DE2923849A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinhaltung der luft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur reinhaltung der luft

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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft. Am 15. März 1974 ist das Bundesimmissionsschutzgesetz in Kraft getreten. Seither wird der Staubgehalt in der Atmosphäre systematisch überwacht. Es zeigt sich immer deutlicher, daß besonders in Ballungsgebieten der lungengängige und gesundheitsschädliche Feinstaubanteil steigt, obwohl die TA-Luft bereits verschärfte Abluftbedingungen geschaffen hat. Es ist damit zu rechnen, daß der Gesetzgeber die Auflagen noch verschärft, sobald höhere Reinheitsgrade in der Entstaubung Stand der Technik sind. Voraussetzung sind bessere Filterwerkstoffe und Filtervorrichtungen. Mittlerweile werden Filtervorrichtungen am Markt angeboten, bei denen beispielsweise eine Gruppe von außen nach innen durchströmten Filterschläuchen oder Filtereinsätzen vorhanden ist die in einer Staubluftkammer hängen. Die staubhaltige Luft wird angesaugt oder hineingeblasen. Der aus dem Rohgas ausgefilterte Staub setzt sich auf der Außenseite der Filtereinsätze in allmählich wachsender Schichtdicke ab, der ein Steigen des Filterwiderstandes verursacht. Um den Filterwiderstand in Grenzen zu halten, wird von Zeit zu Zeit die Staubschicht abgeworfen, dies geschieht mittels Druckluft oder Vibrationen. Dabei fällt der Staub in größeren Agglomeraten nach unten.
  • Die bekannten Filtervorrichtungen arbeiten im Prinzip zufriedenstellend.
  • Wesentlich ergeben sich jedoch trotzdem Verbesserungswünsche wie z.B.
  • die Wartungsvereinfachung der Vorrichtung, denn bei bekannten Geräten muß jeweils die Vorrichtung als Ganzes für längere Zeit stillgelegt werden. Die Erweiterung der Filterfläche, das Andern des Abreinigungssystems, die Kombinierung mit anderen Filtereinheiten (z.B. bei der Filtrierung von Gummischleifstaub, die Kombination der Rauch- und Geruchsabscheidung oder beim Arbeiten mit Lösungsmitteln etc). Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zur Reinhaltung der Luft war es notwendig, bei Erhöhung der Filterfläche das komplette Gerät auszutauschen.
  • Bei Änderungen des abzuscheidenden Produktes (z.B. wo die Geruchsabscheidung hinzukommt), war dies nicht in einem Gerät möglich, sondern es mußte ein zweites Gerät hinzugebaut werden. Die erfundene Filtervorrichtung läßt zu, daß die Filterfläche durch den Einbau längerer Filtereinsätze erhöht werden kann, ferner kann durch die Ankupplung einer beispielsweise Schwebstoff- oder Aktivkohlefiltereinheit den veränderten Produktionsbedingungen angepaßt werden. Sollte von einem diskontinuierlichem Betrieb auf einen kontinuierlichen Betrieb umgestellt werden, geschieht dies durch ein einfaches Auswechseln des Filterkopfes. Dies ist bei den bekannten Filtervorrichtungen nicht oder nur mit sehr großer Umständlichkeit möglich.
  • Es stellt sich die Aufgabe eine Filtervorrichtung zu schaffen, die sowohl bei Reparaturen als auch bei Umrustungen di e Re die Reinigungsvorrichtungsteile in einfacher Weise auswechseln und somit die Filtervorrichtung in kurzer Zeit wieder betriebsbereit machen lassen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der Filtervorrichtung dadurch gelöst, daß die mit den Filterelementen mechanisch verbundenen Elemente (Druckbehälter, Ventile, Steuerelektronik, Anschlüsse etc.), soweit sich in dem Filterkopf befinden, zu einem Einbaumodul vereinigt sind.
  • Durch die räumliche Trennung des Filterkopfes und der Reinigungseinheit ist es möglich, bei einer einmal notwendigen Reparatur den Einbaumodul auszubauen und durch einen in Vorrat gehaltenen anderen Modul auszuwechseln. Es ist weiterhin möglich, den Modul mit den Elementen, die mit den Filterelementen verbunden sind in verschiedener Weise so auszulegen, daß er einmal mit einem Klopfmotor, zum anderen mit Druckluftanschlüssen versehen ist. Dadurch lassen sich beide Systeme der Filterreinigung in einer Filtervorrichtung nacheinander ohne weiteres verwenden.
  • Der aus dem Rohgas ausgefilterte Staub, welcher sich auf der Außenseite dieser Filtereinsätze abgesetzt hat, wird durch einen Druckluftimpuls abgeworfen, welcher mittels kurzzeitig durch Spülluftdüsen die die Luft rotationsartig beschleunigt ab. Die Druckluft, welche zum Abblasen benötigt wird, wird durch den Spülmodul herangeführt. Um den Spülmodul staubdicht zu halten, wird der Druckluft-Anschlußstutzen durch eine besondere Dichtung abgedichtet. Um den Spülmodul einfach auswechseln zu können, ohne eine Schraubverbindung zu lösen, wurde ein Stecksystem geschaffen, welches mit einer weiteren Spezialdichtung gewährleistet, daß die abgegebene Druckluft nur zum Abreinigen des Filterelementes gebraucht wird. Mit bei herkömmlichen Filterelementen wird beim Druckluftstoß das Filterelement ballonartig aufgeblasen. Dadurch verpufft viel Druckluftenergie. Bei der Erfindung wird mittels einem Band um das Filterelement ein ballonartiges Aufblasen verhindert. Dieser neue Spülmodul erlaubt den Druckluftverbrauch gegenüber herkömmlichen um die Hälfte zu reduzieren bei optimaler Filtereinsatzregenerierung. Durch die neuartige Steuerung der Filterabreinigung ist es erstmals möglich, die Fehlersuche bei den Membranventilen zu vereinfachen. Die Steuerung wird hierzu umgeschalten auf manuellen Betrieb und von Hand durchgetaktet, bis man das fehlerhafte Ventil hat.
  • Zur Beurteilung der Erfindung wurden folgende Schriften herangezogen: Patentschrift 21 41 241, Offenlegungsschrift 20 65 715, Offenlegungsschrift 19 03 301, Offenlegungsschrift 24 09 605, Offenlegungsschrift 24 21 846, Offenlegungsschrift 25 16 241, Offenlegungsschrift 27 09 896.
  • Zur Beurteilung der Dichtungen wurde herangezogen: Patentschrift 7 42 174, Auslegeschrift 10 08 969.

Claims (18)

  1. Verfahren ur.i VJoirithtaw.q zur ReinDaltung der Luft Patentanspruch 1Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft, bestehend aus einem Filterkopf (4), der Reingasseitig angebracht ist und die aufzunehmende Reinigungsvorrichtung (Spül- oder Rüttelkopf), Anschlusse für den Unter- und Überdruckbetrieb untergebracht sind.
    An der Unterseite des Filterkopfes ist die Filterplatte (12) mit der Filtereinheit angebracht. In die Filterplatte werden die Filterelemente bestehend aus Pos. 13 und 14, die in der Regel von außen nach innen durchströmt werden, eingeschraubt. Der Filterkopf ist so konstruiert, daß das Austauschen, Wechseln oder Entfernen des Reinigungssystems ohne Berührung der Filtereinheit (Rohgasseite) möglich ist.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülmodul (15) durch Lösen der lösbaren Verbindung komplett aus dem Filterkopf (4) entfernt oder durch einen anderen Spülmodul ersetzt werden kann ohne die Filtervorrichtung außer Betrieb zu nehmen.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spülmodul (15) durch Steckverbindung auf Spülluftverteiler (5) gesteckt und mittels Dichtung (6) abgedichtet wird.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtung (6) so ausgebildet ist, daß beim Druckluftstoß Dichtung (6) sich selbst anlegt und abdichtet.
  5. 5. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülmodul (15) von vorn und während des Betriebes zugänglich ist.
  6. 6. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Filterelement zerlegt werden kann in Filtereinsatz (15) und Filterstutzrohr (14).
  7. 7. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Filterelement (15) eine besonders ausgeformte Dichtung hat.
  8. 8. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerung (19) umschaltbar von Automatik auf manuelle Bedienung.
  9. 9. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Luftverteiler (5) zur Düse (10) mittels flexibler Schläuche (8) und federnden Klemmen (7) verbunden ist.
  10. 10. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spüldüse (10) einen tangentialen Einlauf und einen doppelkegligen Düsenteil haben.
  11. 11. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in dauerelastischen Dichtung gelagerte Filterplatte (12) mit einem selbstklebenden elektrisch leitenden Material (18) verbunden ist.
  12. 12. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Filterkopf (4) eine weitere Filtereinheit z.B. Aktivkohlefiltereinheit angebracht werden kann.
  13. 13. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkopf (4) ein die obere Kammer im Grundriß sehenartig durchschneidente Trennwand (20) hat, in der der Spülmodul (15) untergebracht ist.
  14. 14. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer durch einen seitlich angebrachten Deckel (16) verschlossen ist.
  15. 15. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftanschlußstutzen beim Spülmodul seitlich aus dem Gehäuse geführt ist und von einer Gummidichtung (17) umgeben ist.
  16. 16. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der am Filterkopf eventuell angebrachte Deckel (3) eine Öffnung hat, die durch eine Berstmembrane (2) gedichtet werden kann.
  17. 17. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Berstmembrane (2) aus einem papierähnlichen Material besteht, das mit einer Genauigkeit + - 5 % zerberstet.
  18. 18. Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Luft nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Filtereinsatz eins oder mehrere Haltebänder (21) an der Außenseite angebracht sind.
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DE3016292A1 (de) * 1980-04-28 1981-11-05 Hartwig 6965 Berolzheim Straub Vorrichtung und verfahren fuer die beseitigung von schweissrauch und loetdaempfen

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