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Kleingarten-Handgerät
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Die Erfindung betrifft ein Kleingarten-Handgerät zum Zerkrumeln des
Erdreiches, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1o Derartige Kleingartengeräte, die
häufig als Eultivatoz ren bezeichnet werden, sind bekannt und diene insbew sondere
zur Bodenbearbeitung im Frühjahr, um die obere Kruste des Erdreiches aufzulockern
und zu zerkrümeln.
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Wenn der Boden vergleichsweise schwer und fest ist , SO dringt der
Bearbeitungskörper nur geringfügig in die Bodenoberfläche ein und muß auf die Griffstange
nicht unerheblicher Druck ausgeübt werden, um die getnschte Zerkleinerungswirkung
zu erreichen. Daher sind die bekannten Geräte dieser Art nur von begrenzter Wirksamkeit
und Nützlichkeit.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Kleingarten-Handgerät
der im Oberbeggriff des An-
spruchs 1 umrissenen Gatte,g zu schaffen,
mit dem auch bei relativ festem Boden mit geringer Kraftanstrengung eine intensive
Auflockerung und Zerkrümelung gewährleistet werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
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Wenn das Handgerät über den te<=en gezogen wird, so dringen die
Grabelemente mit verg.ezchsweise geringem Kraftbedarf in die Oberflache des Erdreichs
ein und ziehen ähnlich einem Pf lug kleine Furchen. Dadurch erfolgt eine gewisse
Vorauflockerung d Vor zerkleinerung des Erdreiches vor dem eigentlichen Bearbeitungskörper,
der dann auf das bereits auf gelockerte Erdreich zur vollständigen Zerkrümelung
einwirken kann. Dadurch braucht das Gerät, ohne daß der Benutzer Druck von oben
ausüben muß, lediglich in bequemer Weise über das Erdreich gezogen werden und bewirkt
so auch bei relativ festem Boden ohne zusätzliche Maßnahmen eine ausreichende Zerkrümelung.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung.
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Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Gerätes und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gerätes in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt das IRandgerät einbügelförmiges
Gestell 1 mit einem Quersteg 2 und seitlichen Schenkeln 3, zwischen deren Enden
der walzenförmige, drehbare Bearbeitungskörper 4 gelagert ist. Am vorderen Quersteg
2 greift ein Verbind dungselement 5 für eine nicht näher dargestellte Griffs stange
an, so daß das bügelförmige Gestell 1 mit dem walzenförmigen Bearbeitungskb.rper
4 über den Boden gezogen werden kann, wobei der Bearbeitungskörper 4 sich in seinen
nicht näher dargestellten Lagern in den seitlichen Schenkeln 3 unter Abwälzung auf
dem Boden dreht Das Verbindungsteil 5 Bür die Griffstange ist in einem geeigneten
Winkel am Gestell 1 befestigt, beispielsweise angeschweißt, derart, daß die- seitlichen
Schenkel 3 des Gestells 1 in der üblichen Arbeitsstellung mehr oder weniger horizontal
verlaufen. An dem Quersteg 2 des Gestelles 1 sind Grabelemente 6 befestigte die
in der Bearbeitungsstellung im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Bearbeitungskörpers
4 verlaufen und mit unteren verjüngten Endabschnitten 7 auf den Boden weisen. Dadurch,
daß die zinkenförmigen Grabelemente 7 am ohnehin vorhandenen Quersteg 2 des Gestelles
1 befestigt sind, ergibt sich für deren Befestigung mini maler Zusatzaufwand. Dabei
kann in der veranschaulichX ten Weise eine entsprechende Anzahl von Haltebügeln
8 am Quersteg 2 befestigt werden, in welche als rlügnla schrauben ausgebildete Druckschrauben
9 eingreifen die das darin eingesteckte Grabelement 6 in einer gexrunschten Höhenlage
sichern. Dadurch kann durch ein fache Lockerung der Druckschrauben 9, Verstellung
der Höhe der zinkenförmigen Grabelemente 6 und erneutes Anziehen der Druckschraube
9 jede gewünschte Höhe lage der Grabelemente 6 gegenüber dem Quersteg - eingestellt
werden, so daß der Benutzer problemlos sowohl eine Anpassung an die Bedürfnisse
des jeweiligen Einsatzfalles, also Schaffung mehr oder weniger tiefer Furchen als
auch eine Anpassung an seine Körpergrdße
oder die gewiinschte Arbeitshaltung
der Griffstange vornehmen kann.
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Die unteren Endbereiche 7 der zinkenförmigen Grabelemente 6 sind nach
vorne, also in Richtung auf die Griffstange, geringfügig abgebogen und verjüngt
ausgebildet, so daß gewissermaßen Grabspitzen entstehen. Mit diesen Grabspitzen
dringt jedes Grabelement 6 je nach Einstellung seiner Höhenlage mehr oder weniger
tief in das Erdreich ein und zieht so eine mehr oder weniger tiefe Furche. Durch
die Abwinkelung der Endabschnitte nach vorne ergibt sich bei Zug an der Griffstange
weiterhin eine nach unten gerichtete KraStkomponente, die auf das Gesamtgerät einwirkt
und damit den Bearbeitungskörper 4 in Richtung auf das Erdreich drückt, so daß dieser
auch bei sehr leichter Bauweise des Gerats beispielsweise aus Aluminiumteilen einen
ausreichenden Auflagedruck für eine vollständige Zerkrümelung erhält. Ein ausreichender
Bodendruck des Geräts einerseits und eine kraftschonende Furchenziehung andererseits
ergibt sich, wenn die Abwinkelung oder Abbiegung der Endabschnitte 7 in einem Winkel
von maximal etwa 30 ° erfolgt.
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Im Beispielsfalle sind drei Grabelemente 6 über die Breite des Quersteges
2 vorgesehen, die in der Größenordnung von etwa 30 cm liegen möge. Im Normalfall
reichen auf diese Breite drei je nach Einstellung mehr oder weniger tiefe Furchen
für eine Vorzerkleinerung vor dem Bearbeitungskörper 4 aus, insbesondere wenn dieser
in der weiter unten noch näher erläuterten Weise ausgebildet ist. Selbstverständlich
kann aber im Bedarfsfall die Anzahl der Grabelemente 6 erhöht oder verringert werden,
wobei eine Erhöhung der Anzahl zwar eine Verbesserung der Vorzerkrümelung, aber
auch eine Erhöhung des Kraftaufwandes ergibt, so daß hier ein Kompromiß erforderlich
wird. Es kann auch eine Mehrzahl von beispielsweise fünf Grabelementen 6 vor-
gesehen
werden, wobei in den Zwischenräumen zwischen den drei Grabelementen 6 gemäß Zeichnung
jeweils ein weiteres Grabelement hinzukäme, da ja - ebenso wie bei der zeichnerisch
dargestellten Ausführungsform - durch die lösbare Halterung der Grabelemente 6 jederzeit
eine Herausnahme einzelner Grabelemente möglich ist. Auf diese Weise kann das Gerät
entweder mit allen Grabelementen und entsprechendem Kraftaufwand benutzt werden,
wenn dies für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlich erscheint, oder es können
selektiv einzelne der Grakelemente herausgenommen werden, wenn im Einzelfall eine
geringere Anzahl ausreicht oder der Kraftauf wand für den Benutzer zu hoch würde.
Durch die vergleichsweise schlanke Ausbildung der zinkenförmigen Grabelemente 6
und die Zuspitzung ihrer Endbereiche 7 ist jedoch in jedem Falle der Kraftbedarf
relativ zur erzeugten Zerkrümelungswirkung klein.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist der Bearbeitungskörper
4 zwei Endscheiben 10 auf, zwischen denen eine Mehrzahl von Bearbeitunsstäben 11
verläuft, die an der Innenseite der Endscheiben 10 beispielsweise angeschweißt sein
können. Die Bearbeitungsstäbe 11 sind im Beispielsfalle als Bleche ausgebildet,
deren eine Schmalseite, welche im wesentlichen im Mantel eines gedachten, die Endscheiben
10 umschreibenden Zylinders liegen, in der veranschaulichten Weise mit Zacken 12
ausgebildet sind. Beim Abwälzen des Bearbeitungskörpers 4 über dem Boden beaufschlagen
die Zacken 12 wie Zähne die von den Grabelementen 6 vorzerkleinerten Erdklumpen
und zerkrümeln diese weiter.
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Die relativ dünnen Endscheiben 102 beispielsweise Blechronden, sinken
schnell etwas in den Boden , und geben dem Gerät dadurch eine zusätzliche seitliche
Führung beim Zug über den Boden. Gleichzeitig gelangen dadurch die schmalen Außenseiten
der als Blechstreifen ausgebIldeten Bearbeitungsstäbe 11 in engen
Bodenkontakt
und übernehmen einen Großteil der Abstützung des Bearbeitungskörpers 4. Rei achsenparalleleY;
Anordnung der Bearbeitungsstäbe ergibt sich somit, wenn keine zu große Anzahl von
Bearbeitungsstäben eingeschweißt werden soll, ein uiqruhiger Lauf, da beim Auftreffen
jedes einzelnen Bearbeitungsstabes 11 auf den Boden der Bearbeitungskörper 4 ein
Stückchen angehoben würde. Um dies zu vermeiden und ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand
überdies die spezifische Bearbeitungsintensität zu erhöhen, sind die Bearbeitungsstäbe
1i gegenüber der Drehachse des Bearbeitungskörpers 4 in einem Winkel angestellt.
Dadurch kommt zunächst eine Seite eines Bearbeitunsstabes 1i mit dem Boden in Berührung,
wonach das Zentrum des Bodenkontaktes quer über den Bearbeitungskörper 4 am Bearbeitungsstab
11 entlang verläuft und die gegenüberliegende Seite des Bearbeitungsstabes 11 letzten
Bodenkontakt vor dem vollständigen Abheben aufweist. Durch geeignete Wahl des Anstellungswinkels
einerseits und der Anzahl der gleichmäßig über den UmEang der Endscheiben verteilten
Bearbeitungsstäbe andererseits läßt sich somit in jedem Falle erreichen, daß wenigstens
annähernd gleichzeitig mit dem Verlust des Bodenkontaktes des einen Bearbeitungsstabes
11 ein folgender Bearbeitungsstab in Bodenkontakt gerät und somit die Abstützungsfunktion
im wesentlichen lückenlos auf diesen übergeht. Selbstverständlich kann die Anordnung
dabei auch so getroffen werden, daß stets wenigstens zwei oder gar noch mehr Stäbe
gleichzeitig in Bodenkontakt sind. Jedoch sollte der Anstellwinkel jedenfalls nicht
wesentlich über etwa 30 ° liegen, da sonst von der Geometrie her der Mittelteil
jedes Bearbeitungsstabes 11 zunehmend an Bodenkontakt verliert, da die Verbindungslinie
der Spitzen der Zacken 12 bei schräger Anordnung mit einem Anstellwinkel nach Art
einer Sehne zwei Punkte des Mantels des gedachten Zylinders verbindet und mit höherem
Anstellwinkel in zunehmend größerem Abstand von der gedachten Mantelfläche im mittleren
Bereich zwischen den
beiden Endscheiben 10 liegt. Minimaler Herstellungsaufvand
bei dennoch sehr guter Bearbeitungswirkung ergibt sich, wenn in der zeichnerisch
veranschaulichten Weise etwa fünf bis zehn Bearbeitungsstäbe 11 zwischen die E;ildscheiben
10 eingesetzt werden und deren Anstellwinkel so gewählt wird, daß das in Abrolirichtung
hintere Ende des einen Bearbeitungsstabes 11 gerade das vordere Guae des folgenden
Bearbeitungsstabes 11 knapp überdeckt oder fast überdeckt. Selbstverständlich verursacht
eine höhere Anzahl von Bearbeitungsstäben 11 höheren Her-Stellungsaufwand, ohne
daß jedoch die Anzahl der Bear beitungsstäfbe grundsätzlich funktionell begrenzt
wäre; somit konnte im Bedarfsfall auch eine Abänderung des in Fig. 1 veranschaulichten
Ausführungsbeispieles dahingehend erfolgen, daß mittig zwischen zwei benachbarte
Bearbeitungsstäbe 11 jeweils ein weiterer Bearbeitungsstab 11 eingeschweißt wird.
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In Fig. 2 ist eine alternative Ausbildung des Bearbeitungskörpers
4 näher veranschaulichte Dabei ist zwischen die Enden der seitlichen Schenkel 3
ein nicht sichtbarer runder Haltestab eingesetzt, auf dem eine Hohlwelle drehbar
ist, die im Beispielsfalle aus drei separaten Hohlwellenabschnitten 13a, 13b und
13c besteht Jede Hohlwellenabschnitt 13a? 13b und 13e trägt drei Bear beitungsräder
14, die einen gezackten Unfang aufweisen.
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Dabei wird dieser gezackte Umfang im Beispielsfalle durch stern oder
kreuzförmig in für jedes Bearbeitungsrad 14 im wesentlichen einer Ebene liegende
radiale Zinken 15 gebildet die in verjüngten Endabschnitten 16 auslaufen und durch
die spitzenähnliche Verjüngung Zacken bilden. Dabei sind je drei Laufräder 14 an
einem Hohlwellenabschnitt 1 3a, 1 3h oder 1 3c starr beiden stift, und zwar derart,
daß die Zinken 15 jedes zwge0 hörigen Laufrades 14 eine gewisse vorbestimmte Rela0-tivstelluncj
gegenüber denen des benachbarten Laufrades 14 aufweisen und mehr oder weniger genau
auf Lücke zu diesen v. versetzt sind. Dadurch ist sichergestellt, daß
für
die drei Laufräder 14 jedes Hohlvellenal)schni.ttes 13a, 13b oder 13c beim Abrollen
ein im wesentlichen kontinuierlicher Bodenkontakt dadurch gegeben ist, daß jeweils
mindestens ein Endabschnltt 16 auf dem Boden -u.C-steht und das Gerät abstützt,
so a;-Eß sich auch insoweit ein ruhiger Lauf ergibt.
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Bei derartigen Kultivatoren wird auch angestrebt, neben der Zerkrümelung
und Auflockerung des Erdreichs eine gewisse seitliche Verlagerung der Krümel und
damit ein intensives Durcheinanderwerfen und Mischen zu erzielen.
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Bei der Ausführungsform des Bearbeitungskörpers gemäß Fig. 1 erfolgt
eine solche Querförderwirkung auf die Krümel durch die Anstellung der Bearbeitungsstäbe
11 im Winkel zur Drehachse des Bearbeitungskörpers 4. Hierdurch werden Krümel beim
Austreten der Bearbeitungstäbe 11 mit ihren Zacken 12 aus dem Erdreich an der hinteren
Seite des Bearbeitungskörpers 4 angehoben und nach hinten sowie entsprechend dem
Anstellwinkel mit einer komponente zur Seite ausgeworfen. Da bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 die Bearbeitungsräder 14 in senkrecht zur Drehachse des Bearbeitungskörpers
4 liegenden Radialebenen angeordnet sind, tritt eine solche seitliche Förderwirkung
nicht auf, da hierzu eine schräge Anordnung der Bearbeitungsräder 14 bezüglich der
Drehachse 15 gewählt werden müßte, was aber konstruktiv und herstellungstechnisch
aufwendiger ist. Um dennnoch eine solche seitliche Förderwirkung zu erzielen, sind
hingegen die Endabschnitte 16 der Zinken 15, also die umfangsseitigen Zacken, in
Richtung auf die Drehachse des Bearbeitungskörpers 4 hin abgebogen, und zwar alternierend
zur einen und zur anderen Seite hin.
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Auch hier kann der maximale Winkel der Abbiegung wiederum bei etwa
30° liegen. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 1 erfolgt dabei nicht eine
seitliche Verlagerung der Krümel insgesamt in einer Richtung, sondern werden die
Krümel vielmehr alternierend zu beiden Seiten abgeworfen, wodurch sich gegebenenfalls
eine
noch eine stärkere Zerkrümelungswirkung und Durch mischung ergibt.
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Wie auch die Zeichnung veranschaulicht, ist bei beiden Ausführungsformen
das Gerät im wesentlichen nur aus Blechstreifen, Blechronden und dgl. aufgebaut,
die häufig als Abfall bei der Herstellung anderer Geräte anfallen. Je nach Anfall
ist dabei nur eine mehr oder weniger geringfügige Weiterverarbeitung dieser Abfallstreifen
oder dgl. im Sinne eines Zackens Zuspitzens, Abbiegens oder dgl. erforderlich. Daher
lassen sich die Gestehungskosten des Gerätes häufig dadurch noch weiter drastisch
senken, daß in starkem UmEange Abfallelemente verwendet werden.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit drei getrennten Hohlwellenabschnitten
13a, 13b und 13c mit jeweils daran angeordneten Bearbeitungsrädern 14 bietet den
weiteen Vorteil, daß nicht nur einzelne zinkenförmige Grabelemente 6 im Bedarfsfalle
entfernt werden können, sondern auch jeder einzelne der Hohlwellenabschnitte 13a,
13b und 13c durch einen entsprechenden Hohlvellenabschnitt im Sinne einer Distanzhülse
ohne Bearbeitungsräder 14 crsetzt werden kann. So ist es beispielsweise möglich,
bei der dargestellten Ausführungsform das nittlerc Grabelement G sowie den mittleren
Hohlwellenabschnitt 13b herauszunehmen und letzten durch ein Jeeignetes Distanzstück
zu ersetzen, so daß eine Bodenbearbeitung nur in den beiden äußeren Teilen des Gerätes
erfolgt, während im Mittelteil keine Boelenbearbeitung stattfindet Auf diese Weise
kann beispielsweise zu beiden Seiten eier Saatreihe gleichzeitig die gewünschte
Bodenauflockerung und Zerkrümelung erfolgen, ohne daß aber die Saatreihe dabei Sc;aden
nimmt. Entsprechend kann selbstverständlich die Bearbeitungsbreite des Gerätes den
jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt erden. Schließlich kann auch
die Bearbeitungsintensität und die Art der
Bearbeitung im einzelnen
dadurch geändert erden, daß der Benutzer Ersatz-Hohlwellenabschnitte 13a, 13b oder
13c mit unterschiedlich ausgebildeten Bearbeitungsrädern zur Verfügung hat und bedarfsweise
einsetzt.