DE2922465C2 - Helligkeitssteuerschaltung für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen in zwei Helligkeitsstufen - Google Patents

Helligkeitssteuerschaltung für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen in zwei Helligkeitsstufen

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DE2922465C2 DE2922465A DE2922465A DE2922465C2 DE 2922465 C2 DE2922465 C2 DE 2922465C2 DE 2922465 A DE2922465 A DE 2922465A DE 2922465 A DE2922465 A DE 2922465A DE 2922465 C2 DE2922465 C2 DE 2922465C2
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Description

a) zwei UND-Gattern, denen ein Videosigna! als Hellsteuersignal für die Punkte eines Zeichens und ein Intensitätssignal zur Bildung von Zeichen mit unterschiedlicher Helligkeit zugeführt werden,
b) einer an die Ausgänge der UND-Gatter angeschlossenen Verknüpfungsschaltung, die ein Potentiometer zur Einstellung der Helligkeit der weniger hellen Zeichen aufweist, und
c) einem Video-Verstärker, dessen Eingang an den Ausgang der Verknüpfungsschaltung und dessen Ausgang an eine Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) das Intensitätssignal den miteinander verbundenen Eingängen des ersten UND-Gatters (ICi) und das Video-Signal den miteinander verbundenen Eingängen des zweiten UND-Gatters (IC2) zugeführt wird,
;e) daß das Potentiometer (VRW) der Verknüpfungsschaltung mit dem Ausgang des ersten UND-Gatters (ICi) und mit einer Spannungsversorgungsklemme (DD) verbunden ist,
f) daß der Abgriff des Potentiometers (VT? 11) über eine Diode (Di) mit der Basis eines Transistors (TRiI) verbunden ist, dessen Emitter mit dem Ausgang des zweiten UND-Gatters (IC2) und dem Eingang des Video-Verstärkers und dessen Basis über einen Basiswiderstand (R3; /?31) und dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand (R 4) mit der Spannungsversorgungsklemme (DD) verbunden sind, und
g) daß die Durchlaßrichtung der Diode (D i) zur Durchlaßrichtung der Basis-Emitter-Diode des Transistors (TR 12) entgegengesetzt ist.
2. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 1, !dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswiderstand (R 31) zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors (TR 12) angeordnet ist.
3. Helligkeitssteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Ausgang des zweiten UND-Gatters (IC2) verbundenen Emitter des Transistors (TR 12) und Masse ein weiteres Potentiometer (VR2) angeordnet ist, dessen Abgriff mit dem Eingang des Videoverstärkers verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Helligkeitssteuerschaltung für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen in zwei Helligkeitsstufen nach Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie sie in Anzeigestationen in peripheren Geräten von Rechenanlagen oder in anderen Anzeigeeinrichtungen verwendet sind.
Wenn Zeichen, Symbole oder graphische Darstellungen in Bildschirmeinheiten mit Kathodenstrahlröhren angezeigt werden sollen, ist es häufig notwendig, bestimmte Abschnitte der Anzeige hervorzuheben. Hierzu wird gewöhnlich ein Anzeigebetrieb mit zwei Intensitäten eingesetzt, wobei die hervorzuhebenden Abschnitte mit größerer Intensität als die verbleibenden, nicht hervorzuhebenden Abschnitte angezeigt werden.
Bei dieser Anzeige mit zwei Intensitäien soll der Intensitätsunterschied zwischen den hervorgehobenen Abschnitten und den übrigen Abschnitten auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre kontinuierlich mit einem Knopf einstellbar sein, der z. B. an der Frontplatte des Bildschirmmonitors befestigt sein kann. Signale in digitalen Schaltungen, wie sie beispielsweise in Rechenanlagen auftreten, haben jedoch gewöhnlich
r nur zwei diskrete Werte, nämlich den hohen Wert (im folgenden mit »H« bezeichnet) und den niedrigen Wert (im folgenden mit »L« bezeichnet).
I Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, soweit als !möglich die Nachteile bekannter, bisher verwendeter
(Schaltungen, die später beschrieben werden, auszuschließen und eine Helligkeitssteuerschaltung für 'Kathodenstrahlröhren zur Herstellung von Zeichen in zwei Helligkeitsstufen zu schaffen, die insbesondere folgende Eigenschaften hat:
1. * Die Anzeigeintensität (Hel'igkeit) der nicht hervorgehobenen Zeichen kann zwischen der der hervorgehobenen Zeichen und der Intensität Null eingestellt werden.
2. Selbst wenn die Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen durch die Einstellung verändert wird, bleibt die Anzeigeintensität der hervorgehobenen Zeichen auf einem vorgegebenen Maximalwert.
3. Die Anstiegs- und Abfallzeiten der die Zeichen erzeugenden Video-Ausgangssignale verschlechtern sich nicht bei Anwesenheit eines getrennt aufgestellten Steuergeräts zur Einstellung der Intensität, mit der die nicht hervorgehobenen Zeichen angezeigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Hauptanspruch gekennzeichnete Helligkeitssteuerschaltung gelöst, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausführungen der Schaltung charakterisieren.
Der Stand der Technik sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
•Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anzeige einer mit einer Kathodenstrahlröhre ausgerüsteten Bildschirmeinheit;
F i g. 2 ein schematisches Beispiel einer Leuchtfleckverteilung zur Erzeugung von Zeichen der in F i g. 1 'dargestellten Art;
F i g. 3 Impulsfolgen von notwendigen Signalen, die einer Anzeige-Kathodenstrahlröhre zugeführt werden müssen, um die in F i g. 1 dargestellten Zeichen mit Hilfe der in F i g. 2 dargestellten Verteilung zu ergeben;
Fig.4 ein Beispiel einer üblichen Helligkeitssteuerschaltung, die bisher für Anzeigeeinrichtungen mit Kathodenstrahlröhren verwendet wurde;
Fi g. 5 die Schaltung der UND-Gatter IC, und IC2 in der in F i g. 4 dargestellten, bekannten Schaltung;
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F i g. 6 eine Auoführungsform der erfindungsgemäßen Helligkeitssteuerschaltung für Kathodenstrahlröhren;
Fig. 7 die Schaltung der UND-Gatter IC, und IC2 in der in F i g. 6 dargestellten Schaltung;
F i g. 8 schließlich eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
,m folgenden werden ein typisches Beispiel des Stands der Technik und seine Nachteile unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Anzeige auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit zwei Intensitäten. Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur Zeichen eingezeichnet. Der Begriff »Zeichen« umfaßt hierbei jedoch auch Symbole und graphische Elemente. Die dick eingetragenen Zeichen werden dabei durch größere Intensität hervorgehoben und von den übrigen, mit geringerer Intensität angezeigten Zeichen abgehoben, die mit magerer Schrift geschrieben sind.
In diesem Zusammenhang wird das Prinzip der Erzeugung und Darstellung von Zeichen auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre in einfacher Weise im folgenden erläutert. In einer Kathodenstrahlröhren-Bildschirmeinheit mit einem Fernseh-Ablenkraster v/erden Jie einzelnen Zeichen durch die richtige Kombination der Elemente einer Punktmatrix in der in Fig.2 dargestellten Weise erzeugt; Fig.2 zeigt den Großbuchstaben »A« als Beispiel, der aus einer 5 ■ 7 Punktmatrix aufgebaut ist. Die Elemente der Punktmatrix längs einer Zeile werden mit einer einzigen horizontalen Ablenkung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre erfaßt, wobei die im H-Zustand befindlichen Punktmatrixelemente zum Aufleuchten gebracht werden. Das gesamte Zeichen besteht aus 7 horizontalen Ablenklinien Hi —H7. Die in den H -Zuständen befindlichen Punktmatrixelemente der 7 Ablenklinien sind durch ausgefüllte Kreise dargestellt und bilden den Großbuchstaben A. Der Rest der Matrixlemente ist im L-Zustand, der durch die nicht ausgefüllten Kreise dargestellt ist und den nicht zum Aufleuchten gebrachten Punkten entspricht.
Zur Erläuterung der Betriebsform mit zwei Intensitäten zeigt Fig.3a) das die Zeichen erzeugende Video-Signal auf einer bestimmten Ablenklinie und Fig.3b) das Intensitätssignal synchron zu dem die {Zeichen erzeugenden Video-Signal. Die auf dem hohen Wert befindlichen Abschnitte des das Zeichen erzeugenden Video-Signals entsprechen den hell leuchtenden Punktmatrixelementen, die das dargestellte Zeichen bilden. In den Zeitabschnitten, in denen das Intensitätssignal im Η-Zustand ist, wird die Amplitude der dem hohen Wert entsprechenden Abschnitte des die Zeichen erzeugenden Video-Signals auf dem Wert Hh gehalten. In den Zeitabschnitten, in denen das Intensitätssignal im L-Zustand ist, wird die Ampliutude der hohen Abschnitte des die Zeichen erzeugenden Video-Signals >auf dem Wert Hl gehalten, der kleiner als der Wert Hh •ist Zeichen, die von dem den //^-Abschnitten des Video-Signals entsprechenden Elementen der Punktmatrix aufgebaut sind, werden in ihrer intensität auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre gegenüber den Zei- eo chen hervorgehoben, die aus dem den ///.-Abschnitten des Video-Signals entsprechenden Punktmatrixelementen erzeugt sind; dies entspricht dann den H- bzw. L-Zuständen des Intensitätssignals.
Fig.4 zeigt eine bekannte Schaltung, die bisher häufig zur Darstellung der Zeichen mit zwei Intensitäten verwendet wurde, wobei das die Zeichen erzeugende Video-Signal mit dem Intensitätssignal kombiniert wurde. In dieser Schal ung werden zwei als integrierte Schallungen aufgebaute digitale Schaltelemente, nämlich die UND-Gatter IC, und /C2 verwendet. Der Anschluß A ist mit den beiden zusammengeschalteten Eingängen der integrierten Schallung /Ci und mit einem Eingang der integrierten Schaltung IC2 verbunden, wie dargestellt. Der Anschluß ßist mit dem zweiten Eingang der integrierten Schaltung ICi verbunden. An die Anschlüsse A und B werden die das Zeichen erzeugenden Video-Signale bzw. die Intensitätssignale angelegt. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Gatter /Ci und /C2 sind über eine Potentionale VR, miteinander verbunden. Das Ausgangssignal wird vom Schleiferanschluß cdes Potentiometers abgenommen. Fig.5 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der UND-Gatter IC, bzw. /C3, wobei IN\ und IN2 die Eingangsklemmen von ICy bzw. IC2 und OUT die Ausgangsklemme darstellen. Eine ausführliche Beschreibung der Betriebsweise dieser Schaltung wird hier nicht gegeben; nur die für den Betrieb der Gesamtschaltung bedeutsame Funktion wird im folgenden erläutert. Wenn die beiden Eingangsklemmen INi und IN2 auf dem auf dem H-Wert sind, wird ein Transistor TRi eingeschaltet und ein anderer Transistor TRb abgeschaltet. Dadurch befindet sich die Ausgangsklemme OUT im Η-Zustand. Wenn eine andere Kombination von H und L an den beiden Eingangsklemmen Wi und W2 auftritt, wird Transistor TRs abgeschaltet und der Transistor TRb eingeschaltet, wodurch die Ausgangsklemme OLTstets im L-Zustand gehalten wird. Die integrierten Schaltungen wirken damit als UND-Gatter.
Das Arbeitsprinzip dieser bekannten, in Fig.4 dargestellten Schaltung wird unten erläutert. Hierbei wird der Einfluß des innenwiderstands der UND-Gatter IC\ und ICt vernachlässigt.
Wenn das an den Anschluß B angelegte Intensitätssignal den H-V/ert hat, wirken /Ci und IC2 in der gleichen Weise; ihre Ausgangssignale entsprechen dem an Anschluß A angelegten, die Zeichen erzeugenden Video-Eingangssignal. Dies folgt aus der Verbindung der Fingänge der beiden UND-Gatter /Ci und ICi (siehe Fig.4) mit den Anschlüssen A und B. Wenn das die Zeichen erzeugende Video-Eingangssignal den H-Wert annimmt, befinden sich die Ausgänge der beiden UND-Gatter /Ci und /C2 auf dem H-Wert; wenn dagegen das Videoeingangssignal den L-Wert hat, befinden sich die Ausgänge der UND-Gatter /Ci und /C2 auf dem L-Wert. Wegen dieser gleichzeitigen Umschaltung der beiden UND-Gatter /Ci und IC1 werden die Spannungen an beiden Enden des Potentiometers VR\ stets auf dem gleichen Wert gehalten, wodurch auch die Spannung am Schleifer c stets auf den an den beiden Enden des Potentiometers VR\ auftretenden Werten gehalten wird, unabhängig von der Stellung des Schleifers. Selbst wenn die Stellung des Schleifers des Potentiometers VRt verändert wird, verändert sich das am Anschluß c auftretende Signal nur zwischen einem festen H- und einem festen L-Wert entsprechend dem die Zeichen erzeugenden Video-Eingangssignal, das an Anschluß A angelegt wird. Wenn das am Anschluß B angelegte Intensitätssignal den L-Wert hat, ist der Ausgang von ICx, unabhängig vom H- oder L-Zustand des Video-Eingangssignals, stets auf dem L-Wert, Dabei wird das am unteren Ende des Potentiometers VRi, d. h. an dem mit ICi verbundenen Ende auftretende Potential immer auf dem L-Wert gehalten. Das mit /Ci verbundene Ende des Potentiometers VR) zeigt dagegen ein Potential, das entsprechend
dem Video-Eiüiiangssignal zwischen den H- und L-Werten variiert. Die Amplitude des dem hohen Signalwert entsprechenden Abschnitts wird am Anschluß c damit zu einem Mittelwert zwischen dem Η-Wert und dem L-Wert, je nach der Stellung des Schleifers des Potentiometers VRj.
Aus diesem Verhalten der UND-Gatter ICu IC2 und des Potentiometers VRi ergibt sich, daß das an Klemme c auftretende Signal den in der F i g. 3a dargestellten Umlauf hat. Im Zeitabschnitt, in dem das Intensitätssignal im Η-Zustand ist, entspricht der Wert des Signals an Klemme cdem hohen Abschnitt Hnder Fig.3A; in dem Zeitabschnitt, in dem das Intensitätssignal auf dem L-Wert gehalten wird, entspricht der Wert dem unteren Amplitudenwert Hl der F i g. 3a. Der hohe Wert Hh ist fest, hängt nicht von der Einstellung des Potentiometers VR] ab und ergibt die hervorgehobenen Zeichen mit einer festen, hohen Helligkeit auf den Schirm der Kathodenstrahlröhre; der untere Wert Hl ist veränderlich, kann mit Potentiometer VRi auf einen kleineren Wert als der Wert Hh eingestellt werden, und ergibt die nicht hervorgehobenen Zeichen mit einer veränderlichen, kleineren Helligkeit der Anzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre. In Bildschirmmonitoren mit zwei Intensitäten der oben beschriebenen Art ist die Intensität der hervorgehobenen Zeichen fest, wohingegen die der nicht hervorgehobenen Zeichen durch die Einstellung kleiner als die Intensität der hervorgehobenen Zeichen gemacht werden kann.
In der in F i g. 4 dargestellten Schaltung wird das an Klemme c als Ausgangssignal erhaltene Video-Signal beim Betrieb mit zwei Anzeigeintensitäten durch einen Basiswiderstand Rio an die aus den Transistoren TRi0 und FRn aufgebaute Video-Verstärkerstufe angelegt, in der das Signal auf einen für den Betrieb der anzeigenden Kathodenstrahlröhre CRT\ ausreichenden Amplitudenwert verstärkt wird. Hierbei ist Rn der Emitter-Widerstand, Ri2 und Rn sind eine Vorspannung erzeugende Widerstände, Rw, ist der Kollektor-Widerstand und Qo ist ein zur Vorspannung an der Basis beitragender Kondensator. Die Video-Verstärkerstufe ist so aufgebaut, daß sie eine durchgehende Breitbandverstärkung von niedrigen Frequenzen bis zu hohen Video-Frequenzen ergibt: erreicht wird dies durch einen aus Transistor TRto mit geerdetem Emitter bestehenden Verstärker und einen weiteren, aus Transistor TR-,-, mit geerdetem Basisanschluß bestehenden Verstärker.
Bisher wurde ein idealisiertes Verhalten der bekannten Helligkeitssteuerschaltung beschrieben. Es wurde nämlich der Innenwiderstand der integrierten Schaltungen vernachlässigt, der in echten Schaltungen auftritt Wenn bei dieser bekannten Schaltung der Innenwiderstand in Betracht gezogen wird, d. h. wenn der tatsächliche Betrieb der bekannten, in F i g. 4 dargestellten Schaltung betrachtet wird, ergeben sich einige unerwünschte Eigenschaften, wie weiter unten noch beschrieben. Die erwünschten Eigenschaften des Bildschirmmonitors mit Kathodenstrahlröhre und Anzeige mit zwei Intensitäten sind wie folgt:
Das bedeutet, daß der Intensitätsunterschied in der Anzeige der hervorgehobenen und nicht hervorgehobenen Zeichen völlig zum Verschwinden gebracht werden kann. Wenn andererseits die Intensität der Anzeige der nicht hervorgehobenen Zeichen auf den Wert Null eingeregelt worden ist, werden nur die nicht hervorgehobenen Zeichen völlig unterdrückt.
2. Wenn die Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen durch die Einstellung des Potentiometers verändert wird, wird die Anzeigeintensität der hervorgehobenen Zeichen auf einem festen Wert gehalten, der dem maximalen Wert entspricht, wenn die Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen auf den höchsten Wert eingestellt worden ist.
3. Eine Verschlechterung der Anstiegs- und Abfallzeiten der Video-Ausgangssignale infolge der Kabelkapazitäten muß vermieden werden. Die Kabel verbinden ein die in F i g. 4 dargestellte Schaltung tragendes Brettchen mit dem Potentiometer VRu das gewöhnlich vom Schaltungsbrettchen getrennt an der Frontplatte befestigt ist, so daß das Potentiometer VRi leicht verstellt werden kann.
Wenn der in Bauteilen unvermeidliche Innenwiderstand in Betracht gezogen wird, ergibt sich, daß die in Fig.4 dargestellte Schaltung die folgenden Nachteile aufweist:
1. Die Intensität der Anzeige der nicht hervorgehobenen Zeichen kann zwischen der der hervorgehobenen Zeichen und der Intensität Null variiert werden. Wenn die Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen auf den maximalen Intensilätswert eingestellt ist, werden die nicht hervorgehobenen Zeichen mit der gleichen Intensität wie die hervorgehobenen Zeichen angezeigt.
1. Die maximale Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen kann nicht ganz auf der die hervorgehobenen Zeichen gebracht werden, da infolge der Erdung des Potentiometerendes an der Seite des UND-Gatters IC2 der durch das Potentiometer VRt von der /Ci-Seite zur /C2-Seite fließende Strom groß wird, sobald das Intensitätssignal auf dem Wert L zur Anzeige der nicht hervorgehobenen Zeichen gehalten wird. Das Potential an der /Ci-Seite des Potentiometers VRi kann nicht auf dem //«-Wert wegen des Innenwiderstands des UND-Gatters JCt gehalten werden, selbst wenn das das Zeichen erzeugende Video-Eingangssignal dem Η-Zustand entspricht.
Selbst wenn der Schleifer des Potentiometers VRj zum /Cj-seiiigen Ende zur Erzeugung der maximalen Intensität der Anzeige verstellt wird, kann die Intensität der nicht hervorgehobenen Zeichen nicht auf den Intensitätswert der hervorgehobenen Zeichen gebracht werden. Dieser Nachteil kann zu einem gewissen Grad dadurch aufgehoben werden, daß ein Potentiometer VRi mit einem ziemlich großen Widerstand verwendet wird.
2. Wenn die Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen durch Verstellung des Potentiometers VRi verändert wird, kann die Intensität, mit der die hervorgehobenen Zeichen angezeigt werden, nicht auf dem festen Maximalwert gehalten werden, da die Verstellung des Schleifers des Potentiometers VRi zur Verringerung der Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen den Lastwiderstand des UND-Gatters JCt erhöht; dadurch wird das Potential am /Ci-seitigen Ende des Potentiometers VRr infolge des Innenwiderstands des UND-Gatters ICt je nach Stellung des Schleifers verringert Wenn also das /C2-seilige Ende des Potentiometers VRi auf dem H-Wert durch den Η-Zustand des Intensitätssignals für
hervorgehobene Zeichen gehalten wird, nimmt das an Klemme c auftretende Ausgangsskßignal vom Maximalwert Hh je nach Stellung des Potentiometerschleifers ab. Die Anzeigeintensität der hervorgehobenen Zeichen kann dann nicht auf dem Maximalwert gehalten werden.
3. Eine Verschlechterung der Anstiegs- und Abfallzeiten der die Zeichen erzeugenden Video-Eingangssignale ergibt sich aus der verhältnismäßig großen Kapazität der Kabel, die zur Verbindung der Schaltung mit dem Potentiometer VKi verwendet werden, das gewöhnlich von der übrigen Schaltung getrennt an der Frontplatfe des Geräts befestigt ist. Diese Verschlechterung wird besonders fühlbar, wenn ein großer Widerstandswert für das Potentiometer VRi gewählt wird, damit die maximale Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen möglichst nahe an die Anzeigeintensität der hervorgehobenen Zeichen kommen kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig.6—8 beschneiden.
Die in F i g. 6 dargestellten integrierten Schaltungen /C) und IC2 sind schaltende UND-Gatter. Der Anschluß B für die Intensitätssignale ist mit den zusammenge-Schalteten Eingangsklemmen des UND-Gatters /Ci verbunden. Die Ausgangsklemme des UND-Gatters IQ ist über einen Widerstand Ri, ein Potentiometer VRw und einen Widerstand R\ mit der positiven Klemme DD feiner Stromversorgung verbunden. Der Anschluß A für die die Zeichen erzeugenden Video-Signale ist mit den zusammengeschalteten Eingangsklemmen des UND-Gatters IC2 verbunden. Der Basisanschluß eines Transistors TRn ist über eine Diode D\ mit dem Schleifer des Potentiometers VKn und über einen Widerstand R3 mit der Klemme DD verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors TRn ist mit der Ausgangsklemme des UND-Gatters IC2 verbunden, während der Kollektoranschluß dieses Transistors über Widerstand Ra mit Klemme DD verbunden ist. Das Potentiometer VKn dient zur Einstellung des Hl-Wertes, d. h. zur Einstellung der Intensität, mit der die nicht hervorgehobenen Zeichen angezeigt werden. Die Widerstände R\ und R2 dienen zur Kompensation der Widerstandsabweichungen des Potentiometers VRn und können weggelassen werden-, falls die Abweichungen gering sind. Der Widerstand R3 dient zur Vorspannungserzeugung, der Widerstand Ra zur Strombegrenzung. Die Diode D\ verhindert einen Stromrückfluß und daher ist die Diode D\ mit ihrer Durchlaßrichtung entgegengesetzt zu der Richtung des Stromes geschaltet, der durch die Diode D\ und die Basis des Ausgangstransistors TRi2 fließen würde. Signale, die am Verbindungspunkt c des Emitters des Transistors TRn und der Ausgangsklemme der Gatters IC2 als Ausgangssignale erhalten werden, werden durch den Basiswiderstand Kio einer Eingangsklemme eines aus Transistoren TRio und 7ϊ?η bestehenden Video-Verstärkers zugeführt und auf einen Wert, der zum Betrieb der Kathodenstrahl-Anzeigeröhre CRTi ausreicht, verstärkt Hierbei ist Kn ein Emitter-Widerstand, Rn und Ku sind eine Vorspannung erzeugende Widerstände, Ru ist ein Kollektor-Widerstand, und C\o ist ein zur Vorspannungserzeugung beitragender Kondensator. Der Video-Verstärker ist so aufgebaut, daß er Breitband-Verstärkung von niedrigen Frequenzen bis zu hohen Frequenzen durch die Kombination des den Transistor TR\o umfassenden Verstärkers mit geerdetem Emitter und des den Transistor TRi 1 umfassenden Verstärkers mit geerdeter Basis ergibt.
Fig.7 zeigt als Beispiel den inneren Aufbau der UND-Gatter ICi und /C2; zum Unterschied von Fig.5 ist der Ausgangstransistor TRs weggelassen, d. h., das in F i g. 7 dargestellte UND-Gatter /Cist von der Type mit offenem Kollektor. Jedoch kann auch das in Fig.5 dargestellte UND-Gatter anstelle des in Fig.6 dargestellten UND-Gatters verwendet werden.
Aus der in Fig.7 dargestellten Schaltung des UND-Gatters IQ folgt für das in F i g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, daß, wenn das Intensitätssignal auf dem Η-Wert gehalten wird, der Ausgangstransistor TR6 im Gatter IQ abgeschaltet wird. Wenn das an der Ausgangsklemme OUT'von IQ auftretende Potential auf dem Wert VDD gehalten wird, d. h. auf der an der positiven Klemme DD 'der Stromversorgung auftretenden Spannung, so ist das (Potential an der Schleiferklemme d gleich Von !wohingegen die Basisspannung des Transistors TRn ^kleiner als Vod ist, da infolge des durch Transistor TRi2 {fließenden Basisstroms ein Spannungsabfall an Widerstand K3 auftritt. An der Diode D\ tritt damit eine Spannung in Sperrichtung auf, und die Diode ist damit abgeschaltet Da Diode Di abgeschaltet ist, hängt das !Potential Vc am Punkt c nur von der Amplitude des Ausgangssignals des anderen UND-Gatters IC2 ab, an das das die Zeichen erzeugende Video-Signal angelegt wird. Wenn also das Video-Eingangssignal auf dem H-Wert gehalten wird, ist das am Punkt c auftretende ■Potential Vc gegeben durch
K- » VDD — VbE(TR 12),
da der Spannungsabfall an K3 und Ra vernachlässigt werden kann. Wenn dagegen das Video-Eingangssignal den L-Wert annimmt, fließt durch den Ausgangstransistor TK6 in Gatter IC2 der Sättigungsstrom und die Ausgangsklemme OUT des Gatters /C2 ist praktisch geerdet, d. h. das Potential Vc am Punkt c ist gegeben durch
Vc = VcE(SAT/(IC2) = 0 V.
Dabei bedeuten Vbectr 12) die Basis-Emitter-Spannung des Transistors TRn und Vcbsati(ic 121 die Sättigungsspannung des Transistors TRf1 im Gatter /C2. Das Video-Signal am Punkt c ändert sich damit entsprechend dem an Klemme A angelegten Video-Eingangssignal, wenn das am Anschluß B angelegte Intensitätssignal den H-Wert hat.
Der Betrieb dieser Schaltung wird nicht durch die Stellung des Schleifers des Potentiometers Vn beeinflußt, das zur Einstellung der intensität der nicht hervorgehobenen Zeichen verwendet wird, solange das Intensitätssignal den Wert H hat. Unter dieser Bedingung wird nämlich der Ausgang der Schaltung IQ abgeschaltet gehalten, wodurch das an jedem Abschnitt des Potentiometers VKn auftretende Potential auf dem Wert Vdd gehalten wird. Damit wird gewährleistet, daß mit dieser Schaltung die Anzeigeintensität der hervorgehobenen Zeichen auf einem festen, konstanten Wert unabhängig von der Einstellung der Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen gehalten wird.
Wenn das Intensitätssignal den L-Wert angenommen hat, befindet sich der Ausgang des UND-Gatters IQ auf dem L-Wert, d. h. auf dem Wert Null. Das Potential am Schleiferanschluß c/des Potentiometers VKn entspricht
230 223/509
damit einer geteilten Spannung, die erhalten wird durch Division der Spannung Vdd durch das Teilerverhältnis des aus R\, VR\ ι und Rz bestehenden Spannungsteilers. Wenn das Video-Signal den Η-Wert hat, läßt sich das Potential Ve am Punkt c ausdrücken durch
Vc = Vd + VD , - Vbe(tr 12);
diese Beziehung folgt aus den Spannungen in der vom Punkt Jdurch die Diode D\ und die Basis-Emitter-Strekke des Transistors TRn zum Punkt c gehenden Leiterschleife, wobei Vd das am Punkt d auftretende Potential und VOi den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung der Diode D\ bezeichnen. Da VD \ und Vbe den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung an der Verbindungssteile kennzeichnen, sind sie fast gleich. Durch
Vd ι
2)
erhält man für die obige Gleichung Vc « Vd, d. h. die an Punkten c und d auftretenden Spannungen sind gleich. Die am Punkt c auftretende Spannung Vc kann deshalb durch Einstellung der Spannung Vj am Punkt d eingestellt werden; dies geschieht durch Veränderung der Stellung des Schleifers des Potentiometers VRi. Wenn das Video-Signal die Amplitude L hat, wird die am Punkt c auftretende Spannung V0 wie oben erläutert
Vc = VcE(SAT)(ICK) »OK
30
Das am Punkt c auftretende Video-Ausgangssignal kann deshalb zwischen Null und dem //{.-Wert variiert werden, wobei letzterer Wert dem Vc-Wert zu dem Zeitpunkt entspricht, zu dem V0 « Vd. Der ///,-Wert, d.h. die intensität, mit der die nicht hervorgehobenen Zeichen angezeigt werden, läßt sich deshalb verändern durch Verstellung des Schleifers des Potentiometers VKn.
Wenn die Kombination der Widerstandswerte R\, VRn und R2 so gewählt wird, daß die Diode D\ in der obersten Stellung des Schleifers des Potentiometers VRn gesperrt wird, so wird bei dieser obersten Stellung die Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen gleich der der hervorgehobenen Zeichen, da die Diode D\ gesperrt ist. Es ist auch möglich, die -Kombination dsr Widerstandswerie Ri, VRn und R2 so zu wählen, daß die unterste Stellung des Schleifers des Potentiometers VRn der Anzeigeintensität Null der nicht hervorgehobenen Zeichen entspricht In dieser Schaltung ist damit die Einstellung der Anzeigeintensität der nicht hervorgehobenen Zeichen von der Intensität Null bis zur Intensität der hervorgehobenen Zeichen möglich.
Da das Video-Signal nicht VRn zugeführt wird, läßt sich die in der bekannten Schaltung auftretende, von der entfernten Lage des Potentiometers VRn vom Schaltungsbrettchen herrührende Verschlechterung der Video-Signal-Eigenschaften vermeiden. Bei dieser Schaltung wird zwar das Intensitätssignal dem Potentiometer VR)i zugeführt, doch ist die maximale Folgefrequenz viel kleiner als die des Video-Signals. Die Verschlechterung der Eigenschaften des Video-Signals aufgrund der Streukapazitäten der Verdrahtung zum an anderer Stelle angebrachten Potentiometer VRn ist damit geringer als in der bekannten Schaltung.
In der in F i g. 8 dargestellten, weiteren Ausführungsiform der vorliegenden Erfindung ist, im Unterschied zu [F i g. 6, der Widerstand R31 zwischen dem Kollektoranschluß und dem Basisanschluß des Transistors TR12 (eingesetzt. Ein weiteres Potentiometer VR2, das in der in F i g. 6 dargestellten Schaltung fehlt, dient zur Kompensation einzelner Abweichungen in den Eigenschaften der Video-Verstärkerstufe; dieses Potentiometer kann ,weggelassen werden. Wenn in dieser Schaltung die Ausgangssignale des UND-Gatters IC2 den L-Wert annehmen, ist die Spannung am Kollektoranschluß des Ausgangstransistors TRi2 niedrig und damit wird der Basisstrom Ib des Transistors 77?i2 reduziert. Durch richtige Wahl der Widerstandswerte der Widerstände Rz und Ra läßt sich damit eine Gegenkopplung für Transistor TRn erzielen, du.'ch die das Verhältnis Ic: Ib (Kollektorstrom Ic zu Basisstrom Ib) konstant gemacht werden kann. Wenn deshalb Transistor TR12 eingeschaltet wird, wird das Verhältnis Ic ■ Ib konstant Es wird damit möglich, den Basisstrom Ib des Transistors TR12 konstant zu halten, d. h. die Menge der im Basisgebiet des Transistors TR12 gespeicherten Elektronen entspricht der Veränderung des Kollektorstroms Io Die von einem zu hohen Basisstrom im Transistor TR12 hervorgerufene Aufiadezeit tür Elektronen im Basisgebiet dieses Transistors kann damit beträchtlich verkürzt werden, wodurch die Verschlechterung des Video-Si-
gurus auagoouiaiLCi wuu.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen „■? ■-
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Helligkeitssteuerschaltung für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen in zwei Helligkeitsstufen, wobei der Kathodenstrahl zeilenweise abgelenkt wird und die Zeichen aus einzelnen Punkten, an denen der Kathodenstrahl mit einer von zwei Intensitätsstufen hellgesteuert wird, gebildet werden, mit
DE2922465A 1978-06-13 1979-06-01 Helligkeitssteuerschaltung für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen in zwei Helligkeitsstufen Expired DE2922465C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53071709A JPS5829514B2 (ja) 1978-06-13 1978-06-13 Crtディスプレイ用映像増幅回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2922465A1 DE2922465A1 (de) 1980-04-30
DE2922465C2 true DE2922465C2 (de) 1982-06-09

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