DE2922265C2 - Zucker-Kochapparat - Google Patents
Zucker-KochapparatInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B25/00—Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
- C13B25/001—Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices with heating tubes or plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
-
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- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/90—Heating or cooling systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zucker-Kochapparat mit einem zylindrischen Behälter und einem Dampfregister,
welches nahe dem Behälterboden angeordnet ist und Röhren aufweist, die zwischen oberem und unterem
Boden des Dampfregisters eingeschweißt sind und von der Zuckerlösung durchströmt werden, und mit einem
motorisch angetriebenen Rührwerk oberhalb des Dampfregisters.
Für die Kristallisation, beispielsweise bei der Erzeugung von kristallinem Zucker aus Dicksaft, ist die
Strömung im sogenannten Kochapparat maßgebend für die Korngröße und -gleichmäßigkeit. Die Kochapparate
bestehen gewöhnlich aus hohen, im wesentlichen zylindrischen Behältern von bis zu 90 m3 Fassungsvermögen,
in die der Dicksaft eingefüllt wird. Die Kristallisation beginnt mit einer Slurry-lmpfung und
schreitet unter Übersättigung durch Abkühlen der Lösung und/oder durch Verdampfen des Lösungsmittels
voran. Bei diesem Prozeß steigt im Verlaufe nur einer Stunde die Viskosität von etwa 10-3Pa · s auf etwa
10+2Pa san.
Diese Änderung um nicht weniger als fünf Größenordnungen bedingt eine drastische V/andlung des
Fließverhaltens. Die wäßrige Zuckerlösung ist anfangs als Newtonsche Flüssigkeit anzusprechen; bei größeren
Lösungskonzentrationen um etwa 80% herrscht pseudoplastisches Fließverhalten vor; und gegen Ende des
Kochvorganges sind außerdem Festteile (Kristalle) vorhanden, d. h. man hat eine Suspension, die keinem
bekannten Fließverhalten eindeutig zuzuordnen ist.
Üblicherweise ist in den Behälter unten ein Dampfregister eingebaut d. h. ein Wärmeaustauscher in
Form eines runden Kessels, in den Röhren vom oberen zum unteren Boden eingeschweißt sind. Die Röhren
werden von der im Behälter befindlichen Zuckerlösung durchströmt, während der Kessel darnpfbeheizt wird.
Wo die Bauhöhe es erlaubte, konnten — z. B. in einer Anordnung, die in der Zeitschrift »Zucker« 26 (1973),
Heft 2 (Februar), beschrieben ist — Rührwerke eingesetzt werden, um die Strömung der Zuckerlösung
zu fördern und sie zu vergleichmäßigen. Die Zwangsumwälzung des Inhalts hat darüber hinaus wärmetechnische
Vorteile. Sie war aber bislang nur bei ausreichendem Höhenraum verwirklichbar.
Es sind nämlich Kochapparate in großer Zahl im Betrieb, über bzw. unter denen kein Platz für die
Montage eines Rührwerks vorhanden ist. Auch existieren Kochapparate mit z. B. kreiszylindrischen
Dampfregistern, die linsenförmige Böden haben und deshalb ungünstige Strömungsverhältnisse aufweisen.
Auch ein in der DE-AS 12 89 069 beschriebener Wärmetauscher hat seinen Antrieb außerhalb des
Behälters (Deckelmontage). Sein Rührwerk sitzt zentral-axial innerhalb des Heizregisters und benötigt einen
unteren, zentral-axial nach oben fördernden Propeller sowie ein oberes, radial förderndes Flügelrad. Der
Antrieb ist nur zu verwirklichen, wo es die Bauhöhe überhaupt gestattet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in vorhandenen oder neu zu erstellenden Zucker-Kochapparaten
ein Rührwerk in geeigneter Ausbildung so anzuordnen, daß die Strömung der zu behandelnden
Zuckerlösung durch das Heizregister optimiert wird, so daß sich eine möglichst gleichmäßige Zuckerkörnung
ergibt, wobei das Rührwerk den sich wandelnden Materialeigenschaften des Rührgutes Rechnung tragen
muß, da der mechanische Aufbau untrennbar mit den rheologisch-thermischen Gegebenheiten verknüpft ist
Bei einem Zucker-Kochapparat der eingangs genannten
Art sieht die Erfindung vor, daß eine seitlich in den Behälter eingebaute, an einer Innenwand befestigte
Halterung Antriebselemente für das Rührwerk umschließt und einen abgedichteten Dom trägt daß
letzterer die Welle des darunter befindlichen Rührwerks abgedichtet lagert und daß dieses Palettensegmente mit
einstellbarem Anstellwinkel aufweist
Die Konstruktion gestattet nicht nur eine bequeme nachträgliche Montage in vorhandenen Kochapparaten,
sondern verbessert die Zirkulation darin entscheidend. Durch den Umlauf der auf günstigsten Anstellwinkel
einstellbaren Palettensegmente wird eine Zwangsströmung erzeugt welche die Konvektion durch die Röhren
des Dampfregisters wirksam unterstützt und mithin sowohl örtliche Überhitzungen ausschließt als auch
Konzentrationsschwankungen verhindert Die so bewirkte Vergleichmäßigung des Behälterinhalts hat
erheblich niedrigere Kochzeiten und viel geringeren Wärmebedarf zur Folge; wie die Praxis gezeigt hat,
kommt man erfindungsgemäß mit einem Viertel der herkömmlich benötigten Leistung aus.
Ausgestaltungen der Erfindung gewährleisten einen strömungsgünstigen Aufbau, der infolge seiner glatten
Flächen gut zu reinigen ist und neben hoher Festigkeit zugleich den Vorteil bietet, daß der Antrieb darin
geschützt angeordnet ist. Gemäß Anspruch 2 sitzt in dem Dom ein Winkelgetriebe, dessen Antriebsachse in
einem der Radialarme gelagert ist Alternativ ist es laut Anspruch 3 möglich, einen hochtemperaturfesten Motor
als Direktantrieb für die Rührwelle in dem Dom unterzubringen und lediglich die Speise- und Steuerleitungen
durch einen Radialarm zuzuführen. In beiden Fällen sind die Antriebselemente durch den vollständig
gekapselten Antriebsdom absolut geschützt. Er lagen die ihm gegenüber abgedichtete Rührwelle, die als
Rührwerkzeug dienende Palettensegmente mit einstellbarem Anstellwinkel trägt, was für die Aufgebenlösung
mitentscheidend ist. Die Oberseite des Registers, über dem das erfindungsgemäße Rührwerk in den Kochapparat
eingebaut wird bzw. ist, wird mithin insgesamt von unterschiedlich einstellbaren Strömungsschaufeln bestrichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ge.näß den Ansprüchen 4 bis 8 beziehen sich auf die Anordnung,
Einstellbarkeit und Bemessung der Palettensegmente des Rührwerks, womit die Strömungsverhältnisse in
erwünschter Weise beeinflußt werden können und eine Anpassung an die unterschiedlichen Rührgüter in
einfacher Art möglich ist Die Anstellwinkel-Anordnung nach Anspruch 4 und die Flächenbemessung laut
Anspruch 5 finden auch im entfernt einschlägigen Anspruch 19 des DE-GM 75 40 958 kein Vorbild, wo
weder getrennte noch getrennt einstellbare Palettensegmente vorhanden sind. Die Ansprüche 6 bis 8 sehen
vorteilhafte Befestigungen und eine insbesondere drehbare Lagerung der die Palettensegmente tragenden
Streben vor.
Die Maßnahmen von Anspruch 9 und 10 dienen dazu,
auch während des Rührwerkbetriebs jtweils günstigste
Bedingungen einzuregeln. Zur Erfassung des Rührgutzustandes sind geeignete Sensoren vorzusehen; über
Stellglieder ist eine Veränderung der Antriebsdrehzahl und gegebenenfalls auch des Paletten-Anstellwinkels
von Hand oder automatisch möglich, letzteres etwa
ίο durch gesteuerte Verdrehung der Streben, welche die
Palettensegmente tragen. Auf einfache Weise ist es so möglich, in Abhängigkeit vom Zustand des Rührgutes
und während des Umlaufs des Rührwerks dessen Betriebsbedingungen optimal einstellbar zu machen.
Unter Verwendung geeigneter Regelelemente läßt sich die Leistung minimieren und die Ausbeute maximieren.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht in den unteren Teil eines Zucker-Kochapparates nach der Erfindung
und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von F i g. 1, wobei Röhren eines Dampfregisters nur an einer Stelle
andeutungsweise dargestellt sind.
Der nur teilweise dargestellte Behälter 10 ist stehend angeordnet und hat an seinem unteren Boden 12 einen
Ablaßstutzen 14. Verhältnismäßig nahe dem Behälterboden 12 ist ein Dampfregister 16 mit einer großen
Mittenöffnung 18 angeordnet. Es wird durch (nicht gezeichnete) Leitungen mit Dampf beschickt, um
Röhren 20 zu beheizen, in denen der Behälterinhalt schon infolge von Konvektion nach oben strömt
JS Oberhalb des Dampfregisters 16 ist ein Rührwerk 22 angeordnet Seine Rührwelle 24 trägt radial gerichtete Streben 26, an denen innere Palettensegmente 28 in einem Anstellwinkel angebracht sind, der zu demjenigen von äußeren Palettensegmenten 30 entgegengesetzt ist. Die Rührwelle 24 ist mittels einer Dichtung 32 an der Unterseite eines Doms 34 abgedichtet gelagert, der ein (nicht erkennbares) Kegelrad-Winkelgetriebe lagert und von Radialarmen 36 gehalten ist. Letztere sind mit Flanschen 38 an der Innenwand des Behälters 10 befestigt Bevorzugt sind drei Radialarme 36 in Winkelabständen von 120° vorgesehen. Einer der Radialarme 36 lagen eine Antriebsachse 40 für das Kegelrad-Winkelgetriebe, mit dem die Rührwelle 24 und damit das Rührwerk 22 zu vorzugsweise langsamem so Umlauf angetrieben wird. Ein (nicht gezeichneter) Antriebsmotor, der die Achse 40 treibt, ist in weitem Drehzahlbereich regelbar. Beispielsweise an einzelnen Palettensegmenten 28 bzw. 30 können (nicht dargestellte) Sensoren sitzen, welche die wichtigsten Eigenschaften und Zustandsgrößen des Rührgutes — Temperatur, Druck, Viskosität usw. — nach außen melden und/oder den Antrieb direkt beeinflussen, namentlich seine Drehzahl.
JS Oberhalb des Dampfregisters 16 ist ein Rührwerk 22 angeordnet Seine Rührwelle 24 trägt radial gerichtete Streben 26, an denen innere Palettensegmente 28 in einem Anstellwinkel angebracht sind, der zu demjenigen von äußeren Palettensegmenten 30 entgegengesetzt ist. Die Rührwelle 24 ist mittels einer Dichtung 32 an der Unterseite eines Doms 34 abgedichtet gelagert, der ein (nicht erkennbares) Kegelrad-Winkelgetriebe lagert und von Radialarmen 36 gehalten ist. Letztere sind mit Flanschen 38 an der Innenwand des Behälters 10 befestigt Bevorzugt sind drei Radialarme 36 in Winkelabständen von 120° vorgesehen. Einer der Radialarme 36 lagen eine Antriebsachse 40 für das Kegelrad-Winkelgetriebe, mit dem die Rührwelle 24 und damit das Rührwerk 22 zu vorzugsweise langsamem so Umlauf angetrieben wird. Ein (nicht gezeichneter) Antriebsmotor, der die Achse 40 treibt, ist in weitem Drehzahlbereich regelbar. Beispielsweise an einzelnen Palettensegmenten 28 bzw. 30 können (nicht dargestellte) Sensoren sitzen, welche die wichtigsten Eigenschaften und Zustandsgrößen des Rührgutes — Temperatur, Druck, Viskosität usw. — nach außen melden und/oder den Antrieb direkt beeinflussen, namentlich seine Drehzahl.
Das untere Rührwellenende 24 trägt Radialstreben 26, welche die Palettensegmente 28, 30 haltern und
welche zusätzlich an ihrem äußeren Ende durch einen (nicht gezeichneten) Ring abgestützt sein können, der
zur Rührwelle 24 konzentrisch ist. Die inneren Palettensegmente 28, die den Behälterinhalt durch die
&5 Mittenöffnung 18 des Dampfregisters 16 nach unten
fördern, können größere wirksame Flächen aufweisen als die äußeren Palettensegmente 30, die mit entgegengesetztem
Anstellwinkel die Konvektionsströmung
durch die Röhren 20 hindurch nach oben unterstützen. Auf den Streben 26 können die Palettensegmente 28,30
radial versetzbar angebracht sein. Ihr Anstellwinkel ist entweder durch Verdrehung dieser Streben 26 um ihre
Achse, also gemeinsam, veränderlich oder durch im Stillstand vorzunehmende Einstellung jedes einzelnen
Segments gegenüber der betreffenden Strebe 26 festsetzbar. Die gemeinsame Verstellung erfordert
lediglich eine begrenzte Verdrehung der Radialstreben 26 durch Stellglieder, beispielsweise mittels eines in der
Rührwelle 24 angeordneten (nicht gezeichneten) Schneckentriebes.
Die Rührelemente können bequem den jeweiligen Einsatzbedingungen angepaßt werden. So ist es
möglich, zwei, drei oder mehr Radialstreben 26 mit daran befestigten Palettensegmenten 28,30 vorzusehen.
Auch die Anzahl und Größe der einzelnen Palettensegmente 28,30 auf jeder Radialstrebe 26 kann nach Bedarf
verändert werden. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind auf zwei Radialstreben 26 je ein inneres
Palettensegment 28 und je zwei äußere Palettensegmente 30 angebracht; dieser einfache Aufbau genügt für
zahlreiche Anwendungsfälle.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zucker-Kochapparat mit einem zylindrischer.
Behälter (10) und einem Dampfregister (16X welches nahe dem Behälterboden (12) angeordnet ist und
Röhren (20) aufweist, die außerhalb einer Mittenöffnung (18) zwischen oberem und unterem Boden des
Dampfregisters (16) eingeschweißt sind und von der Zuckerlösung durchströmt werden, und mit einem
motorisch angetriebenen Rührwerk (22) oberhalb ι ο des Dampfregisters (16), dadurch gekennzeichnet,
daß eine seitlich in den Behälter (10) eingebaute, an einer Innenwand befestigte Halterung
(36, 38) Antriebselemente (40) für das Rührwerk (22) umschließt und einen abgedichteten
Dom (34) trägt, daß letzterer die Welle (24) des darunter befindlichen Rührwerks (22) abgedichtet
lagert und daß dieses Palettensegmente (28,30) mit einsteilbarem Anstellwinkel aufweist
2. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung drei Radialarme (36) aufweist, daß der Dom (34) oberhalb der
Mittenöffnung (18) des Dampfregisters (16) zentrisch angeordnet ist und daß er ein Kegelrad-Winkelgetriebe
enthält, dessen Antriebsachse (40) in einem der Radialarme gelagert ist
3. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Dom (34) einen hochtemperaturfesten
Motor umschließt der das Rührwerk (22) direkt antreibt und daß ein Radialarm der Halterung
(36, 38) die Speise- und Steuerleitungen für den Motor enthält.
4. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der
dem Rührwellenende (24) unmittelbar benachbarten, im Bereich der Mittenöffnung (18) befindlichen
Palettensegmente (28) entgegengesetzt zu demjenigen der übrigen Palettensegmente (30) ist, die
oberhalb der von der Zuckerlösung durchströmten Röhren (20) des Dampfregisters (16) angeordnet
sind.
5. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die wirksamen Flächen
der Palettensegmente (28, 30) in Radialrichtung abnehmen, insbesondere derart daß die Palettensegmente
(28) nahe der Rührwelle (24) größere Flächen haben als die weiter außen befindlichen Palettensegmente
(30).
6. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Palettensegmente
(28,30) auf Streben (26) in Radialrichtung versetzbar befestigt sind.
7. Kochapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (26) mit ihrem
äußeren Ende an einem zur Rührwelle (24) konzentrischen Ring angebracht sind.
8. Kochapparat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die am Rührwellenende (24)
gelagerten Streben (26) um ihre Achse zumindest in begrenztem Winkelbereich drehbar sind.
9. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadarch gekennzeichnet, daß zur Regelung der
Betriebsbedingungen des Rührwerks (22) in Abhängigkeit vom Zustand des Rührgutes und während
des Umlaufs Sensoren vorhanden sind.
10. Kochapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Sensoren an einzelnen
Palettensegmenten (28 bzw. 30) sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2922265A DE2922265C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Zucker-Kochapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2922265A DE2922265C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Zucker-Kochapparat |
Publications (2)
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---|---|
DE2922265A1 DE2922265A1 (de) | 1980-12-04 |
DE2922265C2 true DE2922265C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=6072207
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DE2922265A Expired DE2922265C2 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Zucker-Kochapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2922265C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241209C2 (de) * | 1982-11-08 | 1984-10-31 | Erwin Ing.(Grad.) 3530 Warburg Stelzer | Zucker-Kochapparat |
CN107376759A (zh) * | 2017-07-25 | 2017-11-24 | 广西农垦糖业集团红河制糖有限公司 | 一种利用废热蒸汽进行加热的稀释器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289069B (de) * | 1967-11-11 | 1969-02-13 | Pintsch Bamag Ag | Waermetauscher, insbesondere fuer fluessige Medien hoeherer Viskositaet |
DE7540958U (de) * | 1975-12-22 | 1976-07-15 | Ekato-Werk Erich Karl Todtenhaupt, 7860 Schopfheim | Interferenzstrom-ruehrer |
-
1979
- 1979-05-31 DE DE2922265A patent/DE2922265C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2922265A1 (de) | 1980-12-04 |
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