DE2923278C2 - Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung - Google Patents

Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung

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DE2923278C2
DE2923278C2 DE19792923278 DE2923278A DE2923278C2 DE 2923278 C2 DE2923278 C2 DE 2923278C2 DE 19792923278 DE19792923278 DE 19792923278 DE 2923278 A DE2923278 A DE 2923278A DE 2923278 C2 DE2923278 C2 DE 2923278C2
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DE19792923278
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Kurt Ing.(Grad.) 8919 Greifenberg Zirwick
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

Description

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Die Erfindung betrifft einen Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein Panoramaempfänger jieser Art ist bekannt (GB-PS 6 19 760). Bei ehern solchen Panoramaempfänger ist es ferner bekannt, unmittelbar am Bildschirm js unterhalb des dargestellten Frequenzspektrums die jeweils am Überlagerungsoszillator eingestellte Frequenz als Frequenzmaßstab darzustellen und diesen dargestellten Frequenzmaßstab zusammen mit der Oszillatoreinstellung zu ändern. Die zweite Zwischenfrequenzstufe zum Auswerten eines ausgewählten Einzelsignales ist bei diesem bekannten Panoramaempfänger sehr schmal gewählt und fest eingestellt.
Bei Panoramaempfängern dieser Art ist es zweckmä-"ßig, die Bandbreite dieser zweiten Zwischenfrequenzstufe einstellbar auszubilden, damit ein ausgewähltes Einzelsignal optimal ausgewertet werden kann. Bei Panoramaempfängern mit sogenannter HF-Darstellung, bei denen unmittelbar das empfangene Eingangssignal mit einem Wobbeloszillator gewobbelt und so da.-. ganze zu untersuchende Eingangsfrequenzband auf dem Bildschirm spektrumartig dargestellt wird, ist es an sich bekannt, eine zur Auswertung eines ausgewählten Einzelsignals des Frequenzspektrums vorgesehene nachgeordnete Zwischenfrequenzstufe in ihrer Bandbreite umschaltbar auszubilden und gleichzeitig dafür zu sorgen, eine gleichzeitig mit auf den Bildschirm eingeblendete Frequenzmarke in ihrer Länge entsprechend der jeweils eingestellten Bandbreite dieser Auswert-Zwischenfrequenzstufe darzustellen (DE-PS 12 38081). Der Benutzer dieses Panoramaempf ängers mit HF-Darstellung hat damit die Möglichkeit, seine zur Einzelsignalauswertung günstigste Auswertbandbreite an der zweiten Zwischenfrequenzstufe auszuwählen. Er kann über die Länge der dargestellten Frequenzmarke t>5 feststellen, ob tatsächlich alle Spektrumsanteile, die für die Auswertung nötig sind, innerhalb dieser angezeigten Bandbreite liegen oder ob gegebenenfalls auf eine größere oder kleinere Bandbreite umgeschaltet werden muß.
Diese bekannte Darstellurigsmöglichkeit für die jeweils günstigste Bandbreite der Auswert-Zwischenfrequenzstufe ist in dieser Form nicht für einen Panoramaempfänger mit ZF-Darsteilungen der eingangs erwähnten Art anwendbar. Bei Panoramaempfängem mit ZF-Darstellung kann die Auswahl der für die Auswertung günstigsten Bandbreite dor zweiten Zwischenfrequenzstufe entweder nur gehörmäßig oder auf rechnerischem Wege durchgeführt werden, indem beispielsweise aus der Spektrumdarstellung des zu untersuchenden Signals unter Berücksichtigung des jeweiligen Frequenzniaßstabes die Breite des Modulationsspektrums und der Abstand zu den äußersten Modulationsseitenbändern der Nachbarsignale gemessen wird. Für eine störungsfreie und optimale Auswertung eines ausgewählten Einzels'gnals muß jedoch die Bandbreite der Auswert-Zwischenfrequenzstufe einerseits so groß sein, daß auch das volle Modulationsspektrum des Signals erfaßt wird und das Signal nicht beschnitten wird, andererseits muß diese Bandbreite klein genug sein, um benachbarte Signale ausreichend zu unterdrücken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, auch für einen Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung eine einfache Einrichtung zur Auswahl der jeweils günstigsten Bandbreite der zweiten Zwischenfrequenzstufe für die Auswertung eines ausgewählten Einzelsignales zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, unmittelbar am Bildschirm Markierungen anzubringen bzw. darzustellen, die den verschieden großen Bandbreiten der Auswert-Zwischenfrequenzstufe entsprechen, kann ein Benutzer unmittelbar in der Spektrumsdarstellung diejenige Bandbreite auswählen und an der zweiten Zwischenfrequenzstufe einsteller., die für das ausgewählte Einzelsignal des Spektrums bezüglich Frequenzabstand zu den Nachbarsignalen, Modulationsart und Modulationsbandbreite optimal ist und eine störungsfreie Auswertung durch anschließende Demodulation ermöglicht. Damit ist erstmals auch bei einem Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung auf einfache Weise vom Benutzer die optimale Bandbreite auswählbar, wie dies bisher nur bei der sogenannten HF-Darstellung über die eingangs erwähnte variable Länge der Frequenzmarke möglich ist; gegenüber der HF-Darstellung besitzt die ZF-Darstellung den Vorteil, daß zum Auswerten eines ausgewählten Einzelsignales der eingangsseitige Wobbeibetrieb und damit die Spektrumdarstellung nicht unterbrochen werden muß, wie dies bei HF-Darstellung der Fall ist. Auch bezüglich der Bildstabilität ist die ZF-Darstellung der HF-Darstellung überlegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schemätisehen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt das Prinzipschaltbild eines Panoramaempfängers mit ZF-Darstellung eines durch die Breite der ersten Zwischenfrequenzumsetzung bestimmten Ausschnittes eines beliebig breiten Frequenzbandes. In einer ersten Zwischenfrequenzstufe 1 wird das Empfangssignal mittels eines abstimmbaren Überlagerungs-
osziilators 2 in eine erste Zwischenfrequenz ZFl umgesetzt, die nach einem Zwischenfrequenzfilter 3 von relativ großer Bandbreite einerseits einer Anzeigeeinrichtung 4 mit bekannter Wobbeieinrichtung zur ZF-Pancramadarstellung und andererseits einer zweiten Zwischenfrequenzstufe 5 zur Auswertung ausgewählter Einzelsignale des dargestellten Frequenzspektrums zugeführt wird. Die Bandbreite der Zwischenfrequenzstufe 5 ist durch einen Stellknopf 6 einstellbar, d. h. es können verschieden breite Zwischenfrequenzbandfilter in den ein- oder mehrstufigen Frequenzaufbereitungszug dieser Zwischenfrequenzstufe 5 eingeschaltet werden, je nachdem, welche Selektion für ein ausgewähltes Einzelsignal jeweils am zweckmäßigsten ist. Auf dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 4 wird das durch die Breite des Filters 3 der ersten Umsetzung bestimmte Frequenzband spektrumartig dargestellt. In dem gezeigcen Ausführungsbeispiel wird ein Frequenzband dargestellt, in welchem vier Hochfrequenzsignale Sl bis S 4 verschiedener Modulationsart und Modulationsbandbreite vorhanden sind. Soll beispielsweise das Signal 53 empfangen und über den Empfangste',' weiter ausgewertet, beispielsweise abgehört werden, so wird der Oszillator 2 so verstellt, daß das Signal S3 in der Mitte des Bildschirmes und damit auch in der Mitte des ersten Zwischenfrequenzfilters 3 zu liegen kommt, also auch in der Mitte der anschließenden schmaleren Zwischenfrequenzfilter des Empfangsteiles 5.
Dem Bildschirm 4 ist eine Einrichtung zum Anzeigen der verschieden großen Bandbreiten des Empfangsteiles in dem jeweiligen Frequenzmaßstab der Panoramadarstellung zugeordnet In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Empfangsteil 5 beispielsweise zwischen den drei unterschiedlichen Empfangsbandbreiten BX, B2 und S3 umschaltbar. Diese entsprechenden unterschiedlichen Bandbreiten werden auf dem Bildschirm dargestellt, und zwar entweder im einfachsten Fall dadurch, daß am Bildschirm selbst oder an der zugehörigen Schutzscheibe bzw. am Bildschirmrahmen symmetrisch zi- Bildmitte verschieden lange Markierungen Bi, B2, B3 angebracht werden, die in ihrer Länge im Frequenzmaßstab der Panoramadarstellung den zugehörigen Bandbreiten Al1 B 2 und BZ des Empfangsteils 5 entsprechen, wie dies in der Figur am unteren Rand 7 des Bildschirmes schematisch angedeutet ist. Wenn also im Sinne des obig-ϊη Beispiels das bereits in die Mitte verschobene Signal S3 weiter ausgewertet werden soll, so kann der Benutzer über diese Markierungen 7 und die zugehörige Spektrumsdarstellung des ausgewählt,*:! Signals S3 leicht feststel len, daß die Bandbreite Bl zu klein ist, da das zugehörige Modulationsspektrum breiter als diese markierte Bandbreite BX ist, die Bandbreite B 3 dagegen zu groß, da hiermit Nachbarsignale nicht ausreichend unterdrückt würden. Die günstige Bandbreite ist BZ die der Benutzer am Schalter 6 dann einstellt.
Besonders vorteilhaft ist es, diese Bandbreitenanzeige am Bildschirm unmittelbar mit der Vorrichtung 6 zum Umschalten der jeweiligen Empfängerbandbreite zu koppeln und am Bildschirm jeweils nur eine Markierung anzuzeigen, die in ihrer Länge der jeweils eingeschalteten Bandbreite entspricht Dies kann auf die verschiedenartigste Art und Weise durch mechanische und/oder elektrische Anzeigemethoden erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, unmittelbar am Bildschirm der das Spektrum darstellenden Kathodenstrahlröhre eine Markierung 8 in Form einer zusätzlichen horizontalen Linie darzustellen, die in ihrer Länge unter Berücksichtigung des jeweils gewählten FrequenzTtaßstabes der Panoramadarstellung der jeweils eingeschalteten Empfangsbandbreite entspricht, im dargestellten Beispiel also beispielsweise der am Einstellknopf 6 eingestellten Bandbreite B 2. Stellt der Benutzer fest, daß dicje dargestellte Bandbreite nicht optimal ist, schaltet er über den Schalter 6 auf andere Bandbreiten um, wodurch sich die Länge der Markierung 8 automatisch entsprechend verändert, bis die richtige Bandbreite erreicht ist. Anstelle der dargestellten zusätzlichen horizontalen Linie kann die entsprechende Markierung auch durch Hell- oder Dunkeltasten eines Teils der Panoramadarstellung dargestellt werden, beispielsweise auch durch Anheben oder Absenken des der Bandbreite entsprechenden Bildbereiches gegenüber der übrigen
J5 Panoramadarstellung. Neben einer derartigen unmittelbaren Darstellung einer Markierung auf dem Schirm könnten neben dem Bildschirm auch zusätzliche elektrische oder mechanische Einrichtungen vorgesehen sein, mit denen unterschiedlich lange Markierungen erzeugt werden können. So könnte beispielsweise am Rand Hes Bildschirmes eine entsprechende Leuchtdiodenzeile angebracht werden oder ein längliches magisches Äuge oder auch nur eine nach Art eines Skalenantriebes arbeitende mechanische Anzeigevor-
Γ) richtung, wobei diese Einrichtungen elektrisch cder mechanisch derart mit dem Umschalter 6 gekoppelt sind, daß elektrisch oder mechanisch jeweils die zugehörige Bandbreite neben dem Bildschirm angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung, mit einer ersten Zwischenfrequenzstufe (1), die einen abstimmbaren Überlagerungsoszillator (2) und ein erstes Zwischenfrequenzfilter(3) von dem darzustellenden Frequenzspektrum entsprechender Bandbreite (ZFi) umfaßt, und mit einer nachgeschalteten zweiten Zwischenfrequenzstufe (5) mit einer gegenüber der Bandbreite (ZFi) des ersten Zwischenfrequenzfilters (3) schmaleren Bandbreite zum Auswerten eines durch den Oberlagerungsoszillator (2) ausgewählten Einzelsignales des auf dem Bildschirm (4) dargestellten Frequenzspektrums, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zwischenfrequenzstufe (5) auf verschieden große Bandbreiten (Bi, B2, B3) umschaltbar ist und unmittelbar am Bildschirm (4) Markierungen (7, 8) zum Anzeigen dieser verschieden großen Bandbreiten (BX, B 2, BZ) im Frequenzmaßstab der Spektrumdarstellung angebracht oder dargestellt sind.
2. Panoramaempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreiten-Markierung (8) elektrisch und/oder mechanisch in ihrer Länge in Abhängigkeit von der Bandbreitenumschaltung einstellbar ist
DE19792923278 1979-06-08 1979-06-08 Panoramaempfänger mit ZF-Darstellung Expired DE2923278C2 (de)

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DE2923278A1 DE2923278A1 (de) 1980-12-11
DE2923278C2 true DE2923278C2 (de) 1983-12-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2445562A (en) * 1943-02-25 1948-07-20 Farnsworth Res Corp Panoramic receiving system

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DE2923278A1 (de) 1980-12-11

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