DE2922984A1 - Bremsdruckregler - Google Patents

Bremsdruckregler

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DE2922984A1
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brake
pressure
piston
pressure regulator
floating piston
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DE19792922984
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English (en)
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Ernst Dieter Ing Grad Schaefer
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/34Pressure reducing or limiting valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremsdruckregler für hydraulische
  • Zweikreisbremsanlagen in Fahrzeugen, insbesondere die Bremsen an den Fahrzeughinterrädern getrennt beaufschlagenden Zweikreisbremsanlagen, mit zwei in jeweils einen der Bremskreise eingeschalteten Ventilen, zwischen denen eine von dem radzylinderseitigen Druck der beiden Bremskreise entgegengesetzte beaufschlagte Trennwand, insbesondere ein Schwimmkolben angeordnet ist, welcher je nach seiner Relativlage zu den beiden Ventilen das eine, das andere oder beide Ventile öffnet.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Bremsdruckregler mit einem eine Stufenbohrung aufweisenden Gehäuse, einem in einem ersten Abschnitt der Stufenbohrung angeordneten, von einer Schaltkraft und dem Druck einer ersten Druckmittelquelle beaufschlagten Reglerkolben, in dem ein Druckmitteldurchlaß und ein zwischen dem mit der ersten Druckmittelquelle verbundenen Einlaßraum und dem mit dem einen Radzylinder verbundenen Auslaßraum angeordnetes erstes Ventil vorgesehen ist, welches einen aus der ausgangsraumseitigen Stirnfläche des Reglerkolbens vorstehenden Betätigungsstößel aufweist, mit einem innerhalb eines zweiten Abschnittes des Reglerkolbens axial verschiebbaren Schwimmkolben, dessen eine Stirnfläche den Betätigungsstößel des ersten Ventils beaufschlagt und dem Druck im ersten Auslaßraum ausgesetzt ist und dessen entgegengesetzte Stirnfläche den Betätigungsstößel eines zwischen einem mit der zweiten Druckmittelquelle verbundenen Einlaßraum und dem mit dem anderen Radzylinder verbundenen Auslaßraum eingesetzten, in einem gehäusefesten Teil angeordneten zweiten Ventils beaufschlagt und dem Druck im zweiten Auslaßraum ausgesetzt ist.
  • Derartige Druckregler sind bekannt und werden beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 22 36 294 und in dem Bremsen handbuch", Bartsch Verlag, Ottobrunn bei München, 5.Auf lage 1977, Seite 154, beschrieben.
  • Bei diesen Zweikreisdruckreglern ist der Reglerkolben als Stufenkolben ausgebildet, so daß oberhalb eines Schaltdruckes, der durch die Schaltkraft vorgegeben ist, der Druck in den Ausgangsräumen gegenüber dem Druck in den Eingangsräumen vermindert wird. Damit können derartige Zweikreisdruckregler dazu benutzt werden, oberhalb des Schaltdruckes im Drucksystem die Bremskraft an einer Achse gegenüber der Bremskraft an einer anderen Achse eines Fahrzeuges zu vermindern. Bevorzugt werden derartige Druckregler dazu benutzt, die Bremsen an den Fahrzeughinterrädern an zwei getrennte Bremskreise anzuschließen, da sie im Normalbetrieb. oberhalb des Umschaltdruckes den Druck in beiden Radzylinderkreisen im gleichen Ausmaß mindern.
  • Ein Nachteil dieser yorhekannten Bremsdruckregler besteht darin, daß beim Ausfall des den Reglerkolben enthaltenden Bremskreises das gehäusefest angeordnete Ventil als Druckbegrenzungsventil arbeitet, so daß in diesem gefährlichen Zustand nicht mehr so hohe Bremsdrücke auf das noch bremsbare Rad ausgeübt werden können wie bei intakten Bremskreisen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Bremsdruckregler der eingangs genannten Gattung yon hoher zuyerlssigkeit zu schaffen, welcher unter keinen Unständen als Druckbegrenzer arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung allgemeinen einen auf seinen entgegengesetzten Stirnflächen von dem Druck jeweils eines Bremskreises beaufschlagten Sperrschieber vor, welcher bei intakten Bremskreisen die Trennwand und insbesondere den Schwimmkolben frei arbeiten läßt und bei Ausfall eines Bremskreises das Ventil des anderen Bremskreises durch ein yon ihm gesteuertes mechanisches Glied offenhält. Aufgrund dieser Ausbildung wird sich der Sperrschieber beim Ausfall eines Bremskreises in Richtung derjenigen Stirnfläche bewegen, die an den ausgefallenen Bremskreis angrenzt. Diese Bewegung steuert ein mechanisches Glied, welches sich so bewegt, daß es das Ventil des noch intakten Bremskreises offenhält bzw. in die Offenstellung bewegt, sofern es geschlossen sein sollte. Die Druckdifferenz zwischen dem noch intakten und dem ausgefallenen Bremskreis wird somit zur Erzeugung einer Bewegung eines Sperrgliedes ausgenutzt, welches das in einem derartigen Gefahrenfalle unerwünschte Schließen des im intakten Bremskreis befindlichen Ventils yerhindert.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch bei einem Bremsdruckregler gemäß der DE-PS 22 65 106 verwendet werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist auch bereits dann als verwirklicht anzusehen, wenn der Sperrschieber nur beim Ausfall eines der Bremskreise wirksam wird. Eine derartige Ausfahrungaform kann baulich sehr einfach verwirklicht werden und ist besonders bei den aus den obengenannten Druckschriften bekannten Bremsdruckreglern in bezug auf dasjenige Ventil anwendbar, welches beim Ausfall des anderen Bremskreises als Druckhegrenzer wirkt. Das andere Ventil wirkt stets als Druckminderer, auch im Falle des Versagens des anderen Bremskreises.
  • Der Sperrschieber kann z.B. in einer separaten Bohrung an einer beliebigen Stelle des Gehäuses angeordnet sein, und die Hebelanordnung kann auch an den Reglerkolben angreifen und somit beide Kolben in die Ausgangsstellung bringen.
  • Eine vorteilhafte bauliche Verwirklichung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das mechanische Glied am Schwimmkolben angreift. Letzterer ist das im normalen Betrieb das die öffnung bzW. Schließung der Ventile bewirkende Element.
  • Nach der besonderen Ausführungsform der Erfindung wird dieses Element auch zur Übertragung der Sperrkraft auf das eine Ventil beim Ausfall des anderen Bremskreises herangezogen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften baulichen Ausführungsform der Erfindung ist der Sperrschieber zwischen den Auslaßräumen der Ventile angeordnet und als mechanisches Glied ein an einer gehäusefesten Achse gelagerter Doppelhebel vorgesehen, dessen einer Hebelarm in die Bewegungsbahn des Sperrschiebers und dessen anderer Hebelarm in die Bewegungsbahn des Schwimmkolbens ragt.
  • Bei derjenigen Ausführungsform, bei der der Sperrschieber nur das drueicbegrenzende Ventil beaufschlagt, soll der Sperrschieber von einer Hilfskraft beaufschlagt sein, durch die er bei intakten Bremskreisen sowie bei Ausfall des anderen Bremskreises in einer definierten Ruhelage gehalten wird, in der er keinen Einfluß auf die Ventile ausübt. Der Sperrschieber bewegt sich also nur bei Ausfall des einen Bremskreises, in dem vorzugsweise der Reglerkolben angeordnet ist.
  • Bei Bremsdruckreglern der aus den obengenannten Druckschriften hervorgehenden Gattung sieht die Erfindung vor, daß ein auf seinen entgegengesetzten Stirnflächen von dem Druck jeweils eines Bremskreises beaufschlagter Sperrschieber vorgesehen ist, welcher bei intakten Bremskreisen und Ausfall des zweiten Bremskreises den Schwimmkolben frei arbeiten läßt und bei Ausfall des ersten Bremskreises in eine Sperrlage verschoben wird, in der er durch ein von ihm gesteuertes mechanisches Glied den Schwimmkolben in seiner das zweite Ventil offenhaltenden Ruhelage hält.
  • Der Doppelhebel soll bei in seiner Ruhelage befindlichen Sperrschieber ein zur Bewegung des Schwimmkolbens zwischen seinen beiden Endstellungen erforderliches Spiel gegenüber dem Schwimmkolben besitzen.
  • Die Bildung der den Sperrschieber in seiner Ruhelage haltenden Hilfskraft wird auf besonders einfache Weise dadurch erzeugt, daß die dem ersten Auslaßraum zugewandte Stirnfläche des Sperrschiebers größer ist als dessen dem zweiten Auslaßraum zugewandte Stirnfläche, so daß der Sperrschieber bei Druckgleichheit in beiden Auslaßräumen vom Druck im ersten Auslaßraum mit einer größeren Ssraft beaufschlagt wird als vom Druck im zweiten Auslaßraum.
  • Obwohl die Hebelarme des Doppelhebels grundsätzlich unterschiedlich lang sein können, sieht eine bevorzugte bauliche Ausführungsform vor, daß der Doppelhebel gleich lange Hebelarme hat und daß die vom Druck im zweiten Auslaßraum beaufschlagte Stirnfläche des Sperrschiebers größer ist als die vom Druck im zweiten Auslaßraum beaufschlagte Stirnfläche des schwimmenden Kolbens.
  • Eine wirtschaftlich herstellbare und baulich sehr kompakte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Sperrschieber als Ringkolben mit einer vorzugsweise koaxialen Längsbohrung ausgebildet ist, in der der Schwimmkolben gleitend geführt ist. Der Sperrschieber ist seinerseits in der Stufenbohrung des Reglergehäuses axial gleitend untergebracht.
  • Vorzugsweise greift der Doppelhebel mit einem Hebelarm in eine Vertiefung am Schwimmkolben und mit dem anderen Hebelarm in eine seitliche Aussparung in der Längsbohrung des Sperrschiebers ein. Die Vertiefung ist vorteilhafterweise eine Ringnut auf dem Schwimmkolben.
  • Die Kippachse des Doppelhebels ist vorzugsweise durch eine in Richtung der Längsachse des Sperrschiebers längliches Loch durch den Sperrschieber geführt. Auf diese Weise wird dem Sperrschieber der für seine Wirkung erforderliche axiale Bewegungsspielraum gegeben.
  • Der Druckreglerkolben ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise als Stufenkolben ausgebildet, so daß das in ihm angeordnete Ventil als Druckminderventil wirkt.
  • Weiter kann vorgesehen sein, daß der Verschiebeweg des Sperrschiebers in Richtung des ersten Einlaßraumes durch einen Anschlag auf einen Wert begrenzt ist, bei dem der durch das mechanische Glied festgehaltene Kolben das gehäusefeste Ventil offenhält. Auf diese Weise wird der bei ausgefallenem ersten Bremskreis verschobene Sperrschieber am Gehäuse abgestützt, und die über die Betätigungskraft des Doppelhebels hinausgehenden Kräfte am Sperrschieber brauchen nicht von der Lagerung des Doppelhebels aufgenommen zu werden.
  • Der Anschlag kann im einfachsten Fall durch eine Ringstufe gebildet sein, die zwischen der Bohrung für den Sperrschieber und der einen geringeren Durchmesser aufweisenden Bohrung für den breiteren Bereich des Druckregelkolbens vorliegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnurg beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bremsdruckreglers und Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung ist in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 1 eine durchgehende abgestufte Längsbohrung vorgesehen, welche an ihrem in Fig. 1 rechten Ende durch ein eingeschraubtes Abschlußstück 33 verschlossen ist.
  • Links an das Abschlußstück 33 anschließend sind in der Längsbobrung des Gehäuses 1 nacheinander ein Sperrschieber 18, der in einer koaxialen, durchgehenden Bohrung einen Schwimmkolben 16 trägt, und ein Druckreglerkolben 14 axial gleitend angeordnet, der in Richtung des Pfeiles K von einer Reglerfeder 15 in Richtung auf das Abschlußstück 33 zu vorgespannt ist.
  • Der Druckreglerkolben 14 weist einen in einem entsprechenden Bereich der Längsbohrung gleitend angeordneten Bereich 14' mit kleinerem Durchmesser und einen zum Abschlußstück 33 hin gelegenen zweiten Bereich 14" mit größerem Durchmesser auf, welcher in einem mit entsprechendem Durchmesser ausgestatteten Teil der Längsbohrung des Gehäuses 1 gleitend geführt ist.
  • Der Bereich 14' mit geringerem Durchmesser erstreckt sich jedoch ein Stück in den für die gleitende Führung des Bereiches 14" vorgesehenen Bohrungsteil hinein, derart, daß eine seitlich in der Wand des Gehäuses 1 vorgesehene erste Eingangsleitung 2 über einen Ringraum 30 mit einer Querbohrung 31 im Druckreglerkolben 14 in Verbindung steht.
  • Von der Querbohrung 31 zweigt axial in Richtung auf das Abschlußstück 33 ein erster Einlaßraum 6 ab, in dem ein von einer Feder 12 in Schließrichtung beaufschlagtes Ventil 10 angeordnet ist, dessen Betätigungsstößel 28 mit allseitigem radialem Abstand durch eine Stirnbohrung 36 an derjenigen Stirnseite des Druckreglerkolbens 14 geführt ist, welche dem Abschlußstück 33 zugewandt ist. In dem in Fig. 1 dargestellten geöffneten Zustand des Ventils 10 steht die Eingangsleitung 2 über die Querbohrung 31, dem ersten Einlaßraum 6 und die Bohrung 36 mit einem ersten Auslaßraum 8 innerhalb der Längsbohrung in Verbindung, welcher ringsrum durch das Gehäuse 1 und axial durch den Druckreglerkolben 14 und den Sperrschieber 18 sowie den darin gleitend angeordneten Schwimmkolben 16 begrenzt ist.
  • Der Stößel 28 ist so lang, daß er bei der in Fig. 1 veranschaulichten Normalposition, d.h. im drucklosen Zustand gegen den Schwimmkolben 16 stößt und von diesem in eine das Ventil 10 öffnende Position gemäß Fig. 1 gestoßen wird.
  • Die entgegengesetzte Stirnfläche des Schwimmkolbens 16 steigt entsprechend mit einem Stößel 29 eines weiteren Ventils 11 in Eingriff, welches in einem zweiten Einlaßraum 7 innerhalb des Abschlußstückes 33 angeordnet und durch eine Feder 13 in schließendem Sinne beaufschlagt ist. Der zweite Eingangsraum 7 ist mit einer entlang der Längsachse 34 des Gehäuses 1 in das Abschlußstück 33 eingeführten zweiten Eingangs leitung 3 verbunden.
  • Der Stößel 29 ist wieder mit radialem Abstand von der Wänd einer weiteren Bohrung 37 umgeben, derart, daß von der Eingangsleitung 3 über den zweiten Einlaßraum 7 ein Strömungsweg zu einem zweiten Auslaßraum 9 vorliegt, der außer von Wänden des Gehäuses 1 von dem Abschlußstück 33 und dem Sperrschieber 18 mit dem Schwimmkolben 16 definiert ist.
  • Radial schließen an die Auslaßräume 8, 9 eine erste Auslaßleitung 4 bzw. eine zweite Auslaßleitung 5 an.
  • Nach Fig. 1 ist der Sperrschieber 18 als Stufenkolben ausgebildet, dessen dem Abschlußstück 33 zugewandte Stirnfläche 24 kleiner ist als die entgegengesetzte Stirnfläche 23. Im Bereich der Stufe schlägt der Sperrschieber 24 in der aus Fig.1 ersichtlichen Position gegen einen Anschlag 25 am Gehäuse 1 an, der durch eine entsprechende stufenförmige Ausbildung der Längsbohrung im Gehäuse 1 verwirklicht ist.
  • .Nach den Fig. 1 und 2 ist im Sperrschieber 18 im wesentlichen radial angrenzend an dessen axiale durchgehende Längsbohrung etwa in der Mitte eine im wesentlichen radial verlaufende Aussparung 19 vorgesehen, in der mit einer Längserstreckung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 34 der Anordnung ein doppelarmiger Hebel 20 untergebracht ist.
  • Nach den Fig. 1 und 2 erstrecken sich von der Mitte des doppelarmigen Hebels 20 Wellen 21 senkrecht zur Längsachse 34 durch Langlöcher 22 zum Gehäuse 1, wo sie festgelegt sind. Entweder ist der Doppelhebel 20 drehbar auf den Achsen 21 gelagert oder diese sind ihrerseits drehbar in dem Gehäuse 1 angeordnet.
  • Wesentlich ist, daß der Hebel 20 um die Achsen 21 schwenkbar ist Die lange Seite der Langlöcher 22 erstreckt sich in Richtung der Längsachse 34 der Anordnung.
  • Der in Fig. 1 obere Arm des Hebels 20 weist in Richtung der Längsachse 34 einen Vorsprung 20' auf, der mit einer dem Abschlußstück 33 zugewandten Stirnfläche der Aussparung 19 zusammenarbeitet.
  • Der in Fig. 1 untere Hebelarm weist einen entsprechenden axialen Vorsprung 20" auf, der in eine Ringnut 17 des Schwimmkolbens eingreift und mit der dem Abschlußstück 33 zugewandten Stirnfläche 17' dieser Ringnut zusammenwirkt.
  • Zwischen dem Schwimmkolben 16 und dem Druckreglerkolben 14 sowie dem Abschlußstück 33 sind noch Anschlagstücke 26 bzw.
  • 27 vorgesehen.
  • Dichtungen 32 dichten die einzelnen kolbenartigen Teile gegen über den sie umgebenden Zylinderbohrungen ab.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bremsdruckreglers ist wie folgt: In der aus der Zeichnung ersichtlichen Normallage bei Drucklosigkeit der Einlaßräume 6,7 bzw. der Auslaßräume 8,9 nehmen die Einzelteile die Positionen nach Fig. 1 an. Die Feder 15 drückt den Druckreglerkolben 14 gegen den Schwimmkolben 16, wobei der Ventilstößel 28 eingerückt und das Ventil 10 geöffnet wird. Der Schwimmkolben 16 stößt außerdem das Ventil 11 über den Stößel 29 in seine Offenstellung.
  • Wird jetzt an die Eingangsleitungen 2,3 Druck beispielsweise vom Hauptbremszylinder eines Kraftfahrzeuges angelegt, so gelangt dieser Druck über die Wege 31,6,36,8 bzw. 7,37,9 an die Ausgangsleitungen 4 bzw. 5, wo beispielsweise jeweils ein Radbremszylinder eines Hinterrades angeschlossen ist.
  • Wird der Druck bis zum vorgegebenen Schaltdruck gesteigert, so bewegt sich der Druckreglerkolben 14 aufgrund seiner vorgegebenen Stufenform gegen die Kraft K nach links. Der Schwimmkolben 16 bleibt dabei zunächst in seiner Ausgangsstellung, wodurch das Ventil 10 geschlossen wird. Der Kolben 16 wird nun vom geregeltenDruck im Ausgangsraum 8 und vom ungeregelten Druck im Ausgangsraum 9 beaufschlagt. Das Ventil 11 schließt jetzt, weil sich der Schwimmkolben 16 aufgrund der nun auf ihn wirkenden unterschiedlichen hydraulischen Druckkräfte gegen den Stufenkolben 14 bewegt und dabei den Schließweg des Ventils 11 freigibt. Ein weiterer Druckaufbau in den Ausgangsleitungen 4 bzw. 5 wird somit zunächst vermieden.
  • Bei weiterer Drucksteigerung an der Eingangsleitung 2 (und entsprechend an der zweiten Eingangsleitung 3) bewegt sich der Reglerkolben 14 wieder nach rechts, bis sich die Ventile 10, 11 wieder etwas öffnen und denDruck in den Auslaßräumen 8,9 weiter entsprechend dem Flächenverhältnis am Stufenkolben 14 ansteigen lassen. Das Schließ- und öffnungsspiel wiederholt sich dann bei weiter steigendem Druck. Der Druck in den Auslaßräumen 8,9 wird also gegenüber dem Eingangsdruck gemindert.
  • Da die Stirnfläche 23 des Sperrschiebers 18 größer ist als die entgegengesetzte Stirnfläche 24, wird dieser aufgrund des in den Räumen 8,9 herrschenden, im wesentlichen gleichen Druckes in Fig. 1 nach rechts gegen den Anschlag 25 angelegt.
  • Fällt nun der Druck im Kreis 3, 7, 9, 5 aus, so arbeitet der erste Druckkreis praktisch unverändert als Druckminderer weiter, wobei allerdings der Umschaltpunkt bei einem etwas niedrigeren Druck liegt, da der Schwimmkolben 16 dem Stufenkolben nicht nachfolgt.
  • Fällt der erste Druckkreis 2, 6, 8, 4 aus, so entfällt die Druckkraft auf die Stirnfläche 23 des Sperrschiebers 18, und der Druck auf die entgegengesetzte Stirnfläche 24 kann den Sperrschieber 18 nach links bis zu einem im geeigneten Abstand vorgesehenen weiteren Anschlag 38 verschieben. Hierbei wird das zunächst zwischen dem unteren Vorsprung 20" und der Wand 17' der Nut 17 vorhandene Spiel s überwunden, und eine Bewegung des Schwimmkolbens 16 nach links in Fig. 1 wird über den Doppelhebel 20, der auch an der Stirnwand 19' anliegt, verhindert. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Ringfläche 24 einen größeren Querschnitt hat als die in Fig. 1 rechte Stirnfläche des Schwimmkolbens 16, sofern man einen gleicharmigen Doppelhebel 20 voraussetzt. Durch andere Hebelübersetzungen könnten auch andere Verhältnisse der Stirnflächen des Sperrschiebers 18 bzw. des Schwimmkolbens 16 verwendet werden.
  • Da im letzteren Fall also der Kolben 16 die aus Fig. 1 ersichtliche Position beibehält, bleibt das Ventil 11 geöffnet, und der Druck von der Eingangs leitung 3 gelangt ungehindert über den Ausgangsraum 9 zur Ausgangsleitung 5.
  • Das Langloch 22 hat in Längsrichtung der Anordnung eine solche Erstreckung, daß der Sperrschieber 18 sich unbehindert durch die Achsen 21 im Störungsfalle bis zu dem stufenförmigen Anschlag 38 bewegen kann. Das Spiel s zwischen dem Doppelhebel 20 und dem Schwimmkolben 16 ist in der Normallage gemäß Fig. 1 so groß, daß der Schwimmkolben 16 im Normalbetrieb alle erforderlichen Verschiebungen ausführen kann, ohne hierdurch über den Doppelhebel 20 vom Sperrschieber 18 gehindert zu werden.
  • Die Ventile 10, 11 sind zur Ermöglichung des Druckabbaus in den Auslaßräumen 8, 9 nach Beendigung einer Bremsung beyorzugt als Rückschlagventile ausgebildet,

Claims (16)

  1. Bremsdruckregler Patentansprüche: Bremsdruckregler für die Bremsen an den Hinterrädern eines Fahrzeuges getrennt beaufschlagende, hydraulische Zweikxeisbremsanlagen, mit zwei in jeweils einander Bremskreise einander Bremskreise eingeschalteten Ventilen, zwischen denen eine von dem radzylinderseitigen Druck der beiden Bremskreise entgegengesetzt beaufschlagte Trennwand, insbesondere ein Schwimmkolben angeordnet ist, welche die Ventile steuert dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein auf seinen entgegengesetzten Stirnflächen von dem Druck jeweils eines Bremskreises beaufschlagter Sperrschieber (18) vorgesehen ist, welcher bei intakten Bremskreisen die Trennwand, insbesondere den Schwimmkolben (16) frei arbeiten läßt und bei Ausfall eines Bremskreises (2,4,6,8) das Ventil des anderen Bremskreises (3,5,7,9) durch ein von ihm gesteuertes mechanisches Glied, insbesondere einen durch ihn beaufschlagten Hebel (20) offenhält.
  2. 2. Bremsdruckregler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sperrschieber (18) nur beim Ausfall eines (2,4,6,8) der Bremskreise wirksam wird.
  3. 3. Bremsdruckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das mechanische Glied (20) am Schwimmkolben (16) angreift.
  4. 4. Bremsdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrschieber (18) zwischen den Auslaßräumen (8,9) der Ventile (10,11) angeordnet ist und als mechanisches Glied ein an einer gehäusefesten Achse gelagerter Doppelhebel (20) vorgesehen ist, dessen einer Hebelarm (20') in die Bewegungsbahn des Sperrschiebers (18) und dessen anderer Hebelarm (20") in die Bewegungsbahn des Schwimmkolbens (16) ragt.
  5. 5. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrschieber (18) von einer Hilfskraft beaufschlagt ist, durch die er bei intakten Bremskreisen sowie bei Ausfall des anderen Bremskreises (3,5,7,9) in einer definierten Ruhelage gehalten wird, in der er keinen Einfluß auf die Ventile (10,11) ausübt.
  6. 6. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einem eine Stufenbohrung aufweisenden Gehäuse, einem in einem ersten Abschnitt der Stufenbohrung angeordneten, von einer Schaltkraft und dem Druck einer ersten Druckmittelquelle beaufschlagten Reglerkolben, in dem ein Druckmitteldurchlaß und ein zwischen dem mit der ersten Druckmittelquelle verbundenen Einlaßraum und dem mit dem einen Radzylinder verbundenen Auslaßraum angeordnetes erstes Ventil vorgesehen ist, welches einen aus der ausgangsraumseitigen Stirnfläche des Reglerkolbens vorstehenden Betätigungsstößel aufweist, mit einem innerhalb eines zweiten Abschnittes des Reglerkolbens axial verschiebbaren Schwimmkolben, dessen eine Stirnfläche den Betätigungsstößel des ersten Ventils beaufschlagt und dem Druck im ersten Auslaßraum ausgesetzt ist und dessen entgegengesetzte Stirnfläche den Betätigungsstößel eines zwischen einem mit der zweiten Druckmittelquelle verbundenen Einlaßraum und dem mit dem anderen Radzylinder verbundenen Auslaßraum eingesetzten, in einem gehäusefesten Teil angeordneten zweiten Ventils beaufschlagt und dem Druck im zweiten Auslaßraum ausgesetzt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein auf seinen entgegengesetzten Stirnflächen von dem Druck jeweils eines Bremskreises beaufschlagter Sperrschieber (18) vorgesehen ist, welcher bei intakten Bremskreisen und Ausfall des zweiten Bremskreises (3,5,7,9) den Schwimmkolben (16) frei arbeiten läßt und bei Ausfall des ersten Bremskreises (2,4,6,8) in eine Sperrlage verschoben wird, in der er durch ein von ihm gesteuertes mechanisches Glied (20) den Schwimmkolben (16) in seiner das zweite Ventil (11) offenhaltenden.Ruhelage hält.
  7. 7. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Doppelhebel (20) bei in seiner Ruhelage befindlichem Sperrschieber (18) ein zur Bewegung des schwimmenden Kolbens (16) zwischen seinen beiden Endstellungen erforderliches Spiel (S) gegenüber dem schwimmenden Kolben (16) besitzt.
  8. 8. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Bildung der Hilfskraft die dem ersten Auslaßraum (8) zugewandte Stirnfläche (23) des Sperrschiebers (18) größer ist als dessen dem zweiten Auslaßraum (9) zugewandte Stirnfläche (24), so daß der Sperrschieber (18) bei Druckgleichheit in beiden Auslaßräumen (8,9) vom Druck im ersten Auslaßraum (8) mit einer größeren Kraft beauf schlagt wird als vom Druck im zweiten Auslaßraum (9).
  9. 9. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Doppelhebel (20) gleich lange Hebelarme hat und daß die vom Druck im zweiten Auslaßraum (9) beaufschlagte Stirnfläche (24) des Sperrschiebers (18) größer ist als die vom Druck im zweiten Auslaßraum (9) beaufschlagte Stirnfläche des schwimmenden Kolbens (16).
  10. 10. Bremsdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrschieber (18) als Ringkolben mit einer vorzugsweise koaxialen Längsbohrung ausgebildet ist, in der der schwimmende Kolben (16) gleitend geführt ist.
  11. 11. Bremsdruckregler nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Doppelhebel (20) mit einem Hebelarm in eine Vertiefung (17) am schwimmenden Kolben (16) und mit dem anderen Hebelarm in eine seitliche Aussparung (19) in der Längsbohrung des Sperrschiebers (18) eingreift.
  12. 12. Bremsdruckregler nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vertiefung eine Ringnut (17) auf dem schwimmenden Kolben (16) ist.
  13. 13. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kippachse (21) des Doppelhebels (20) durch ein in Richtung der Längsachse des Sperrschiebers (18) längliches Loch (22) durch den Sperrschieber (18) geführt ist.
  14. 14. Bremsdruckregler nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckreglerkolben (14) in an sich bekannter Weise als Stufenkolben ausgebildet ist.
  15. 15. Bremsdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschiebeweg des Sperrschiebers (18) in Richtung des ersten Einlaßraumes (8) durch einen Anschlag (38) auf einen Wert begrenzt ist, bei dem der durch das mechanische Glied (20) festgehaltene Kolben (16) das gehäusefeste Ventil (11) offenhält.
  16. 16. Bremsdruckregler nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n " z e i c h n e t , daß der Anschlag durch eine Ringstufe (38) gebildet ist, die zwischen der Bohrung für den Sperrschieber (18) und der einen geringeren Durchmesser aufweisenden Bohrung für den breiteren Bereich (14") des Druckregelkolbens (14) vorliegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041736A1 (de) * 1980-11-03 1982-05-13 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Steuerventilanordnung fuer den hydraulikdruck bei einem zweikreis-bremssystem

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