DE2924070A1 - Verfahren zur synchronisation von mindestens zwei antriebsgruppen, anordnung zur ausfuehrung des verfahrens und verwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur synchronisation von mindestens zwei antriebsgruppen, anordnung zur ausfuehrung des verfahrens und verwendung des verfahrens

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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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Description

  • Verfahren zur Synchronisation von mindestens zwei An-
  • triebsgruppen, Anordnung zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation von mindestens zwei Antriebsgruppen sowie eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens an Antriebsgruppen, mit je mindestens einem nachgeschalteten mechanisch/elektrischen Wandler zur Wandlung der Drehgeschwindigkeit in ein dazu proportionales elektrisches Signal, wobei die Ausgänge der Wandler auf eine Differenzeinheit zur Bildung eines Drehzahldifferenzsignals geführt sind, und wobei jeweils Drehzahl-Steuereingängen der Antriebsgruppen je eine Ueberlagerungseinheit mit je einem Eingang für ein dem Drehzahl-SOLL-Wert entsprechendes Signal vorgeschaltet ist sowie eine Verwendung des Verfahrens.
  • In der Antriebstechnik sind vielfach Gleichlaufprobleme von zwei oder mehr Antrieben zu lösen, deren Lauf mit möglichst hoher Präzision zu synchronisieren ist. Des öftern sind dabei die vorgesehenen Antriebsgruppen bereits für sich drehzahlgeregelt, wodurch ihre Drehzahl lastunabhängig und unabhängig von Netzspannungsschwankungen wird, dies vor allem bei Antriebsgruppen, welche sowohl im Synchronlauf als auch unabhängig voneinander betrieben werden.
  • Bei bekannten Synchronisationsregelungen ist es üblich, ein der Drehzahldifferenz der zu synchronisierenden Antriebs gruppen proportionales Signal zu erzeugen und mit diesem Signal die Drehzahl einer der Antriebsgruppen nachzuführen, derart, dass ihre Drehgeschwindigkeit, falls sie höher ist als diejenige der zweiten Antriebsgruppe, erniedrigt, andernfalls erhöht wird. Diese Verfahren weisen den wesentlichen Nachteil auf, dass die eine, der Drehzahl der andern Antriebsgruppe nachgeführte Gruppe, in der Lage sein muss, sowohl Drehzahlverringerungen wie auch Drehzahlerhöhungen zu bewerkstelligen. Dadurch wird bedingt, dass im Betrieb zur Nenndrehzahl der nachgeführten Antriebsgruppe eine Drehzahlreserve vorgesehen werden muss, um diese Nenndrehzahl in keinem Fall zu überschreiten. Daher ist es nötig, die nachgeführte Antriebs gruppe zum vornherein überzudimensionieren, was sich insbesondere bei grösseren Antrieben vom Aufwand her äusserst nachteilig auswirkt.
  • Es sind Anordnungen bekannt, mittels welchen ein Synchronlauf von zwei Antriebsgruppen erreicht werden kann.
  • Beiden Antriebsgruppen sind mechanisch/elektrische Wandler zur Wandlung der Drehgeschwindigkeit in ein dazu proportionales elektrisches Signal nachgeschaltet. Die Ausgänge dieser Wandler werden auf eine Differenzeinheit geführt, deren Ausgang einen Drehzahlsteuereingang der einen Antriebsgruppe derart beeinflusst, dass diese eine Gruppe der andern drehzahlmässig nachgeführt wird. Insbesondere ist es bekannt, den Antriebsgruppen als mechanisch/elektrische Wandler Impulsgeber nachzuschalten und die Ausgänge dieser Geber gegensinnig auf einen Differenz zähler als Differenzeinheit einzugeben, so dass der Zählstand dieses Zählers bei Synchronlauf konstant bleibt. Tritt eine Drehzahldifferenz auf, so verändert sich der Zählstand in positiver oder negativer Richtung. Der Zählerausgang wird durch einen Digital/Analog-Wandler in ein analoges, mit Vorzeichen versehenes Signal umgeformt und dieses Signal ledigl ich einer der beiden Antriebsgruppen als Drehzahikorrehturwert aufgeschaltet. Bestehe an den Gruppen je eine Regelung zur Konstanthaltung der Drehzahl, so wird der Korrekturwert dem einen Drehzahl SOLL-Wert überlagert.
  • Um den obgenannten Nachteil bezüglich Auslegung der Gruppen zu beheben, zeichnet sich das erfindungsgemässe Verfahren dadurch aus, dass man die Drehgeschwindigkeiten der Antriebsgruppen auf diejenige der jeweils langsamsten regelt.
  • Eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass der Ausgang der Differenzeinheit auf eine Steuereinheit geführt ist, welche ein erstes Steuersignal abgibt, wenn das Signal am Ausgang der Differenzeinheit grösser als ein Schwellwert ist, sonst ein zweites und deren Ausgang die Verbindung vom Differenz-Einheitsausgang auf jeweils einen anderen Eingang der Ueberlagerungseinheiten steuert.
  • Da bei schweren Kranen des öftern für die vorgesehenen Antriebsgruppen die erwähnten Synchronisationsprobleme zu lösen sind, um beispielsweise eine Last mit mehreren Antriebsgruppen schräglagenstabil anheben und absenken zu können, wird die Verwendung des obgenannten Verfahrens zur Bewegungssynchronisation von Antriebsgruppen an Kranen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Drehzahlsynchronisation von zwei Antriebsgruppen, Fig 2 ein Blockschaltbild zur Drehzahlsynchronisation zweier Antriebsgruppen, welche einzeln über eine Drehzahlregelung verfügen, zu ihrer Drehzahlkonstanthaltung bei voneinander unabhängigem Lauf, Fig. 3 die prinzipielle Anordnung zweier Antriebsgruppen an einem Kran, Fig. 4 eine Realisationsmöglichkeit des Blockschaltbildes gemäss Fig. 2, mit digitaler Synchronisationsregelung für beide Umlaufrichtungen der Antriebsgruppen.
  • Gemäss Fig. 1 umfassen zwei Antriebsgruppen i und 3 je einen Antriebsmotor 5 resp. 7. Den Motoren 5 und 7 sind Drehzahlsteuerungen 9 resp. 10 vorgeschaltet, welche entsprechend den auf Drehzahl-Steuereingängen EU anliegenden Signalen die Drehzahl der Motoren 5 resp. 7 steuern. Die Drehachsen der Motoren 5 und 7 mit Drehgeschwindigkeiten resp. 7 sind auf je einen Wandler 11 resp. 13 geführt, welche je die entsprechende Drehgeschwindigkeit in ein dazu proportionales, elektrisches Signal wandeln. Die an den Wandlerausgängen Sg resp. S7, entsprechend den gruppenspezifischen Drehgeschwindigkeiten W,,W7 auftretenden Signale werden einer Differenzeinheit 15 zugeführt. Am Ausgang AS der Differenzeinheit 15 erscheint ein Differenzsignal, welches auf den Eingang einer Steuereinheit 17 geführt ist. Die Steuereinheit 17 ist durch Funktionsnetzwerke gebildet, welche, je nach der Grösse des von AS zugeführten Differenzsignales mit Bezug auf einen Schwellwert, vorzugsweise auf den Nullwert, an einem Ausgang A1 ein erstes Steuersignal abgeben, wenn das Differenzsignal den vorgegebenen Schwellwert überschreitet und an einem zweiten Ausgang A2 ein zweites Steuersignal, wenn das Differenzsignal diesen Schwellwert unterschreitet, wie dies mit den eingetragenen Uebertragungskennlinien angedeutet ist. Beim sich gegenseitig ausschliessenden Auftreten der Steuersignale an den Ausgängen A1 oder A2 werden entsprechende Schalter T5 resp. T7 auf Rückführleitungen L5 resp. L7 geschlossen, wodurch über einen Synchronisationsschalter T das Differenzsignal am Aus-0 gang AS der Differenzeinheit 15 auf eine der beiden Antriebsgruppen 1 oder 3 rückgeführt wird. Die auf den Rückführleitungen L5 resp. L7 rückgeführten Differenzsignale werden in üblicher Art und Weise über Regler 19 resp. 21 geführt, welche nach gewünschtem Regelverhalten bezüglich ihrer Verstärkung und ihres Frequenzganges dimensioniert sind. Den Drehzahl-Steuereingängen E der w Antriebsgruppen sind je Ueberlagerungseinheiten 23 und 25 vorgeschaltet. Einem Eingang dieser Ueberlagerungseinheiten 23 wird ein der SOLL-Drehgeschwindigkeit entsprechendes Signal E#o zugeführt, während je einem anderen Eingang das rückgeführte Differenzsignal zugeschaltet ist. Wird von der Voraussetzung ausgegangen, dass die vorgesehenen Regler 19 und 21 keine Vorzeichenumkehr am zugeführten Differenzsignal vornehmen, so ist die Funktion der dargestellten Regelung die folgende: Zum Anlaufen der beiden Antriebsgruppen oder zu ihrem unabhängigen Betrieb, wird der Synchronisationsschalter T 0 geöffnet, wodurch die Synchronisationsregelung inaktiv wird. Am Drehgeschwindigkeits-Steuereingang E der Gruppen W 1 und 3 erscheint das der SOLL-Drehgeschwindigkeit entsprechende Steuersignal EUo. Die beiden Antriebsgruppen laufen an und erreichen nach einiger Zeit ihren stationären, unter Umständen unterschiedlichen, Lauf. Zur Synchronisation wird der Synchronisationsschalter T ge-0 schlossen. Ist nun die Drehgeschwindigkeit der Antriebsgruppe 1 höher als diejenige der Antriebsgruppe 3, so ist das Differenzsignal an AS entsprechend den eingetragenen Vorzeichen positiv. Die Steuereinheit 17 erzeugt am Ausgang A1 das erste Steuersignal, wodurch der Rückführschalter T5 geschlossen wird. An der Ueberlagerungseinheit 23 wird das Steuersignal E verkleinert: Die An-WO triebsgruppe 1 wird verlangsamt. Das Analoge tritt ein, wenn die Antriebsgruppe 3 schneller ist als die Antriebsgruppe 1.
  • In gewissen Anwendungen von mehreren Antriebsgruppen, beispielsweise bei Kranen, werden diese häufig getrennt, mit ebenfalls je vorgebbaren unterschiedlichen Drehgescilwindigkeiten betrieben, anderseits jedoch auch im Synchronbetrieb.
  • Gemäss Fig. 2 wird nun dem Drehgeschwindigkeits-Steuereingang Ew der entsprechenden Antriebsgruppen 1 und 3 je eine Ueberlagerungseinheit 27 und 29 vorgeschaltet. Jedem einen Eingang dieser Ueberlagerungseinheiten wird ein der SOLL-Drehgeschwindigkeit der jeweiligen Antriebsgruppe entsprechendes Signal EWoS resp. E nun als Führungssignal zugeführt. Zur Konstanthaltung der gruppenspezifischen Drehgeschwindigkeiten im nicht synchronisierten Betrieb, sind den Motoren 5 und 7 je weitere Wandler 31 und 33 nachgeschaltet, welche die gruppenspezifischen Drehgeschwindigkeiten 5 und W7 in einJe dazu proportionales elektrisches Signal wandeln. Zur Konstantregelung der gruppenspezifischen Drehgeschwindigkeiten W5 und W7 sind die Ausgänge der Wandler 31 und 33 über entsprechend ausgelegte Regler 35 und 37 mit entsprechendem Vorzeichen auf zweite Eingänge der Ueberlagerungseinheit 29 resp. 27 rückgeführt. Solange der Synchronisationsschalter T offen geschaltet ist, wie 0 dargestellt, laufen die Gruppen 1 und 3 auf den geregelten Drehzahlen W05 und W07. Ist nun ein Synchronlauf der beiden Antriebsgruppen 1 und 3 gefordert, so wird der Synchronisationsschalter T0 geschlossen und über die Steuereinheit 17, analog zu derjenigen von Fig. 1, einen Rückführschalter T5 oder T7, und einen der Regler 19 oder 21 wird das am Ausgang AS der Differenzeinheit 15 erscheinende Differenzsignal so auf eine der Antriebsgruppen rückgeführt, dass die schnellere der langsameren nachgeführt wird. Ist beispielsweise die Antriebsgruppe 3 schneller als die Antriebsgruppe 1, so wird das Ausgangs signal der Differenzeinheit 15 unter dem Schwellwert der Steuereinheit 17 liegen, beispielsweise dem Nullwert. Es wird eine negative Differenz über den nun geschlossenen Rückführschalter T7 und den als nicht invertierend angenommenen Regler 21 auf die Ueberlagerungseinheit 29 rückgeführt, wo gemäss positivem Führungssignal E Wo7 und negativem Rückführungssignal sowie den eingetragenen Vorzeichen an der Ueberlagerungseinheit 29 eine Verringerung des Führungssignals erfolgt, so dass die Antriebsgruppe 3 auf den Drehgeschwindigkeitswert der Antriebsgruppe 1 verlangsamt wird. Es versteht sich von selbst, dass anstelle der zwei, je pro Antriebsgruppe, vorgesehenen Wandler 11, 31 resp. 13, 33 auch nur ein einziger Wandler je vorgesehen werden kann, z.B. je nachdem, welche Anforderungen an die Genauigkeiten der einzelnen Drehzahlregelungen und der Synchronisationsregelung gestellt werden.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein schwerer Kran mit Antriebsgruppen 1 und 3 dargestellt. Die Antriebsgruppen 1 und 3 können, wie bereits erwähnt, getrennt betrieben, oder aber zur Haltung der Querlage einer Last M synchronisiert werden. Insbesondere bei Montagen ist diese Querlagenhaltung von grosser Wichtigkeit. Gemäss Fig. 2 wird die Querlage bei vorerst geöffnetem Synchronisationsschalter T0 eingestellt und nach Schliessen dieses Schalters gehalten.
  • In Fig. 4 ist die Realisation einer digitalen Synchronisationsregelung dargestellt. Wie anhand von Fig. 2 als Möglichkeit beschrieben, ist sowohl Antriebsgruppe 1, wie Antriebsgruppe 3 intern drehzahlgeregelt. Als Wandler 31 resp. 33 werden dazu beispielsweise je ein Tachodynamo verwendet. Die für die Synchronisation verwendeten Wandler 11 resp 13 sind durch Impulsgeber realisiert, d.h.
  • sie erzeugen pro zurückgelegtes Drehwinkelinkrement 9 der entsprechenden Antriebsgruppe einen elektrischen Ausgangsimpuls: Die Repetitionsfrequenz des Ausgangs-Impulszuges ist proportional der Drehgeschwindigkeit W5 resp. W7 der entsprechenden Antriebsgruppe. Die Ausgänge der Wandler 11 und 13 werden Eingängen eines Dif- ferenzzählers zugeführt. Dazu ist z.B. der Ausgang des Wandlers 11 auf den Vorwärtseingang V einer Vorwärts/ Rückwärtszählereinheit 41 geführt, während der Ausgang des Wandlers 13 dem Rückwärtseingang zugeschaltet ist.
  • Die Zählereinheit 41 wird über P-Eingänge so gesetzt, dass sie,entsprechend der Vorwärts- resp. Rückwärtszählung, ausgehend von einem vorgegebenen Wert ZO, gemäss der unter der Einheit 41 eingetragenen Kennlinie, vorwärts resp. rückwärts zählt. Bei einem, beispielsweise 4-bit-Zähler, wird durch Betätigung des Synchronisationsschalters T der Zähler auf den Wert ZO, wie dargestellt, 0 vorzugsweise auf den Zählbereich-Mittelwert "8" gesetzt.
  • Vorwärts/Rückwärtszähler zum Aufbau der Einheit 41 sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter der Bezeichnung SN 74 193 (ein synchroner 4-bit-Vorwärts-/Rückwärts-Zähler mit Vorgabemöglichkeit). Für grössere Genauigkeit ist es angezeigt, bekannte Schaltungen für Antikoinzidenz-Vorwärts/Rückwärtszähler vorzusehen, damit bei gleichzeitigem Eintreffen von Zählimpulsen auf den Vorwärts- und den Rückwärts-Zähleingang nicht eine Falschzählung erzeugt wird. Für sehr hohe Präzision ist es weiter angezeigt, einen Vorwärtszähler und einen Rückwärtszähler getrennt vorzusehen, und die Zählerausgänge auf einen digitalen Subtrahierer zu führen. Die Ausgänge der Zählereinheit 41 sind auf die Digitaleingänge eines Digital/Analogwandlers 43 geführt, dessen Ausgangssignal U mit Hilfe einer Subtraktionseinheit 45 derart angehoben wird, dass ihr Ausgangssignal U' bei Zählstand Z Null ist, darüber positiv und darunter ne-0 gativ. Im übrigen ist die Realisation analog zur Darstellung von Fig. 2.
  • Berücksichtigt man nun, dass die Drehrichtung der Antriebsgruppen 1 und 3 durch Umpolung des der jeweiligen SOLL-Drehgeschwindigkeit entsprechenden Führungssignals umkehrbar ist, so müssen in den Rückführleitungen L5 resp. L7 Vorkehrungen getroffen werden, um die Synchronisationsregelung vorzeichenrichtig vorzunehmen, d.h. eine Mitkopplung in jedem Fall zu verhindern.
  • Ist das der SOLL-Drehgeschwindigkeit entsprechende Signal, beispielsweise EWo5 in der einen Drehrichtung der Antriebsgruppe 1 positiv, ebenfalls Ewo7 für die Antriebsgruppe 3, so ist ersichtlich, dass dann, wenn die Antriebsgruppe 1 schneller ist als die Gruppe 3, am Ausgang der durch Einheit 41, A/D-Wandler 43 und Einheit 45 gebildeten Differenzeinheit ein positives Signal erscheint, welches ohne Inversion über den Regler 19 rückgeführt, eine Absenkung der zu hohen Drehgeschwindigkeit an Gruppe 1 bewirkt. An der Ueberlagerungseinheit 27 wird das Differenzsignal entsprechend U' vom Signal EUo5 subtrahiert. Ist bei gleicher Umlaufrichtung jedoch die Antriebsgruppe 3 schneller, so wird das Differenzsignal entsprechend U' negativ und würde ohne Inversion auf die Ueberlagerungseinheit 29 rückgeführt, entsprechend dem dort eingetragenen Vorzeichen eine weitere Erhöhung der Drehgeschwindigkeit von Antriebsgruppe 3 bewirken. Bei dieser Drehrichtung der Antriebsgruppen wird deshalb mit zwei drehrichtungsgesteuerten Polaritätsumschaltern N5 und N7 die Rückführleitung L5 unmittelbar auf den Regler 19 und die Ueberlagerungseinheit 27 geschaltet, während die Rückführleitung L7 zusätzlich über einen Inverter 46 geführt ist.
  • Wird die Drehrichtung der Antriebsgruppen umgekehrt, indem die der SOLL-Drehgeschwindigkeit entsprechenden Führungssignale umgepolt werden, so erscheint bei schneller laufender Antriebsgruppe 1 gleichwohl ein positives Differenzsignal U' am Ausgang der Differenzeinheit 15, wodurch das nun negative Führungssignal EWOS entsprechend den an der Ueberlagerungseinheit 27 einge- tragenen Vorzeichen weiter erhöht würde. Deshalb ist auch in Leitung L5 ein Inverter 47 einschaltbar. In der einen Drehrichtung ist der Inverter 46 in Leitung L7, in der anderen der Inverter 47 in die Leitung L5 eingeschaltet. Die Steuerung der Polaritätsumschalter N5 und N7 kann entweder, wie mit der Verbindung 50 gestrichelt angedeutet, über eine Schwellwerteinheit 52 von der Steuerspannung U für die Antriebsgruppen aus 5 erfolgen, deren Polarität für die Drehrichtungsumkehr invertiert wird, oder aber durch ein Ausgangssignal eines der verwendeten Impulsgeber 11, 13, wenn letzterer ein Drehrichtungs-Anzeigesignal abgibt.
  • Als Impulsgeber 11, 13 können z.B. Geber der Firma "Gesellschaft für Elektronik Lenord & Co." GEL 266 und 267 mit Drehrichtungsanzeige verwendet werden, oder Geber der Firma Litten", z.B. 70 HD-BIZ.
  • Als Wandler 31 resp. 33 können Tachodynamos, z.B.
  • Radio Energy REO 444 eingesetzt werden.
  • Subtraktionseinheit wie 45, weiter die Differenzeinheit 15 sowie die Ueberlagerungseinheiten 23, 25, 27, 29 werden durch Beschaltung handelsüblicher Operationsverstärker zu Additions- und/oder Subtraktionsverstärkern realisiert.
  • Funktionsnetzwerke, wie sie in der Steuereinheit 17 verwendet werden können, sind aus den Lehrbüchern für Elektrotechnik bekannt und bespielsweise in Fig. 1 dargestellt.
  • Das gleiche gilt für die in Fig. 4 beispielsweise gezeigten Inverterschaltungen 47, 46.
  • Im weiteren muss betont werden, dass das beschriebene Verfahren sich nicht auf die Synchronisation von zwei Antriebsgruppen beschränkt, sondern dass nach den gleichen Grundsätzen mehr als zwei Antriebsgruppen synchronisiert werden können, indem beispielsweise die Drehgeschwindigkeiten aller vorgesehenen Antriebsgruppen mit derjenigen von einer Antriebsgruppe verglichen werden. Ein Grössenvergleich der sich je ergebenden Differenzen führt unmittelbar auf das Auffinden der langsamsten Gruppe, welcher dann alle schnelleren nachgeführt werden.
  • Zusammenfassung Es ist in der Antriebstechnik bekannt, Gleichlaufprobleme von zwei oder mehr Antrieben dadurch zu lösen, dass eine Antriebs gruppe einer anderen nachgeführt wird, wobei die eine fest als Führungsgruppe, die andere als nachgeführte Gruppe ausgelegt ist. Diese Verfahren weisen den wesentlichen Nachteil auf, dass die eine der Drehzahl der anderen Antriebsgruppe nachgeführte Gruppe in der Lage sein muss, sowohl Drehzahlverringerungen als auch insbesondere Drehzahlerhöhlungen zu bewerkstelligen. Dadurch wird bedingt, dass im Betrieb zur Nenndrehzahl der nachgeführten Antriebsgruppe eine Drehzahlreserve vorgesehen werden muss. Um diesen Nachteil zu beheben, wird vorgeschlagen, jeweils die langsamste Antriebsgruppe als Führungsgruppe zu selektionieren und die übrigen Antriebs gruppen auf die Drehzahl dieser langsamsten Gruppe zu regeln. An einer Differenzeinheit (15) wird ein der Drehzahldifferenz der vorgesehenen Antriebsgruppen (1, 3) entsprechendes Signal gebildet, das an einer Einheit (17) auf Vorzeichen geprüft wird. Die Einheit (17) verbindet den Ausgang der Differenzeinheit (15) je nach Vorzeichen der Drehzahldifferenz mit der einen oder anderen der vorgesehenen Antriebsgruppen (1, 3).
  • (Figur 1) BEZUGSZEICHEN-LISTE 1 Antriebsgruppe 3 Antriebsgruppe 5 Antriebsmotor 7 Antriebsmotor 9 Drehzahlsteuerung 10 Drehzahlsteuerung 11 Wandler 13 Wandler 15 Differenzeinheit 17 Steuereinheit 19 Regler 21 Regler 23 Ueberlagerungseinheit 25 Ueberlagerungseinheit 27 Ueberlagerungseinheit 29 Ueberlagerungseinheit 31 Wandler 33 Wandler 35 Regler 37 Regler 41 Vorwärts/Rückwärts-Zählereinheit 43 Digital/Analog-Wandler 45 Subtraktionseinheit 46 Inversionsmittel 47 Inversionsmittel A1 erster Ausgang A2 zweiter Ausgang E# Drehzahl-Steuereingang EWo Steuersignal E#o5 Führungssignal Ewo7 Führungssignal L5 Rückführleitung L7 Rückführleitung M Last M5 Richtungsumschalter M7 Richtungsumschalter S5 Wandlerausgang S7 Wandlerausgang T5 Verbindung T7 Verbindung T5 Rückführschalter T7 Rückführschalter T Differenzsignal 0 T Synchronisationsschalter 0 U Ausgangs signal U' Differenzsignal V Vorwärts eingang Z Wert o z Zählstand o , W Drehgeschwindigkeit 7 AS Ausgang AS Differenzsignal

Claims (5)

  1. Patentansprüche H 1. Verfahren zur Synchronisation von mindestens zwei Antriebsgruppen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Drehgeschwindigkeiten der Antriebs gruppen auf diejenige der jeweils langsamsten regelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei man die Differenz der Drehgeschwindigkeiten der Antriebsgruppen erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass man in Abhängigkeit von der Polarität der Differenz, diese Differenz alternativ auf die eine oder auf die andere der Antriebsgruppen rückführt.
  3. 3. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an Antriebsgruppen, mit je mindestens einem nachgeschalteten mechanisch/elektrischen Wandler (11, 13) zur Wandlung der Drehgeschwindigkeit in ein dazu proportionales elektrisches Signal, wobei die Ausgänge der Wandler auf eine Differenzeinheit (15) zur Bildung eines Drehzahldifferenzsignals geführt sind, und wobei jeweils Drehzahl-Steuereingängen (E) der Antriebsgruppen (1, 3) je eine Ueberlagerungseinheit (23, 25, 27, 29) mit je einem Eingang für ein dem Drehzahl-SOLL-Wert entsprechendes Signal (E E05, EUo7) vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Differenzeinheit (15) auf eine Steuereinheit (17) geführt ist, welche ein erstes Steuersignal (auf A1) abgibt, wenn das Signal am Ausgang der Differenzeinheit grösser als ein Schwellwert ist, sonst ein zweites (auf A2) und deren Ausgang (A1, A2) die Verbindung (T5, T7) vom Differenz-Einheitsausgang auf jeweils einen anderen Eingang der Ueberlagerungseinheiten (23, 25, 27, 29) steuert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Inversionsmittel (46, 47) den anderen Eingängen vorgeschaltet sind, welche je nach Drehrichtung der Antriebsgruppen (1, 3) überbrückt sind.
  5. 5. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Bewegungssynchronisation von Antriebsgruppen an Kranen.
DE19792924070 1979-05-14 1979-06-15 Verfahren zur synchronisation von mindestens zwei antriebsgruppen, anordnung zur ausfuehrung des verfahrens und verwendung des verfahrens Ceased DE2924070A1 (de)

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