DE2923962A1

DE2923962A1 - Ferngesteuerte automatische steuervorrichtung

Info

Publication number: DE2923962A1
Application number: DE19792923962
Authority: DE
Inventors: Shigeru Matsuoka; Kenji Nakamura; Masayoshi Sunada; Toshio Tsubaki
Original assignee: Hitachi Ltd
Current assignee: Hitachi Ltd
Priority date: 1978-06-14
Filing date: 1979-06-13
Publication date: 1980-01-24
Also published as: DE2923962C2; GB2023899A; US4385296A; CA1115385A; GB2023899B

Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan

Ferngesteuerte automatische Steuervorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Handhaben einer Betätigungseinrichtung eines Garagentors oder eines anderen Objekts durch Fernsteuerung oder insbesondere eine Vorrichtung, die einen Sender und einen Empfänger enthält, zum Senden bzw. Empfangen lediglich eines spezifischen Signals zur Steuerung eines Objekts abhängig von einem empfangenen Signal.

Bei herkömmlichen automatischen Garagentor-Betätigungsvorrichtungen dieser Art, die einer Fernsteuerung unterliegen, ist ein spezifischer Code, der im folgenden als Schlüsselcode bezeichnet wird, zuvor im Sender bzw. im Empfänger gesetzt, wobei der im Sender gesetzte Schlüsselcode gesendet wird, der im Empfänger gesetzte Schlüsselcode mit dem im empfangenen Signal enthaltenen Code verglichen wird und bestimmt wird, ob diese Codes eine vorgegebene Beziehung miteinander haben.

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Mit Ausnahme der Fälle, bei denen der gleiche Schlüsselcode in allen Sendern und Empfänger verwendet wird, oder jeder Code zur Zeit der Herstellung der Anordnung gesetzt oder eingestellt wird, ist die Betätigung der Anordnung kompliziert, wenn der Betreiber seinen eigenen Schlüsselcode zum Zeitpunkt des Einbaus setzt oder den Schlüsselcode während des Betriebs der Anordnung ändert.

Das heißt, wenn der Schlosselcode fest ist, zeigt das öffnen und das Schließen des Tors kein Problem, während es wahrscheinlich ist, daß das Garagentor unerwünscht abhängig von einem von einer dritten Person gesendeten Signal geöffnet werden kann. In diesem Fall kann der Schlüsselcode eben nicht seiner ursprünglichen Funktion genügen. Ein Schlüsselcode ist nutzlos zur Verhinderung von Diebstahl oder anderen Verbrechen, wenn er nicht nur für den Betreiber spezifisch ist.

Aus diesem Grund ist es übliche Praxis, daß der Betreiber seinen eigenen Schlüsselcode beim Einbau der Garagentor-Steuervorrichtung setzt bzw. einstellt. Indiesem Fall muß der Schlüsselcode eingestellt werden, wobei eine Abstimmung zwischen den Schlüsselcodes des Senders und des Empfängers sichergestellt werden muß.

Diese Tätigkeit ist nicht so unangenehm bei einem einfachen Schlüsselcode,der beispielsweise ungefähr vier Stellen besitzt. Wenn die Anzahl der Stellen mehr als 10_/beispielsweise 16. erreicht, ist es jedoch ziemlich kompliziert und umständlich einen derartigen Schlüsselcode im Sender und im Empfänger genau einzustellen.

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Weiter besitzt die automatische Tor-Steuervorrichtung mit Fernsteuerung durch Funkübertragung einen Handschalter zum Abtrennen der Leistung oder eines empfangenen Signals von der übertragungseinrichtung,der in der Steuervorrichtung befestigt ist,zur Verhinderung der Tor-Betätigung. Es ist unmöglich, einen solchen Schalter abzuschalten, nachdem eine Person, die durch das Tor tritt, das eine automatische Torsteuerung besitzt, erreicht, daß das Tor automatisch betrieben oder betätigt wird. Wenn das Tor zu verriegeln ist, muß die Person zunächst das automatische Tor an dessen Innenseite verriegeln und dann durch ein handbetätigtes Tor oder eine handbetätigte Tür hinausgehen, die nicht das automatische Tor ist, wobei die handbetätigte Tür von Hand zu verriegeln ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, Aß bei einem Garagentor mit an dem Garagendach befestigter automatischer Tor-Betätigungsvorrichtung die Person den Verriegelungsschalter über einen Dreifuß od. dgl. Leitereinrichtung betätigen muß.

Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung dieser Nachteile eine automatische Steuervorrichtung anzugeben, bei der das vom Sender übertragene Signal zuvor als Schlüsselcode im Empfänger gespeichert wird, so daß normalerweise dieser gespeicherte Schlüsselcode mit dem empfangenen Signal vergleichen wird, um einen Befehl an die Tor-Betätigungsvorrichtung abzugeben, wobei eine Signalschalteineinrichtung nur verwendet wird, wenn ein Schlüsselcode in dem Speicher gespeichert wird, durch das Einstellen eines Schlüsselcodes

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am Empfängerende erleichtert wird.

Durch die Erfindung soll weiter eine automatische Steuervorrichtung angegeben werden, bei der dann,wenn ein Torbetätigungs-Steuersignal und ein Torverriegelungs-Befehlssignal über die Funkübertragung gleichzeitig empfangen werden diese zwischengespeichert werden und nach Beendigung der Torbetätigung diese gespeicherten Signale erzeugt werden, wodurch das Hauptsignal in der Steuervorrichtungidurch die empfangenen Signale abgetrennt und die Steuervorrichtung unbetreibbar gemacht wird.

Gemäß der ErfindungWird eine Steuervorrichtung angegeben, bei der ein einen Schlüsselcode enthaltendes Signal von einem Sender gesendet wird, das auf diese Weise von einem Empfänger empfangene Signal mit einem Schlüsselcode verglichen wird, der in dem Empfänger zuvor eingestellt ist, und eine Last gesteuert wird, wenn die beiden Signale eine vorgegebene Beziehung zueinander haben, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung zum Einstellen eines Schlüsselcodes an zumindest dem senderseitigen Ende besitzt sowie eine Einrichtung zum Speichern des Schlüsselcodes ,der zunempfängerseitigen Ende übertragen ist und eine Einrichtung zum Vergleichen des in dem Speicher gespeicherten Signals mit dem empfangenen Signal, wobei die Vergleichseinrichtung ggf. umgeschaltet wird, zur Speicherung des von dem Sender in den Speicher gesendeten bzw. übertragenen Signals.

Die Erfindung gibt also eine ferngesteuerte automatische Tor-Steuervorrichtung an, die aufweist ein Tor,eine Antriebseinheit zum Antreiben des Tors zwecks öffnens und Schließens, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Antriebseinheit mit dem Tor und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Torbetätigung mittels der Antriebseinheit und einschließlich einer

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Funkübertragungseinrichtung mit Sender, und Empfänger. Ein Signal, das einen spezifischen Code enthält und'das vom Sender gesendet bzw. übertragen wird, wird vom Empfänger empfangen und mit einem Code verglichen, der zuvor im Empfänger eingestellt ist, und wenn sie eine vorgegebene Beziehung miteinander haben wird ein Betätigungsbefehl an die Antriebseinheit abgegeben. Der Sender hat zumindest eine Einrichtung zum Einstellen eines spezifischen Codes, wobei der Empfänger eine Einrichtung zum Speichern des spezifischen Codes,der von dem Sender übertragen ist, enthält.

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Eine Signalschalteinheit ist weiter vorgesehen zum Betätigen der Vergleichseinrichtung zum Vergleich des gespeicherten Codes mit dem Signal vom Sender unter Normalbedingungen und zum ggf. Speicherndes Signals vom Sender in dem Speicher.

Die Erfindungwird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch eine Darstellung zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaues einer Garagentor-Betätigungseinrichtung, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist,

Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus des Antriebsabschnittes der Vorrichtung gemäß Fig. 1;

Fig. 3 ein Schaltbild des Senderteils der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung;

Fig. 4 zeitabhängig Signalverläufe bei verschiedenen Teilen der Vorrichtung gemäß Fig. 3;

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Fig. 5 ein Schaltbild des Empfängerteils der Vorrichtung gemäß der Erfindung?

Fig. 6 ein Schaltbild der Steuerschaltung des empfangenen Signals in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5;

Fig. 7 zeitabhängig Signalverläufe, die an verschiedenen Teilen der Vorrichtung gemäß Fig.6 gemäß der Erfindung erzeugt sind;

Fig. 8 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Tor-Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung;

Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung des Sperr- bzw. Stromstoßrelais;

Fig.10 ein Schaltbild der wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Fig. 8.

Die erfindungsgemäße Vorrichtungjwird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Die schematische Darstellung in F±g. 1 zeigt den allgemeinen aufbau einer Garagen- und Betätigungsvorrichtung, die die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet.

In Fig.1 ist ein Hauptkörper 1 dargestellt, der eine Antriebseinheit und eine Steuereinheit enthält. Der Hauptkörper 1 ist an der Decke od.d gl. der Garage über Befestigungsstäbe 2 gesichert. Weiter ist eine Schiene 3 vorgesehen, deren eines Ende am Körper 1 gphaltert ist und deren ande es Ende an der Decke oder der Wand über Befestigungsstücke 4 gesichert ist. Ein Ende der Schiene 3^smit einem drehbaren Zahnrad 5 versehen.

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Andererseits ist der Motor 6 für die Antriebseinheit, die im Körper 1 vorgesehen ist, mit einem Antriebszahnrad über einen Untersetzungsabschnitt 7 versehen, wie das in Fig.2 dargestellt ist. Eine Rollenkette 9 ist zwischen dem Antriebszahnrad 8 und dem an einem Ende der Schiene 3 befestigten Zahnrad 5 schleifenartig eingehängt.

Weiter ist eine Katze 10 vorgesehen, die mit der Rollenkette gekoppelt ist und durch die Rollenkette 9 von der Schiene geführt angetrieben wird. Ein Ende des Verbindungsstabs 11 ist mit der Katze 10 verbunden, wobei das andere Ende des Verbindungsstabs 11 an einem Befestigungsstück 13 befestigt ist, das an dem Tor 12 gesichert ist.

Bei der Torbetätigungsvorrichtung mit dem obigen Aufbau beginnt bei Zufuhr eines Betätigungsbefehls zu dem M)tor 6 im Hauptkörper 1 über die nicht dargestellte Steuervorrichtung der Motor 6 zu laufen undwird durch den üntersetzungsabschnitt verlangsamt, wodurch die Rollenkette 9 über das Antriebsaahnrad 8 angetrieben wird.

Da diese Rollenkette 9 mit der Katze 10 gekoppelt ist, dreht sich die Katze 10 in der gleichen Richtung wie die Rollenkette 9wodurch das öffnen und Schließen des Tors 12 gesteuert wird.

Eine derartige Anordnuncrist ausführlich in der US-PS 3 625 erläutert.

Im folgenden wird die Senderschaltung der „Steuervorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf . Fig. 3 näher erläutert. Ein Oszillatorelement CX. einschließlich eines Kristalls, einer Keramik oder dergleichen schwingt im Tonfrequenzbereich

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in Zusammenwirkung mit einem Oszillator 14, wobei dieses Signal als Taktsignal einen. Zähler 15 zugeführt wird. Der Zähler 15 enthält einen 5-Bit-Binärzähler mit 4-Bit-Ausgangsanschlüssen Q_A bis Q , die mit jeweiligen Eingangsanschlüssen A bis D eines Decoders 16 verbunden sind. Die 16 Ausgangsanschlüsse des Decoders 16 sind mit Schaltern eines Schlüsselcode-Einstellglieds 17 verbunden, um die Schalter des Schlüsselcode-Einstellglieds 17 sequentiell an Masse (Erde) zu legen.

Der Signalverlauf A in Fig. 4 zeigt den Zeitverlauf des Ausgangssignals Q des Zählers 15 und die Signalverläufe B bis E die zeitabhängigen Signalverläufe der Signale Q_ bis Q„ des Zählers 15.

Der Ausgang Q_ des Zählers 15 und das über einen Inverter 18 umgekehrte Schlüsselcodesignal werden in einem NAND-Glied t9 kombiniert. Wie in Fig .4 F dargestellt, wird eine negative logische Summe zwischen einem Synchronsignal 22 des Signalverlaufs und dem Schlüsselcodesignal 23 durch das Schlüsselcode-Einstellglied 17 gebildet.

Das Signal gemäß Fig. 4F wird durch einen Trägerfrequenzmodulator 20 als Wiederholungssignal moduliert und als Funkwelle von der Antenne 21 abgegeben. Das so vom Sender abgestrahlte Signal wird durch den Empfänger gemäß Fig. 5 empfangen.

Das Blockschaltbild gemäß Fig. 5 zeigt den allgemeinen Aufbau der Garagentor-Betätigungsvorrichtung am empfangsseiten Ende. Das vom Sender gemäß Fig. 3 gesendete Signal wird durch

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eine Antenne 24 empfangen und durch einen Hochfrequenzdemodulator demoduliert, und das sich ergebende Signal 34 wird einer Empfangssigna-Steuerschaltung 27 zugeführt. Das Taktsignal 25, das durch ein Oszillatorelement CX₂ und einen Oszillator erzeugt wird, wird ebenfalls der Empfangssignal-Steuerschaltung 27 zugeführt.

Für den Fall, in dem der Steuercode am empfangsseitigen Ende, der durch die Empfangssignal-Steuerschaltung 27 vorgegeben istif mit dem Schlüsselcode des gesendeten Signals übereinstimmt, wiifd ein Koinzidenzsignal 36 kontinuierlich · erzeugt, das ein Relais-Ansteuerglied 29 über einen wiederauslösbaren monostabilen Multivibrator 28 ansteuert, wodurch ein Relais 30 (RY) zum Antreiben des Motors 6 betätigt wird.

Dieses Relais 30 ist ein Sperr-Relais oder Stromstoßrelais, das durch eine einzige Erregung umgekehrt wird, wobei der Motor 6 zu laufen beginnt zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kontakt des Relais 30 seine Lage ändert, wobei diese Lage in Fig. in Strichlinie dargestellt ist.

Mit dem Anlaufen des Motors 6 beginnt sich das Garagentor nach unten zu bewegen. Wenn das Tor 12 eine untere Grenze erreicht, wird ein unterer Grenzschalter 32 betätigt, so daß der Kontakt geöffnet wird, um so die Stromversorgung zum Motor 6 zu unterbrechen, wodurch der Motor 6 angehalten wird.

Wenn das Garagentor 12 sich nach oben bewegt, erreicht andererseits die Betätigung eines oberen Grenzschalters 31 das Anhalten des Motors 6.

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Wenn das Tor 12 während des Betriebs aufgrund einer Störung anhält, wird ein Störungserfassungs-Grenzschalter 33 betätigt und das Relais 30 von neuem erregt, wodurch die Drehrichtung des Motors 6 umgekehrt wird.

Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig.5 wird eine Konstantspannung von einer Stromversorgung P über einen Transformator TR zugeführt. Ein Hand-^erriegelungsschalter ist nach Bedarf mit der stabilisierenden Stromversorgung P und dem Steuerabschnitt verbunden. Leistung von der Stromversorgung P der Steuerschaltung wird durch einen Hand-Verriegelungsschalter derart gesteuert, daß durch Abschalten des Hand-Verriegelungsschalters der Betrieb des Garagentors auÖtmatisch verhindert ist.

Der Betrieb der Empfangssignal-Steuerschaltung 27 des erwähnten Empfängers wird im folgenden mit bezug auf das Schaltglied gemäß Fig. 6 und die Signalverläufe gemäß Fig. 7 erläutert.

Ein demoduliertes Signal ·. 34 gemäß Fig. 7G und ein Taktsignal werden ebenfalls mit einem Frequenz empfangen, die um das 64-fache höher ist als das Taktsignal (Fig.4) des Senders. Das Taktsignal 35 wird einem 11-Bit— Binärzähler 37 zugeführt, das Ausgangssignal Q„ gemäß Fig. 7A des Zählers 37 besitzt die Form von Taktsignalen , die einem 32-Bit-Bhärzähler 38 und einem Schieberegister 40 zugeführt sind.

Die Ausgangsanschlüsse 0_, Q_ und Q„ des Zählers 37 sind mit Eingangsanschlüssen eines Decoders 39 verbunden, während die Ausgangsanschlüsse Q₁ und Qj mit dem Adreßeingangsanschlüssen

A_Q bzw. A- eines Speichers 47 verbunden sind.

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Wenn das demodulierte Signal 34 gemäß Fig. 7G dem Zähler 37 zugeführt wird, wobei das Eingangssignal auf der logischen Null ist, wird der Zähler 38 zurückgesetzt. Anschließend, wenn das Eingangssignal auf die logische Eins wechselt, zählt der Zähler 38 die Anzahl der Taktimpulse des Signals H an der Anstiegsflanke des SignalVerlaufs gemäß der Fig. 7H während des Zustands der logischen 1 des Signals- gemäß Fig. 7P. Wenn die Anzahl der Taktimpulse des Signals gemäß Fig. 7H₇ die so gezählt wird, 16 erreicht, geht das Ausgangssignal Q„ des Zählers 38 gemäß Fig. 7P auf die logische 1 über.

Der Zähler 38 öffnet sein Verknüpfungsglied, wenn das Signal G auf der logischen 1 ist, wodurch das Zählen der Taktimpulse begonnen wird, während er rückgesetzt wixd, wenn das Signal G im Zustand der logischen 0 ist.

Der Zähler 38 wird zu dem Zeitpunkt rückgesetzt, zu dem das in Fig. 7G dargestellte Signal 34 die logische O einnimmt. Unter dieser Bedingung nimmt das Ausgangssignal Q„ des Zählers 38 die in Fig. 7P dargestellte Form ein und eine Differenzierschaltung,der ⁿf8ndensator C₂ und Widerstände R₂ und R₃ enthält, setzt den Zähler 37 mit der Abfallflanke gemäß Fig. 7P zurück.

Folglich wird der Zähler 37 während der Datenübertragungsperiode eingestellt bzw. gesteuert. Das Signal D wird auch als Taktsignal eines Flipflops 48 verwendet zur Bestimmung des Empfangsmodus und als Rücksetzsignal für einen Datenempfangszähler 50 über einen Inverter 52.

Weiter wird das Signal 34 durch das Schieberegister 40 an der Anstiegsflanke des Ausgangssignals Q_ gemäß Fig. 7H des Zählers 37 abgetastet, so daß ein Ausgangssignal in Gruppen von vier Bits an den Ausgangsanschlüssen Q. bis Q

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des Schieberegisters 40 erzeugt wird.

Im folgenden erfolgt eine Erläuterung des Falls, in dem der vom Sender gesendete Schlüsselcode im Speicher 47 gespeichert wird.

Wenn der Empfangsmodus-Umschalter 41 auf die Schreibseite WRT umgeschaltet wird, geht das Eingangssignal zum Eingangsanschluß D des Flipflops 48 auf Null über, so daß das Ausgangssignal Q des Flipflops 48 an der Anstiegsflanke des Signals gemäß Fig. 7P Null wird.

Das Ausgan gssignal Q des Flipflops 48 erreicht, daß Puffer-Treiberstufen 42 bis 45 leiten,, wodurch das Ausgangssignal des Schieberegisters 40 zum Speicher 47 übertragen wird. Der Speicher 47 wird zwischen Schreibmodus R und Lesemodus W abhängig vom Ausgangssignal Q des Flipflops 48 umgeschaltet. Der Schreibmodus ist wirksam, wenn das Ausgangssignal Q 1 beträgt, während der Lesemodus vorhanden ist, wenn das Ausgangssignal Q 0 ist. Dadurch wird durch Anlegen eines Eingangssignals an den ENB-Eingangsanschluß ein Schreiben oder ein Lesen_/je nachdem,möglich.

Auf diese Weise sind abhängig von den AusgangsSignalen Q_ und Q des Zählers 37 Adressensignale Eingangssignale und werden synchron zu den Adreßsignalen die Daten, die vom Sender zum Zeitpunkt des Ausgangssignals des Decoders 39 gemäß Fig. 7N sequentiell empfangen sind im Speicher 47 gespeichert.

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Während der Periode a in Fig. 7N wird beispielsweise ein Ausgangssignal 1100 an den Anschlüssen A bis D des Schieberegisters 40 erzeugt und den Eingangsanschlüssen D_ bis D₃ des Speichers 47 zur Speicherung darin zugeführt.

Anschließend werden Codes entsprechend Fig. 7G in den Perioden b, c und d mit der Zeitsteuerung gemäß Fig. 7N gespeichert.

Wenn der Schalter 41 zur Normalseite NML umgeschaltet wird, geht andererseits das Eingangssignal D des Flipflops in den 1-Zustand über wie im Fall des Lese zustande bei SRT, woraufhin das Ausgangssignal Q des Flipflops 48 ebenfalls den 1-Zustand einnimmt.

Folglich werden die Puffer-Ansteuerglieder 42 bis 45 abgeschaltet, so daß die im Schieberegister 40 gespeicherten Daten und auch der im Speicher 47 gespeicherte Schlüsselcode, die mit der Zeitsteuerung des empfangenen Signal koinzident sind,in Gruppen von vier Bits dem Vergleicher 49 jeweils zugeführt werden.

Wenn die beiden erwähnten Signale miteinander koinzident sind durch Feststellung mittels des Vergleichers 49, wird der Zähler 50 betätigt. Die Anzahl,mit der die empfangenen Daten mit dem Schlüsselcode in Gruppen von vier Bits koinz ident sind, wird mit der Ausgangssignal-Zeitsteuerung des Decoders gemäß Fig. 7N gezählt. Wenn die Koinzidenz viermal hintereinander erfaßt wird, erzeugt das NAND-Glied 51 ein Impulssignale in jedem Fall der Koinzidenz.

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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind gemäß der Erfindung die herkömmlichen Schalter zum Einstellen des Schlüsselcodes für den Sender und den Empfänger durch einen einzigen Umschalter 4t ersetzt. Dadurch wird ein Schaltereinstellfehler verhindert, der im Zeitpunkt des Einsteilens eines Schlüsselcodes bei herkömmlichen Vorrichtungen einerseits auftreten kann, wobei andererseits der Betriebswirkungsgrad erhöht wird.

Beim erwähnten Ausführungsbeispiel ist ein Speicher mit wa hlfreiem Zugriff (RAM) als Speicher 47 verwendet worden. Wenn anstelle eines RAM ein EAROM od. dgl. verwendet wird, ist jedoch eine Batteriesicherstellung gegenüber dem Verschwinden eines Schlüsselcodes aufgrund einer Stromversorgungsabtrennung nicht erforderlich, wodurch eine Schlüsselcodespeicherung möglich ist, trotz eines momentanen oder längeren Stromversorgungsausfalls.

Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die parallele Verarbeitung wie beim vorstehenden Ausführungsbeispiel durch eine serielle Verarbeitung ersetzt werden, durch Einführen einer Programmverarbeitung mittels eines Mikrorechners od. dgl.

Eine Steuervorrichtung zur automatischen Verriegelung des Garagentors durch ein spezifisches Signal, das vom Sender übertragen wird, wird im folgenden anhand der Fig. 8 erläutert.

Das Schaltbild gemäß Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer Einrichtung zum automatischen Verhindern des Betriebs des Garagentors abhängig von einem spezifischen

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Signal, das von der Empfangssignal-Steuerschaltung 60 in der Garagentor-Steuervorrichtung gemäß Fig. 5 erzeugt wird.. In Fig. 8 wird das vom Sender gemäß Fig. 3 übertragene Signal dem Demodulator 25 über die Empfangsantenne 24 zugeführt. Das Ausgangssignal des Demodulators 25 wird als Empfangsdaten Schieberegistern 63 und 64 durch die Ausgangssignale von einem Binärzähler 61 zum Erfassen des Synchronsignals und einem Binärzähler 62 zum Erzeugen des die Daten erfassenden Tattsignals zugeführt. Diese empfangenen Daten oder Empf angsdaten werden mit den Daten verglichen, die in dem Schlüsselcode-Einstellglied 65 eingestellt sind, mittels eines Vergleichers 66, wodurch ein Datenkoinzidenzsignal 67 erzeugbar ist.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schalter als Schlüsselcode-Einstellglied 65 dargestellt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wiedergegeben, kann jedoch der Schalter durch einen Speicher mit gleicher Wirkung, wie sich das ohne weiteres ergibt, ersetzt sein. Die Ausgangssdgnale Q_G, Q , Q_ und 0_ des Binärzählers 62 werden einem UND-Glied mit vier Eingängen zugeführt, wodurch ein Signal 69 für vollständigen Empfang erzeugt wird.

Andererseits wird das Ausgangssignal 70 vom Anschluß B des Schieberegisters 63 einem UND-Glied 72 über einen Inverter zusa innen mit dem Koinzidenzsignal 67 und dem Empfangsende signal 69 zugeführt. Ein Steuersignal für die Torverriegelung wird auch vom Anschluß B des Schieberegisters 63 erzeugt. Wenn der 14-Bit-Befehlsschalter 53 des Schlüsselcode-Einstellglieds 17 am senderseitigen Ende abgeschaltet ist, d. h. wenn das Signal des 14. Bits im Signal F gemäß Fig.4 auf hohem Pegel (H) ist, auf dem Zustand der im schraffierten Bereich dargestellt, ist, wird ein Torverriegelungs-Befehl erzeugt, während dann, wenn das Signal niedrig ist (L),lediglich eine Torbetätigung angest_v„euert wird. Auf diese Weise wird abhängig

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davon, ob das Ausgangssignal 70 am Anschluß B auf hohem oder auf niedrigem Pegel ist, entschieden, ob ein Torverriegelungsbefehlssignal vorhanden ist oder nicht.

Wenn das Ausgangssignal 70 am Anschluß B des Schieberegisters auf niedrigem Pegel (L) ist, ist das Ausgangssignal des Inverters 71 auf hohem Pegel (H), so daß das Relais 30 über das UND-Glied 72 und den wiederansteuerbaren monostabilen Multivibrator 28 und das Relais-Ansteuerglied 2 9 der Motor-Ansteuerschaltung 73 erregt wird. Folglich wird der Motor 10 über den Relaiskontakt 30a gesteuert, wodurch der Betrieb des Garagentors 12 wie in Fig. 5 dargestellt, gesteuert wird.

Für den Fall, daß das Ausgangssignal 70 am Anschluß B des Schieberegisters 63 auf hohem Pegel (H) ist, d. h. für den Fall, daß ein Torverriegelungsbefehl am senderseitigen Ende erzeugt wird, wird im Gegensatz dazu das Ausgangssignal 70, das am Anschluß B erzeugt ist, dem UND-Glied 74 zusammen mit dem Koinzidenzsignal 65 und dem Empfangsendesignal. 69 zugeführt. Folglich erreicht das Ausgangssignal des UND-Glieds 74, daß das Flipflop 75 gesetzt wird, und wenn der andere Kontakt 32a des unteren Grenzschalters 32 des Garagentors 12 geschlossen ist, wenn das Ausgangssignal von dem Flipflop 75 erzeugt wird, d. h. wenn das Tor 12 unter einer solchen Bedingung vollständig geschlossen ist, sind alle Eingangssignale eines UND-Glieds 77 auf hohem Pegel (H), weshalb das UND-Glied ein Einstellsignal für das Sperr- oder Stromstoßrelais 78 erzeugt.

Abhängig von dem Einstellsignal wird die Spule 79 des Stromstoßrelais 78 wie in Fig. 9 dargestellt, erregt, wodurch der Kontakt 78a geöffnet wird. Wenn das Rücksetzsignal an das Relais 78 angelegt wird, wird andererseits die Spule 80 erregt, wodurch der Kontakt 78a geschlossen wird.

Der Kontakt 78a dieses Stromstoßrelais 78 ist mit der Steuerspannungs-Versorgungsleitung Vcc der Steuerschaltung und der stabilisierenden Stromversorgung P in Reihe geschaltet, wobei das Anlegen des Einstellsignals an das Stromstoßrelais erreicht, daß der Kontakt 78a sich öffnet, wodurch die Versorgung der Steuerspannung Vcc der Steuerschaltung 60 abgetrennt wird.

Bei der vorstehenden Beschreibung war angenommen, daß das Tor 12 geschlossen ist, wenn das Flipflop 5 gesetzt ist. Wenn jedoch das Tor offen ist, wird zunächst lediglich ein Motoransteuersignal vom Sender übertragen. Das heißt, ein Codesignal wird bei geschlossenem Befehlschalter 35 des Code-Einstellglieds 17 übertragen zur Steuerung einer Torverriegelung. Folglich wird die Motorantriebsschaltung 73 der Steuerschaltung 60 betätigt und wird der Motor 6 über das Stromstoß relais 30 angetrieben, wie das erläutert ist, wodurch das Tor 12 geschlossen wird.

Nachdem das Tor 12 sich beginnt zu schließen, wird ein Torverriegelungsbefehl von neuem mittels des Befehlsschalters am senderseitigen Ende erzeugt und nachdem das 14. Bit des Code-Einstellglieds 17 auf hohen Pegel (H) gebracht ist, wird das Signal übertragen. Daher wird ein Hochpegelsignal 70 (H) am Anschluß B des Registers 63 erzeugt, so daß das UND-Glied der Motor-Antriebsschaltung 73 kein Ausgangssignal mehr über den Inverter 71 erzeugt, wodurch das Stromstoßrelais 30 im gleichen Zustand verbleibt. Das Flipflop 75 wird andererseits durch das Ausgangssignal des ÜND-Gliees 74gesetzt und speichert, daß der Tor-Verriegelungsbefehl erzeugt worden ist.

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Wenn das Tor 12 geschlossen ist und der Grenzschalter 32 öffnet wird die Stromversorgung zum Motor 6 abgetrennt und hält der Motor an. Gleichzeitig wird der andere Grenzschalter 32a geschlossen, weshalb das durch den Schalter 32 durchtretende Signal mit dem Ausgangssignal des Flipflops 75 kombiniert wird zur Betätigung des Stromstoßrelais 78 über das UND-Glied 77j, wodurch die gesamte Steuerspannung Vcc von der Steuerschaltung in der erläuterten Weise abgetrennt wird.

Wenn ein Signal vom Sender bei geschlossenem Schalter 53. übertragen wird zum Steuern einer Torverriegelung und in geeigneter Weise am empfangsseitigen Ende empfangen wird, trennt das Schließen des Tors 12 die gesamte Steuerspannung der Steuerschaltung 60 ab, woraufhin anschließend eine automatische Torbetätigung durch Funksteuerung verhindert ist. Dieser Zustand wird beibehalten, bis der Betreiber einen Rücksetzknopf 81 zum Rücksetzen des Stromstoßrelais 78 von Hand setzt.

Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel trennt der Kontakt 78a des Stromstoßrelais 78, von einem Torverriegelungsbefehl betätigt, die Steuerspannung Vcc ab. Andererseits kann der Kontakt 78a auch in Reihe mit dem Ausgangsanschluß des Demodulators 25 zum Demodulieren des vom Sender übertragenen und an der Antenne 24 des Empfängers +) und zum Erzeugen eines Datensignals angeschlossen sein, so daß das Ausgangssignal des Demodulators 25 direkt abgetrennt werden kann, wie das in Fig .10 dargestellt ist.

+) empfangenen Signals

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Claims

Ansprüche

/ 1.j Ferngesteuerte automatische Steuervorrichtung, die

einen Sender einschließlich einer Einrichtung zum Einstellen zumindest eines spezifischen Codes,

einen Empfänger zum Empfang eines den spezifischen Code enthaltenden Signals, das von dem Sender übertragen ist,

einen Vergleicher zum Vergleichen des empfangenen Signals mit einem zuvor im Empfänger eingestellten Code und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn das empfangene Signal eine vorgegebene Beziehung mit dem im Empfänger eingestellten Code besitzt und

eine Einrichtung zum Abgeben eines Betriebbbefehls an eine Antriebseinrichtung von dem Vergleicher,

dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger enthält:

einen Speicher (47) zum Speichern eines vom Sender übertragenen spezifischen Codes und eine Signalumschalteinrichtung (41) zur Betätigung des Vergleichers zum Vergleich des in dem Speicher gespeicherten Codes mit dem vom Sender übertragenen Signal unter Normalbedingungen, wobei die Signalumschalteinrichtung das vom Sender übertragene Signal umschaltet, damit es gegebenenfalls das Signal in dem Speicher speichert.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumschalteinrichtung zum Speichern des vom Sender übertragenen Signals in dem Speicher vom empfangsseitigen Ende durch den Bediener handbetätigbar ist. 81-(A 3922-03)-MeF

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3. Ferngesteuerte automatische Steuervorrichtung, mit

einer Tor-Betätigungsvorrichtung einschließlich eines Tors, einer Antriebseinheit zum öffnen und Schließen des Tors und einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Antriebseinheit mit dem Tor,

einer Steuereinrichtung zum automatischen Steuern des Betriebs der Tor-Betätigungsvorrichtung und

Sender zum übertragen eines spezifischen Codesignals zu einem Empfänger der Steuereinrichtung,

dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung weiter enthält

ein Glied zum automatischen Abtrennen des spezifischen Signals in der Steuereinrichtung nach Vollendung des Betriebs der Tor-Betätigungsvorrichtung abhängig von dem im Sender eingestellten spezifischen Signal.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sender übertragene spezifische Signal ein Torbetätigungs-Befehlssignal und ein Torverriegelungs-Befehlsignal enthält, wobei zumindest eines der beiden Signale in einem Speicher des Empfängers zeitweise speicherbar ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichn et durch ein Glied zur Bildung eines logischen Produkts des Betätigungs-Befehlssignals, das von der übertragungseinrichtung empfangen ist, eine Einrichtung zum Speichern des logischen Produkts nur dann, wenn das Betätigungsglied geschlossen ist, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das in der Io gesehen Schaltung gespeichert ist, nach Vollendung des Schließbetriebes des Betätigungsglieds und eine Einrichtung zum Abtrennenides spezifischen Signals für die ferngesteuerte automatische

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Betätigungs-Steuereinrichtung abhängig von dem Ausgangssignal, wodurch die Vorrichtung selbst nicht mehr betreibbar ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bildung des logischen Produkts des Betätigungs-Steuersignals, das von der übertragungseinrichtung empfangen ist, und eines Betätigungs-Ende signals, eine Einrichtung zur Verhinderung, daß das Betätigungsglied auslösbar ist, wenn das Betätigungsglied geschlossen ist, und eine Einrichtung zum Abtrennen des spezifischen Signals für die ferngesteuerte automatische Steuervorrichtung abhängig vom Ausgangssignal des UND-Glieds, wodurch die Steuervorrichtung selbst nicht mehr betätigbar ist.

809884/0611