DE2923259C2 - Schutzvorrichtung gegen aus einer undichten Rohrleitungsflanschverbindung austretende Medien - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen aus einer undichten Rohrleitungsflanschverbindung austretende Medien

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DE2923259C2
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flange
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DE2923259A
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Friedrich 6500 Mainz Thines
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Schott AG
Original Assignee
Schott Glaswerke 6500 Mainz
Schott Glaswerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/003Auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schütze der Umgebung gegen aus einer Rohrleitungsflanschverbindung bei Undichtwerten austretende Medien, bestehend aus einer die Verbindungsstelle umschließenden, ringförmigen Schale, deren Außenkanten mit einer « Umbördelung versehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 31 13 7W). Dabei wird die ringförmige Schale von einem um den Außenumfang der beiden miteinander verbundenen Flansche gewickelten flexiblen Materialstreifen gebildet, dessen nach außen über die Flansche Vorstehende Ränder axial eingeschnitten Und dadurch mit Zungen Versehen sind, die radial einwärts auf den Rand der einander abgewandten Außenseiten der Flansche umgebördell sind. Zwischen gegenüberliegenderi Zungen erstrecken sich Stangen, die sich beim Umwickeln der Flansche und dem ringförmigen Verbinden der Enden des Materialstreifens an den Außenumfang der Flansche anlegen und dadurch den schalenbodenförmigen Mittelteil des Materialstreifens in einem vorgegebenen Rndialabstand zum Außenumfang der Flansche halten. Bei waagerecht verlaufender Rohrleitung sammelt sich somit aus der undichten Flanschverbindung austretendes Medium unterhaib der Flanschverbindung in der ringförmigen Schale. Da ferner die umgebördelten Zungen radial außerhalb der Verbindungsschrauben enden, mit denen die Flansche zusammengezogen sind, bleiben die Verbindungsschrauben zugänglich und können ggf. ohne Entfernen der Schutzvorrichtung nachgezogen werden.
Es ist jedoch nachteilig, daß im Falle des Undichtwerdens der Flanschverbirdung das zwischen den beiden Flanschen hindurch austretende Medium mit den Schraubbolzen in Berührung kommt und diese chemisch angreift. Infolgedessen wird das Gewinde schwergängig und korrodiert, so daß ein Nachziehen der Verbindungsschrauben trotz ihrer Zugänglichkeit von außen unmöglich wird. Ggf. kann ein Schraubbolzen sogar so stark korrodieren, daß er keine ausreichende Festigkeit mehr aufweist und die erforderliche Kraft zum Verspannen der beiden Flansche nicht mehr aufbringen kann.
Es ist auch bereits eine Schutzvorrichtung in Form von zwei in einer Axialebene geteilten Halbschalen bekannt, die sich 21'. einer die gesamte Flanschverbindung umschließenden Ummantelung mit auf beiden Seiten axial nach außen vorragenden Befestigungsmanschelten zusammensetzen, die durch Klemmringe auf den beiden miteinander verbundenen Rohren befestigt sind (DE-GM 70 35 177). Dort besteht gleichfalls die Gefahr, daß die Verbindungsschrauben durch austretendes Medium beschädigt werden. Außerdem sind die Verbindungsschrauben unzugänglich und können bei Auftreten einer Undichtigkeit erst nachgezogen werden, wenn der Schutzmantel entfernt ist. Damit geht aber die Schutzfunktion gerade dann verloren, wenn sie benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgaue zugrunde, die eingangs beschriebene Schutzvorrichtung so weiterzubilden, daß an der Verbindungsstelle austretendes Medium nicht zu den Verbindungssthrauben gelangen kann, ohne daß deren ein einfaches Nachziehen ermöglichende Zugänglichkeit beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits der Außendurchmesser der Schale nicht größer ist als der innere Hüllkreis der Verbindungsschrauben, daß andererseits der Innendurchmesser der Schale nahe dem Außendurchmesser der Dichtfläche verläuft und daß sich die Schale mit der Umbördelung in konzentrische Eindrehungen an den Innenseiten der Flansche eingelegt, die Abstand zueinander aufweisen.
Somit ist bei dieser Ausbildung die Schale in axialer Richtung zwischen den beiden Flanschen und in radialer Richtung zwischen der Dichtfläche und den Verbindungsschrauben angeordnet. Dementsprechend fängt die Schale austretendes Medium bereits auf. bevor es zu den Verbindungsschrauben gelangen kann. Außerdem ragt die Schale nicht über die Flanschverbindung vor und führt zu keinerlei Behinderung beim Nachziehen der Verbiridungsschrauben, Der verfügbare Raum für die ringförmige Schale wird weitgehend ausgenutzt, Mittels der Umbördelung und der Eindrehungen an deri Flanschinnenseiten wird die Schale auf einfache Weise in ihrer Belriebsstellung sichef gehalten-Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den UnteransDrüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schemalischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erste Ausführungsform in einem Axialschnitt längs A-4 in Fig.2, ί
Fig.2 einen Radialschnitt durch die erste Ausführungsform längs ß-ßin Fig. ι und
F i g. 3 die zweite Ausführungsform mit einer anderen Flanschverbindung in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung. in
Gemäß F i g. 1 sind zwei Rohre 5 gleicher Nennweite in bekannter Weise durch eine Flanschverbindung miteinander verbunden. Die Rohrenden sind jeweils durch einen Bund 6 verstärkt. Die einander zugewandten Stirnseiten der Bunde 6 sind als Dichtflächen π ausgebildet, zwischen denen ein Dichtungsring 7 angeordnet ist. Zwei getrennte scheibenförmige Flansche 2 liegen über geteilte Beilageringe 8 an der Rückseite der Bunde 6 an. Die Flansche 2 sind mit Bohrungen versehen, durch die sich Verbindungsschrau- :.i ben 9 erstrecken, auf die Muttern aufgeschraubt sind.
Die Schutzvorrichtung gegen austretendes Medium besteht aus einer ringförmigen Schale, die aus zwei identisch gestalteten Halbschalen oder Teilatücken 1 zusammengesetzt ist. Der Außendurchmesser der 2'> Schale 1,1 ist nur so groß, daß er noch innerhalb des inneren Hüllkreises der Verbindungsschrauben 9 liegt. Der Innendurchmesser der Schale 1,1 ist nur wenig größer als der Außendurchmesser der Bunde 6 bzw. ihrer Dichtflächen. Die Schale 1,1 weist an beiden jn axialen Enden eine Umbördelung 10 auf, die in konzentrische Eindrehungen 11 an den Innenseiten der Flansche 2 eingreift. Dadurch wird die aus den beiden Teilstücken 1 zusammengesetzte Schale 1,1 in konzentrischer Anordnung zusammengehalten. Die Teilstücke Γι 1 überlappen sich im Bereich der Trennebene, so daß die zusammengesetzte Schale 1,1 dicht ist. Nasenartige Vorsprünge 4 auf einer Seite der Teilstücke 1 begrenzen die Überlappung und verhindern somit ein übermäßiges oder unvollständiges Ineinanderschieben der beiden Teilstücke 1.
Am Außendurchmesser eines jeden halbschalenförmigen Teilstücks 1 ist eine taschenförmige Erweiterung
12 angebracht, wodurch die Aufnahmefähigkeit der Schale 1,1 für Leckagen vergrößert ist. Bei waagerecht liegender Rohrleitung 5,5 wird die Schale 1,1 so angebracht, daß die Trennebene der beiden Teilstücke 1 waagerecht verläuft und somit eine der beiden taschenförmigen Erweiterungen 12 unter der Verbindungsstelle angeordnet ist.
Gemäß Fig.2 ist eine der beiden taschenförmigen Erweiterungen 12 mit einem Ablaufröhrchep 13 versehen. Unter dieses Ablaufröhrchen 13 kann ein größere Leckflüssigkeitsmengen auffangender Becher gehängt werden, oder es kann auf das Ablaufröhrchen
13 ein Schlauch gesteckt werden, durch den Leckflüssigkeit abgeleitet oder zu einem Indikator geführt wird.
Die halbschalenförmigen Teilstücke 1 sind aus einem chemisch beständigen Werkstoff hergestellt, dem die an der Verbindungsstelle auftretenden Temperaturen nicht schaden. Die halbschalenförmigen Teilstücke 1 sind ferner so elastisch ausgeführt, da- sie sich in axialer Richtung so weit zusammendrücken iassen, daß sie zwischen die Flansche 2 geschoben werden können, wobei die Umbördelungen 10 in die Eindrehupgen u einrasten und hier dicht anliegen. Vorzugsweise ist der Werkstoff der Teilstücke 1 durchsichtig oder durchscheinend, so daß auf einfache Weise eine optische Kontrolle der Flan:chverbindung auf ihre Dichtheit vorgenommen werden kann.
In Fig. 1 und 2 is* die Schutzvorrichtung bei einer Flanschverbindung mit von den zu verbindenden Rohren 5 getrennten Flanschen 2 gezeigt. Wie Fig. 3 deutlich macht, kann die Schutzvorrichtung aber auch bei an den zu verbindenden Rohren angeformten bzw. angeschweißten Flanschen vorgesehen werden, wenn diese entsprechend Fig. 3 gegenüber der zugehörigen Dichtfläche zurückgesetzt sind. Auch hier sind in den Abstand zueinander aufweisenden Innenseiten der Flansche konzentrische Eindrehungen 11 vorgesehen, in weiche die Umbördelungen 10 der Schale eingerastet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schütze der Umgebung gegen aus einer Rohrleitungsflanschverbindung bei Un- 1J dichtwerden austretende Medien, bestehend aus einer die Verbindungsstelle umschließenden, ringförmigen Schale, deren Außenkanten mit einer Umbördelung versehen sind,dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Außendurchmesser der Schale (1,1) nicht größer ist als der innere Hüllkreis der Verbindungsschrauben (9), daß andererseits der Innendurchmesser der Schale (1,1) im Abstand nahe dem Außendurchmesser der Dichtfläche verläuft und daß sich die Schale (1,1) mit der i> Umbördelung (10) in konzentrische Eindrehungen (11) an den Innenseiten der Flansche (2) einlegt, die Abstand zueinander aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1,1) aus einem in sich geschlossenen Ring besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1,1) einmal oder mehrmals radial geteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 2Ί zeichnet, daß die Teilstücke (1) der Schale (1,1) die gleiche Gestalt besitzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Schale (1,1) zusammengesetzten Teilstücke (1) sich überlappen, jo
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1) auf einer Seite einen nasenartigen Vorspnr'2 (4) in ihren Innendurchmessern besitzen.
7. Vorrichtung nach einem dr - Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1,1) an ihrem Außendurchmesser mindestens eine taschenförmige Erweiterung (12) aufweist, deren Sehnenlänge nicht größer ist als der lichte Abstand zwischen benachbarten Verbindungsschrauben (9).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmige Erweiterung (12) mit einem Ablaufröhrchen (13) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1,1) aus -*s einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
DE2923259A 1979-06-08 1979-06-08 Schutzvorrichtung gegen aus einer undichten Rohrleitungsflanschverbindung austretende Medien Expired DE2923259C2 (de)

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