DE2921250A1 - Verfahren zur rechtzeitigen erkennung von schaeden an flachdachabdichtungen und brueckenabdichtungen - Google Patents

Verfahren zur rechtzeitigen erkennung von schaeden an flachdachabdichtungen und brueckenabdichtungen

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DE2921250A1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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Description

  • Titel: Verfahren zur rechtzeitigen Erkennung von
  • Schiden an Flachdachabdichtungn urid drucken abdichtungen.
  • AnwendunEsgebiet: Tag- oder Grundwasserabdichtungen aller Art, insbesondere die von Flachdächern und Brücken unabhängig vom System der Abdichtung.
  • Zweck: Das Verfahren ermöglicht die rechtzeitigc Erkennung von schadhaften Abdichtungen bevor die Konstruktion, die sie schützen soll, Schaden erleidet ohne daß ein Eingriff in die abgedichtete Fläche erforderlich ist. Es ist nicht davon abhängig, ob die zu kontrollierende Fläche anfänglich dicht war oder nicht.
  • Stand der Technik: Die Abdichtungen wie sie zur Zeit ausgeführt werden sind bekannt. Sie haben jedoch alle den Nachteil, daß Schäden an ihr erst bemerkt werden, wenn Wasseraustritte oder die Zersetzung des Betons durch Tausalzeinwirkung sichtbar werden. Dieser Zeitpunkt ist jedoch bereits zu spät, da die zu schützende Konstruktion bereits bis zur Unbrauchbarkeit zerstört sein kann.
  • Kritik des Standes der Technik: Die Abdichtungen - vor allem die der Brücken -müssen bisher in regelmäßigen Abständen erneuert werden um sicher zu gehen, daß das Bauwerk durch Tausalzeinwirkung keinen Schaden erleidet. Eine Kontrolle, ohne die abgedichtete Fläche zu zerstören gibt es sel?ther nicht.
  • Auch konnte seither die Schadens stelle in vielen Fällen nicht lokalisiert werden. Die Erneuerung der gesamten Abdichtung war meist unumgänglich.
  • ;rufgabe: Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Schäden an einer Abdichtung rechtzeitig zu erkennen und zwar unmittelbar nch Fertigstellung der Abdichtung oder vor Ablauf der Gewährleistungafrist, so daß diese erneuert oder instandgesetzt werden kann, bevor das zu schützende Objekt größere Schaden erfährt.
  • LösunR: Gemäß der Erfindung sind zwei Verfahren möglich, die jeweils für sich oder kombiniert angewendet werden können.
  • Nach dem ersten Verfahren gemäß der erfindung erfolgt die Schadens erkennung durch Leiterzersetzung. Durch Einbettung eines Leiterbandes zwischen die Abdichtung und den zu schützenden Bauteil, das sich bei Kontakt mit Wasser allgemein und mit Salzwasser im besonderen zu zersetzen beginnt und sich bei weiterem Wasserzutritt völlig zersetzt, kann man durch Einführung eines Stromimpulses in das Leiterband den Zeitpunkt feststellen, an dem der Leiter zerstört ist.
  • Der Beweis, daß Wasser eingedrungen ist, ist damit erbracht. Wenn der Leiter durch eine zersetzte Stelle unterbrochen ist steigt sein Widerstand gegenüber dem ursprünglich durchgehenden Leiter um ein Mehrfaches an. Der Vergleich der ersten tSiderstandsmessung mit den nachfolgenden gibt die Zersetzung des Leiterquerschnittes an.
  • Je kürzer die Abstände der Widerstandsmessungen eingerichtet werden, desto sicherer ist die rechtzeitige Erkennung des Schadens.
  • Das zweite Verfahren gemäß der Erfindung zeigt den Schaden durch ein Leiterüberbrückung bei Abdichtungsschäden.
  • Durch Einbettung 2 elektrischer Leiterbänder zwischen die Abdichtung und den zu schützenden Bauteil aus Material, das bei Wasser oder Salzwasserzutritt sich nicht zersetzt. Die beiden Leiter haben bei intakter Abdichtung keine Verbindung. Beim Eindringen von Wasser oder Salzwasser wird durch dieses eine Leiterüberbrückung hergestellt.
  • Durch Einftihrung eines Stromimpulses kann man feststellen, ob eine Leiteriiberbrückung durch eingedrungenes Wasser besteht. Bei intakter Abdichtung ergibt die Widerstandsmessung im Leitersystem einen fast unendlich großen Wert.
  • Bei eingedrungenem Wasser das zu einer Überbrückung der Leiter führt geht der Widerstand we@entlich zurück. Ein Vergleich der Widerstandsmessungen liefert wieder den Beweis, ob Wasser eingedrungen ist oder nicht.
  • Weitere Ausgestaltung des Verfahrens: Das Verfahren zeigt an, daß an irgendeiner Stelle der abgedichteten Fläche ein Schaden vorhanden ist. Die Schadensstelle ist jedoch schwer ausfindig zu machen, vor allem dann, wenn wie bei Brücken eine Dampfdruckentspannungsschicht eingebaut ist. Durch Aufteilung der Leitersysteme in zweckmäßig große Abschnitte mit jeweils in sich abgeschlossenem Leitersystem läßt sich der Bereich der Schadens stelle eingrenzen, so daß nur ein Teil der abgedichteten Fläche erneuert werden muß.
  • Erzielbare Vorteile: Durch rechtzeitiges Erkennen von schadhaften Abdichtungen lassen sich vor allem die fast immer sehr teueren Folgeschäden vermeiden.
  • Die Mehrkosten für das Einbauen der LeiterLänder stehen in keiner Relation zu möglichen Schäden.
  • Dies trifft besonders bei Spannbetonbrücken zu.
  • Die Erfindung wird an einem nachstehend aufgeführten Beispiel beschrieben.
  • Bei der Abdichtung einer Brücke werden die Leitersysteme in eine Kunststoffspachtelung von 2 - min Dicke auf der abzudichtenden Brückenoberfläche eingebettet. Die Kunststoffspachtelung dient neben dieser Aufgabe auch dem Schutz des ketons und stellt bei einer darüberliegenden Abdichtung aus Kunststoff gleichzeitig die erforderliche Kaftbrücke dar. Die Anschlüsse der Leitersysteme werden an eine zugängliche Stelle nach außen geführt. Nach Erhärtung des Kunststoffbettes werden die Erstmessungen durchgeführt und die Kontrolle vorgenommen.
  • Der weitere Aufbau der Fahrbahnabdichtung kann nach den seitherigen Bauweisen erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentanspruch: 1) Verfahren zur rechtzeitigen Erkennung von Abdichtungsschäden bei Abdichtungen von Brücken, Flachdächern usw.
    dadurch, daß mindestens ein elektrisches Beitersystem zwischen die abzudichtende Fläche, beispielsweise Beton, und der eigenttichen Abdichtung eingelegt wird, das sich bei Wasserzutritt zersetzt und dadurch den ursprünglichen elektrischen Widerstand des eingelegten Ieitersystems erhoht. Der Beweis wird durch Vergleichsmessungen erbracht.
  2. 2) Verfahren zur rechtzeitigen Erkennung von Abdichtungsschäden bei Abdichtungen von Rrücken, Flachdächern usw.
    dadurch, d mindestens ein elektrisches jeitersystem zwischen die abzudichtende Fläche, beispielsweise Beton, und der eizentlichen Abdichtung derart eingelegt wird, daß bei Wasserzutritt die ursprünglich ohne Verbindung eingebetteten Leiter diese Verbindung bekommen, also bei einführung eines Stromimpulses der Stromkreis geschlossen wird. Der Beweis wird durch Vergleichsmessungen erbracht.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1) oder 2) der genannten Erfindung so, daß beide Systeme auch zusammen verwendet werden können und jedes System für sich funktioniert.
  4. 4) nie Beweisführung nach Anspruch 1) oder 2) erfolgt durch elektrische Widerstands- oder Spannungsmessungen durch Einführung eines Stromimpulses. Die erste Messung wird mit den nachfolgenden verglichen 5) Verfahren nach Anspruch 17, 2) oder 3) der genannten Erfindung zur Einteilung in zweckmäßig große Abschnitte die neben- oder hintereinander liegen, um die Schadensstelle genauer lokalisieren zu können dadurch, daß jedem Abschnitt eine eigene Kontrollstelle zugeordnet ist.
DE19792921250 1979-05-25 1979-05-25 Verfahren zum Ermitteln von Schäden an einer Abdichtung Expired DE2921250C2 (de)

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