DE2922332A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2922332A1 DE19792922332 DE2922332A DE2922332A1 DE 2922332 A1 DE2922332 A1 DE 2922332A1 DE 19792922332 DE19792922332 DE 19792922332 DE 2922332 A DE2922332 A DE 2922332A DE 2922332 A1 DE2922332 A1 DE 2922332A1
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    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen ist durch die DE-OS 2 529 933, Fig. 4 bekannt. Der BrennstoffVorlageraum an der Ventilnadel des Einspritzventiles dieser bekannten Einrichtung ist über eine Brennstoffzuleitung direkt mit einem Hochdruckspeicher verbunden, der Brennstoff konstant hohen Druckes liefert. Diese Lösung erweist sich vom Bauteileaufwand und der Brennstoffzuführung zum Brennstoffvorlageraum an der Ventilnadel für den Normalfall zwar als sehr vorteilhaft, für den Fall eines Hängenbleibens der Ventilnadel jedoch insofern als nachteilig, als dem Verbrennungsraum dann fortlaufend zu viel Brennstoff zugeführt und der Hochdruckspeicher entleert wird.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der Erfindung, eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen der eingangs genannten Art auszubilden, daß im Falle des Hängenbleibens der Ventilnadel zur Verhinderung einer Entleerung des Hochdruckspeichers zumindest zeitweise eine Unterbrechung der Brennstoffzufuhr zum Brennstoffvorlageraum an der Ventilnadel möglich und bei Ausfall des hydraulischen Steuerkreises ein Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum wirksam verhindert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen desselben sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln im Falle des Hängenbleibens der Ventilnadel eine Entleerung des Hochdruckspeichers vermieden und eine Zuführung von Brennstoff unter Hochdruck auch während dieses Falles nur zu den maschinensynchron gesteuerten Einspritzzeiten möglich ist. In vorteilhafter Weise wird das öffnen des Sicherheitsventiles und damit die Brennstoffzufuhr vom Hochdruckspeicher zum Brennstoffvorlageraum an der Ventilnadel durch das gleiche elektromagnetische Ventil gesteuert, das auch die Betätigung des Steuerkolbens in Öffnungsrichtung der Ventilnadel steuert. Diese Maßnahme erspart teuere Zusatzmechanismen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schließelementes des Sicherheitsventiles innerhalb der Brennstoffzuleitung vom Hochdruckspeicher zum Brennstoffvorlageraum an der Ventilnadel mit einer Absperrwirkung in Brennstoffzuflußrxchtung ist außerdem in weiterer vorteilhafter Weise eine Schweröltauglichkeit gewährleistet, da ein etwaiges Verschmutzen oder Verkleben des Schließelementes aufgrund der vorgesehenen Anordnung zu keiner Funktionsbeeinträchtigung führen kann. Außerdem ist durch diese erfindungsgemäße Anordnung des Schließelementes des Sicherheitsventils auch bei Ausfall des Servosteuerkreises ein sicheres Absperren der Brennstoffzuleitung zum Brennstoffvorlageraum der Ventilnadel gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ansteuerung des Sicherheitsventiles ist außerdem eine hohe Standzeit der Ventilnadel gewährleistet, da diese wegen der Druckentlastung der Brennstoffzuleitung über die Brennstoffrücklaufleitung in den Einspritzpausen nicht druckbelastet ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung bei Mehrzylindermotoren ist in
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vorteilhafter Weise ein Ausfall des gesamten Motors beim Hängenbleiben einer Ventilnadel vermieden, da jedem Einspritzventil ein Sicherheitsventil zugeordnet ist. Diese Zuordnung erlaubt es auch, daß durch geeignete Unterbrechung der Impulszuführung vom Geber zum elektromagnetischen Ventil das Sicherheitsventil immer geschlossen bleibt und solange dieser Zustand erhalten ist, der betreffende Kolben im zugeordneten Zylinderraum leer, d. h. ohne Brennstoffzuführung, mit den anderen regulär betriebenen Kolben mitläuft.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in einer einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung sind nur jene für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile einer Brennstoffeinspritzvorrichtung dargestellt.
Ein mit 1 bezeichnetes Einspritzventil besteht aus einem mehrteiligen Ventilkörper 2 mit einem Oberteil 3 und einem Unterteil 4, an dem brennraumseitig eine Einspritzdüse 5 angeordnet und mittels eines Düsenhalters 6 angedrückt ist. Letzterer stützt sich mit einem Haltering 7 an einen Stützvorsprung 8 des Unterteiles 4 ab und wird zusammen mit diesem durch eine, seinen Haltering 6 hintergreifende Befestigungshülse 9 mittels einer Gewindeverbindung 10 am Oberteil 3 gehalten.
Die Einspritzdüse besitzt eine zentrale Zuströmbohrung 11, in deren axialer Verlängerung sich im Unterteil 4 des Ventilkörpers 2 ein kegelförmiger Ventilsitz für die in einer Bohrung 13 axial verschieblich angeordnete und einen Brennstoffvorlageraum 14 durchdringende Ventilnadel anschließt. Die Ventilnadel 15 mündet an ihrer dem Brenn-
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raum abgewandten Seite in einen Druckraum 16 - nachfolgend zweiter Druckraum genannt -, und ist in diesem Bereich durch eine Kupplung 17 form- und kraftschlüssig an einem im Oberteil 3 des Ventilkörpers 2 koaxial fluchtenden Steuerkolben 18 angekoppelt. Letzterer ist mit seinem Steuerbolzen 19 in einer Bohrung 20 und mit seinem oben angeformten, kleineren Durchmesser aufweisenden Druckkolben 21 in einer Bohrung 22 axial beweglich gelagert. Mit seinem dem Brennraum abgewandten axialen Ende taucht der Druckkolben 21 in einen Druckraum 23 - nachfolgend erster Druckraum genannt -, in den eine Druckleitung 24 mündet; letztere setzt sich aus einer axial zum Steuerkolben fluchtenden Bohrung 25 im Oberteil 4 des Ventilkörpers 2, einer senkrecht in diese einmündenden, radial vom Rand des Oberteiles 3 her eingeformten und mittels eines Verschlußstopfens 26 abgedichteten Querbohrung 27 und einer in diese wiederum senkrecht stehend einmündenden, von der Oberseite des Oberteils 3 her eingeformten Zulaufbohrung 28 zusammen. In diese Zulaufbohrung 28 ist ein Anschlußelement 29 eingesetzt, über das der außerhalb des Einspritzventiles 1 liegende Teil 30 der Druckleitung 24 mit einem nicht dargestellten Brennstoffhochdruckspeicher verbunden ist. Diesem Brennstoffhochdruckspeicher wird mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Hochdruckpumpe fortlaufend Brennstoff zugeführt, so daß in diesem ein konstant hoher Brennstoffdruck herrscht und somit immer Brennstoff mit konstant hohem Druck über die Druckleitung 24 zum ersten Druckraum 23 geführt ist und dort somit immer ein gleichbleibend hoher Druck vorherrscht. Durch diesen konstant hohen Druck im Druckraum 23 ist der Steuerkolben 18 in Schließrichtung der Ventilnadel 15 permanent druckbeaufschlagt und daher bestrebt, diese in Schließstellung nieder zu halten.
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Für die Brennstoffzuführung zum Brennstoffvorlageraum 14 an der Ventilnadel 15 ist eine Brennstoffzuleitung 31 vorgesehen, die innerhalb des Ventilkörpers 2 von der Druckleitung 24 abgezweigt ist. Im einzelnen besteht die Brennstoff zuleitung 31 aus einer im Unterteil 4 des Ventilkörpers 2 eingeformten,, in den Brennstoff vor lag er aum 14 einmündenden dezentralen Bohrung 32, an die sich im Oberteil 3 des Ventilkörpers 2 eine weitere Bohrung 33 anschließt, die in eine von der Außenseite des Oberteiles 3 her eingeformte, durch einen Verschlußstopfen 34 abgedichtete Querbohrung 35 mündet, die wiederum durch einen mit der Zulaufbohrung 28 fluchtenden Verbindungskanal 3 6 an die Querbohrung 37 der Druckleitung 34 angeschlossen ist. Hieraus ist ersichtlich, daß durch diese Konstruktion für die Speisung zweier interner Leitungen des Einspritzventils in vorteilhafter Weise nur eine einzige äußere gemeinsame Brennstoffzuleitung benötigt ist.
An der Oberseite des Ventilkörpers ist desweiteren ein elektromagnetisches Ventil 37 angeordnet, das Teil eines im folgenden beschriebenen hydraulischen Steuerkreises ist. Das Ventil 37 besteht aus einem mechanischen Steuerteil 38, dessen interner Aufbau an sich bekannt und daher nicht im Detail gezeigt ist, und einem elektrischen Steuerteil 39, dessen interner Aufbau ebenfalls an sich bekannt und daher auch nicht gezeigt ist. In den mechanischen Steuerteil 38 des Ventils 37 münden eine Druckleitung 40, die in nicht dargestellter Weise mit einem Hydraulikflüssigkeit konstanten Druckes liefernden Hochdruckspeicher verbunden ist, sowie eine Entlastungsleitung 41, die in ebenfalls nicht dargestellter Weise mit einem Reservoir zur Rückführung und Druckentlastung des zugeführten Hydrauliköles verbunden ist. Die Drucklei-
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tung 40 setzt sich außerhalb des elektromagnetischen Ventiles 37 im Anschluß an dessen Druckausgang innerhalb des Ventilkörpers 2 durch einen zum zweiten Druckraum 16 führenden Druckkanal 42 fort. Das elektrische Steuerteil 39 des Ventils 37 ist über eine elektrische Leitung 43 an einen maschinensynchron angetriebenen Geber G angeschlossen. Durch diesen Geber G ist das Ventil 37 taktmäßig auf- und zusteuerbar, derart, daß der zweite Druckraum 16 am Steuerkolben 18 wechselweise an die Hydraulikflüssigkeit konstanten Druckes enthaltende Druckleitung 40, 41 - zum Zweck der Betätigung des Steuerkolbens 18 in Öffnungsrichtung der Ventilnadel 15 - oder die Entlastungsleitung 41 - zum Zweck der Wiederrückführung der Ventilnadel 15 in Schließstellung - anschließbar ist. Die in Öffnungsrichtung wirksamen Flächen 44 an der Ventilnadel 15 im Bereich des Brennstoffvorlageraumes 14 bzw. 45 am Steuerkolben 18 im Bereich des zweiten Druckraumes 16 sind jeweils einzeln kleiner, zusammen jedoch größer als die in den ersten Druckraum 23 eintauchende Fläche 46 des Steuerkolbens 18 bemessen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Ventilnadel 15 bei Freigabe des Druckes im zweiten Druckraum 16 durch den hydraulischen Steuerkreis angehoben wird und der Einspritzvorgang infolge des im Brennstoffvorlageraum 14 mit Konstantdruck anstehenden Brennstoffes erfolgen kann, bei Entlastung des hydraulischen Steuerkreises durch taktmäßiges Umschalten des Ventiles 37 die Ventilnadel aufgrund der nunmehr am Steuerkolben in Schließrichtung überwiegenden Kraft wieder zurückgeführt und an ihrem Ventilsitz 12 angepreßt wird.
Erfindungsgemäß ist dieser vorbeschriebenen Anordnung ein Sicherheitsventil 47 zugeordnet, dessen Bauteile in vor-
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teilhafter Weise und wie in der Figur gezeigt im Ventilkörper 2 und dort im Oberteil 3 des Einspritzventiles 1 eingebaut sind. Das Sicherheitsventil 47 besteht aus einem im gezeigten Ausführungsbeispiel als Metallkugel ausgebildeten Schließelement 48 und einem Druckkolben 49. Das Schließelement 48 ist innerhalb der Brennstoffzuleitung 31 zum Brennstoffvorlageraum 14, beim gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb des Verbindungskanales 36 angeordnet. Im Verbindungskanal 36 sind an dessen Wand radial einwärts gerichtete Längsführungsstreben 50 angeformt, die zur Führung des Schließelementes 48 dienen und ein Vorbeiströmen des Brennstoffes ermöglichen. Am unteren Ende dieser Längsführungsstreben 50 ist der Verbindungskanal 36 querschnittsmäßig verengt, wobei die Übergangsfläche vom größerem zum kleineren Querschnitt als konischer Ventilsitz 51 für das Schließelement 48 ausgebildet ist. An diesen Ventilsitz 51 ist das Schließelement 48 in Brennstoffzuflußrichtung zur Absperrung der Brennstoffzuleitung 31 zum Brennstoffvorlageraum 14 durch den dort anstehenden Brennstoff absperrbar.
Der Druckkolben des Sicherheitsventiles 47 ist sowohl als Betätigungselement für das Schließelement 48 als auch selbst als Ventil ausgebildet, wobei er mit einer als Ventilschließelement dienenden Kegelfläche 52 mit einem entsprechend flächenmäßig angepaßten Ventilsitz 53 in einer Brennstoffrücklaufleitung 54 zusammenwirkt, derart, daß der im Raum der Brennstoffzuleitung 31 zwischen dem Schließelement 48 des Sicherheitsventiles 47 und dem Brennstoffvorlageraum 14 befindliche Brennstoff bei geschlossenem Sicherheitsventil über die Brennstoffrücklaufleitung 54 druckentlastet ist. Hinter dem Druckkolben
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ist ein Druckraum 55 angeordnet, der durch eine in den Ventilkörper von außen her und parallel zur Bohrung 25 verlaufend eingeformte, durch einen Verschlußstopfen 56 nach außen abgedichtete Bohrung 57 gebildet ist.
Der Druckkolben 49 besteht im einzelnen aus einem an den Druckraum 55 an- und diesen begrenzenden Druckteller 58 und einen sich daran in Richtung des Schließelementes 48 anschließenden, in einer Bohrung 59 gelagerten Führungsbolzen 60, der wiederum einen in die Brennstoffrücklaufleitung 54 eintauchenden Ansatzbolzen 61 kleineren Durchmessers trägt, an den stirnseitig als Ventilschließelement die Kegelfläche 52 angeformt ist; an letztere schließt sich wiederum eine querschnittsmäßig schwächere, stirnseitig am Schließelement 48 anliegende Schubstange 62 an.
In den Druckraum 55 mündet hinter dem Druckkolben 49 eine Druckleitung 63, die im Oberteil 3 des Ventilkörpers 2 als Bohrung ausgebildet und von der zum zweiten Druckraum 23 am Steuerkolben 18 des Einspritzventiles 1 führenden Druckleitung 42 des Servosteuerkreises nach deren Austritt aus dem Druckausgang des elektromagnetischen Ventils 37 abgezweigt und ebenso wie der Druckraum 55 mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Die Druckleitung 63 kann jedoch auch an einen zweiten Druckausgang des elektromagnetischen Ventils 37 - falls vorhanden - angeschlossen sein. Die Druckleitung 63 ist etwa um ein Drittel kürzer und besitzt einen etwa viermal so großen Querschnitt als die zum zweiten Druckraum 16 am Steuerkolben führende Druckleitung 42. Der Zweck dieser Maßnahme ergibt sich anhand der nachfolgend dargelegten Funktion des erfindungsgemäßen Sicherheitsventiles in Zusammenwirken mit den anderen Teilen des Einspritzventiles .
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Für die Funktionsbetrachtung sei zunächst von einem Zustand der sich in Schließstellung befindlichen Ventilnadel ausgegangen. Diese wird dabei in dieser Lage durch den im ersten Druckraum 23 anstehenden Brennstoffdruck über den Steuerkolben 18 nieder gehalten. Das Sicherheitsventil 47 ist geschlossen, d. h. dessen Schließelement 48 ist auf den Ventilsitz 51 in der Brennstoffzuleitung durch den in dieser anstehenden Brennstoffdruck angepreßt. Außerdem ist die Brennstoffrücklaufleitung 54 durch das in diesem Zustand offene Ventilschließelement am Druckkolben geöffnet, so daß der im Bereich zwischen dem geschlossenen Schließelement 48 des Sicherheitsventiles 47 und der geschlossenen Ventilnadel 15 in der Brennstoffzuleitung 31 sowie den Brennstoffvorlageraum 14 befindliche Brennstoff druckentlastet ist.
Wenn nun von dem maschinensynchron angetriebenen Geber G über die Leitung 43 ein Signal für eine Einspritzphase in das elektromagnetische Ventil eingespeist wird, wird ein Stellglied im mechanischen Steuerteil 38 des Ventils 37 elektromagnetisch bewegt, so daß der in der Druckleitung 40 anstehende Druck der Hydraulikflüssigkeit nunmehr an die in den Leitungen 42 zum zweiten Druckraum 16 bzw. 63 zum Druckraum 65 des Sicherheitsventils befindliche Hydraulikflüssigkeit weitergeleitet wird. Infolge der unterschiedlichen Druckübertragungsweglängen und -querschnittsflachen der beiden Leitungen 42 und 63 sowie einer gegenüber der in Öffnungsrichtung wirksamen Fläche 45 des Steuerkolbens (im zweiten Druckraum) kleineren, in Öffnungsrichtung wirksamen Druckfläche 64 am Druckteller 58 des Druckkolbens 49 wird letzterer mit geringfügigem zeitlichen Vorlauf betätigt. Dies hat zur Folge, daß die
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Brennstoffrücklaufleitung durch den nunmehr angehobenen Druckkolben mittels des Ventilschließelementes abgesperrt und, infolge des nunmehr von seinem Ventilsitz 51 abgehobenen Schließelementes 48 des Sicherheitsventiles 47, die Brennstoffzuleitung 31 zum Brennstoffvorlageraum 14 wieder offen ist und somit an letzterem wieder Brennstoff unter Druck ansteht. Dieser Druck wirkt nun auf die in Öffnungsrichtung wirksame Fläche 44 der Ventilnadel 15 ein und addiert sich zu dem im zweiten Druckraum 16 an der in Öffnungsrichtung wirksamen Fläche 45 des Steuerkolbens 18 anstehenden Druck. Da die Summe dieser beiden Drücke jenen im ersten Druckraum 23 auf die in Schließrichtung wirksame Fläche 46 am Steuerkolben 18 ausgeübten Druck überwiegt, wird die Ventilnadel bei Anstehen von Druck an ihrer Fläche 44 vom Ventilsitz 12 abgehoben und der Einspritzvorgang freigegeben. Die Einspritzdauer ist durch den maschinensynchron gesteuerten Geber G gesteuert, wobei am Ende der Einspritzphase das elektromagnetische Ventil 37 zu einer Umschaltung veranlaßt wird mit der Folge, daß die Leitungen 42 und 63 in druckentlastender Weise an die Entlastungsleitung 41 angeschlossen werden. Dies hat wiederum zur Folge, daß der im ersten Druckraum 23 auf die in Schließrichtung wirkende Fläche 4 6 ausgeübte Druck nach Wegfall des Druckes im zweiten Druckraum 16 jenen an der Fläche 44 der Ventilnadel 15 anstehenden Druck übersteigt und die Ventilnadel daher wieder in ihre Schließlage gebracht wird. Da gleichzeitig auch der Druck in der Druckleitung 63 abfällt und somit kein in Öffnungsrichtung wirkender Druck mehr am Druckkolben 49 des Sicherheitsventiles 47 ansteht, wird dieses durch den auf dessen Schließelement 48 einwirkenden Druck des anstehenden Brennstoffes wieder geschlossen und gleichzeitig aufgrund des öffnens des Ventils am Druckkolben die Brennstoffrück-
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laufleitung 54 wieder geöffnet, so daß der im Raum der Brennstoffzuleitung 31 zwischen Schließelement 48 und Brennstoffvorlageraum 14 befindliche Brennstoff wieder druckentlastet ist.
Dieser Zyklus wiederholt sich bei jeder entsprechenden Ansteuerung des elektromagnetischen Ventils durch den maschinensynchron angetriebenen Geber G.
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Claims (8)

  1. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
    PB 2978/1390 · 28.05.79
    Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
    Patentansprüche:
    M .jBrennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der von einem Konstanthochdruckspeicher Brennstoff über eine Brennstoffzuleitung zu einem Brennstoffvorlagera'um an der Ventilnadel eines Einspritzventiles und über eine Druckleitung zu einem ersten Druckraum eines auf die Ventilnadel einwirkenden Steuerkolbens geführt und außerdem ein hydraulischer Steuerkreis vorgesehen ist, mit einem von einem maschinensynchron angetriebenen Geber betätigten elektromagnetischen Ventil, mit dem ein zweiter Druckraum am Steuerkolben wechselweise an eine Hydraulikflüssigkeit konstanten Drucks enthaltende Druckleitung zum Zweck der Betätigung des Gteuerkolbens in Öffnungsrichtung der Ventilnadel oder eine Entlastungsleitung anschließbar ist, wobei die in Öffnungsrichtung wirksamen Flächen der Ventilnadel und des Steuerkolbens einzeln kleiner, zusammen jedoch größer als die in den ersten Druckraum eintauchende Fläche des Steuerkolbens bemessen sind,
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    gekennzeichnet durch ein Sicherheitsventil (47) mit einem Schließelement (48), das in der Brennstoffzuleitung (31) zum Brennstoffvorlageraum (14), diese bei in Schließstellung befindlicher Ventilnadel (15) in Brennstoff zuflußrichtung absperrend, angeordnet ist, und mit einem Druckkolben (49) sowie einem über eine mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Druckleitung (63) mit dem elektromagnetischen Ventil (37) verbundenen Druckraum (55), der zum Zweck der Betätigung des Druckkolbens (49) wechselweise durch das elektromagnetische Ventil (37) im gleichen Takt wie der zweite Druckraum (16) am Steuerkolben (18), aufgrund divergierender Druckübertragungsweglängen und -querschnittsflachen jedoch zeitlich vorher ansprechend, mit Druck beaufschlagbar oder an die Entlastungsleitung (41) anschließbar ist.
  2. 2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (49) des Sicherheitsventils (47) ebenfalls als Ventil ausgebildet ist und mit seinem Ventilschließelement (52) mit einem Ventilsitz (53) in einer Brennstoffrücklaufleitung (54) zusammenwirkt, derart, daß der im Raum der Brennstoffzuleitung (31) zwischen dem Schließelement (48) des Sicherheitsventils (47) und dem Brennstoffvorlageraum (14) befindliche Brennstoff bei geschlossenem Sicherheitsventil über die Brennstoffrücklaufleitung (54) druckentlastet ist.
  3. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckraum (55) des Sicherheitsventils (47) führende Druckleitung (63) im Ventilkörper (2) von der zum zweiten Druckraum (16) am Steuer-
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    kolben (18) führenden Druckleitung (42) nach deren Austritt aus dem elektromagnetischen Ventil (37) abgezweigt ist.
  4. 4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Druckraum (55) des Sicherheitsventiles (47) führende Druckleitung (63) um etwa ein Drittel kürzer ist und einen etwa viermal so großen Querschnitt besitzt als die zum zweiten Druckraum (16) des Steuerkolbens (18) führende Druckleitung (42).
  5. 5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (48) des Sicherheitsventils (47) als Metallkugel ausgebildet ist.
  6. 6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugel (48) innerhalb eines Teils (36) der Brennstoffzuleitung (31) zwischen mehreren vor dessen Wand radial einwärts gerichteten Längsführungsstreben (50) längsbeweglich geführt und in Brennstoff-Flußrichtung gegen einen konischen Ventilsitz (51) in derselben anpreßbar ist.
  7. 7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (49) des Sicherheitsventils (47) einen an den Druckrauin (55) angrenzenden Druckteller (58) und einen sich daran in Richtung des Schließelementes (48) anschließenden Führungsbolzen (60) besitzt, der wiederum einen in die Brennstoffrücklauflei-
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    tung (54) eintauchenden Ansatzbolzen (61) trägt, an den stirnseitig als Ventilschließelement eine Kegelfläche (52) angeformt ist, an die sich wiederum eine stirnseitig am Schließelement (48) anliegende Schubstange (62) anschließt.
  8. 8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Sicherheitsventiles (47) im Ventilkörper (2) des Einspritzventiles (1) eingebaut sind.
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