DE1761892A1 - Vorrichtung zum Abscheiden der im Farbwerk eines Druckers hervorgerufenen Farbstoffaerosole - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden der im Farbwerk eines Druckers hervorgerufenen Farbstoffaerosole

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DE1761892A1
DE1761892A1 DE19681761892 DE1761892A DE1761892A1 DE 1761892 A1 DE1761892 A1 DE 1761892A1 DE 19681761892 DE19681761892 DE 19681761892 DE 1761892 A DE1761892 A DE 1761892A DE 1761892 A1 DE1761892 A1 DE 1761892A1
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Norbert Bach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/007Removing water from ink trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/001Ink mist preventing means

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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Vorrichtung zum Abscheiden der im Farbwerk eines Druckers hervorgerufenen Farbstoffaerosole
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden der im farbwerk eines Druckers durch seine Erwärmung und die Rotation der Farbwalze hervorgerufenen als Luftverunreinigung auftretenden Farbstoffaerosole.
Bei Druckern mit direkter Einfärbung, z.B. Schnelldruckern in der Datenverarbeitung, wird die Druckfarbe (organischer Farbstoff) über mehrere Verteilerwalzen auf dem Umfang der Typenwelle aufgebracht. Duroh diesen Vorgang wird vor allen
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an den mechanischen Berührungsstellen der Walzen der Farbstoff teilweise versprüht und entweicht in cie umgebende Luft als Aerosole. Da solchen Druckern zum Abführen der entstehenden Wärme Frischluft zugeführt werden muß, entweicht die mit Farbstoffaerosole angereicherte Schrankluft als Abluft in den umgebenden Raum. Sind andere Geräte, in denen teilweise Unterdruck zu ihrem Betrieb notwendig ist, wie z.B. Bandgeräte, nicht in einem eigenen Raum installiert, so führt die Luftverunreinigung in diesen Geräten durch Düsenwirkung zu ^ sichtbarem Farbniederschlag an den Wänden der Unterdruckkammern. Der Farbniederschlag kann so stark werden, daß diese Geräte schon nach wenigen Stunden nicht mehr betriebssicher arbeiten, wenn nicht zwischenzeitlich eine größere Gerätereinigung vorgenommen wird. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dieae Ursache der Betriebsstörungen zu beseitigen, d.h. der Luft die in ihr als Verunreinigung auftretende Farbstoffaerosole so rechtzeitig zu entziehen, daß sich kein störender Farbniederschlag bilden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe könnte man -da das Auftreten der Farbstoffaerosole aufgrund der Eigenschaften der Druck- ψ farbe nicht zu vermeiden ist- versuchen, die verunreinigte Luft aus dem Farbwerk abzusaugen und durch einen Kanal hindurchzuführen, in dem reinigende Materialien fein verteilt sind. Bei einer solchen Anordnung wird aber ein großer Teil der Farbstoff partikelchen -mit Durchmessern vor? nur wenigen /um- nicht abgeschieden, oder es wird dies zwar erreicht, aber dabei der Strömungswiderstand der Filtermasse sehr groß.
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Stromungsteohnisch günstig wäre es, grobgelochte Platten mit dazwischen verteilten filternden Materialien in gewissen Abständen mehrmals hintereinander in einem Kasten großen Querschnitts anzuordnen. Dabei würde die aus dem Farbwerk abgesaugte Luft stufenweise gereinigt. Wählt man den Kastenquerschnitt groß genug, so ist die Strömungsgeschwindigkeit niedrig und die Farbteilchen werden bei dieser Anordnung besser abgeschieden.
Weiterhin bestünde die Möglichkeit, die abgesaugte ™
Luft nach dem Prinzip der Luftreinigung bei einem Staubsauger durch eine Filtertüte hindurchströmen zu lassen. Vorteilhaft wäre dabei vor allem, daß die Filtertüte bequem ausgewechselt werden kann.
Die angeführten Anordnungen haben aber verschiedene Nachteile:
Entweder müssen an das Gebläse sehr große Anforderungen gestellt werden, weil der Strömungswiderstand der Filteranordnung sehr hoch ist und die verunreinigte Luft nicht genügend abgeführt-wird, oder es tritt eine zu schnelle Verschmutzung der filternden Materialien auf, weil die g
Oberfläche des Filters nicht genügend groß ist. Vor allem aber ist die Filterung nicht ausreichend, da in diesem Fall auch Farbstoffpartikelchen mit einem Durchmesser von nur wenigen /um und zudem in sehr feiner Verteilung in der verunreinigten Luft auftreten.
Lrfindungsgemäß wird deshalb die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Gebläse, das mit seiner Saugseite an das
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abgedichtete Farbwerk und mit seiner Druckseite an eine Pilteranordnung angeschlossen ist, in der senkrecht zu der Hauptrichtung der Luftströmung eine Prallfläche derart angeordnet ist, daß sie einen Teil der Farbstoffaerosole auffängt,und eine turbulente Strömung der verunreinigten Luft erzwingt, und hinter der Prallfläche -mit seiner Hauptachse senkrecht zu dieser- ein Luftfilter liegt, das röhrenförmig ausgebildet ist und an dessen gesamten Umfang die restlichen Farbstoffteilchen beim Hindurchtreten der Luft abgeschieden werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Filtergehäuse der Anordnung an der Lufteintrittsseite in Richtung des Luftstromes trichterförmig verjüngt ausgebildet. Dadurch erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit der abgeführten
ver Luftmenge an dieser Stelle und die Lufl[,virbelung an der Prallfläche wird so verbessert. Weiterhin kann nach der Erfindung das Luftfilter aus blattförmig ausgebildetem Filtermaterial bestehen und zur Vergrößerung seiner Oberfläche am gesamten Umfang in Längs- oder Querrichtung ziehharmonikaförmig gefaltet sein. Zum Zwecke der einfachen und schellen Auswechselbarkeit kann das Filter über einen auf seiner Luftaustrittsseite befindlichen Hals mit einer Abschlußplatte und diese mit dem Filtergehäuse fest verschraubt sein. Schließlich kann es zweckmäßig sein, die Reihenfolge von Gebläse-und FiIteranordnung zu vertauschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Figur 1 eine vereinfachte Darstellung der Gesam':anordnung, Figur 2 eine Darstellung der Filteranordnung.
In Fig,1 ist schematisch das mit Gummistreifen (3) abgedichtete Farbwerk (1) dargestellt und in ihm eire der Verteilerwalzen (2) angedeutet. Die rotierende.! Verteilerwalzen versprühen Farbpartikelchen in ihre Umgebung. Die verunreinigte und erwärmte Schrankluft wird über Luftkanäle (4) links und rechts des Farbwerke« (1) von einem Gebläse (5) abgesaugt und anschließend in einer Filteranordnung (6) gereinigt. Die so aufbereitate Luft wird dann in den Raum entlassen.
In Fig.2 sind Einzelheiten der Filteranordnung gezeigt. In Pfeilrichtung strömt die Luft in ein Filtergehäuse (7) hinein, das an der Lufteintrittsseite trichterförmig verjüngt ist, dadurch erhöht sich an dieser Stelle die Strömungsgeschwindigkeit der abgesaugten Luftmenge und diese trifft mit großer Energie auf die Prallfläche (8) auf ο Dort läßt sie einen Teil der Farbstoffpartikelchen zurück. Außerdem wird sie an der Prallfläche (8) stark verwirbelt, das hat zur Folge, daß sie die gesamte Oberfläche des Luftfilters (9) gleichmäßig durchströmt. Danach entweicht sie gereinigt durch zentrale Bohrungen des Halses (10) und der Abschlußplatte (11) in den umgebenden Raum. Das Luftfilter (9) selbst ist zur Vergrößerung seiner Oberfläche in Längsrichtung ziehharmonikaförmig gefaltet. Damit wird seine Standzeit wesentlich vergrößert. Zum Zwecke des schnellen und leichten Auswechselns ist es mit seinem Hals (10) an die zentrisch durchbohrte Abschlußplatte (11) und diese an das Filtergehäuse (7) angeschraubt.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß Drucker und andere Geräte in einem einzigen Raum installiert werden können, ohne daß Störungen des Betriebes durch Farbstoffniederschlage auftreten. Dazu kommt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung sehr einfach aufgebaut ist. Dan Luftfilter (9) hat eine hohe Standzeit und kann leicht ausgewechselt«werden. Vor allem aber ist der Wirkungsgrad dieser Anordnung sehr groß. Es wird insgesamt eine Luftreinigung von etwa 99»95 $ erreicht.
5 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abscheiden der in einem Farbwerk einer Druckvorrichtung hervorgerufenen Farbstoffaerosole, gekennzeichnet durch ein Gebläse (5), das mit seiner Saugseite an das abgedicht/Cete Farbwerk (1) und mit seiner Druckseite an eine Filteranordnung (6) angeschlossen ist, in der senkrecht zu der Hauptrichtung der Luftströmung eine Prallfläche (8) derart angeordnet ist, daß sie einen Teil der Farbstoffaerosole auffängt und eine turbulente
Strömung der verunreinigten Luft erzwingt, und durch Λ
qas ^
ein Luftfilter (9),^hinter der Prallfläche (8) -mit seiner Hauptachse senkrecht zu dieser- liegt und röhrenförmig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Filtergehäuse (7), das an der Lufteintrittsseite in Richtung des Luftstromes trichterförmig verjüngt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dxirch ein Luftfilter (9) aus blattförmig ausgebildetem Filtermaterial, dessen gesamter Umfang in Längsoder Querrichtung ziehharmonikaförmig gefaltet ist. ™
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter ,9) über einen auf seiner Luftaustrittsseite befindlichen Hals (10) nit einer zentrisch durchbohrten Abschlußplatte (11) und diese mit dem Filtergehäuse (7) verschraubt ist.
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Unterlagen {Art 711 Ab* 2 Nr. l S-U 3 de« Änderunonm- v. 4.9.
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5. Vorrichtung mit einer Pilteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwischen dem Farbwerk (i) und d.em Gebläse (5) angeordnet ist.
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DE19681761892 1968-07-18 1968-07-18 Vorrichtung zum Abscheiden der im Farbwerk eines Druckers hervorgerufenen Farbstoffaerosole Pending DE1761892A1 (de)

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