondere bei unbeabsichtigter Betätigung des Steuerventils am Ackerschlepper vorkommen.
Es ist zwar bekannt in Verbindung auch mit hydraulischen Verstelleinrichtungen oder Steuereinrichtungen eine mechanische Sperre für die Straßenfahrt vorzusehen. Die Nachteile einer mechanischen Sperre in diesem Zusammenhang sind jedoch die
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gleichen, wie sie oben für eine rein mechanische Winkeländerung zwischen Deichsel und Geräterahmen erwähnt worden sind. Da die Herstellung der Fluchtungsstellung häufig schwierig und umständlich ist, besteht insbesondere die Gefahr, daß die mechanische Sperrung unterbleibt. Hinzu kommt, daß auch die Endsperrung Probleme aufwirft, da dann, wenn die Einheit auf unebenen Boden angehalten wird, durch relative Drehbewegungen zwischen Ackerschlepper und Gerät der mechanische Riegel unter zusätzlichen Klemmspannungen stehen kann, die das Entriegeln wesentlich erschweren.
Die mechanische Verriegelung erfordert es auch häufig, daß die Bedienungsperson in den Bereich zwischen Ackerschlepper und Gerät tritt, um die Verriegelungsvorrichtung zu betätigen. Dies gilt insbesondere deshalb, weil wegen der genauen Fluchtungsstellung, die für das Verriegeln oder Entriegeln notwendig ist, zumeist zwei Personen notwendig sind, nämlich den Ackerschlepperfahrer und einer Person, die bei Erreichen der Fluchtungsstellung die mechanische Verriegelungseinrichtung betätigt. Diese zweite zwischen Ackerschlepper und Gerät gehende Person ist daher besonders gefährdet.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Schwierigkeiten zu vermeiden und bei Verwendung einer hydraulischen Steuereinrichtung eine zuverlässige Blockierung der Einheit für die Straßenfahrt zu gewährleisten, ohne daß die aufgezeigten Nachteile auftreten oder zu befürchten sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Anschlußleitungen zwischen der Hydraulikkupplung des Ackerschleppers und dem Schwenkzylinder ein zusätzliches Abschaltvenitl vorgesehen ist, das zwischen einer Abschalt- und einer Durchgangsstellung betätigbar und so angeordnet ist, daß in der Abschaltstellung der Schwenkzylinder und die Winkelstellung zwischen Deichsel und Geräterahmen blockiert sind.
Hierdurch wird eine zuverlässige Verriegelung der Deichsel in jeder beliebigen eingestellten Winkelstellung zwischen Deichsel und Geräterahmen sichergestellt, somit auch insbesondere in der Fahrtstellung, in der die Deichsel eine Winkelstellung einnimmt, in der das Gerät unmittelbar in Fahrtrichtung mit dem Ackerschlepper fluchtet. Durch die Betätigung des Abschaltventils wird das Hydraulikmittel zwischen Hydraulikzylinder und Abschaltventil hermetisch eingeschlossen. Das bedeutet, daß somit die Bedienungsperson oder das Steuerventil am Ackerschlepper von jeder Einflußnahme auf die Betätigung des Hydraulikzylinders ausgeschlossen sind. Eine unbeabsichtigte Betätigung des Steuerventils hat keinerlei Einfluß auf die Winkellage zwischen Deichsel und Geräterahmen. Das gleiche gilt für jede Beschädigung oder jeden Bruch der Hydraulikleitungen zwischen Abschaltventil und Ackerschlepper bzw. Steuerventil.
Aus den gleichen Gründen ist vorteilhafterweise das Abschaltventil am nachgeschleppten Gerät und nicht am Ackerschlepper angeordnet, so daß während der Fahrt das Abschaltventil außer Reich-
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weite für den Fahrer ist, so daß auch von daher keine Betätigung während der Fahrt möglich ist.
Da die Blockierung des Systems in jeder Winkelstellung zwischen Deichsel und Geräterahnen möglich ist, werden die gleichen vorteilhaften Bedingungen für jede gewünschte relative Stellung sichergestellt, so daß die relative Stellung zwischen den beiden Teilen an die jeweiligen Fahrtbedingungen auf der Straße angepaßt werden können.
Vorteilhafterweise ist das Abschaltventil möglichst nahe dem Hydraulikzylinder angeordnet, so daß die Leitung zwischen Abschaltventil und Hydraulikzylinder möglichst kurz ist. Dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung dieser Leitung und damit ein Versagen des Abschaltventils weitgehend ausgeschaltet.
Um weiterhin jede Gefahr für die Bedienungsperson auszuschalten ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das Abschaltventil auf dem nachgeschleppten Gerät nur von der Rückseite des Gerätes aus zugängig ist, so daß ausgeschlossen ist, daß die Bedienungsperson zur Betätigung des Abschaltventils in den Bereich zwischen Ackerschlepper und Gerät treten muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verriegelung der relativen Winkelstellung in jeder Winkelstellung zuverlässig erfolgen kann. Es ist also nicht erforderlich, die Deichsel und den Geräterahmen zunächst in eine sehr genaue relative Stellung zu bringen, um die Verriegelungseinrichtung betätigen zu können. Änderungen in der
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Höhe des hydraulischen Druckes wirken sich nach Betätigung des Abschaltventils nicht auf die Verrieglung aus.
Die Anordnung ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß eine auch von weitem sichtbare Anzeige der Stellung des Abschaltventils insbesondere vom Sitz des Ackerschleppers aus, her möglich ist. Irgendwelche hoch beanspruchbaren mechanischen Teile sind für die Verriegelung nicht notwendig. Das Verriegeln und Entriegeln wird auch nicht durch etwaige seitliche Schubkräfte oder Torsionskräfte beeinträchtigt, wie sie bei mechanischen Verriegelungseinrichtungen auftreten. Die Verriegelungseinrichtung ist außerdem sehr billig und mit handelsüblichen Teilen verwirklichbar .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Kombination zwischen Ackerschlepper und angehängtem Gerät nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Diagramm des hydraulischen Schaltkreises eines Teils des hydraulischen Systems des Ackerschleppers und des Gerätes;
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Fig« 3 in teilweise vergrößertem Maßstabe und im Ausschnitt eine Draufsicht auf den Deichselschwenkpunktbereich des Gerätes wobei auch der hydraulische Zylinder zum Verschwenken der Deichsel gezeigt ist;
Fig. 4 in größerem Maßstabe und im Ausschnitt eine Ansicht von rechts entsprechend den Zeilen IV-IV der Fig. 3, wobei der hydraulische Zylinder entfernt ist.
Die Erfindung betrifft eine Kombination eines Ackerschleppers und eines angehängten Gerätes, wie diese Kombination schematisch in Fig. 1 gezeigt ist. Mit der Bezugsziffer Io ist der Ackerschlepper allgemein und mit der Bezugsziffer 12 das Gerät allgemein bezeichnet. Die Figuren geben ein vereinfachtes nachgeschlepptes Gerät 12 wieder, das etwa ähnlich einem Mäh- Konditionierer ist.
Der Ackerschlepper umfaßt einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Schlepperkörper 14, der auf zwei rückwärtigen angetriebenen Rädern 16 und zwei steuerbaren Rädern 18 abgestützt ist. Auf dem Körper ist die Fahrerkabine 19 montiert. Ein übliches Zugglied 2o erstreckt sich zwischen den rückwärtigen Rädern 16 des Ackerschleppers nach hinten.
Das Gerät umfaßt einen Hauptrahmen 12, der über dem Boden durch zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Laufrädern 24 abgestützt ist. An dem Geräterahmen 22 ist vorne ein Erntekopf 26
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montiert. Das Gerät 12 weist eine Deichselanordnung 28 sowie eine das Erntegut ablenkende und sich nach rückwärts erstreckende Haube 3o auf. Die Fluchtung der Räder 24 in Bezug auf den Hauptrahmen 22 ist fixiert, d. h., sie können der Änderung der Fahrtrichtung nicht folgen. Sie besitzen somit einen konstanten Steuerungswinkel in Bezug auf den Rahmen.
Der Rahmen 22 umfaßt einen Querträger 32, an dem annähernd in der in Fahrtrichtung weisenden Längsmittellinie des Gerätes ein etwa aufrechter Gelenkzapfen 34 angeordnet ist, der am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Einer Halterung 36, die für den hydraulischen Zylinder angebracht ist, erstreckt sich nach rückwärts und ist starr an dem Querträger 32 nahe dessen rechten Ende befestigt. Die Ausdrücke rechts und links sind hier bezogen auf einen Beobachter, der hinter dem Gerät steht und in Fahrtrichtung blickt.
Die Deichselanordnung 28 ist wie aus Fig. 4 hervorgeht ein wenig bogenförmig oder gewölbeförmig ausgebildet und erstreckt sich vom Hauptrahmen 22 nach vorne über den Erntekopf hinweg und krümmt sich dann nach unten, um eine übliche Schwenkverbindung oder Kupplung mit der Zugstange 2o des Ackerschleppers zu ermöglichen. Die Deichselanordnung 28 umfaßt einen langgestreckten vorderen Deichselabschnitt 38 und eine Deichsellagerungsanordnung 4o. Di<2se besteht aus annähernd aufrechten und sich gegenüberliegenden und parallelogrammförmig· gestalteten Ansätzen oder Seitenplatten 42. Diese sind starr am rückwärtigen Ende der Deichsel 38 befestigt und erstrecken sich nach unten. Sie um-
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schließen zwischen sich zwei in senkrechten Abstand angeordnete Dexchselschvienklager 44, die an den Seitenplatten starr befestigt sind. Die Lager 44 sind auf den senkrechten Lagerzapfen 34 angeordnet. Eine Bodenplatte 46 erstreckt sich zwischen den unteren und vorderen Kanten der Seitenplatten 42. Ein rückwärtiger horizontaler Abschnitt 48 der Bodenplatte ist so geformt, daß ein Befestigungsauge 5o gemäß Fig. 3 zum Befestigen des hydraulischen Zylinders an ihm ausgebildet ist.
Die Abschnitte des hydraulischen Systems für Ackerschlepper und Gerät, die im Zusammenhang mit der Erfindung von Interesse sind, sind schematisch in Fig. 2 gezeigt. Sie umfassen eine hydraulische Kraftquelle in Form einer üblichen Pumpe und eines Vorratsbehälters, welche gemeinsam mit 52 bezeichnet sind. Weiterhin ist ein mittels Hand betätigbares Steuerventil 54 vorgesehen. Dieses dient zur Steuerung der Strömung des hydraulischen Fluid durch zwei übliche hydraulische Kupplungselemente 56 an der Rückseite des Ackerschleppers. Hydraulische Komponenten die auf dem Gerät 12 getragen sind, umfassen eine hydraulische Betätigungseinrichtung, wie einen doppelwirkenden Schubzylinder 58. Dieser ist gemäß Fig. 3 zwischen der Halterung 36 des Hauptrahmens 22 und dem Anschlußauge 5o an der Deichselanordnung 28 angeordnet. Auf dem Gerät 12 ist weiterhin ein mittels handbetätigbares Abschaltventil 6o vorgesehen. Dieses ist an der Deichselanordnung 28 oberhalb des Deichselanlenkpunktes vorgesehen.
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Der hydraulische Zylinder 58 ist üblich und umfaßt ein Zylindergehäuse 64, einen Kolben 66, der nur in Fig. 2 gezeigt ist, eine Kolbenstange 68 sowie Druckmittelanschlußoffnugnen 7o und 72 beiderseits des Kolbens. Der veränderliche Raum innerhalb des Zylindergehäuses 64 ist zwischen Kolben 66 und dem Ende des Zylinders, durch das die Kolbenstange 68 herausgeführt ist, kann als Druckkammer 73 betrachtet werden.
Das Abschaltventil 6o ist üblich und umfaßt einen Ventilkörper 74. Dieser weist Einlaß- und Auslaßöffnungen 76 bzw. 78 sowie einen in dem Gehäuse schwenkbaren Betätigungshebel 8o auf. Das Ventil 6o ist mit entsprechenden Befestigungselementen auf der rechten Seitenplatte 42 montiert, so daß der Ventilkörper zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 42 schützend aufgenommen ist. Jedoch ragt der Betätigungshebel 8o nach rechts aus der rechten Seitenplatte 42 heraus, so daß er leicht sichtbar und zugänglich ist.
Hydraulikschläuche dienen zur Herstellung der hydraulischen Verbindungen. So ist ein Schlauch an den Anschluß 72 und an einem der hydraulischen Kupplungen 56 des Ackerschleppers angeschlossen. Ein wei'tzex^r Schlauch 84 liegt zwischen der anderen hydraulischen Ackerschlepperkupplung 56 und der Einlaßöffnung 76 des Abschaltventils 6o. Ein dritter Schlauch 86 ist zwischen der Auslaßöffnung 78 des Abschaltventils 6o und der anderen Anschlußöffnung 7o des hydraulischen Zylinders 58 vorgesehen.
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Bei Betrieb biegt sich die in Fig. 1 dargestellte Kombination über das Feld. Die Deichsel 38 des Gerätes ist an die Zugstange 2o des Ackerschleppers angekuppelt und zwar in üblicher Weise. Die Schläuche 82 und 84 des Gerätes sind an die entsprechenden Kupplungen 56 des Ackerschleppers angeschlossen.
In Fig. 1 ist die Kombination so gezeigt, wie sie für den Transport typisch ist, und bei der das Gerät in Fahrtrichtung mit dem Ackerschlepper fluchtet. Hierbei ist also das Gerät J2 direkt hinter dem Ackerschlepper Io angeordnet, so daß die gesamte Kombination nur eine minimale Breite für die Fahrt auf der Straße einnimmt.
Aus Sicherheitsgründen wird man das Abschaltventil 6o geschlossen halten, wie dies durch die nach unten und nach hinten gerichtete Stellung des Hebels 8o in Fig. 4 ersichtlich ist. In diesem Zustand ist das Öl in der Druckkammer 13 des hydraulischen Zylindergehäuses 64 und den Schlauchabschnitt 86 zwischen dem Kolben 66 des Zylinders und der Auslaßöffnung 78 des Abschaltventils 6o eingeschlossen. Dadurch wird jede Verschiebung des Kolbens 66 und damit auch ein Einfahren oder Ausfahren der Kolbenstange des Zylinders 58 unter der Wirkung von axialen Kräften ausgeschlossen. Solche Kräfte können auf den Zylinder 58 über die Deichselanordnung 28 und den Rahmen 22 ausgeübt werden und zwar durch die den Laufrädern 24 ausgeübten Kräften oder durch Trägheitsmomente zwischen der Deichsel und dem übrigen Teil des Gerätes, wenn dieses nachgeschleppt wird. Auch eine
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unbeabsichtigte Betätigung des Steuerventils 54 auf dem Ackerschlepper, durch den hydraulischer Druck durch die Schläuche und 84 geliefert werden könnte, führt zu keiner Veränderung der Lage der hydraulischen Zylinders 58 und zwar aufgrund der isolierenden Wirkung des Abschaltventils 6o. Auch hier verhindert die eingefangene Ölmenge zwischen Kolben 66 und Abschaltventil 6o jede nachteilige Wirkung.
Um die Kombination für den Betrieb vorzubereiten, z. B. beim Einfahren in ein abzuerntendes Feld, wird die Kombination zunächst angehalten. Die Bedienungsperson kann von hinten an die Maschine herantreten und den Betätigungshebel 8o des Steuerventils 6o aus der geschlossenen oder verriegelten Stellung, die in Fig. 4 ausgezogen ist, in eine nach oben und vorne gerichtete Offenstellung bewegen, die in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Wie aus Fig. I hervorgeht, weist das Gerät 12 eine rückwärtige Umfangsausdehnung auf, die im Mittelabschnitt durch die Ausdehnung der Ablenkhaube 3o bestimmt ist. Das Abschaltventil 6o ist innerhalb der Reichweite der Bedienungsperson von der rückwärtigen Umfangsseite aus, jedoch nicht von einer vorderen Seite aus. Vorne ist vielmehr die Ausdehnung des Erntekopfes 26 im Wege. Befindet sich das Abschaltventil in der entsperrten Stellung, sind beide Olanschlußöffnungen 7o und 72 des hydraulischen Zylinders 58 in Bezug auf die Kupplungen 56 des hydraulirschen Systems des Ackerschleppers offen. Wenn nun die Kombination vorwärtsgefahren wird, kann die Bedienungsperson das Steuerventil 54 betätigen, um den Arbeitszylinder 58 auszufahren oder
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einzufahren. Dadurch erhält er eine Steuerungskraft zwischen der Deichselanordnung 28 des Gerätes und dem Rahmen 22 des Gerätes. Die Steuerung wirkt sich entsprechend auf die Laufräder 24 aus und gestattet es, daß das Gerät 12 nach links oder nach rechts von der gezeigten Mittelstellung aus ausschwenkt. In Fig. 1 ist das Gerät 12 in gestrichelter Linie in einer typischen rechtsseitigen Arbeitsstellung gezeigt. Hierbei ist das Gerät ausreichend weit gegenüber dem Ackerschlepper seitlich versetzt, so daß dieser auf einem Bodenbereich fahren kann, von dem das Erntegut bereits abgeerntet worden ist. Dadurch wird eine Beschädigung des Erntegutes vermieden. Eine ähnliche Arbeitsstellung ist auf der linken Seite in Fig. 1 angedeutet. Die beiden Arbeitsstellungen sind durch die gestrichelte Darstellung der in der Arbeitsstellung maßgeblichen Neigungsstellung der Deichsel 38f bzw. 38'' in Fig. I und Fig. 3 wiedergegeben.
Wenn der Feldbetrieb beendet ist, wird das Steuerventil 54 und der hydraulische Zylinder 58 so betätigt, daß das Gerät 12 wieder in eine Transportstellung hinter den Ackerschlepper schwenkt, wie dies voll ausgezogen in Fig. 1 gezeigt ist. Danach wird die Kombination angehalten, so daß die Bedienungsperson erneut den Hebel 8o in die geschlossene oder die Deichsel verriegelnde Stellung bewegen kann. Zur Vereinfachung der visuellen Anzeige darüber, ob die Deichsel verriegelt ist oder freigegeben ist, gibt der Abschaltventilhebel 8o eine für den Bedienungsmann unabhängig von der Stellung nahe dem Gerät 12 oder von der Kabine 19 des Ackerschleppers aus eine klare und leicht sichtbare Aussage.
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Aus den Zeichnungen, insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Abschaltventil 60 nahe dem hydraulischen Zylinder 58 angeordnet ist, so daß der Schlauch 86, in dem zusammen mit der Druckkammer 73 des Zylinders 58 das Öl während des Transportes oder der Sperrung der Deichsel eingeschlossen ist, kurz ist. Dadurch wird die Gefahr eines zufälligen Brechens oder Beschädigens und Verlustes von Öl vermindert. Ein unkontrolliertes Ausschwingen des Gerätes in seitlicher Richtung gegenüber dem Ackerschlepper aufgrund der Entsperrung der Deichsel 38 ist damit weitgehend ausgeschlossen. Das gilt auch für die Gefahr einer Kollision bei der Fahrt gegenüber entgegenkommenden Fahrzeugen oder an der Straßenseite stehenden Hindernissen. Während das Hydrauliköl zwischen dem Abschaltventil 60 und dem Zylinderkolben 66 eingefangen ist, wie dies die Erfindung vorsieht, führt ein zufälliger Bruch oder eine Beschädigung in den übrigen Schläuchen des Systems zu keinem Entsperren der Deichsel und somit auch nicht zu der Möglichkeit einer gefährlichen Schwingbewegung des Gerätes in Bezug auf.den Ackerschlepper.
Es ist ersichtlich, daß das zur Sperrung der Deichsel dienende System nach der Erfindung die Möglichkeit schafft, die Deichsel in jeder gewünschten ausgeschwungenen Stellung zu verriegeln, wobei jede Ausschwenkstellung einem vorbestimmten ausgefahrenen Zustand des hydraulischen Zylinders 58 entspricht. Man erhält so einen ganzen Bereich von starren Arbeitspositionen und Transportpositionen, ohne die Notwendigkeit der präzisen Ausrichtung irgendwelcher nebeneinander angeordneter Teile. Das Abschaltven-
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til 60 kann zur Sperrung des Systems in jeder Stellung der Deichsel in dem gesamten Schwenkbereich verriegelt werden, wobei der Schwenkbereich allein durch den Arbeitsbereich des hydraulischen Zylinders 58 und der zugehörigen Teile des Geräterahmens 22 und der Deichsel 28 bestimmt ist. Insbesondere gestattet das System eine kontinuierliche, stufenlose variable Einstellung der relativen Lage von Gerät und Ackerschlepper.
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Claims (8)

  1. DEERE & COMPANY
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    (Case ISIo. 11486 GFR)
    Ansprüche
    !.Hydraulische Steuereinrichtung zur Veränderung des Winkels der an einen Ackerschlepper mit Druckmittelanschlußkpplungen angelenkten Deichsel und dem auf wenigstens einem starren Laufrad abgestützten, nachgeschleppten Querrahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes, bei dem die Deichsel jeweils über etwa senkrechte Schwenkachsen an den Ackerschlepper und an dem Geräterahmen angelenkt ist, bestehend aus einem doppelwirkenden Hydraulikzylinder, der zwischen Geräterahinen und Deichsel diese relativ zueinander verschwenkend angeordnet und an diesen angelenkt ist und dessen Druckmittelleitungen an den Druckmxttelanschlußkupplungen und ein Steuerventil am Ackerschlepper angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußleitungen (82, 84) zwischen der Hydraulikkupplung (56) des Ackerschleppers (lo) und dem Schwenkzylinder (58) ein zusätzliches Abschaltventil (60) vorgesehen ist, das zwischen einer Ab-schalt— und einer Durchgangsstellung betätigbar und so ange-
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    ordnet ist, daß in der Abschaltstellung der Schwenkzylinder und die Winkelstellung zwischen Deichsel (38) und Geräterahmen (22) blockiert sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansphluß (7o) an die Druckkammer (73) des Schwenkzylinders (58) mit dem Auslaß (78) des Abschaltventils (6o) verbunden ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abschaltventil (6o) eine die Stellung des Ventils auch von weitem sichtbar machende Anzeigeeinrichtung (So) zugeordnet ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltventil (6o) manuell betätigbar und am nachgeschleppten Gerät (12) angeordnet ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e kennzeichnet, daß das Abschaltventil (6o) einen Betätigungshebel (8o> aufweist, der gleichzeitig als auch von weitem sichtbares Stellungsanzeigeglied ausgebildet ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltventil in unmittelbarer Nähe von dem Schwenkzylinder
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    (58) angeordnet und eine nur kurze Hydraulikverbindung (82) zwischen Abschaltventil (60) und Druckkammer (73) des Schwenk·- zalinders vorgesehen ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltventil (6.0) in Reichweite von der Rückseite des abgeschleppten Gerätes (12), ins besondere in der Nähe der rückwärtigen Anlenkachse (j4, 44) der Deichsel (38) angeordnet is t.
  8. 8. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltventil (60) nur in der zur Druckkammer (73) führenden Leitung (84, 86) der Art angeordnet ist, daß in der Abschaltstellung das Öl in der Druckkammer (73) zwischen Kolben (66) und Abschaltventil (60) hermetisch eingeschlossen ist.
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DE2926727A 1978-07-05 1979-07-03 Vorrichtung zur Veränderung des Winkels der an einem Ackerschlepper mit Druckmittelanschlußkupplungen angelenkten Deichsel und dem Querrahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes Expired DE2926727C2 (de)

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DE2926727A1 true DE2926727A1 (de) 1980-01-17
DE2926727C2 DE2926727C2 (de) 1985-06-27

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DE2926727A Expired DE2926727C2 (de) 1978-07-05 1979-07-03 Vorrichtung zur Veränderung des Winkels der an einem Ackerschlepper mit Druckmittelanschlußkupplungen angelenkten Deichsel und dem Querrahmen eines landwirtschaftlichen Gerätes

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DE (1) DE2926727C2 (de)
DK (1) DK151122C (de)
FR (1) FR2430176A1 (de)
GB (1) GB2024598B (de)
IT (1) IT1118884B (de)
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