DE2926188A1 - Verfahren und anordnung zum datenaustausch zwischen einer zentralstation und einzeln gelegenen stationen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum datenaustausch zwischen einer zentralstation und einzeln gelegenen stationen

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DE2926188A1
DE2926188A1 DE19792926188 DE2926188A DE2926188A1 DE 2926188 A1 DE2926188 A1 DE 2926188A1 DE 19792926188 DE19792926188 DE 19792926188 DE 2926188 A DE2926188 A DE 2926188A DE 2926188 A1 DE2926188 A1 DE 2926188A1
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DE19792926188
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Jurij Vladimirovits Babuschkin
Gennadij Vladimirovits Beljaev
Aleksandr Benjaminov Marchasin
Aleksandr Karpovitsch Petrov
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Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
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Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/24Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die "Erfindung betrifft Datenübertragungssysteme und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen über Mehrwegnachrichtenübertragungskanäle und auf ein System für dessen Verwirklichung.
Die Erfindung kann zum Datenaustausch im TSchtzeitbetrieb über Mehrwegnachrichtenübertragungskanäle (im Multiplexbetrieb arbeitende Kanäle) zwischen einer Zentralstation und einer Vielzahl weit entfernter, räumlich verteilter und beweglicher einzelner Stationen, in den Netzen für den Zugriff von Verbrauchern zu den elektronischen Rechenmaschinen und in den automatisierten Systemen unterschiedlicher Klassen zur Steuerung, Kontrolle, Dispatcherisierung verwertet werden.
Es sind Datenübertragungsverfahren und -systeme für einen "Echtzeitbetrieb zwischen einer Zentralstation und einer
Viel-
zahl einzeln gelegener Stationen bekannt, in denen Mehrwegnachrichtenübertragungskanäle ausgenutzt werden. In diesen Verfahren und Systemen ist aber die Effektivität der Kanalbelegung sehr gering, die Kanalkapazität beträgt z.B. maximal 0,184 bis 0,5 ErI und die Nennintensität des Verkehrs (throughput) 0,05 bis 0,20 ErI, was einen beträchtlichen Kostenmehraufwand für die Kanäle veranlaßt.
In letzter Zeit entstand im Zusammenhang mit einer Erweiterung und Vertiefung der Anwendung von Rechnernetzen und automatisierten Systemen verschiedener Klassen zur Steuerung, Kontrolle, Dispatcherisierung, Information und Datenfernverarbeitung in der Industrie, im Transport-, Bauwesen, im Handel und in anderen unproduktiven Bereichen ein Problem der Erhöhung der Effektivität der Ausnutzung von Mehrwegnachrichtenübertragungskanälen, d.h. einer Senkung des Aufwandes für die Kanäle zum massenweisen Zugriff zu den genannten Netzen und Systemen seitens beweglicher, weit entfernter und über größere Territorien verteilter Terminale.
Die Kompliziertheit der genannten Problemlosung wird dadurch erschwert, daß bei geringem Aufwand für die Kanäle und für die Datenübertragungsgeräte gleichzeitig hohe Zuverlässigkeit, Störsicherheit und Effektivität der Datenübertragung in Echtzeitbetrieb zu sichern sind.
Es ist ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen (s. Bundespatent N. 2226778) bekannt, darin bestehend, daß in der Zentralstation ein Adressensignal erzeugt wird, das ein Doppelpegelsignal mit einem vorgegebenen Wert von Adressenbits I oder 0 dar-
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stellt, die mit gleichabständigen Übergängen aufeinanderfolgen.
Die Gesamtheit der genannten Übergänge und Pegel enthält eine Information von Adressenbits, eine Information der Synchronisation von Adressenbitperioden und eine Information der Synchronisation einer festgelegten Anzahl von Datenbitperioden in Form regulärer Folgen.
Das Adressensignal stellt also eine periodische Folge von Adressenbits dar. Die Elemente dieser Folge genügen einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit. Die genannte Folge von Adressenbits umfaßt eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen der gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender ünterfolgen. Die die Adressen einer vorhergehenden und einer nachfolgenden einzeln gelegenen Station bezeichnenden Unterfolgen stimmen zum Teil überein.
Ferner werden aus den entsprechenden Elementen der Folge von Adressenbits und aus den zur Datenübertragung vorgesehenen Elementen elementare Adressensignale und elementare Datensignale formiert und an den Kanal beim Zugriff zu einer jeden nachfolgenden einzeln gelegenen Station nur elementare Adressensignale abgegeben, die dem nicht übereinstimmenden, die gewählte Adresse der nachfolgenden einzeln gelegenen Station bezeichnenden Teil der Unterfolge entsprechen. In jeder einzeln gelegenen Station werden vom Adressensignal Adressen-Synchronisierimpulse und Elemente der erzeugten Folge abgetrennt. Danach werden die abgetrennten Elemente der erzeugten Folge gespeichert und eine Unterfolge aus diesen Elementen erhalten, die erhaltene Unterfolge der Elemente mit der Adresse der entsprechenden, einzeln gele-
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genen Station verglichen und ein Datenaustausch bei einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge der Elemente mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station freigegeben. Wenigstens in einer der einzeln gelegenen Stationen oder in der Zentralstation wird das Adressensignal moduliert, dementsprechend werden Datenimpulse mit wenigstens einem Datenbit synchronisiert, über die die Information in den gleichabständigen Übergängen eines Doppelpegel-Adressensignals enthalten ist, wobei die Anzahl der gleichabständigen Übergänge in jedem elementaren Adressensignal festgelegt ist und die elementaren Adressensignale in einer bestimmten Reihenfolge unabhängig vom Datenvorhandensein/-fehlen für jede einzeln gelegene Station übertragen werden, d.h. die Adressen-Synchronisierimpulse und die Daten-Synchronisierimpulse bilden reguläre Polgen. In mindestens einer der gewählten einzelne gelegenen Stationen (deren Adresse mit der Datenadresse zusammenfällt) oder in der Zentralstation wird das Adressensignal entsprechend durch einen Synchronisierimpuls der gewählten Adresse und durch einen Daten-Synchronisierimpuls demoduliert.
Es ist auch ein System zum Datenaustausch zwischen der Zentralstation und den einzeln gelegenen Stationen bekannt.
Das bekannte System enthält in der Zentralstation einen Generator für eine rekurrente Folge, der ein Adressensignal in Form einer Folge erzeugt, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen, und die eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen der gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt. Der Generator für eine rekurrente Folge ist mit einem Eingang einer Einheit für kodierte Adressierung verbunden, der andere Eingang
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der Einheit für kodierte Adressierung stellt einen Adresseneingang für Eingabedaten und deren erster Ausgang einen Ausgang für von der Zentralstation ausgegebene Adressen dar.
In der Zentralstation gibt es auch ein Eingabedatenregister, dessen Eingang als Informationseingang der Zentralstation wirkt und dessen Ausgang elektrisch mit einem Sender gekoppelt ist, mit dem auch der Generator für eine rekurrente Folge verbunden ist. Es gibt ferner ein Ausgabedatenregister, dessen Ausgang als Informationsausgang der Zentralstation fungiert und dessen Eingang elektrisch mit einem Empfänger gekoppelt ist, wobei der Ausgang des Senders und der Eingang des Empfängers einen Signalausgang bzw. -eingang der Zentralstation darstellen, und es auch noch einen Synchronisierimpulsgenerator gibt.
In deder einzeln gelegenen Station sind ein mit einem Datenausgaberegister elektrisch gekoppelter Empfänger, ein mit einem Dateneingaberegister elektrisch gekoppelter Sender enthalten.
Es gibt auch einen zu synchronisierenden Generator für reguläre Impulse, dessen Eingang mit dem Ausgang des Empfängers verbunden ist, ein mit einem Adressenwähler, einer Schaltung zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen und dem Empfänger gekoppeltes Filter für eine rekurrente Folge. Der Ausgang des Ausgabedatenregisters und der Eingang des Eingabedatenregisters stellen einen Informationsausgang bzw.-eingang der einzeln gelegenen Station dar, während der Eingang des Empfängers und der Ausgang des Senders als Signaleingang bzw. -ausgang der einzeln gelegenen Station wirken.
Der Synchronisiereingang des Generators für eine rekurrente Folge ist mit dem Ausgang des Generators für eine reguläre
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Impulsfolge gekoppelt, während das Filter für eine rekurrente Folge der einzeln gelegenen Stationen passiv in Form eines Schieberegisters ausgeführt ist.
Nach dem bekannten Verfahren werden reguläre Folgen von Adressen-Synchronisierimpulsen und Daten-Synchronisierimpulsen enthaltende Doppelpegel-Adressensignale generiert, d.h. unabhängig vom Datenvorhandensein/-fehlen zur Übertragung von der gewählten einzeln gelegenen Station nach der Zentralstation und in umgekehrter Richtung nach jeder einzeln gelegenen Station werden zur Datenübertragung Zeitabschnitte fixierter Länge getrennt für den Empfang und getrennt für die Sendung bereitgestellt. Infolge eines zufälligen Charakters des Datenflusses benutzen die einzeln gelegenen Stationen lediglich einen geringen Teil der ihnen eingeräumten Zeitabschnitte, vas eine Senkung·der Effektivität der Ausnutzung eines MehrwegnachrichtenübertragungskanaIs zur Folge hat, was in einer Verringerung der ttbertragungsfähigkeit Und der Anzahl der zu bedienenden einzeln gelegenen Stationen und in einer Vergrößerung der Zeit für die Datenübertragung zum Ausdruck kommt, was im Endeffekt einen Mehraufwand für die Datenübertragung bewirkt. Laut Angaben D.E. Doll, Multiplexing and Concentration Computer communications ed ley P.E. Green, R.W, Lucky, Proc. of the IEEE, ν. 60,N. II, November, 1972, N.T., USA benutzen die typischen einzeln gelegenen Stationen weniger als 10% der ihnen eingeräumten Zeitabschnitte, d.h. die Intensität des Verkehrs im Kanal liegt im betreffenden Fall unterhalb von 0,1 ErI.
Darüber hinaus wird kein Fehlerschutz in der Adresse auf Grund dessen gewährleistet, daß in einem das bekannte Verfahren realisierenden System passive Filter für eine rekurrente Folge,
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Folgen von Adressenbits ohne Redundanz ausgenutzt werden und samt den Daten keine Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station übertragen wird.
Der betreffenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen und ein dieses Verfahren verwirklichendes System zu schaffen, bei denen durch eine zeitlich aufeinanderfolgende Übertragung von elementaren Adressensignalen der einzeln gelegenen Stationen in Form von Elementen einer rekurrenten Folge und von elementaren Datensignalen bei vom Datenvorhandensein/-fehlen zur Übertragung von/nach der gewählten Station abhängigen Werten der Zeitabschnitte zwischen den aufeinanderfolgenden elementaren Adressensignalen eine Erhöhung der Kanalkapazität, eine Vergrößerung der Anzahl der zu bedienenden einzeln gelegenen Stationen, eine Zeitkürzung für die Echtzeitdatenübertragung über Mehrwegnachrichtenkanäle, was es gestattet, den Aufwand für die Datenübertragung beträchtlich zu reduzieren, sowie eine hohe Sicherheit der Datenübertragung gewährleistet sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß im Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen, darin bestehend, daß in der Zentralstation ein Adressensignal in Form einer Folge von Adressenbits erzeugt wird, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen und die eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen von gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt, wobei die die Adressen einer vorhergehenden und einer nachfolgenden einzeln gelegenen Station bezeichnenden
ORiGiNAL LNSPECTED
Unterfolgen zum Teil übereinstimmen, aus entsprechenden Elementen der Folge von Adressenbits und aus zur Datenübertragung vorgesehenen Elementen elementare Adressensignale und elementare Datensignale formiert werden, und im weiteren dem Kanal beim Zugriff zu jeder nachfolgenden, einzeln gelegenen Station lediglich dem nicht übereinstimmenden, die gewählte Adresse der nachfolgenden, einzeln gelegenen Station bezeichnenden Teil der Unterfolge entsprechende elementare Adressensignale zugeführt werden und in jeder einzeln gelegenen Station vom Adressensignal Adressen-Synchronisierimpulse und Elemente der erzeugten Folge von Adressenbits abgetrennt werden, die abgetrennten Elemente der erzeugten Folge von Adres%nbits gespeichert werden und eine Unterfolge aus diesen Elementen erhalten wird, die erhaltene Unterfolge von Adressenbits der Elemente mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station verglichen wird und ein Datenaustausch bei einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge der Elemente mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station freigegeben wird, gemäß der Erfindung die aus den entsprechenden Folgen und aus den entsprechenden Datenelementen unter Anwendung abweichender Modulationsgesetze oder abweichender Modulationsparameter geformten elementaren Adressensignale der einzeln gelegenen Stationen und die geformten elementaren Datensignale zeitlich aufeinanderfolgend übertragen und die Zeitabschnitte zwischen den aufeinanderfolgenden elementaren Adressensignalen in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Daten zur Übertragung von der gewählten einzeln gelegenen Station nach der Zentralstation und von der Zentralstation nach der gewählten einzeln gelegenen Station vorgegeben werden.
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ORIGINAL
Zur Erhöhung der Effektivität der Ausnutzung der Zeitabschnitte zwischen den elementaren Adressensignalen durch die einzeln gelegenen Stationen ist vorzugsweise bei der Dateneingabe in der entsprechenden einzeln gelegenen Station zu zufälligen Zeitpunkten in jeder einzeln gelegenen Station zum vorgegebenen Zeitpunkt nacheinander ein Signal des Vorhandenseins oder des Fehlens der Daten zur Übertragung zu formieren und an den Kanal abzugeben und in der Zentralstation dieses Signal zu empfangen, dann ein elementares Adressensignal der nachfolgenden einzeln gelegenen Station zu formieren und in Abhängigkeit vom Datenvorhandensein zur Übertragung von der gewählten einzeln gelegenen Station nach der Zentralstation und von der Zentralstation nach der gewählten einzeln gelegenen Station das formierte Adressensignal in den Kanal mit unterschiedlichen Zeitverzogerungen bezüglich des elementaren Adressensignals der gewählten einzeln gelegenen Station zu übertragen.
Es ist auch bevorzugt, außer den elementaren Adressensignalen die Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station zusätzlich in die elementaren Datensignale einzuführen, weshalb in der Station, von der die Daten abgegeben werden, zu diesen Daten, ohne deren Inhalt zu ändern und die Anzahl der elementaren Datensignale zu vergrößern, die die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station bezeichnende Unterfoige durch eine entsprechende Kodierung hinzuzufügen ist, und in der Station, wo diese Daten empfangen werden, durch eine entsprechende Dekodierung die Daten und die die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station bezeichnende Unterfolge abzutrennen sind und die genannte Unterfolge mit dem Zeitwert der Adresse der einzeln gelegenen Station zu vergleichen ist.
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Zweckmäßigjwird zur Erhöhung der Sicherheit der Adressierung der einzeln gelegenen Stationen bei der Übertragung der elementaren zeitlich aufeinanderfolgenden Adressen- und Datensignale die Anzahl der Elemente der die Adressen der einzeln gelegenen Stationen bezeichnenden Folgen größer als die Minimalzahl N der Elemente der sich nicht widerholenden Unterfolgen und die Anzahl der Elemente in dem an den Kanal abzugebenden nicht übereinstimmenden Teil der Unterfolge gleich oder größer als Eins angenommen.
Zweckmäßig ist es auch, zur Erhöhung der Sicherheit der Adressierung der einzeln gelegenen Stationen bei der zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragung der elementaren Adressen- und Datensignale in jeder einzeln gelegenen Station ein dem Adressensignal der Zentralstation ähnliches Adressensignal in Form einer Folge zu erzeugen, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen, das Adressensignal der einzeln gelegenen Station mit dem abgetrennten Adressensignal der Zentralstation zu multiplizieren, das Adressensignal der einzeln gelegenen Station nach den mit Hilfe der Multiplikation erarbeitenden Abweichungssignalen phasenzusynchronisieren und mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station eine gespeicherte Unterfolge von Elementen des phasensynchronisierten Adressensignals der genannten einzeln gelegenen Station zu vergleichen.
Es ist möglich, bei einer seriellen Übertragung der elementaren Adressen- und Datensignale vom Datensignal Daten-Synchronisierimpulse abzutrennen·
Es ist durchaus möglich, bei einer seriellen Übertragung der elementaren Adressensignale und der elementaren Datensignale in jeder einzeln gelegenen Station erlaubte Folgen von Adressen-
-Synchronisierimpulsen und Daten-Synchronisierimpulsen zu erarbeiten, die den verwendeten Adressensignal- und DatensignaIformaten entsprechen, und die abgetrennten Adressen-Synchronisierimpulse und die abgetrennten Daten-Synchronisierimpulse mit den erlaubten Folgen der Adressen-Synchronisierimpulse und der Daten- -Synchronisierimpulse zu vergleichen.
Das Erfindungswesen besteht auch darin, daß in dem System zur Realisierung des vorliegenden Verfahrens, das in der Zentralstation einen Generator für eine rekurrente Folge, der ein Adressensignal in Form einer Folge erzeugt, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen und die eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen der gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt, mit einem ersten Eingang einer zum Vergleichen von durch den Generator erzeugten Zeitwerten der rekurrenten Folge mit der Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station und zur Freigabe eines Empfanges und/oder einer Übertragung der Daten von/nach der gewählten einzeln gelegenen Station im Falle einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge mit der Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station vorgesehenen Einheit für kodierte Adressierung verbunden ist, deren zweiter Eingang als Adresseneingang für Eingabedaten und deren erster Ausgang als Ausgang für von der Zentralstation ausgegebene Adressen wirkt, ein Eingabedatenregister, dessen Eingang als Informationseingang der Zentralstation auftritt und dessen Ausgang elektrisch mit einem Sender gekoppelt ist, mit dem auch der Generator für eine rekurrente Folge verbunden ist, ein Ausgabedatenregister, dessen Ausgang als Tnformationsausgang der Zentralstation wirkt und dessen Eingang elektrisch mit
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einem Empfänger verbunden ist, einen Generator für reguläre Synchronisierimpulse, der zur Erzeugung einer gewählten regulären Taktfrequenzfolge vorgesehen ist, wobei der Ausgang des Senders und der Eingang des Empfängers als Signalausgang bzw.-eingang der Zentralstation fungieren, während jede einzeln gelegene Station einen mit einem Ausgabedatenregister elektrisch gekoppelten Empfänger enthält, einen mit einem Eingabedatenregister elektrisch gekoppelten Sender, einen zu synchronisierenden Generator für reguläre Impulse, dessen Eingang mit dem Ausgang des Empfängers verbunden ist, ein Filter für eine rekurrente Folge, das mit einem Adressenwähler, einer Schaltung zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen und mit dem Empfänger gekoppelt ist, aufweist, wobei der Ausgang des Ausgabedatenregisters und der Eingang des Eingabedatenregisters einen Informationsausgang bzw. -eingang der einzeln gelegenen Station und der Eingang des Empfängers und der Ausgang des Senders einen Signaleingang bzw. -ausgang der einzeln gelegenen Station darstellen, gemäß der Erfindung es in der Zentralstation einen Former für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen enthält, der zur Bestimmung von den zufälligen Datenflüssen abhängiger nicht regulärer Zeitabschnitte zwischen den aufeinanderfolgenden elementaren Adressensignalen und zur Erzeugung einer diesen Abschnitten entsprechenden Folge aufeinanderfolgender Adressen-Synchronisieriepulse und Daten- -Synchronisierimpulse vorgesehen ist, dessen erster Eingang an den Ausgang der Einheit für kodierte Adressierung! zweiter Eingang an den Generator für reguläre Synchronisierimpulse angeschlossen ist, der Ausgang für Synchronisierimpulse zu übertragender Daten des Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchro-
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nisierimpulsen mit den Eingängen des Eingabedatenregisters bzw. einer Kodiereinheit verbunden ist, deren Ausgang an den Sender angeschlossen und deren anderer Eingang mit dem Eingabedatenregister verbunden ist, der Ausgang für Synchronisierimpulse zu empfangender Daten dieses Formers an die Eingänge des Ausgabedatenregisters und einer mit dem Empfänger und mit dem Ausgabedatenregister gekoppelten Dekodiereinheit, der Ausgang für Adressen-Synchronisierimpulse dieses Formers an einen Eingang des Generators für eine rekurrente Folge angeschlossen ist, und es in jeder einzeln gelegenen Station einen gesteuerten Former für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen gibt, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des zu synchronisierenden Generators für reguläre Impulse verbunden, zweiter Eingang an den Freigabeausgang des Adressenwählers, der Ausgang für Synchronisierimpulse zu empfangender Daten an einen Eingang des Ausgabedatenregisters und an einen Eingang einer mit dem Empfänger und mit dem Ausgabedatenregister verbundenen Dekodiereinheit angeschlossen ist, der Ausgang für Synchronisierimpulse zu übertragender Daten des gesteuerten Formers mit einem Eingang des Eingabedatenregisters und mit einem Eingang einer mit einem Sender und mit dem Eingabedatenregister gekoppelten Kodiereinheit verbunden ist, während die Eingänge der Schaltung zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen an den Empfänger und an den zu synchronisierenden Generator für reguläre Impulse angeschlossen sind.
Zweckmäßig enthält der Former für eine nicht reguläre Folge von Synchronisier impulsen einen ersten Adressen-Sjrnchronisierimpulse erzeugenden Impulsverteiler, einen ersten die Anfangsbedin-
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gungen für die Datenübertragung bestimmenden Einsteller, dessen erster Eingang an den ersten Impulsverteiler, zweiter Eingang an die Einheit für kodierte Adressierung, einer Ausgang an den Eingang des ersten Verteilers angeschlossen ist, dessen Ausgänge für Synchronisierimpulse an den Eingang des Generators für eine rekurrente Folge geschaltet sind, einen zweigten Daten-Synchronisierimpulse erarbeitenden Impulsverteiler, einen zweiten eine Bedingung für eine Wiederholung und Beendigung der Datenübertragung bestimmenden Einsteller enthält, dessen erster Eingang an den Ausgang des zweiten Verteilers, zweiter Eingang an die Dekodiereinheit angeschlossen ist, einer Ausgang mit dem Eingang des ersten Verteilers, zweiter Ausgang mit dem Eingang der Einheit für kodierte Adressierung und dritter mit dem Eingang des zweiten Verteilers verbunden ist, die Ausgänge für Daten-Synchronisierimpulse des zweiten Verteilers an die Eingänge des Eingabedatenregisters, der Kodiereinheit, an das Ausgabedatenregister und an die Dekodiereinheit und die Synchronisiereingänge der Verteiler an den Generator für reguläre Synchronisierimpulse angeschlossen sind, während in jeder einzeln gelegenen Station der gesteuerte Former für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen einen ersten Adressen-Synchronisierimpulse erzeugenden Verteiler, einen ersten mit ihm verbundenen gesteuerten Einsteller enthält, dessen einer Ausgang an den Eingang des ersten Verteilers und zweiter mit dem Eingang eines zweiten Verteilers gekoppelt ist, der an einen zweiten gesteuerten Einsteller angeschlossen ist, dessen einer Ausgang mit dem Eingang des zweiten Verteilers verbunden, anderer Ausgang an den Eingang des ersten Verteilers angeschlossen ist, wobei die Synchronisiereingänge der
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Verteiler an den Ausgang des zu synchronisierenden Generators für reguläre Impulse, die Einstelleingänge der Verteiler an den Ausgang der Schaltung zum Abtennen von Adressen-Synchronisierimpulsen und die Ausgänge dieser Verteiler an Schaltkreise angeschlossen sind, deren andere Eingänge an den Ausgang des Adressenwählers und deren Ausgänge an die Eingänge der Dekodiereinheit, des Ausgabedatenregisters, der Kodiereinheit, des Eingabedatenregisters geschaltet sind.
Bevorzugt, wird als Filter für eine rekurrente Folge ein aktives Filter für eine rekurrente Folge ausgenutzt.
Es ist möglich, daß das aktive Filter für eine rekurrente Folge einen Generator für eine rekurrente Folge in Form eines Schieberegisters mit modulo 2 Summatoren in den Rückkopplungskreisen einschließt, dessen parallel geschaltete Ausgänge an den Adressenwähler angeschlossen sind, während der Eückkopplungskreis mit einer Schaltung zum automatischen Phasensynchronisieren und mit einem Analysator für Korrelationskopplungen verbunden ist, der Ausgang der Schaltung zum automatischen Phasensynchronisieren an den Eingang des Generators für eine rekurrente Folge angeschlossen ist, die anderen Eingänge der Schaltung zum automatischen Phasensynchronisieren und des Analysators für Korrelationskopplungen mit einem Ausgang des Empfängers gekoppelt sind, der Steuereingang der Schaltung zum automatischen Phasensynchronisieren an den Ausgang des Analysators für Korrelationskopplungen angeschlossen ist, dessen Freigabeausgang mit einem Eingang des Adressenwählers verbunden ist, -während die Synchronisiereingänge des Generators für eine rekurrente Folge und des Analysators für Korrelationskopplungen mit der.Schaltung sum Abtrennen, von Adressen-Synchronisierliipulsen gekoppelt sind«,
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Es ist durchaus möglich, daß in die Kodiereinheit der Zentralstation und jeder einzeln gelegenen Station Schaltkreise eingeführt sind, deren Steuereingänge an einen Ausgang des Generators für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und an einen Ausgang des Filters für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station angeschlossen sind, deren Synchronisiereingänge an einen Ausgang des Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in der Zentralstation und an einen Ausgang des gesteuerten Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in jeder einzeln gelegenen Stationen gekoppelt sind, der Ausgang eines jeden Schaltkreises an entsprechende Einstelleingänge eines Köders angeschlossen ist, während in die Dekodiereinheit jeder einzeln gelegenen Station und in die Dekodiereinheit der Zentralstation Schaltkreise eingeführt sind, deren Steuereingänge an den Ausgang des Generators für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und an den Ausgang des Filters für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station, deren Synchron is ie r eingang β an einen Ausgang des Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in der Zentralstation und an einen Ausgang des gesteuerten Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in jeder einzeln gelegenen Station, der Ausgang jedes Schaltkreises an entsprechende Einstelleingänge eines Dekoders angeschlossen sind.
Es ist möglich, daß in die Kodiereinheit der Zentralstation und jeder einzeln gelegenen Station Schaltkreise eingeführt sind, deren Steuereingänge an den Ausgang des Generators für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und an den Ausgang des Filters für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station,
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deren Synchronisiereingänge an einen Ausgang des Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in der Zentralstation und an einen Ausgang des gesteuerten Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in jeder einzeln gelegenen Station, der Ausgang jedes Schaltkreises an entsprechende Einstelleingänge des Köders angeschlossen sind, während in die Dekodiereinheit jeder einzeln gelegenen Station und der Zentralstation Koinzidenzschaltungen eingeführt sind, deren eine Eingänge je an entsprechende Ausgänge des Dekoders, andere Eingänge in der Zentralstation an den Ausgang des Generators für eine rekurrente Folge, in jeder einzeln gelegenen Station an den Ausgang des Filters für eine rekurrente Folge und die Ausgänge dieser Koinzi-
h
denzschaltungen an einen Deciffrator des Dekoders angeschlossen
Es ist auch möglich, daß in die Kodiereinheit der Zentralstation und jeder einzeln gelegenen Station eine Reihenschaltung aus einem Adressenkoder und einem modulo 2 Summator eingeführt ist, an dessen zweiten Eingang ein entsprechender Ausgang des Köders angeschlossen is^ wobei der Eingang des Adressenkoders mit dem Ausgang des Generators für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und mit dem Ausgang des Filters für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station verbunden ist, der Ausgang des modulo 2 Summators einen Ausgang der Kodiereinheit darstellt, während in die Dekodiereinheit jeder einzeln gelegenen Station und in die Dekodiereinheit der Zentralstation eine Reihenschaltung aus einem Adressenkoder und einem modulo 2 Summator eingeführt ist, der andere Eingang des modulo 2 Summators an den Ausgang des Empfängers und der Ausgang an die Eingänge des Eingabedatenregisters und des Dekoders angeschlossen sind.
Es ist durchaus möglich, daß die Gesamtheit der Kodiereinheit in der Zentralstation und der Dekodiereinheiten in den einzeln gelegenen Stationen und die Gesamtheit der Kodiereinheiten in den einzeln gelegenen Stationen und der Dekodiereinheit in der Zentralstation nach einem beliebigen der Ansprüche 12, 13, ausgeführt sind.
Zweckmäßig gibt es in der einzeln gelegenen Station eine Kontrollschaltung für Adressen-Synchronisierimpulse, die einen Zähler einschließt, dessen einer Ausgang mit einem Eingang einer Sperrschaltung verbunden ist, deren zweiter Eingang mit einem Ausgang des gesteuerten Formers für eine nicht reguläre Impulsfolge gekoppelt und deren Ausgang an einen Eingang des Zählers angeschlossen ist, dessen zweiter Ausgang an einen Eingang des Adressenwählers angeschlossen ist, und die auch einen Koinzidenzvergleicher einschließt, dessen Eingänge an die Ausgänge des gesteuerten Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen und an die Schaltung zum Abtrennen von Adressen- -Synchronisierimpulsen angeschlossen sind und dessen Ausgang mit den Einstelleingängen des Zählers gekoppelt ist.
Es ist auch bevorzugt, daß in jeder einzeln gelegenen Station zwischen einem zusätzlichen Ausgang des Eirgabedatenregisters und dem Eingang des Senders ein Signalformer für das Datenvorhandensein liegt, dessen Synchronisiereingang an einen Ausgang des gesteuerten Formers für eine nicht reguläre Folge angeschlossen ist, während in der Zentralstation zwischen dem Ausgang des Empfängers und einem Eingang des Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen ein Signalgeber für das Datenvorhandensein liegt, dessen Synchronisiereingang an einen Ausgang
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des Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen angeschlossen ist.
Die Erfindung gestattet es, die Effektivität der Ausnutzung von für den Zugriff zu den Rechnernetzen und den Datenübertragungsnetzen seitens der über größere Territorien verteilten und/oder beweglichen Teilnehmer verwendeten Mehrwegnachrichtenübertragungskanälen beträchtlich zu erhöhen. Diese Erhöhung der Effektivität kommt in einer Steigerung der Übertragungsfähigkeit eines Mehrwegnachrichtenkanals bei einer zufälligen Belegung und im Echtzeitbetrieb, in einer Vergrößerung der Anzahl der zu bedienenden Teilnehmer, in einer Zeitverkürzung für die Datenübertragung und in einer Verringerung des Aufwandes für die Datenübertragung zum Ausdruck. Der Gewinn durch die vorliegende Erfindung nach den angeführten Kennziffern beträgt im Vergleich zu den bekannten Systemen das 2 bis 10-fache.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines konkreten Ausführungsbeispiels und beiliegender Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Blockschaltung einer Zentralstation eines Systems zur Datenübertragung zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Blockschaltung einer ;jeden einzeln gelegenen Station eines Systems zur Datenübertragung zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen, gemäß der Erfindung,
Fig. 3 die Funktions-Prinzipschaltung eines Formers für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen, gemäß der Erfindung ,
Fig. 4 die Sunktions-Prinsipsciialtung eines gesteuerten
Formers-für eine nicht reguläre Impulsfolge, gemäß der Erfindung«
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Fig. 5 die Funktions-PrinzipschaItung eines Filters für eine rekurrente Folge, gemäß der Erfindung,
Fig. 6 die Funktions-Prinzipschaltung einer Kodiereinheit und eines Eingabedatenregisters, gemäß der Erfindung,
Fig. 7 die Funktions-Prinzipschaltung einer Oelcodiereinheit und eines Ausgabedatenregisters, gemäß der Erfindung,
Fig. 8 die Funktions-Prinzipschaltung einer Dekodiereinheit und eines Ausgabedatenregisters, gemäß der Erfindung,
Fig. 9 die Funktions-Prinzipschaltung einer Kodiereinheit und eines Eingabedatenregisters, gemäß der Erfindung,
Fig. 10 die Funktions-Prinzipschaltung einer Dekodiereinheit und eines Ausgabedatenregisters, gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Ausführungsform einer Kontrollschaltung für Adressen-Synchronisierimpulse, gemäß der Erfindung,
Fig. 12 die Prinzipschaltung eines Signalformers für das Datenvorhandensein, gemäß der Erfindung,
Fig. 13 eine Ausführungsform einer Schaltung zum Abtrennen von Signalen für das Datenvorhandensein, gemäß der Erfindung,
Fig. 14 die Prinzipschaltung eines Generators für eine rekurrente Folge, gemäß der Erfindung,
Fig. 15 die Prinzipschaltung eines Adressenwählers, gemäß der Erfindung,
Fig. 16 die Prinzipschaltung zum Abtrennen von Adressen- -Synchronisierimpulsen, gemäß der Erfindung,
Fig. 17 die Prinaipschaltung einer Einheit für kodierte Adressierung, gemäß der Erfindung,
Fig. 18 ein einen Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen erläuterndes Zeitdiagramm, gemäß der Erfindung.
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Das Erstem zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen enthält in der Zentralstation einen Generator 1 (Fig. 1) für eine rekurrente Folge, der ein Adressensignal in Form einer Folge erzeugt, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen und die eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen der gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt, mit einem Eingang 2 einer Einheit 3 für kodierte Adressierung verbunden ist, die zum Vergleichen der gespeicherten Unterfolgen mit der Adresse einer gewählten einzeln gelegenen Station und zur Freigabe eines Empfanges und/oder einer Übertragung der Daten von/nach der gewählten einzeln gelegenen Station im Falle einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge mit der Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station vorgesehen ist. Der Eingang 4 der Einheit 3 stellt einen Adresseneingang für Eingabedaten und deren Ausgang 5 einen Ausgang für von der Zentralstation ausgegebene Adressen dar.
Das System enthält auch in der Zentralstation ein Eingabedatenregister 6, dessen Eingang 7 einen Informationseingang der Zentralstation darstellt und dessen Ausgang mit einem Eingang 8 einer Kodiereinheit 9 gekoppelt ist, deren Ausgang an einen Eingang 10 eines Senders 11 angeschlossen ist· Der Eingang 12 des Senders 11 ist an einen Ausgang des Generators 1 angeschaltet und dessen Ausgang 13 stellt einen Signalausgang der Zentralstation dar.
In der Zentralstation gibt es ein Ausgabedatenregister 14, dessen Ausgang 15 einen Informationsausgang der Zentralstation darstellt, Ausgang 16 an einen Ausgang einer Dekodiereinheit 17
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angeschlossen ist. Der Eingang 18 der Dekodiereinheit 17 ist an den Ausgang eines Empfängers 19 angeschlossen, dessen Eingang 20 einen Signaleingang der Zentralstation darstellt.
Zusätzlich zu den aufgezählten Einheiten sind in der Zentralstation ein zur Erzeugung einer gewählten regulären Taktfrequenzfolge vorgesehener Generator 21 für reguläre Synchronisierimpulse, ein zur Bestimmung von den zufälligen Datenflüssen abhängiger nicht regulärer Zeitabschnitte zwischen den aufeinanderfolgenden elementaren Adressensignalen und zur Erzeugung einer diesen Abschnitten entsprechenden Folge aufeinanderfolgender Adressen-Synchronisieriinpulse und Daten-Synchronisierimpulse vorgesehener Former 22 für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen enthalten. Der Eingang 23 des Formers 22 ist an den Ausgang der Einheit 3 für kodierte Adressierung, der Eingang 24 an den Ausgang des Generators 21 angeschlossen, der Ausgang für Synchronisierimpulse zu übertragender Daten des Formers 22 mit dem Eingang 25 des Eingabedatenregisters 6 und mit einem Eingang 26 der Kodiereinheit 9 verbunden. Der Ausgang für Synchronisierimpulse zu empfangender Daten des Formers 22 ist an einen Eingang 27 des Ausgabedatenregisters 14 und an einen Eingang 28 der Dekodiereinheit 17» der Ausgang für Adressen-Synchronisierimpulse dieses Formers 22 an den Eingang 29 des Generators 1 für eine rekurrente Folge angeschlossen.
Jede einzeln gelegene Station enthält einen Empfänger 30 (Fig. 2), dessen Eingang 31 einen Signaleingang der einzeln gelegenen Station darstellt, dessen Ausgang an einen Eingang 32 einer Dekodiereinheit 33 angeschlossen ist, der Ausgang der Einheit 33 ist an einen Eingang 34 eines Ausgabedatenregisters 35
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angekoppelt, während der Ausgang 36 des Registers 35 einen Informationsausgang der einzeln gelegenen Station darstellt.
Jede einzeln gelgene Station enthält auch einen Sender 371 dessen Ausgang 38 als Signalausgang der einzeln gelegenen Station auftritt und dessen Eingang 39 an den Ausgang der Kodiereinheit gekoppelt ist. Der Eingang 41 der Einheit 40 ist an einen Ausgang des Eingabedatenregisters 42 angeschlossen. Der Eingang 43 des Registers 42 dient als Tnformationseingang der einzeln gelegenen Station.
Zusätzlich zu den aufgezählten Einheiten gibt es in jeder einzeln gelegenen Station einen zu synchronisierenden Generator 44 für reguläre Impulse, dessen Eingang 45 mit einem Ausgang des Empfängers 30 gekoppelt ist, ein Filter 46 für eine rekurrente Folge, dessen Ausgänge mit entsprechenden Eingängen eines Adressenwählers 47 verbunden sind. Der Eingang 48 des Filters 46 ist an den Ausgang einer Schaltung 49 zum Abtrennen von Adressen- -Synchronisierimpulsen angeschlossen, der Eingang 50 des Filters 46 ist mit einem Ausgang des Empfängers 30 verbunden.
In jeder einzeln gelegenen Station gibt es einen gesteuerten Former 51 für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen, dessen Eingang 52 an den Ausgang des zu synchronisierenden Generators 44 für reguläre Impulse, Eingang 53 an den Freigabeausgang des Adressenwählers 47 angeschlossen sind. Der Ausgang für Synchronisierimpulse zu empfangender Daten des gesteuerten Formers 51 ist an einen Eingang 54 der Dekodiereinheit 33 und an einen Eingang 55 des Ausgabedatenregisters 35 angeschlossen. Der Ausgang für Synchronisierimpulse zu übertragender Daten des gesteuerten Formers 51 ist mit einem Eingang 56 einer Kodierein-
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heit 40 und mit einem Eingang 57 des Eingabedatenregisters 42 verbunden.
Der Eingang 58 der Schaltung 49 ist mit dem Eingang 52 des gesteuerten Formers 51 zusammen- und an den Ausgang des zu synchronisierenden Generators 44 für reguläre Impulse angeschaltet, der Eingang 59 der Schaltung 49 ist an einen Ausgang des Empfängers 30 angeschlossen.
Der Former 22 für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen enthält einen Adressen-Synchronisierimpulse erzeugenden Impulsverteiler 60 (Fig. 3) > der eine Reihenschaltung aus Flip-Flops 6O1,...,60 einschließt.
Der Former 22 enthält einen eine Anfangsbedingung für die Datenübertragung bestimmenden Einsteller 61, der UND-Gatter 62, 63 und ein ODER-Gatter 64 einschließt. Ein Eingang des ODER-Gatters 64 ist an den Ausgang der Einheit 3 (Fig. 1) für kodierte Adressierung und der Ausgang an einen Eingang des UND-Gatters 63 (Fig. 3) angeschlossen, dessen anderer Eingang mit einem der Eingänge des UND-Gatters 62 zusammen- und an den Ausgang des Flip-Flops 60„ des "Verteilers 60 angeschaltet ist. Der andere Eingang des UND-Gatters 62 ist an den Ausgang des UND-Gatters 63 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 62 ist an einen Eingang 65 eines ODER-Gatters 66 angekoppelt. Die Ausgänge für Synchronisierimpulse des Verteilers 60 sind an den Eingang 29 des Generators 1 (Fig. 1) für eine rekurrente Folge angeschaltet.
Der Former 22 weist auch einen Daten-Synchronisierimpulse erarbeitenden Impulsverteiler 67 (Fig. 3) auf, der eine Reihenschaltung aus Flip-Flops 68,,...,68 einschließt.
Der Former 22 enthält einen eine Bedingung für eine Wiederholung und Beendigung der Datenübertragung bestimmenden Einstel-
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ler 69, der UUD-Gatter 70,71 einschließt. Ein Eingang des UND- -Gatters 71 ist mit dem Ausgang 72 (Fig. 1) der Dekodiereinheit 17 verbunden, sein anderer Eingang ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 70 (Fig. 3) zusammen- und an den Ausgang des Flip-Flops 68m angeschaltet. Der andere Eingang des UND-Gatters 70 ist an den Ausgang des UND-Gatters 71 angeschlossen, der mit einem Eingang 73 eines ODER-Gatters 74 gekoppelt ist. Der Eingang 75 des ODEE-Gatters 74 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 63 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 70 ist an einen Eingang 76 des ODER-Gatters 66 und an einen Eingang 77 (Fig.l) der Einheit 3 für kodierte Adressierung angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gatters 66 ist an einen der Eingänge des Flip-Flops 60-, des Verteilers 60 angeschaltet.
Die Ausgänge für die Daten-Synchronisierimpulse des Verteilers 67 (Fig. 3) sind an die Eingänge 25,26 (Fig. 1) des Eingabedatenregisters 6 bzw. der Kodiereinheit 9 und über Zeitverzogerungsschaltungen 78 (Fig. 3) an die Eingänge 27, 28 (Fig.l) des Ausgabedatenregisters 14 bzw. der Dekodiereinheit 17 angeschlossen. Die als Eingang 24 (Fig. 1) des Formers 22 wirkende Synchronisiereingänge der Verteiler 60, 67 sind an den Ausgang des Generators 21 für reguläre Synchronisierimpulse angeschlossen.
In jeder einzeln gelegenen Station enthält der gesteuerte Former 51 (Fig. 2) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen einen Adressen-Synchronisierimpulse erzeugenden und eine Reihenschaltung aus Flip-Flops 80,,...,80_ einschließenden Verteiler 79 (Fig. 4).
Der gesteuerte Former 51 enthält auch einen gesteuerten, UND-Gatter 82, 83 einschließenden Einsteller 81.
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Einer der Eingänge des UND-Gatters 82 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 83 zusammen- und an einen Ausgang des Flip-Flops 8CL angeschaltet. Der andere Eingang des UND-Gatters 83 ist an den Ausgang 84 (Fig. 2) der Schaltung 49 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 82 (Fig. 4) ist an einen Eingang 85 eines ODER-Gatters 86 angeschlossen, dessen Ausgang an einen Eingang des Flip-Flops 80, gekoppelt ist.
Der gesteuerte Former 51 enthält auch einen eine Reihenschaltung aus Flip-Flops 88,,... ,88 einschließenden Verteiler 87i einen UND-Gatter 90,91 einschließenden gesteuerten Einsteller 89. Einer der Eingänge des UND-Gatters 91 ist an den Ausgang 84 (Fig. 2) der Schaltung 49 angeschlossen, der andere Eingang des UND-Gatters 91 ist mit einem der Eingänge des" UND-Gatters 90 zusammen- und an einen Ausgang des Flip-Flops 88m angeschaltet. Der andere Eingang des UND-Gatters 90 ist an den Ausgang des UND-Gatters 91 angeschlossen, der mit einem Eingang 92 eines ODER-Gatters 93 verbunden, dessen Eingang 94- an den Ausgang des UND-Gatters 83 angeschlossen ist, der mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 82 gekoppelt ist. Der Ausgang des UND-Gatters 90 ist an einen Eingang 95 des ODER-Gatters 86 angeschaltet.
Die Synchronisiereingänge der Verteiler 79»87 sind als Eingang 52 (Flg. 2) des gesteuerten Formers 51 an den Ausgang des zu synchronisierenden Generators 44 für reguläre Impulse angeschlossen, die Einstelleingänge der Verteiler 79,87 (Fig. 4) sind an den Ausgang 84 der Schaltung 49 (Fig. 2) zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen gekoppelt. Die Ausgänge des Verteilers 79 (Fig. 4) sind an eine Ausgänge von Schaltkreisen 96^..., 96 angeschlossen. Die Ausgänge des Verteilers 87 sind an eine
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Eingänge von Schaltkreisen 97nf«»»97m angeschlossen, deren Ausgänge an die Eingänge 54 (Fig. 2), 55 der Dekodiereinheit 33 bzw. des Ausgabedatenregisters 35 und über Zeitverzügerungsschaltungen 98 (Fig. 4) an die Eingänge 56,57 (Fig. 2) der Kodiereinheit 40 bzw. des Eingabedatenregisters 42 gekoppelt sind. Die anderen Eingänge sämtlicher Schaltkreise 9^»,,,96_ (Fig. 4) und 97p...i97m sind als Eingang 53 (Fig. 2) des gesteuerten Formers 51 an den Ausgang des Adressenwählers 47 angeschlossen.
Das Filter 46 (Fig. 2) für eine rekurrente Folge schließt einen Generator für eine rekurrente Folge in Form eines aus Flip-Flops 99 (Fig. 5) mit modulo 2 Summatoren 100 in den Rückkopplungskreisen aufgebauten Schieberegisters ein, dessen parallel geschaltete Ausgänge an die Eingänge des Adressenwählers 47 (Fig. 2) angeschlossen sind.
Der Rückkopplungskreis 101 (Fig. 5) ist mit einem Eingang einer Schaltung'102 zum automatischen Phasensynchronisieren die ein UND-UND-ODER-Gatter 103, NICHT-Gatter 104, IO-5 einschließt, sowie mit einem Eingang eines Analysators 106 für Korrelationskopplungen verbunden.
Der Analysator 106 schließt ein Schieberegister 107» einen Reversierzähler 108, einen Dechiffrator 109, ein UND-UND-ODER-Gatter 110, NICHP-Gatter III, 112, 113 ein.
Der Ausgang der Schaltung 102 ist an einen Eingang des Schieberegisters angeschlossen. Die anderen Eingänge der Schaltung 102 und des Analysators 106, die den Eingang 50 (Fig. 2) des Filters 46 bilden, sind an einen Ausgang des Empfängers 30 angekoppelt.
Der Freigabeausgang des Dechiffrators 109 (Fig. 5) ist an einen Eingang 114 (Fig. 2) des Adressenwählers 47 angeschlossen,
der Steuerausgang des Dechiffrators 109 (Fig. 5) ist an den Steuereingang der Schaltung 102 zum automatischen Phasensynchronisieren gekoppelt.
Die einen Eingang 48 des Filters bildenden Synchronisiereingänge des Generators für eine rekurrente Folge und des Analysators 106 für Korrelationskopplungen sind mit dem Ausgang 84 (Fig. 2) der Schaltung 49 verbunden.
Tn Fig. 6 ist eine Funktions-Prinzipschaltung, beispielsweise der Kodiereinheit 9 (Fig. 1) und des Eingabedatenregisters 6, dargestellt. Die Kodiereinheit 40 (Fig. 2) und das Eingabedatenregister 42 sind analog ausgeführt.
Die Kodiereinheit 9 (Fig. 1) schließt einen Köder und Schaltkreise ein, die aus UND-Gattern 115 (Fig. *6) und 116 aufgebaut sind, deren Steuereingänge an einen Ausgang 117 (Fig. 1) des Generators 1 für eine rekurrente Folge angeschlossen sind.
Die Steuereingänge der UND-Gatter 115 (Fig. 6) und 116 der Kodiereinheit 40 (Fig. 2) sind an einen Ausgang 118 des Filters 46 angeschlossen.
Die einen Eingang 26 der Kodiereinheit 9 bildenden Synchroni siereingänge der UND-Gatter 115 (Fig. 6), 116 sind an einen Ausgang des Formers 22 (Fig. 1) angeschlossen.
Die einen Eingang 56 (Fig. 2) der Kodiereinheit 40 bildenden Synchronisiereingänge der UND-Gatter 115, 116 (Fig. 6) sind an einen Ausgang des gesteuerten Formers 51 geschaltet.
Der Ausgang jedes UND-Gatters 115» 116 (Fig. 6) ist an einen entsprechenden Einstelleingang eines aus Flip_Flops 119 mit modulo 2 Summatoren 120 in den Rückkopplungskreisen aufgebauten sowie eine NICHT-Gitter 121, UND-Gatter 122, NICHT-Gatter 123,
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UND-Gatter 124, 125, NICHP-Gatter 126, UND-Gatter 127, ODER- -Gatter 128 einschließende Steuerschaltung enthaltenden Köders angeschlossen.
Der Ausgang des ODER-Gatters 128 ist an einen Eingang 10 (Fig. 1) des Senders 11 in der Zentralstation und an den Eingang 39 (Fig. 2) des Senders 37 in jeder einzeln gelegenen Station angeschlossen.
In Fig. 6 ist auch das aus Flip-Flops 129 (Fig. 6) aufgebaute Eingabedatenregister 6 (Fig. 1) wiedergegeben. Das Eingabedatenregister 42 (Fig. 2) ist analog ausgeführt. In der Zentralstation wird von mehreren Registern 6 Gebrauch gemacht.
Die Dekodiereinheit 33 und die Dekodiereinheit 6 (Fig. 1) sind analog aufgebaut und schließen Je einen Dekoder und Schaltkreise ein, die aus UND-Gattern 130 (Fig. 7)» 131 aufgebaut sind, deren Steuereingänge an einen Ausgang 117 (Fig.l) des Generators für eine rekurrente Folge in der Zentralstation angeschlossen sind.
Die Steuereingänge der UND-Gatter 130, 131 (Fig. 7) der Dekodiereinheit 33 (Fig· 2) sind an einen Ausgang 118 des Filters 46 gekoppelt.
Die einen Eingang 28 (Fig. 1) der Dekodiereinheit 17 bildenden Synchronisiereingänge der UND-Gatter 130, 131 (Fig. 7) sind an einen Ausgang des Formers 22 angeschlossen.
Die einen Eingang 54 (Fig. 2) der Dekodiereinheit 33 bildenden Synchronisiereingänge der UND-Gatter 130, 131 (Fig. 7) sind an einen Ausgang, des gesteuerten Formers 51 gekoppelt.
Der Ausgang jedes UND-Gatters 130, 131 (Fig. 7) ist an entsprechende Einstelleingänge eines aus Flip-Flops 132 mit modu-
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Io 2 Summatoren 133 in den Rückkopplungskreisen aufgebauten Dekoders angeschlossen. Die Ausgänge sämtlicher Flip-Flops 132 sind an die Eingänge eines Dechiffrators 134 angeschlossen, dessen Ausgang an einen Eingang des Formers 22 (Fig. 1) angekoppelt ist.
Fig. 7 zeigt auch ein aus Fli-Flops 135 ausgeführtes Ausgabedatenregister 14. Das Ausgabedatenregister 35 (Fig· 2) ist analog ausgeführt.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform der Dekodiereinheit 17 (Fig. 1) gezeit.
Die Dekodiereinheit 33 (Fig. 2) ist ähnlich aufgebaut.
In die Dekodiereinheit 17 (Fig. 1) sind Koinzidenzschaltungen mit NICHT-Gattern 136 und einem UND-Gatter 137 eingeführt, deren Eingänge je an entsprechende Ausgänge des aus den Flip- -Flops 132 mit den Summatoren 133 in den Rückkopplungskreisen aufgebauten Dekoders angekoppelt, die anderen Eingänge sind an einen Ausgang 117 (Fig. 1) des Generators 1 für eine rekurrente Folge angeschlossen. Die Ausgänge der Koinzidenzschaltungen sind an einen Dechiffrator 138 (Fig. 8) angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Former 22 (Fig. 1) verbunden ist.
In Fig. 9 ist eine Ausfuhrungsform der Kodiereinheit 9 dargestellt. Die Kodiereinheit 40 (Fig. 2) ist analog ausgeführt.
Die Kodiereinheit 9 (Fig. 9) enthält den aus den Flip-Flops II9 mit den Summatoren 120 in den Rückkopplungskreisen aufgebauten und die Steuerschaltung aus NICHT-Gatter 121, UND-Gatter 122, NICHT-Gatter 123, UND-Gattern 124,125, NICHT-Gatter 126, UND-Gatter 127, ODER-Gatter 128 einschließenden Köder sowie eine Reihenschaltung aus einem Adressenkoder und einem modulo 2 Summator 139·
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An einen der Eingänge des Summators 139 ist der Ausgang des ODER- -Gatters 128 angeschlossen. Der Ausgang des Summators 139 ist mit einem Eingang 10 (Fig. 1) des Senders 11 gekoppelt. Der Adressenkoder ist beispielsweise aus Flip-Flops 140 aufgebaut und mit einem Ausgang 117 (Fig. 1) des Generators 1 verbunden. Der Ausgang des Adressenkoders ist mit einem zweiten Eingang des Summators 139 gekoppelt.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Dekodiereinheit 17 dargestellt. Die Einheit 33 (Fig. 2) ist in der gleichen Weise ausgeführt.
In die Dekodiereinheit 17 (Fig. 10) ist eine Reihenschaltung aus einem mit Flip-Flops 141 bestückten Adressenkoder und einem modulo 2 Summator 142 eingeführt. Einer der Eingänge des Summators 142 ist an den Ausgang des Empfängers 19 angeschlossen. Der Ausgang des Summators 142 ist an einen Eingang 16 des Ausgabedatenregisters 14 und an den Eingang des Dekoders angekoppelt.
In jeder einzeln gelegenen Station liegt zwischen dem Zusatzausgang des Eingabedatenregisters 42 (Fig. 2) und dem Sender 37 ein Signalformer 143 für das Datenvorhandensein, dessen Synchronisiereingang an die Ausgänge der Schaltkreise 96Ί,...,96β (Fig. 4) des gesteuerten Formers 51 über eine Zeitverzogerungsschaltung 143'angeschlossen ist.
In der Zentralstation liegt zwischen dem Ausgang des Empfängers 19 (Fig. 1) und einem Eingang des Formers 22 eine Schaltung 144 zum Abtrennen von Signalen für das Datenvorhandensein, deren Synchronisiereingang an die Ausgänge für Synchronisierimpulse des Verteilers 60 (Fig. 3) über eine Zeitverzögerungsschaltung 144'angeschlossen ist, während der Ausgang der Schaltung 144
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(Fig. 1) mit dem anderen Eingang des ODER-Gatters 64 (Fig. 3) gekoppelt ist.
In jeder einzeln gelegenen Station gibt es eine einen Zähler mit Flip-Flops 146 (Fig. 11) enthaltende Kontrollschaltung 145 (Fig· 2) für Adressen-Synchronisierimpulse. Ein Ausgang des Zählers ist mit einem Eingang einer Sperrschaltung 147 verbunden, deren zweiter Eingang mit den Ausgängen der Verteiler 79 (Fig. 4), 87 des gesteuerten Formers 51 gekoppelt ist. Der Ausgang der Sperrschaltung 147 ist mit dem Eingang des Zählers verbunden, dessen zweiter Ausgang an einen Eingang 148 (Fig. 2) des Adressenwählers 47 angeschaltet ist.
Die Schaltung 145 (Fig. 11) schließt auch einen Koinzidenzvergleicher 149 ein, dessen Eingänge an die vorgegebenen Ausgänge des gesteuerten Formers 51 (Fig. 2) und an den Ausgang 84 der Schaltung 49 angeschlossen sind. Der Ausgang des Koinzidenzvergleichers 149 (Fig. 11) ist mit den Einstelleingängen des Zählers verbunden.
Der Signalformer 143 (Fig. 2) für das Datenvorhandensexn schließt ein Schieberegister aus Flip-Flops 150 (Fig. 12) und aus UND-Gattern 151, 152 aufgebaute Schaltkreise ein.
Die Schaltung 144 (Fig. 1) zum Abiiennen von Signalen für das Datenvorhandensein schließt ein Schieberegister mit Flip-Flops 153 und einen Dechiffrator 154 ein.
Fig. 14 zeigt eine Ausführung des Generators 1 (Fig. 1) für eine rekurrente Folge. Der Generator 1 stellt ein Schieberegister aus Flip-Flops 155 (Fig. 14) mit Summatoren 156 in den Rückkopplungskreisen dar.
In Fig. 15 ist eine Schaltung des Adressenwählers 47 (Fig. 2) wiedergegeben. Der Adressenwähler 47 schließt stellenweise, aus
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NICHT-Gattern 157 (Fig. 15), 158, einem UND-UND-ODEE-Gatter I59 ausgeführte Koinzidenzschaltungen, eine Koinzidenzschaltung 160 mit mehreren Eingängen und eine mit einem NICHT-Gatter 161, einem UND-Gatter 162 aufgebaute Koinzidenzschaltung ein.
Der Eingang A für die Adressenzuweisung zu jeder einzeln gelegenen Station ist an einen (in Fig. nicht eingezeichneten) Adressenschaltkreis angeschlossen. Der Eingang A ist mit den Koinzidenzschaltungen gekoppelt.
Fig. 16 zeigt die Schaltung 49 (Fig. 2) zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen. Die Schaltung 49 schließt in geeigneter Weise gekoppelte UND-Gatter 163 (Fig. 16), 164, 165 ein.
In Fig. 17 ist die Einheit 3 (Fig. 1) für kodierte Adressierung dargestellt. Die Einheit 3 enthält ein aus Flip-Flops 166 aufgebautes Adressenausgaberegister, UND-Gatter 167, 168 einschließende Schaltkreise sowie Adressenregister 169, von denen jedes aus einem NICHT-Gatter I70, einem UND-UND-ODER-Gatter I7I aufgebaute stellenweise Koinzidenzschaltungen einschließt, eine Koinzidenzschaltung 172 mit mehreren Eingängen und ein aus Flip-Flops 173 aufgebautes Adresseneingaberegister, ein ODER-Gatter 174.
Der Synchronisiereingang B für die Eingabe einer Datenadresse ist an eine Steuereinrichtung für eine Dateneingabe/-ausgabe angeschlossen (Steuereinrichtung für eine Dateneingabe/-ausgabe ist in Fig. nicht angedeutet).
Fig. 18 zeigt ein Zeitdiagramm, das den Prozeß des Datenaustausches zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen unter Zuweitung jeder einzeln gelegenen Station von in Abhängigkeit vom Datenvorhandensein zur Übertragung vorgegebenen Zeitabschnitten erläutert.
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Die Beschreibung der Arbeit des Systems zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen wird mit einer Betrachtung des Synchronisierungsvorganges in der Zentralstation und allen einzeln gelegenen Stationen begonnen.
In der Zentralstation erzeugt der Generator 21 (Pig. I) eine Reihe regulärer Impulse, die die Arbeit aller Einheiten der Zentralstation synchronisieren. Unter Benutzung der genannten Synchronisierimpulse des Generators 21 sowie der in den 22 von den Einheiten 3117 und 144 kommenden Signale, die auf die Notwendigkeit einer Zuordnung von Zeitabschnitten für einen Empfang bzw. eine Übertragung von Daten sowie auf die Länge dieser Abschnitte hinweisen, erzeugt der Former 22 eine Folge von Adressen- -Synchronisierimpulsen und von Daten-Synchronisierimpulsen.
Unter Ausnutzung der genannten Adressen-Synchronisierimpulse wird im Generator 1 ein Adressensignal in Form einer Folge von Adressenbits erzeugt, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen und die eine gewisse Anzahl VL zum Teil übereinstimmender, sich nicht wiederholender, die Adressen der gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt.
Ferner werden dafür im Sender 11 unter Benutzung eines der Modulationsverfahren aus den durch den Generator 1 erzeugten entsprechenden Elementen der Folge von Adressenbits elementare Adressensignale formiert. Dann werden in den Kanal beim Zugriff zu jeder nachfolgenden einzeln gelegenen Station nur die dem nicht übereinstimmenden Teil der Unterfolge entsprechenden elementaren Adressensignale übertragen.
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Gleichzeitig wird unter Ausnutzung der oben genannten,
durch den Former 22 erzeugten Daten-Synchronisierimpulse und
der im Eegister 6 befindlichen Daten in der Einheit 9 eine Folge von Datenelementen generiert. Ferner werden dafür im Sender
11 unter Benutzung eines der Modulationsverfahren aus den durch die Einheit 9 erzeugten entsprechenden Datenelementen elementare Datensignale formiert, die in den Kanal beim Zugriff zur gewählten einzeln gelegenen Station übertragen werden.
Hierbei werden zur Formierung der elementaren Datensignale Modulationsgesetze und -parameter ausgenutzt, die von den Modulationsgesetzen und -parametern der elementaren Adressensignale abweichen. Hierbei werden die elementaren Adressensignale und die elementaren Datensignale der gewählten einzeln gelegenen Station zeitlich aufeinanderfolgend, wie dies beispielsweise in Fig. 18 gezeigt ist, übertragen.
In einem Zeitdiagramm sind mit E^ (Fig. 18a) dem nicht übereinstimmenden Teil der TJnterfolge von Adressenbits entsprechende Gruppen elementarer Adressensignale der i-ten einzeln gelegenen Stationen bezeichnet, worin i einen Adressenindex der gewählten einzeln gelegenen Station bedeutet,
i = 1,2,...,M
Die Gruppen E. schließen s elementare Adressensignale e,,
...,fs ein, wo s ^ 1, im betreffenden Ausführungsbeispiel ist
Im Zeitdiagramm ist auch ein Paket z.B. D^+-, elementarer
zur (i+3)-ten einzeln gelegenen Station zu übertragender Datensignale d-.,...,dm gezeigt, wo m - die Zahl elementarer Signale
im Paket bezeichnet.
gO98i 1 /092 R
In Fig. 18a ist auch ein Zeitabschnitt H. zwischen den Adressensignalen E^ und Ei+1 wiedergegeben, der zur übertragung eines Datenpakets Ί)^ (Fig. 18c) von der i-ten einzeln gelegenen Station zur Zentralstation zugewiesen ist. Der Abschnitt H. kann mit elementaren Testsignalen gefüllt werden, falls die Daten zur Übertragung nach der gewählten Station ausbleiben.
Auf solche Weise wird zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstatin und einer Vielzahl einzeln gelegener Stationen über einen i'ehrwegnachrichtenkanal, d.h. über einen vielen einzeln gelegenen Stationen gemeinsamen Kanal nur die Zeit zur Übertragung kleiner Adressengruppen E^, E^+^ usw. und zur Übertragung nur vorliegender Datenpakete D aufgewendet.
Im Ergebnis wird lediglich eine minimal benötigte Zeit aufgewendet, denn den über keine Daten zum Datenaustausch verfügenden einzeln gelegenen Stationen werden keine entsprechenden Zeitabschnitte H zur Verfugung gestellt.
Der für die Übertragung der Adressengruppen Έ^ benötigte Anteil der Zeit des Mehrwegnachrichtenübertragungskanals ist also recht klein im Vergleich zum Anteil der für die Datenübertragung aufgewendeten Zeit, während die zwischen den einzeln gelegenen Stationen verteilte Zeit des Mehrwegnachrichtenübertragungskanals an zufällige Datenflüsse angepaßt wird.
Der Antveil der für die Übertragung der Adressengruppen E^ aufegewendeten-- Zeit fällt mit der Erhöhung der Aktivität der einzeln gelegenen Stationen auf einen Wert gleich |j für die vorliegende Ausführungsform ab. In der Folge werden eine Stiegerung der Übertragungsfähigkeit des Mehrwegnachrichtenkanals, eine Vergrößerung der Anzahl der zu bedienenden einzeln gelegenen Sta-
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tionen, eine Verringerung der Zeit für die Datenübertragung und folglich eine Eeduzierung des Kostenaufwandes für die Datenübertragung erzielt.
Die elementaren Signale gelangen vom Kanal in den Empfänger 30 (Fig. 2) gleichzeitig in alleneinzeln gelegenen Stationen, wo die genannten Signale demoduliert und von ihnen die Synchronisierimpulse abgetrennt werden.
Die abgetrennten Synchronisierimpulse gelangen in den zu synchronisierenden Generator 44, der eine automatische Nachstimmung der Zeitverzögerung (Phase) und der Folgefrequenz der Synchronisierimpulse vornimmt, wodurch der Störeinfluß im Kanal und die Instabilität der Baugruppen des Systems kompensiert werden.
Der Generator 44 erzeugt also synchron und in Phase mit dem Generator 21 (Fig. 1) der Zentralstation eine Reihe regulärer Impulse, die die Arbeit sämtlicher Einheiten jeder einzeln gelegenen Station synchronisieren.
Die durch den Empfänger 30 demodulierten elementaren Adressensignale gelangen auf den Eingang 50 (Fig. 2) des aktiven Filters 46 für eine rekurrente Folge, in dem die Elemente der Folge von Adressenbits gespeichert werden.
Beim Starten des Systems sowie bei einer Phasenabweichung in der Folge von Adressenbits wird das Filter 46 automatisch nach einer vom Kanal empfangenen Folge von Adressenbits phasensynchronisiert, wonach die Phasengleichheit der Folge von Adressenbits durch eine Analyse auf eine Übereinstimmung der vom Kanal empfangenen Elemente der Adressensignale der vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit laufend überwacht wird.
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Die Arbeit des Filters 46 wird durch Impulse synchronisiert, die durch die Schaltung 49 erzeugt sind, die die Adressen-Synchronisierimpulse von einer an deren Eingang 58 und 59 eintreffenden Folge regulärer Synchronisierimpulse bzw. elementarer Adressensignale abtrennt.
Die Filter 46 sämtlicher einzeln gelegenen Stationen reproduzieren also die Folgen von Adressenbits synchron und in Phase mit dem Generator 1 (Fig. 1) der Zentralstation.
Die in den Filtern 46 (Fig. 2) gespeicherten Elemente der Unterfolge von Adressenbits werden im Adressenwähler 47 mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station verglichen, und der Datenaustausch wird bei einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge von Adressenbits der Elemente mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station sowie bei Anliegen von Freigabesignalen an den Eingängen 114 und 148 freigegeben.
In der Zentralstation wird der Datenaustausch mit der gewählten einzeln gelegenen Station durch die Einheit 3 (Fig. 1) für kodierte Adressierung bei einer Koinzidenz der Unterfolge von Adressenbits an Ausgang des Generators 1 mit der in der Einheit 3 gespeicherten Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station freigegeben.
Ferner wird die Datenübertragung von der Zentralstation nach der gewählten, beispielsweise (i + 3)-ten, einzeln gelegenen Station.
Die zur Übertragung nach der (i + 3)-ten einzeln gelegenen
en
Station vorgesehen Daten werden über den Eingang 7 in eine freie Zelle des Registers 6 und die Adresse der (i + 3)-ten einzeln gelegenen Station über den Eingang 4 in ein entsprechendes freies Register der Einheit 3 für kodierte Adressierung gebracht. Hier-
bei ist jeder Zelle des Registers 6 ein einziges Register der Einheit 3 zugeordnet.
Bei Vorliegen eines FreigabeSignaIs für den Datenaustausch mit der (i + 3)-"ten einzeln gelegenen Station, das am Eingang 23 des Formers 22 eintrifft, erzeugt der letztere Daten-Synchronisierimpulse, die an den Eingängen 25, 26 des Registers 6 bzw. der Kodiereinheit 9 ankommen, wodurch die Daten vom Register 6 in die Kodiereinheit 9 und weiter in den Sender 11 übertragen werden, wo die elementaren Datensignale formiert werden, die ihrerseits in den Kanal übertragen werden.
Bei der Erzeugung durch den Adressenwähler 47 (Fig. 2) der gewählten (i + 3)-"ten einzeln gelegenen Station eines Freigabesignals für den Datenaustausch mit der Zentralstation, das am Eingang 53 des gesteuerten Formers 51 ankommt, erarbeitet der letztere Synchronisierimpulse zu empfangender Daten. Die genannten Synchronisierimpulse gelangen auf den Eingang 54 der Dekodiereinheit 33 und auf den Eingang 55 des Registers 35, wodurch die vom Ausgang des Empfängers 30 kommenden Daten in der Einheit 33 entschlüsselt und in das Ausgabedatenregister 35 neueingeschrieben werden. Erkennt die Einheit 33 keinen Fehler in den Daten werden die letzteren dem Empfänger vom Ausgang 36 des Registers 35 ausgegeben.
Ist in den Daten ein Fehler erkannt, so erfolgt in einem der bekannten Verfahren deren wiederholte Übertragung von der Zentralstation nach der einzeln gelegenen Station. Dies geschieht mit Hilfe einer Einheit zur automatischen Fehlerabfrage (Die Einheit zur automatischen Fehlerabfrage ist in Fig. nicht angedeutet).
Nun wird die übertragung der Daten von der gewählten i-ten einzeln gelegenen Station betrachtet. Die zur rbertragung nach der Zentralstation vorbestimmten Daten werden über den Eingang 43 in das Register 42 eingegeben und dort gespeichert, bis der Adressenwähler 47 den Datenaustausch freigegeben hat.
Das Signal für das Datenvorhandensein wird vom Register 42 in den Former 143 übertragen und bereitet ihn auf die Arbeit vor. Bei Erscheinen des Freigabesignals erzeugt der gesteuerte Former 51 Synchronisierimpulse, die in den Former 143 gelangen, wo das Signal für das Datenvorhandensein erzeugt wird. Dieses Signal gelangt über den Eingang 39 in den Sender 37, wird moduliert und in den Kanal vom Ausgang 38 übertragen. Tm Zeitdiagramm 18 ist dieses Signal mit P. bezeichnet und besteht aus elementaren Signalen P1,...,P3.
Dieses Signal wird im Empfänger 19 (Fig. 1) demoduliert und gelangt in die Schaltung 144. Auf den anderen Eingang der Schaltung 144 werden vom Ausgang des Formers 22 Synchronisierimpulse für das Datenvorhandensein gegeben, was zum Abgeben und Auftreten eines Signals für das Datenvorhandensein am Ausgang dieser Schaltung 144 führt.
Das genannte Signal gelangt in den £ormer 22, was die Erzeugung von Synchronisierimpulsen eines Datenempfanges von der gewählten i-ten einzeln gelegenen Station durch diesen Former bewirkt, d.h. der i-ten einzeln gelegenen Station wird ein Zeitabschnitt H^ (Fig. 18a) für den Datenaustausch zugewiesen.
Die Zuweisung des Zeitabschnitts H- führt zur Erzeugung von Synchronisierimpulsen einer Datenübertragung durch den gesteuerten Former 5I (Fig· 2) der i-ten einzeln gelegenen Station.
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Im gesteuerten Former 51 wird die Tatsache der Zuweisung des Zeitabschnitts H. durch eine Analyse von Abständen zwischen den entsprechenden Adressengruppen E^ (Fig. 18a) und E.+, festgestellt.
Die Synchronisierimpulse der Datenübertragung vom Ausgang des gesteuerten Formers 51 (Fig. 2) verwirklichen eine Neueinschreibung der Daten aus dem Register 42 in die Kodiereineinheit 40 und ferner in den Sender 37» wo diese Daten moduliert und in den Kanal übertragen werden.
Das Datenpaket D. ist in Fig. 18„ dargestellt.
Vom Kanal gelangen die Daten auf den Eingang des Empfängers 19 (Fig. 1) der Zentralstation, wo sie demoduliert und mit Hilfe der vorstehend erwähnten, durch den Former 22 erzeugten und an den Eingängen 27 und 28 eintreffenden Synchronisierimpulse des Datenempfanges in die Dekodiereinheit 17 und in das Ausgabedatenregister 14 übertragen werden.
Ist in der Einheit 17 kein Fehler in den Daten erkannt, so gelangt von deren Ausgang 72 in den Former 22 ein Freigabesignal für die Datenausgabe.
Der Former 22 erzeugt in diesem Fall ein zum Eingang 77 der Einheit 3 zu übertragendes Signal, was die Erzeugung durch diese Einheit 3 und die Übertragung der Adresse der gewählten iten Station zum Ausgang 5 veranlaßt. Gleichzeitig gelangen zum Ausgang 15 die Daten für den Empfänger.
Das gleiche Freigabesignal führt zur Erzeugung von Adressen-Synchronisierimpulsen der nachfolgenden (i + l)-ten einzeln gelegenen Station durch den Former 22.
Sind durch die Einheit 17 Fehler in den Daten erkannt, so wird deren Ausgabe verboten und in einem der bekannten Verfahren
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deren wiederholte i'bertragung vorgenommen (Die die wiederholte übertragung übernehmenden Einheiten sind nicht eingezeichnet).
Falls die Daten für die Übertragung in der einzeln gelegenen Station ausbleiben, erzeugt die entsprechende einzeln gelegene Station mit Hilfe von am Eingang des Formers 143 ankommenden Synchronisierimpulsen ein Signal für das Datenfehlen.
Diese Signale sind in einem Zeitdiagramm dargestellt.
Fig. 18^ zeigt ein Signal ^1-J*
Fig. 18 f zeigt ein Signal P^+Ji Fig. 18 - ein Signal
Fig. 18h 1 P1+3, Fig. 18k - P1+4, Fig. 18q - P1+5.
Die Signale für das Datenfehlen in der gewählten Station werden durch die Schaltung 144 (Fig. 1) der Zentralstation abgegeben, dann in den Former 22 übertragen. Wenn zugleich keine Daten zur Übertragung nach der gewählten einzeln gelegenen Station vorliegen, führt gerade das zur Erzeugung von Adressen- -Synchronisierimpulsen einer auf die gewählte einzeln gelegene Station folgenden Station, d.h. es werden keine Synchronisierimpulse für den Datenempfang von der gewählten einzeln gelegenen Station erzeugt, und es wird ihr also kein Zeitabschnitt für den Datenempfang zugewiesen, wie dies beispielsweise in Fig. 18a, 18g für die (i + 2)-te einzeln gelegene Station gezeigt ist.
Falls die Daten zur Übertragung in der gewählten einzeln gelegenen Station und in der Zentralstation für diese gewählte einzeln gelegene Station vorliegen, werden sie duplex übertragen.
Die Vorgänge der Datenübertragung in jeder Richtung sind unabhängig und analog den oben beschriebenen.
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Ihn wird näher auf die Fragen der Gewährleistung einer hohen Datenübertragungssicherheit gemäß dem vorliegenden Verfahren eingegangen.
Vor allem ist eine hohe Übertragungssicherheit für Adressensignale zu gewährleisten, weil auf jede Adresse eine geringe Menge der elementaren Adressensignale e.,...,e (Fig. 18a) entfällt.
Dies wird dadurch erreicht, daß in den Stationen, von denen die Daten übertragen werden, außer den elementaren Adressensignalen die Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station in den Kodiereinheiten 9 (Fig· I) oder 40 (Fig. 2) zusätzlich in die Datenpakete D durch eine entsprechende Verschlüsselung eingegeben wird, ohne daß der Dateninhalt und die Länge des Pakets D geändert werden.
In der Station, wo diese Daten empfangen werden, werden die Daten und die Adresse der einzeln gelegenen Station durch eine entsprechende Entschlüsselung in den Einheiten 17 (Fig. 1) oder 33 (Fig. 2) getrennt.
Die genannte Adresse wird mit der Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station in den Dekodiereinheiten 17 (Fig. 1) oder 33 (Fig· 2) verglichen, die ein Freigabesignal für die Datenausgabe nur im Falle einer Adressenkoinzidenz erzeugen.
Hierbei kann die genannte Information über die Adresse einer störsicheren Kodierung in den Einheiten 9 (Fig. 1) oder 40 (Fig. 2) unterzogen werden, was die Übertragungssicherheit der Adressensignale zusätzlich erhöht.
Die hohe Übertragungssicheheit der Adressensignale wird auch dadurch erreicht, daß als Filter der einzeln gelegenen Sta-
tionen das aktive Filter 46 für eine rekurrente Folge ausgenutzt wird, in dem ein Adressensignal in Form einer Folge analog der durch den Generator 1 (Fig. 1) der Zentralstation generierten Folge erzeugt wird. Im folgenden wird dieses Adressensignal in der Einheit 46 (Fig. 2) mit einem durch den Empfänger 30 abgegebenen Adressensignal der Zentralstation multipliziert, während das Multiplikationsergebnis zum Phasensynchronisieren und Synchronisieren des aktiven Filters 46 verwendet wird. Hierbei wird im Adressenwähler 47 der Datenaustausch nur bei Vorhandensein eines am Eingang 114 eintreffenden Signals über die synchronisierte und phasensynchronisierte Arbeit des aktiven Filters 46 freigegeben.
Die hohe Übertragungssicherheit der Adressensignale wird zusätzlich dadurch erreicht, daß die Anzahl der im Filter 46 der einzeln gelegenen Stationen gespeicherten und die Adressen der einzeln gelegenen Stationen bezeichnenden Elemente in den Adressenunterfolgen großer als die Minimalzahl N der Elemente der sich nicht wiederholenden Unterfolgen und die Anzahl der Elemente in den Adressengruppen E^ (Fig. 18a), worin i = 1,2, ...,M ist, gleich oder größer als Eins gesetzt wird.
Dadurch bilden die die Adressen der einzeln gelegenen Stationen bezeichnenden Unterfolgen eine redundante störsichere Kodemenge.
Die hohe Übertragungssicherheit der Adressensignale wird auch dadurch erreicht, daß in jeder einzeln gelegenen Station im gesteuerten Former 51 (Fig. 2) eine den im System ausgenutzen Formaten der Adressengruppen E (Fig. 18a) und der Datenpakete D entsprechende erlaubte Folge von Adressen-Synchroni-
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sierlmpulsen erzeugt wird. Diese erlaubte Folge wird in der Schaltung 145 (Fig. 2) mit einer durch, die Schaltung 49 abgegebenen Folge von Adressen-Synchronisierimpulsen verglichen. Und die Schaltung 145 formiert ein Freigabesignal, das am Eingang 148 des Adressenwählers 47 ankommt. Der Adressenwähler gibt den Datenaustausch nur bei Vorhandensein eines solchen FreigabesignaIs frei, wodurch die Fehler in der Art von Einsätzen und Ausfällen der Elemente verhindert werden.
Im System wird also neben der Erreichung einer hohen Übertragung sfähigke it eines Mehrwegnachrichtenkanals eine hohe Übertragungssicherheit der Daten und, genauer genommen, eine Übertragungssicherheit für die Adressensignale ermöglicht.
Ferner wird die Arbeit der einzelnen Einheiten des Systems betrachtet.
Die Arbeit des Formers 22 (Fig. 3) beruht auf der Steuerung des Adressen-Synchronisierimpulse und Synchronisierimpulse für das Datenvorhandensein erzeugenden Verteilers 60 und des Synchronisierimpulse für den Datenempfang bzw. die Datenübertragung erzeugenden Verteilers 67 unter Zuhilfenahme der Einsteller 61 und 69. Der Einsteller 61 übernimmt durch die Anschaltung des Ausganges des Flip-Flops 60_ an den Eingang des Flip-Flops 61Ί die Zuweisung eines Zeitabschnitts für den Datenempfang bzw. die Datenübertragung, wenn an den Eingängen des ODEB-Gatters 64 entsprechende Signale vom Ausgang der Einheit 3 (Fig. 1) über das Datenvorhandensein von der Zentralstation und/oder vom Ausgang der Dekodiereinheit 17 über die Notwendigkeit einer wiederholten Übertragung anliegen.
Der Einsteller 61 (Fig. 3) sorgt auch mit Hilfe einer Kopplung zwischen dem UND-Gatter 62 und dem ODER-Gatter 66 für die
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Erzeugung von Synchronisierimpulsen einer nachfolgenden Adresse, wenn an den Eingängen des ODER-Gatters 64 keine entsprechenden Signale eintreffen.
Der Einsteller 69 sichert mit Hilfe einer Kopplung zwischen dem UND-Gatter 70 und dem ODER-Gatter 66 die Erzeugung von Synchronisierimpulsen einer nachfolgenden Adresse, wenn am Eingang des UNT-Gatters 71 ein Freigabesignal von der Dekodiereinheit 17 (Fig. 1) ankommt, und eine widerholte Erzeugung von Daten-Synchronisierimpulsen über eine Kopplung zwischen dem UND- -Gatter 71 und dem ODER-Gatter 74 wenn am Eingang des Gatters 71 kein Signal anliegt.
Vom Ausgang des UND-Gatters 70 gelangt auf den Eingang 77 der Einheit 3 (Fig· 1) f^r kodierte Adressierung ein Signal, das ein Ablesen der Adresse freigibt.
Die Arbeit des Formers 51 (Fig. 4) basiert auf der Steuerung des Synchronisierimpulse für das Datenvorhandensein erzeugenden Verteilers 79» des Synchronisierimpulse für den Datenempfang bzw. die Datenübertragung erzeugenden Verteilers 89 mit Hilfe der gesteuerten Einsteller 81 und 89 und mit Hilfe von an den Einstelleingängen der Flip-Flops 8On,... ,80_, 81,,...,88^1 von der Schaltung 49 (Fig. 2) eintreffenden Steuersignalen.
Der Einsteller 81 (Fig. 4) sichert durch den Anschluß des Ausganges des Flip-Flops 8O3 an den Eingang des Flip-Flops 88^ die Erzeugung von Synchronisierimpulsen für den Datenempfang bzw. die Datenübertragung, wenn am Eingang seines UND-Gatters 83 kein durch die Schaltung 49 (Fig. 2) abgegebener Adressen-Synchronisierimpuls eintrifft, und die Erzeugung von Synchronisierimpulsen des Datenvorhandenseins für die nachfolgende Station unter
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Benutzung einer Kopplung zwischen dem UND-Gatter 82 und dem ODER-Gatter 86, wenn der abgetrennte Adressen-Synchronisierimpuls am Eingang des UND-Gatters 83 (Fig. 4) eintrifft.
Der Einsteller 89 gewährleistet unter Ausnutzung einer Kopplung zwischen dem UND-Gatter 90 und dem ODER-Gatter 93 eine wiederholte Erzeugung von Synchronisierimpulsen für den Datenempfang bzw. die Datenübertragung, wenn am Eingang des UND-Gatters 91 kein abgetrennter Adressen-Synchronisierimpuls ankommt. Trifft ein solcher Synchronisierimpuls ein, so sichert der Einsteller 89 unter Benutzung einer Kopplung zwischen dem UND-Gatter 90 und dem ODER-Gatter 86 die Erzeugung von Synchronisierimpulsen des Datenvorhandenseins für die nächste Station.
Die einen Datenaustausch für die gewählte einzeln gelegene Station sichernden entsprechenden Synchronisierimpulse werden nur bei Anliegen eines Freigabesignals am Eingang 53 formiert, was mit Hilfe der Schaltkreise 96,,...,96_, 97t,·.. t97m ermög-
X SX ZD
licht wird.
An den Ausgängen der Flip-Flops 80^,...,80 und an den Ausgängen einiger Flip-Flops 88,,...88^ wird auch eine erlaubte
χ s
Folge von Adressen-Syschronisierimpulsen und Daten-Synchronisierimpulsen abgenommen, die in die Schaltung 145 (Fig. 2) gelangt. Die genannten einzige Flip-Flops 881,...,88m werden in Abhängigkeit von den im System ausgenutzten Formaten der Adressengruppen und der der Datenpakete gewählt.
Das Filter 46 (Fig. 5) arbeitet wie folgt. Tor dem Einfallen seines Generators in einen synchronen und phasengleichen Zustand, was durch Ausbleiben eines entsprechenden Signals am Ausgang des Dechiffrators 109 festgestellt wird, wird mit Hilfe
der Schaltung 102 zum automatischen Phasensynchronisieren der Rückkopplungskreis 101 des Generators geöffnet. Der Eingang des Generators wird über das UND-UND-ODER-Gatter 103 mit dem Eingang 50 des Filters 46 gekoppelt.
Die durch den Empfänger 30 (Fig. 2) abgetrennten elementaren Adressensignale werden in die Flip-Flops 99 (Fig. 5) des Generators eingeschrieben, der eine entsprechende Folge erzeugt.
Das UND-UND-ODER-Gatter 110 vergleicht die vom Stromkreis 101 kommenden und dem Kanal entnommenen Signale, und das Resultat des Vergleiches wird in das Schieberegister 107 und an einen Eingang des Reversierzählers 108 übermittelt, in dem die laufende Anzahl von beispielsweise beim Vergleich nicht zusammengefalleru-en elementaren Signalen gezählt wird.
Die im Zähler 108 aufgezeichnete Zahl bestimmt die Funktion einer gegenseitigen Korrelation der Folgen. Der Dechiffrator 109 analysiert den Zeitwert der Funktion der gegenseitigen Korrelation und erzeugt nach den Ergebnissen der Analyse ein den Rückkopplungskreis 101 des Generators nach dessen Einfallen in den synchronen und phasengleichen Zustand schließendes Signal. Das ^reigabesignal am Eingang 114 des Adressenwählers 47 (Fig. 2) wird gleichfalls nach den Ergebnissen der Analyse der gegenseitigen Korrelationsfunktion erarbeitet.
Die Besonderheit der Arbeit der Einheit 9 (40) (Fig. 6) besteht darin, daß vor der Kodierung einer Datenfolge in die Flip- -Flops 119 über die UND-Gatter 115, 116 eine Information über die Adresse einer gewählten einzeln gelegenen Station eingeschrieben wird, die vom Ausgang 117 des Generators 1 (Fig. 1) oder vom
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Ausgang 118 des Filters 46 (Fig. 2) kommt. Die Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station wird einer störsicheren Verschlüsselung unterzogen (Die diese Verschlüsselung übernehmende Schaltung ist in Fig. 6 nicht aufgezeigt).
In der Dekodiereinheit 17 (33) (Fig. 7) wird gleichfalls vor der Dekodierung einer Datenfolge in die Flip-Flops 132 über die UND-Gatter 130, 131 eine Information über die Adresse einer einzeln gelegenen Station eingeschrieben. Nur in dem Fall, wo die über die Adresse der gewählten Station in die Flip-Flops 119 (Fig. 6) und in die Flip-Flops 132 (Fig. 7) eingeschriebenen Informationen zusammenfallen und in den Daten kein Fehler erkannt wird, tritt am Ausgang des Dechiffrators 134 ein Freigabesignal auf.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform der Dekodiereinheit 17 (33) dargestellt, in der vorher in die Flip-Flops 132 keine Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station eingeschrieben wird. In diesem Fall bleibt bei Fehlen eines nicht erkannten Fehlers in den Daten nach Beendigung der Entschlüsselung des Datenpakets in den Flip-Flops 132 eine Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station. Nur bei Ausbleiben eines Fehlers auch in der Adresse fällt die in die Flip-Flops 132 eingeschriebene Information über die Adresse mit der vom Ausgang 117 (118) kommenden Information zusammen, was durch die UND-UND-ODER-Gatter 137 festgehalten wird und ein Freigabesignal am Ausgang des Dechiffrators 138 erscheinen läßt.
Die Besonderheit der anderen Ausführungsform der Dekodiereinheit 9 (40) (Fig. 9) ist die, daß darin die Datenfolge vom
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.64- 292618a
Ausgang des Datenkoders (ODER-Gatter 128) nach dem modulo 2 im Summator 139 zu einer durch den aus den Flip-Flops 140 aufgebauten Adressenkoder verschlüsselten Information über die Adresse einer einzeln gelegenen Station addiert wird.
Die an den Eingängen 10 (39) ankommenden elementaren Signale stellen also eine modulo 2 Summe der entsprechenden elementaren Datensignale und der elementaren Adressensignale dar.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Dekodiereinheit 17 (33) dargestellt, die beim Datenaustausch zwischen den Stationen mit der gemäß Fig. 9 ausgeführten Dekodiereinheit 9 (40) arbeitet.
Die Besonderheit der Einheit 17 (33) besteht, darin, daß die an deren Eingang 18 (32) ankommenden elementaren Signale auf einen Eingang des Summators 142 gegeben werden, an dessen zweiten Eingang eine durch den aus den Flip-Flops 141- aufgebauten Adressenkoder verschlüsselte Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station gelangt.
Im Ergebnis wird am Ausgang des Summators 142 die Ausgangsfolge der verschlüsselten elementaren Datensignale widerhergestellt, die auf den Eingang des Dekoders (Summator 133) trifft, wo diese Folge üblicherweise entschlüsselt wird. Gleichzeitig gelangen die elementaren Datensignale vom Ausgang des Summators 142 in das Register 14 (35).
Im Dechiffrator 138 wird ein Freigabesignal nur in dem Fall erzeugt, wo die von den Flip-Flops 141 gekommene Information über die Adresse einer einzeln gelegenen Station mit der von den Fli-Flops 140 (Fig. 9) eingetroffenen Information zusammenfällt und in den Daten kein Fehler entdeckt wird.
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Als Adressenkoder wird ein Register mit den Flip-Flops 141 oder MO (Fig. 9) ausgenutzt, weil die die Adressen der einzeln gelegenen Stationen bezeichnenden Unterfolgen eine redundante störsichere Kodemenge darstellen. Als Adressenkoder können auch andere schaltungstechnische Lösungen der Köder ausgenutzt werden.
Ferner wird auf ein Beispiel der Informationsumwandlung in der Kodiereinheit 9 (40) und in der Dekoxereinheit 17 (33) (Fig. 10) eingegangen.
Vom Register 6 (42) (Fig. 9) gelangen auf den Eingang des Datenkoders (DND-Gatter 122, 124) Datenelemente, die mit
"bezeichnet werden.
Am Ausgang des Köders (ODEE-Gatter 128) bildet sich «ine Folge
V1,... ,V^.,... tvn,Wn+1,..,,wm (1), worin 3 = 1,2,...,m ist,
aus, die durch mittels des Köders gebildete Kontrollelemente w .,,..·,* ergänzt wird. Diese Folge gelangt an einen Eingang des Summators 139, auf dessen anderen Eingang vom Ausgang des Adressenkoders eine Unterfolge
J ο
geliefert wirdt die die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station bezeichnet und eine Zahl elementarer Adressensignale gleich
[ i - (V - I)] · s = r enthält.
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Tm vorliegenden Beispiel wird r = m gesetzt. Am Ausgang des Summators 139 bildet sich eine Folge elementarer Signale
d£,...,djt...,dffl (4)
aus, deren Elemente eine modulo 2 Summe der entsprechenden Elemente der Folgen (1) und (2) darstellen, d.h.
d = V1 0 et
Eben diese Folge (4) wird dem Sender 11 (Fig. 1) oder 37 (Fig. 2) und dann dem Kanal zugeführt.
Die durch den Empfänger 30 oder den Empfänger 19 (Fig. 1) abgegebene Folge der elementaren Signale
gelangt auf einen Eingang des Summators 142 (Fig. 10), dessen zweitem Eingang von dem aus den Flip-Flops 141 aufgebauten Adressenkoder eine Unterfolge zugeführt wird, die mit der Unterfolge (2) nur in dem Fall übereinstimmt, wo die Adresse fehlerfrei ist. Am Ausgang des Summators 142 bildet sich eine Folge
j»'··»vn
aus, die rait der Ausgangsfolge (1) nur dann zusammenfällt, wenn
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weder die Adresse noch die Daten einen Fehler enthalten, denn ihre Elemente werden in diesem Fall wie folgt
0 e{)
(8)
geschrieben.
Wenn es aber entweder in der Adresse oder in den Daten, oder in der Adresse und in den Daten Fehler gibt, so werden nicht alle Gleichungen (8) erfüllt, und der Dekoder erkennt in diesem Fall einen Fehler, worauf der Dechiffrator 138 kein Freigabesignal erzeugt.
Die Kontrollschaltung 145 (Fig. 11) für Adressen-Synchronisierimpulse läßt den Adressenwähler 148 (Fig. 2) ein Signal erst dann erzeugen, wenn zeitlich nicht weniger als die festgelegte Impulszahl der zwei nicht regulären, an deren Eingängen eintreffenden Folgen übereinstimmt, während nicht mehr als die andere festgelegte Impulszahl zeitlich nicht übereinstimmt. Im vorliegenden Beispiel ist die andere eingestellte Zahl gleich Null.
Die Logik der Arbeit beruht auf der Anwendung dejc den aus den Flip-Flops 146 aufgebauten Zähler bei Erreichen der festgelegten Impulszahl sperrenden Schaltung 147.
Als Koinzidenzvergleicher 149 kommt im vorliegenden Beispiel ein UND-Gatter zur Anwendung, das die Flip-Flops 146 auf den Nullzustand bei einer Nichtkoinzidenz der oben genannten Folgen setzt.
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In den Former 143 (Fig. 12) werden vom Register 42 (Fig. 2) über die Schaltkreise elementare Signale für das Datenvorhandensein eingespeist. Bei Eintreffen von Synchronisierimpulsen für das Datenvorhandensein vom Former 51 gelangen die elementaren Signale für das Datenvorhandensein auf den Eingang 39 des senders 37.
Die Schaltung 144 (Fig. 13) trennt unter Benutzung der Synchronisierimpulse für das Datenvorhandensein elementare Signale für das Datenvorhandensein vom Ausgang des Empfängers 19 (Fig. 1) ab.
Die Arbeit des Generators 1 (Fig. 14) ist aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise des Systems ersichtlich.
Im Adressenwähler 47 (Fig. 15) wird ein Freigabesignal am Ausgang des UND-Gatters 162 bei der Erfüllung dreier Bedingungen:
- bei einer Koinzidenz der im Filter 46 (Fig. 2) gespeicherten laufenden Adresse mit der .einer gewählten einzeln gelegenen Station zugewiesenen, über den Eingang A (Fig. 15) kommenden Adresse,
- bei Vorhandensein einer Ereigabe vom Filter 46 (Fig. 2),
- bei Vorhandensein einer Freigabe von der Kontrollschaltung 145 erzeugt.
In der Schaltung 49 (Flg. 16) werden von den am Ausgang des Empfängers 30 (Fig. 2) abgenommenen elementaren Adressensignalen Adressen-Synchronisierimpulse abgetrennt.
In der Einheit 3 (Fig. 17) für kodierte Adressierung werden die in den Eegäs tern 169 aufgezeichneten Adressen der nach den bestimmten einzeln gelegenen Stationen zu übertragenden Daten zu entsprechenden Zeitpunkten mit der Adresse einer gewählten
einzeln gelegenen Station verglichen.
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Die Adressenkoinzidenz wird durch stellenweise Koinzidenzschaltungen fest-gestellt und läßt am Ausgang des ODER-Gatters 174 ein Freigabesignal erscheinen.
Gleichzeitig beginnt eine Übertragung der entsprechenden Daten vom Register 6 (Fig. 1) zur zugeordneten einzeln gelegenen Station. In der Einheit 3 (Fig. 17) für kodierte Adressierung wird unter Ausnutzung des mit den Flip-Flops 166 aufgebauten Registers die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station, von der die Daten eingelaufen sind, auf ein am Eingang 77 ankommendes Signal geformt.
Die Erfindung gestattet es, die Anzahl der zu bedienenden einzeln gelegenen Stationen zu vergrößern, die Zeit für die Datenübertragung über einen Mehrwegnachrichtenkanai zu verkürzen, eine hohe Übertragungssicherheit für die Daten zu gewährleisten und den Aufwand für die Datenübertragung herabzusetzen.
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Claims (17)

  1. PATENTANWÄLTE
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
    Institut gornogo dela sibirskogo otdelenia Akademii Nauk SSSR
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES AUSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIG SCHIFF (1964-1978)
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER EBBINGHAUS
    DR. INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (O8O) 48 2OS4 TELEX S-23 5SS AURO D
    TELEQRAMME auromarcpat München
    ΠΕΑ-19463 28. Juni 1979
    VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUM DATENAUSTAUSCH ZWISCHEN EINER ZENTRALSTATION UND EINZELN GELEGENEN STATIONEN
    Patentansprüche
    - Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zentralstation und einzeln gelegenen Stationen, darin bestehend, daß in der Zentralstation ein Adressensignal in Form einer Folge von Adressenbits erzeugt wird, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen und die eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen von gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt, wobei die die Adressen einer vorhergehenden und einer nachfolgenden einzeln gelegenen Station bezeichnenden Unterfolgen zum Teil übereinstimmen, aus entsprechenden Elementen der Folge von Adressenbits und aus zur Datenübertragung vorgesehenen Elementen elementare Adressensignale und elementare Datensignale formiert werden, und im weiteren dem Kanal beim Zugriff zu jeder nachfolgenden, einzeln gelegenen Station lediglich dem nicht übereinstimmenden,
    9 O 9 Ö R 1 / O 9 2 Π
    ORIGINAL INSPECTED
    -Z-
    2026i
    die gewählte Adresse der nachfolgenden, einzeln gelegenen Station bezeichnenden Teil der Unterfolge entsprechende elementare Adressensignale zugeführt werden und in Jeder einzeln gelegenen Station vom Adressensignal Adressen-Synchronisierimpulse und Elemente der erzeugten Folge von Adressenbits abgetrennt werden, die abgetrennten Elemente der erzeugten Folge von Adressenbits gespeichert werden und eine Unterfolge aus diesen Elementen erhalten wird, die erhaltene Unterfolge von Adressenbits der Elemente mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station verglichen wird und ein Datenaustausch bei einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge der Elemente mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet , daß die aus den entsprechenden Datenelementen unter Anwendung abweichender Modulationsgesetze oder abweichender Modulationsparameter geformten elementaren Adressensignale der einzeln gelegenen Stationen und Datensignale zeitlich aufeinanderfolgend übertragen und die Zeitabschnitte zwischen den aufeinanderfolgenden elementaren Adressensignalen in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Daten zur Übertragung von der gewählten einzeln gelegenen Station nach der Zentralstation und von der Zentralstation nach der gewählten einzeln gelegenen Station vorgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erhöhung der Effektivität der der Ausnutzung der Zeitabschnitte zwischen den elementaren Adressensignalen durch die einzeln gelegenen Stationen bei der Dateneingabe in der entsprechenden einzeln gelegenen Sta-
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    tion zu zufälligen Zeitpunkten in jeder einzeln gelegenen Station zum vorgegebenen Zeitpunkt nacheinander ein Signal des Vorhandenseins oder des Fehlens der Daten zur Übertragung formiert und an den Kanal abgegeben und in der Zentralstation dieses Signal empfangen wird, dann ein elementares Adressensignal der nachfolgenden einzeln gelegenen Station formiert und in Abhängigkeit vom Datenvorhandensein zur Übertragung von der gewählten einzeln gelegenen Station nach der Zentralstation und von der Zentralstation nach der gewählten einzeln gelegenen Station das formierte Adressensignal mit unterschiedlichen Zeitverzögerungen bezüglich des elementaren Adressensignals der gewählten einzeln gelegenen Station übertragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß außer den elementaren Adressensignalen die Information über die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station zusätzlich in die elementaren Datensignale eingeführt wird, weshalb in der Station, von der die Daten abgegeben werden, zu diesen Daten, ohne deren Inhalt zu ändern und die Anzahl der elementaren Datensignale zu vergrößern, die die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station bezeichnende Unterfolge durch eine entsprechende Kodierung hinzugefügt wird, und In der Station, wo diese Daten empfangen werden, durch eine entsprechende Dekodierung die Daten und die die Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station bezeichnende Unterfolge abgetrennt werden und die genannte Unterfolge mit dem Zeitwert der Adresse der einzeln gelegenen Station verglichen wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 1 bis 3 oder 1 und 2, oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Sicherheit der Adressierung der einzeln gelegenen Stationen bei der Übertragung der elementaren zeitlich aufeinanderfolgenden Adressen- und Datensignale die Anzahl der Elemente der die Adressen der einzeln gelegenen Stationen bezeichnenden Folgen größer als die Minimalzahl N der Elemente der sich nicht wiederholenden Unterfolgen und die Anzahl der Elemente in dem an den Kanal abzugebenden nicht übereinstimmenden Teil der Unterfolge gleich oder größer als Eins angenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und nach beliebigen Kombinationen der Ansprüche 1 und 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erhöhung der Sicherheit der Adressierung der einzeln gelegenen Stationen bei der zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragung der Adressen- und Datensignale in ^eder einzeln gelegenen Station ein dem Adressensignal der Zentralstation ähnliches Signal in Form einer Folge erzeugt wird, deren Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen, das Adressensignal der einzeln gelegenen Station mit dem abgetrennten Adressensignal der Zentralstation multipliziert wird, das Adressensignal der einzeln gelegenen Station nach den mit Hilfe der Multiplikation erarbeiteten Abweichungssignalen phasensynchronisiert und mit der Adresse der entsprechenden einzeln gelegenen Station eine gespeicherte Unterfolge von Elementen des phasensynchronisierten Adressensignals der genannten einzeln gelegenen Station verglichen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und nach beliebigen Kombi-
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    ORlGiNAi. IHSPEOTED
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    nationen der Ansprüche 1 und 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß bei einer seriellen Übertragung der elementaren Adressen- und Datensignale vom Datensignal Daten-Sjmchronisierimpulse abgetrennt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und nach beliebigen Kombinationen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer seriellen Übertragung der elementaren Adressensignale und der elementaren Datensignale in jeder einzeln gelegenen Station erlaubte Folgen von Adressen-Synchronisierimpulsen und Daten-Synchronisierimpulsen erarbeitet werden, die den verwendeten Adressensignal- und Datensignalformaten entsprechen, und die abgetrennten Adressen-Synchronisierimpulse und die abgetrennten Daten-Synchronisierimpulse mit den erlaubten Polgen der Adressen-Synchronisierimpulse und der Daten-Synchronisierimpulse verglichen werden.
  8. 8. System zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, das in der Zentralstation einen Generator für eine rekurrente Folge, der ein Adressensignal in Form einer Folge erzeugt, deren "Elemente einer vorgegebenen rekurrenten Abhängigkeit genügen und die eine gewisse Anzahl M sich nicht wiederholender, die Adressen der gewählten einzeln gelegenen Stationen bezeichnender Unterfolgen umfaßt, mit einem ersten Eingang einer zum Vergleichen von durch den Generator erzeugten Zeitwerten der rekurrenten Folge mit der Adresse der gewählten einzeln gelegenen Station und zur Freigabe eines Empfanges und/oder einer Übertragung der Daten von/nach der gewählten einzeln gelegenen Station im Falle einer Koinzidenz der gespeicherten Unterfolge mit der Adresse der gewählten
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    einzeln gelegenen Station vorgesehenen einheit für kodierte Adressierung verbunden ist, deren zweiter Eingang als Eingang für Adressen von Eingabedaten und deren erster Ausgang als Ausgang für von der Zentralstation ausgegebene Adressen wirkt, ein Eingabedatenregister, dessen Eingang als Informationseingang der Zentralstation auftritt und dessen Ausgang elektrisch mit einem Sender gekoppelt ist, mit dem auch der Generator für eine rekurrente Folge verbunden ist, ein Ausgabedatenregister, dessen Ausgang als Informationsausgang der Zentralstation wirkt und dessen Eingang elektrisch mit einem Empfänger verbunden ist, einen Generator für reguläre Synchronisierimpulse, der zur Erzeugung einer gewählten regulären Taktfrequenzfolge vorgesehen ist, wobei der Ausgang des Senders und der Eingang des Empfängers als Signalausgang bzw. -eingang der Zentralstation fungieren, während jede einzeln gelegene Station einen mit einem Ausgabedatenregister elektrisch gekoppelten Empfänger enthält, einen mit einem Eingabedatenregister elektrisch gekoppelten Sender, einen zu synchronisierenden Generator für reguläre Impulse, dessen Eingang mit dem Ausgang des Empfängers verbunden ist, ein Filter für eine rekurrente Folge, das mit einem Adressenwähler, einer Schaltung zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen und mit dem Empfänger gekoppelt ist, aufweist, wobei der Ausgang des Ausgabedatenregisters und der Eingang des Eingabedatenregisters einen Informationsausgang bzw. -eingang der einzeln gelegenen Station und der Eingang des Empfängers und der Ausgang des Senders einen Signaleingang bzw. -ausgang der einzeln gelegenen Station darstellen, dadurch gekennzeichnet , daß es in der Zentralstation einen
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    Former (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen enthält, der zur Bestimmung von zufälligen Datenflüssen abhängiger nicht regulärer Zeitabschnitte zwischen den aufeinanderfolgenden elementaren Adressensignalen und zur "Erzeugung einer diesen Abschnitten entsprechenden Folge aufeinanderfolgender Daten-Synchronisierimpulse vorgesehen ist, dessen erster "Eingang (23) an den Ausgang der Einheit (3) für kodierte Adressierung, zweiter Eingang (24) an den Generator (21) für reguläre Synchronisierimpulse angeschlossen ist, der Ausgang für Synchronisierimpulse von zu übertragenden Daten des Formers (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen mit den Eingängen (25, 26) des Eingabedatenregisters (6) bzw. einer Kodiereinheit (9) verbunden ist, deren Ausgang an den Sender (11) angeschlossen und deren anderer Eingang (S) mit dem Eingabedatenregister (6) verbunden ist, der Ausgang für Synchronisierimpulse von zu empfangenden Daten dieses Formers (22) an die Eingänge (27, 28) des Ausgabedatenregisters (14) und einer mit dem Empfänger (19) und mit dem Ausgabedatenregister (14) gekoppelten Dekodiereinheit (17), der Ausgang für Adressen-Synchronisierimpulse dieses Formers (22) an einen Eingang (29) des Generators (1) für eine rekurrente Folge angeschlossen ist, und es in jeder einzeln gelegenen Station einen gesteuerten Former (51) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen gibt, dessen erster Eingang (52) mit dem Ausgang des zu synchronisierenden Generators (^4) für reguläre Impulse verbunden, zweiter Eingang (53) an den Freigabeausgang des Adressenwählers (47), der Ausgang für Synchronisierimpulse von zu empfangenden Daten an einen Eingang (55) des Ausgabedatenregisters (35) und an einen Eiii-
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    gang (54) einer mit dem Empfänger (30) und mit dem Ausgabedatenregister (35) verbundenen Dekodiereinheit (33) angeschlossen ist, der Ausgang für Synchronisierimpulse von zu übertragenden Daten des gesteuerten Formers (51) mit einem Eingang (57) des Eingabedatenregisters (42) und mit einem Eingang (56) einer mit einem Sender (37) und mit dem Eingabedatenregister (42) gekoppelten Kodiereinheit (40) verbunden ist, während die Eingänge der Schaltung zum Abtrennen von Adressen- Synchronisierimpulsen an den EMpfänger (30) und an den zu synchronisierenden Generator (44) für reguläre Impulse angeschlossen sind.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Former (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen einen Adressen-Synchronisierimpuls erzeugenden Impulsverteiler (60), einen die Anfangsbedingungen für die Datenübertragung bestimmenden Einsteller (61), dessen erster Eingang an den Impulsverteiler (60), zweiter Eingang an die Einheit (3) für kodierte Adressierung, ein Ausgang an den Eingang des Verteilers (60) angeschlossen ist, Ausgänge für Synchronisierimpulse an den Eingang (29) des Generators (1) für eine rekurrente Folge geschaltet sind ein Daten-Synchronisierimpulse erarbeitenden Impulsverteiler (67), einen eine Bedingung für eine Wiederholung und Beendigung der Datenübertragung bestimmenden Einsteller (69) enthält, dessen erster Eingang an den Ausgang des Verteilers (67), zweiter Eingang an die Dekodiereinheit (17) angeschlossen ist, ein Ausgang mit dem Eingang des Verteilers (60), zweiter Ausgang mit dem Eingang der Einheit (3) für kodierte Adressierung und dritter mit dem Eingang des Verteilers (67) verbunden ist, die Ausgänge für Daten-Synchroni-
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    sierimpulse des Verteilers (67) an die "Eingänge (25, 26) des Eingabedatenregisters (6), der Kodiereinheit (9), an das Ausgabedatenregister (14) iond an die Dekodiereinheit (17) und die Synchronisiereingänge der Verteiler (60, 67) an den Generator (21) für reguläre Synchronisierimpulse angeschlossen sind, während in jeder einzeln gelegenen Station der gesteuerte Former (51) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen einen Adressen-Synchronisierimpulse erzeugenden Verteiler (79)» einen mit ihm verbundenen gesteuerten Einsteller (81) enthält, dessen einer Ausgang an den Eingang des Verteilers (79) und zweiter mit dem Eingang eines Verteilers (87) gekoppelt ist, der an einen zweiten gesteuerten Einsteller (89) angeschlossen ist, dessen einer Ausgang mit dem Eingang des Verteilers (87) verbunden, anderer Ausgang an den Eingang des Verteilers (79) angeschlossen ist, wobei die Synchronisiereingänge der Verteiler (79, 87) an den Ausgang des zu synchronisierenden Generators (44) für reguläre Impulse, die Einstelleingänge der Verteiler (79, 87) an den Ausgang (84) der Schaltung 49 zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen und die Ausgänge dieser Verteiler (79, 87) an Schaltkreise (96-j_, ... 96S, 97]_, .... 97m) angeschlossen sind, deren andere Eingänge an den Ausgang des Adressenwählers (47) und deren Ausgänge an die Eingänge (54, 55) der Dekodiereinheit (33) und des Ausgabedatenregisters (35), an die Eingänge (56, 57) der Kodiereinheit (40) und des Eingabedatenregisters (42) geschaltet sind.
  10. 10. System nach Anspruch 8 oder 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß als Filter für eine rekurrente Folge ein aktives Filter (46) für eine rekurrente Folge ausge-
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    nutzt wird.
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das aktive Filter (46) für eine rekurrente Folge einen Generator für eine rekurrente Folge in Form eines Schieberegisters mit modulo 2 Summatoren (100) in den Rückkopplungskreisen einschließt, dessen parallel geschaltete Ausgänge an den Adressenwähler (47) angeschlossen sind, während der Rückkopplungskreis mit einer Schaltung (102) zum automatischen Phasensynchronisieren und mit einem Analysator (106) für Korrelationskopplungen verbunden ist, der Ausgang der Schaltung (102) zum automatischen Phasensynchronisieren an den "Eingang des Generators für eine rekurrente -Folge angeschlossen ist, die anderen "Eingänge der Schaltung zum automatischen Phasensynchronisieren und des Analysators für Korrelationskopplungen mit einem Ausgang des "Empfängers (30) gekoppelt sind, der Steuereingang der Schaltung (102) zum automatischen Phasensynchronisieren an den Ausgang des Analysators (106) für Korrelationskopplungen angeschlossen ist, dessen Freigabeausgang mit einem Eingang (114) des Adressenwählers (47) verbunden ist, während die Synchronisiereingänge des Generators für eine rekurrente Folge und des Analysators (106) für Korrelationskopplungen mit der Schaltung (49) zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen gekoppelt sind.
  12. 12. System nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß in die Kodiereinheit (9) der Zentralstation und in die Kodiereinheit (40) Jeder einzeln gelegenen Station Schaltkreise eingeführt sind, deren Steuereingänge an einen Ausgang (117) des Generators (1) für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und an einen Ausgang
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    (118) des Filters (46) für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station angeschlossen sind, deren Synchronisiereingänge an einen Ausgang des Formers (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in der Zentralstation und an einen Ausgang des gesteuerten Formers (51) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in jeder einzeln gelegenen Station gekoppelt sind, der Ausgang eines jeden Schaltkreises an entsprechende "Einstelleingänge eines Köders angeschlossen ist, während in die Dekodiereinheit (33) jeder einzeln gelegenen Station und in die Dekodiereinheit (17) der Zentralstation Schaltkreise eingeführt sind, deren Steuereingänge an den Ausgang (117) des Generators (1) für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und an den Ausgang (118) des Filters (46) für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station, deren Synchronisiereingänge an einen Ausgang des Formers (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in der Zentralstation und an einen Ausgang des gesteuerten Formers (51) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in jeder einzeln gelegenen Station, der Ausgang jedes Schaltkreises an entsprechende Einstelleingänge des Dekoders angeschlossen sind.
  13. 13. System nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß in die Kodiereinheit (9) der Zentralstation und in die Kodiereinheit (40) jeder einzeln gelegenen Station Schaltkreise eingeführt sind, deren Steuereingänge an den Ausgang (117) des Generators (1) für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und an den Ausgang (118) des Filters (46) für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station, deren Synchronisiereingänge an einen Aus-
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    gang des Formers (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in der Zentralstation und an einen Ausgang des gesteuerten Formers (51) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen in jeder einzeln gelegenen Station, der Ausgang jedes Schaltkreises an entsprechende ■Einstelleingänge des Köders angeschlossen sind, während in die Dekodiereinheit (33) jeder einzeln gelegenen Station und in die Dekodiereinheit (17) der Zentralstation Koinzidenzschaltungen eingeführt sind, deren eine Eingänge je an entsprechende Ausgänge des Dekoders, andere "Eingänge in der Zentralstation an den Ausgang (117) des Generators (1) für eine rekurrente Folge, in jeder einzeln gelegenen Station an den Ausgang .(118) des Filters (46) für eine rekurrente Folge und die Ausgänge dieser Koinzidenzschaltungen an einen Dechiffrator des Dekoders angeschlossen sind.
  14. 14. System nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß in die Kodiereinheit (9) der Zentralstation und in die Kodiereinheit (40) jeder einzeln gelegenen Station eine Reihenschaltung aus einem Adressenkoder und einem modulo 2 Summator (139) eingeführt ist, an dessen zweiten Eingang ein entsprechender Ausgang des Köders angeschlossen ist, wobei der Eingang des Adressenkoders mit dem Ausgang (117) des Generators (1) für eine rekurrente Folge in der Zentralstation und mit dem Ausgang (118) des Filters (46) für eine rekurrente Folge in jeder einzeln gelegenen Station verbunden ist, der Ausgang des modulo 2 Summators (139) einen Ausgang der Kodiereinheit (9 oder 40) darstellt, während in die Dekodiereinheit (33) jeder einzeln gelegenen Station und in die Dekodiereinheit (17) der Zentralstation
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    eine Reihenschaltung aus einem Adressenkoder und einem modulo 2 Summstor (142) eingeführt ist, der andere Eingang des modulos 2 Summators (142) an den Ausgang des Empfängers (19) und der Ausgang an einen "Eingang (16) des Ausgabedatenregisters (14) und an den Eingang des Dekoders angeschlossen sind.
  15. 15. System nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtheit der Kodiereinheit (9) in der Zentralstation und der Dekodiereinheiten (33) in den einzeln gelegenen Stationen und die Gesamtheit der Kodiereinheiten (40) in den einzeln gelegenen Stationen und der Dekodiereinheit (17) in der Zentralstation nach einem beliebigen der Ansprüche 12, 13 oder 14 ausgeführt^ sind.
  16. 16. System nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß es in der einzeln gelegenen Station eine Kontrollschaltung (145) für Adressen-Synchronisierimpulse gibt, die einen Zähler einschließt, dessen einer Ausgang mit einem Eingang einer Sperrschaltung (147) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit einem Ausgang des gesteuerten Formers (51) für eine nicht reguläre Impulsfolge gekoppelt und deren Ausgang an einen Eingang des Zählers angeschlossen ist, dessen zweiter Ausgang an einen Eingang (148) des Adressenwählers (47) angeschlossen ist, und die auch einen Koinzidenzvergleicher (149) einschließt, dessen Eingänge an die Ausgänge des gesteuerten Formers (51) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen und an die Schaltung (49) zum Abtrennen von Adressen-Synchronisierimpulsen angeschlossen sind und dessen Ausgang mit den Einstelleingängen des Zählers gekoppelt ist.
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  17. 17. System nach Anspruch 8, 9 und 10, und nach einer beliebigen Kombinotion der Ansprüche 11, 15 und 1b, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder einzeln gelegenen Station zwischen einem zusätzlichen Ausgang des Eingabedatenregisters (42) und dem Eingang des Senders (37) ein Signalformer (143) für das Datenvorhandensein liegt, dessen Synchronisiereingang an einen Ausgang des gesteuerten Formers (51) für eine nicht reguläre Folge angeschlossen ist, während in der Zentralstation zwischen dem Ausgang des Empfängers (19) und einem Eingang des Formers (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen ein Signalgeber (144) für das Datenvorhandensein· liegt, dessen Synchronisiereingang an einen Ausgang des Formers (22) für eine nicht reguläre Folge von Synchronisierimpulsen angeschlossen ist.
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    ORIGINAL INSFECiEO
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