DE2921152C2 - Rotorblatt für Windkraftwerke - Google Patents

Rotorblatt für Windkraftwerke

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DE2921152C2
DE2921152C2 DE2921152A DE2921152A DE2921152C2 DE 2921152 C2 DE2921152 C2 DE 2921152C2 DE 2921152 A DE2921152 A DE 2921152A DE 2921152 A DE2921152 A DE 2921152A DE 2921152 C2 DE2921152 C2 DE 2921152C2
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Dieter 8152 Westerham Franz
Rudolf 8012 Ottobrunn Schindler
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    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • B64C27/473Constructional features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/06Rotors
    • F03D1/065Rotors characterised by their construction elements
    • F03D1/0675Rotors characterised by their construction elements of the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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    • F05B2240/30Characteristics of rotor blades, i.e. of any element transforming dynamic fluid energy to or from rotational energy and being attached to a rotor
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Description

Die Erfindung \ ezieht sich auf ein Rotorblatt für Windkraftwerke, welches aus einzelnen Rotorblattab-
Jt) schnitten zusammengesetzt ist.
In letzter Zeit wird erneut versucht. Windkraftwerke zur Stromerzeugung einzusetzen. Hierzu wird an einem windreichen Ort ein hoher Mast aufgestellt, der einen Rotorflügel mit z. B. zwei Rotorblättern trägt. Der vom
fs Wind angetriebene Rotorflügel treibt dann einen Stromgenerator. Die Rotorblätter derartiger Flügel haben eine Länge von teilweise sechzig Metern und wiegen dementsprechend je nach verwendetem Material bis zu 20 Tonnen.
Es ist vorgeschlagen worden, solche Rotorblätter einsiückig aus faserverstärkten Kunststoffen herzustellen, da diese hinsichtlich FeMlgkeit und Gewicht Vorteile bieten, /nr Herstellung eines Rotorblattes wären demnach zumindest speziell anzufertigende Fertiguigstische von etwa sechzig Meter Länge sowie gleichlange Autoklaven notwendig, in denen die fertigen Rotorblätter bei Temperaturen zwischen I no C und 25OT heiß gehärtet werden
Auch der Transport und die Montage derartiger
v> einstückiger Rotorblätter bzw. der Rotorflügel ist allein wegen der großen Länge kompliziert. Da der Rotorflügel an dem Mast auch bei Wind montiert werden muß. müssen auch die Windkraf'c durch entsprechende Montagehilfen beherrscht werden.
>i Desweiteren ist vorgeschlagen worden, die Rotorblätter aus einzelnen Abschnitten zusammenzusetzen. Dieses konstruklioiisprinzip ist für andere Zwoike aus dem Stande der Technik bekannt
Bei Rotorblätter'! fur I liibs, hraiiher ist es ζ Ii. aus der
*> Dl· AS 14 06 14 i oder der FR PS 8 KH 216 hekannt. die einzelnen Roiorblattdbschnitie ,in einem Holm entweder einzeln zu befestigen oder auf den Holm aufzustecken und dann insgesamt zu verspannen. Durch ein solches Konstruktiotisprinzip können die Rolorblät-
i'> ter einfacher hergestellt werden: gleichzeitig wird eine hohe Elastizität der Rotorblätter erreicht
Wenn dieses Konstruktionsprinzip auf Rotorblätter von Windkraftwerken übernommen würde, so könnte
dadurch zwar die Fertigung der einzelnen Rotorblattabschnitte erleichtert werden; die Montage dieser einzelnen Rotorblattabschnitte auf dem, im allgemeinen aus Stahlrohr hergestellten Blattholm mit der angegebenen Länge von z. B. sechzig Metern, der Transport des i fertigen Rotorblattes und auch dessen Montage an dem Mast des Windkraftwerkes verbleiben weiterhin kompliziert.
Es ist weiterhin allgemein bekannt. Flügel oder Rotorblätter aus einzelnen Abschnitten herzustellen, die ι η lediglich untereinander verbunden sind. Dieses Konstruktionsprinzip ist z. B. seit langem für Flugzeugflügel bekat.nt;vgl.US-PS17 85 318.
Die einzelnen Flügelabschnitte werden baukastenmäßig aneinander angeschlossen und dann starr miteinander verbunden. Gemäß der FR-PS 11 87 166 können auch Luftschrauben oder Rotorblätter aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt werden, die dann miteinander verbunden werden. Als Verbindungselemente sind i. B. verschraubte Flansche vorgesehen. _»ii
Auch dieses Konstruktionsprinzip kann für Rotorblätter für Windkraftwerke mit den erwähnten großen. Ausmaßen nicht ohne weiteres übernommri werden, schon allein deshalb, da für Rotorblätter von Windkr altwerken gän/lieh andere Bedingungen hinsichtlich der _>ί Elastizitai b/w. Steifigkeit der Rotoren gegeben sind. So ist z. B. ein Rotorflügel eines Windkraftwerkes extrem hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Die Blattspitzen des Rotorblattes erreichen teilweise Geschwindigkeiten bis zu 150 m/s; die auftretenden Zentrifugal- und auch i< > Torsionskräfte müssen durch das Blattmaterial einwandfrei aufgefangen werden. Rotorblätter, die nach den erwähnten bekannten Konstruktionsprinzipien gefertigt würden, könnten die für die Aufnahme der erwähnten Kräfte notwendigen Eigenschaften hinsieht- Ji lieh Festigkeit oder Verwindungssteifheit gar nicht erbringen.
Insgesamt verbleiben auch wegen der Größe der Rotorblätter bei Windkraftwerken vielfältige Probleme bei der Herstellung, der Montage und im Betrieb. w
Der Erf ldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rotorblatt für ein Windkraftwerk so auszubilden, daß auch große Rotorblätter einfach hergestellt und montiert werden können; außerdem sollen die Rotorblatter gute mechanische Eigenschaften aufweisen, so ■»'> daß sie auch hohen Beanspruchungen standhalten.
Diese Aufgabe ist gemäß der ErUndung durch die im Kenn/eichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelost.
Kin Rotorblatt gemäß der Erfindung unterscheidet v\ sich von bekannten Konstruktionen einmal dadurch, daß auf einen selbständigen FIoIm M-, eigenes Bauteil für das Rotorblatt verzichtet wird uml /um anderen durch die Verbindung der ein/einen Blattabsr hnitte mittels Spannck'tnenten, die /wischen Versteilelcmenten an "", einem Zuganker an der fil.ntwiir/cl und Befestigungspunkten an den jeweiligen zu verspannenden Blattab schnitten b/w. an diesen ,inliegenden Zwischen- oder Zugankern eingespannt sind Die Absi hnitte können hiernei in einfachster Weise alle gemeinsam /wischen wi dem Zuganker an der Blattwur/ei und einem weiteren oberen Zuganker an der Blattspitze eingespannt werden. Zweckmäßigerweise wird jedoch eine Verspannung der Blattabschnitte einzeln etwa durch die erwähnten Zwischenanker gewählt; hierdurch kann die t> > Spannkraft für jeden einzelnen Blattabschnitl individuell eingestellt werden. Mit der Einzelverspannung können unter anderem .'ie Festigkeitseigenschaften des gesamten Blattes, aber auch die der einzelnen Abschnitte in gewissen Grenzen beeinflußt werden. Auf diese Weise kann das Rotorblatt optimal an die Anforderungen im Betrieb angepaßt werden. Von den erwähnten Festigkeitseigenschaften hängt z. B. auch die Eigenfrequenz des Rotorblattes ab, die für den einwandfreien Betrieb einen ganz bestimmten Wert einnehmen muß. Diese Eigenfrequenz kann bereits durch geringe Abweichungen in der Konstruktion des Blattes beeinflußt werden; außerdem ist es nicht immer ausgeschlossen, daß das fertige Rotorblatt eine geringfügig andere Eigenfrequenz als die berechnete aufweist. Bei einem Rotorblatt gemäß der Erfindung kann die Eigenfrequenz durch entsprechende Dimensionierung der Verspannung trotzdem noch auf den gewünschten Wert eingestellt werden, ohne daß das Rotorblatt oder zumindest ein Abschnitt neu konzipiert und gebaut werden müßte.
Die Abschnitte des Rotorblattes gemäß der Erfindung können wegen der relativ kleinen Abmessungen in vorhandenen Fertigungsstätten hc .»stellt werden Bei Blattgrößen von 60 Metern weisen '!ie Blsttabsch::1.·.'.: Längen zwischen etwa 6 und 12 Metern auf; Abschnitte solcher Längen können aus faserverstärkten Kunstsioffen in bekannter Technologie hergestellt und auch in vorhandenen Autoklaven zur Verbesserung ihrer Festigkeitswerte heil'.gehanet werden.
Da das KoiorDiatt nur auf Zug und Druck durch Verspanriung und Zentrifugalkräfte sowie auf Torsion durch aerodynamische Beanspruchungen belastet wird, werden zweckmäßigerweise die Blattabschnitte als Sandwich-Konstruktionen aus einem Profilkern und darübergeschichteten Laminater, aus faserverstärkten Kunststoffen mit einheitlicher, in Zug- bzw. Drucknchtung liegender Faserrichtung ausgebildet. Selbstverständlich sind andere Konstruktionen mit anderen Materialien möglich. /.. B. Har/kunststoffkonstruktionen mit billigen Füllstoffen etwa Asbestzement. Gasoder Blähbetonkonstruktionen oder MetaMkomfuktionen. soweit nur die Anforderungen an die Druckfestigkeit erfüllt werden. Der Profilkern kann etwa aus m 'einander verbundenen Rechteckrohren aus Stahl oder auch aus faserverstärkten Künststoffen bestehen. Der Kern kann ausgeschäumt werden. Auch die Ausbildung der Abschnitte in form von aufgeschäumten Torsionsschalen ist mogln, h. i3ie Abschnitte brauchen nur über einen Teil ihres Querschnittes als Zug und Druck durch Verspannung und Zentrifugalkräfte aufrahmende Druckelemente ausgebildet sein, wahrend die anderen Konturformen des Rotorblattes. / B. die Blattfahnen als sekundäre, nicht iragende Teiie ausgebildet werden. Derartige Konstruktionen iind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert /u werden
Irr Kern der erwähnten Sandwich Kor^"uk:ion Können die Spannclemente verlaufen, die ior/i.ts» eisern I ührungsrohre" angeordnet sind Dicw i h-ungs rohre werden bei <ier Herstellung eier Bljttabs'. hnitt·.· eit'gcli-gt b/w. in Sch.turn eingebettet. Ist die V\,iti<lvar ke der BI.Mtah-'.hnitto niiht fur eint solche f-j■■ r min^ ausreichend, so · '-rden die \ iihnm^sruhre in ,n.eren Kammern ili.-s Rotorblätter verkv' Du· 1 ühn.nirsrohr..· benachbarter Blattabschnitte werden durch eirsteckbare Verbindungsbuchsen untereinander verbunden, die gleichzeitig die Blattabschnilte gegen Verdrehen sichern.
Ein Rotorblatt gemäß der Erfindung kann einfach hergestellt, transportiert und auch montiert werden. Beim Transport und der Montage ist es besonders
vorteilhaft, daß hier nur mit Teilen überschaubarer Länge und damit auch noch handlichen Gewichtes gearbeitet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für ein Rotorblatt anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Ansicht eines Rotorblattes aus einzelnen Abschnitten gemäß der Erfindung;
Γ i g. 2 einen Querschnitt durch das Rotorblatt:
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil eine"; Abschnittes des Rotorblattes und
Fig.4 einen Teilquerschnitt durch einen Zuganker mit verspanntem Bauabschnitt für cm Rotorblatt gemäß der Erfindung.
In Fig. I ist ein Rotorblatt I dargestellt, das aus mehreren Abschnitten 2 zusammengesetzt ist. An der 5!ΐϊ! tSn!i7£ ist Sin Abs^h'1'^'*!'*!!!'*!^ ^ ynrcrpcphpn Plip Abschnitte 2 sind durch einen unteren Zuganker 4 nn der Blattwurzcl und einen Zuganker 5 an der Blattspitze eingespannt. Am unteren Zuganker 4 ist ein Rohrstutzen 6 befestigt, in dem ein weiteres Rohr 7 gelagert ist, das mit einem hier nicht gezeigten Rotorkopf verbunden ist und über das der Anstellwinkel des Rotorblattes eingestellt werden kann. Die einzelnen Abschnitte des Rolorblaltes stoßen entweder direkt aneinander an, wie dies in dem aufgebrochenen Bereich des Rotorblatles in Fig. 1 dargestellt ist, oder es sind jeweils zwischen zwei Abschnitten Zwischenanker 7 vorgesehen. Die Verbindung zwischen den Abschnitten bzw. zwischen diesen und den Zwischenankern beruhen auf Formschluß. Die Abschnitte des Rotorblattes sind zwischen den Zugankern 4 und 5 bzw. den Zwischenankern 7 verspannt, wie dies noch erläutert wird.
Die Abschnitte 2 des Rotorblatles sind im wesentlichen sogenannte Sandwich-Konstruktionen, wie dieses schematisch in F i g. 2 dargestellt ist. Der Abschnitt 2 des Rotorblatles weist ein zweikammriges Diuckelement 9 auf. an das die Blattfahne 10 geklebt ist. Das Druckelement 9 besteht aus aneinandergefügten und miteinander verklebten Stützkernen II, die mit Laminaten 12 aus faserverstärktem Kunststoff armiert werden: eine solche Technik ist bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden. In den Stützkernen 11 sind Führungsrohre 13 verlegt, wonach der Restraum in den Stützkernen z. B. ausgeschäumt wird. Die Stülzkerne 11 können entweder Profile aus faserverstärkten Kunststoffen mit unidirektionaler Faserrichtung sein; es sind aber auch Metallprofile und Ähnliches denkbar. Anslel!*· der btutzKerne kann auch der Raum zwischen den Laminaten 12 mit einem Kunstharz ausgefüllt werden, wobei dann die Führungsrohre 13 direkt in dem Kunstharz verlegt sind. F.me solche Ausgestaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier bilden die obere l-aminatschicht 12o und die untere Laminatschicht 12ti zusammen eine Torsionsschale, in der das Führungsrohr 13 verleg? ist und deren Restraum 14 aiisgeschäumi ist. Die Abschlußflächen der einzelnen Segmente sind eben und werden, wie dies in Fig 3 gezeig! ist. durch Endkappen 15 ebenfalls aus faserverstärkten Kunststoffen hergestellt, die mit der Torsionsschale verklebt sind
In den Führungsrohren 13 laufen hochreißfeste Spannelemente 16. die z. B ebenfalls aus Fasenverkstoffen ausgebildet sind; serostverständiieh sind auch Spartnelemente aus anderen Materialien, so z. B. Siahldrähie. Stahlseile oder Stahüameilen möglich. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind Faserwerkstoffe für die Spannclemcnie verwendet, die als Schlaufen ausgebildet sind. Das eine Ende der Schlaufe ist am unteren Zuganker 4 an einem Verslellelemcnt 17 . befestigt. Als Versleüelemcnte können Gewindespindeln. Flaschenzugelemente oder Kniehebet etc. verwendet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 wird eine über Stellschrauben 18 verstellbare Zugplatle 19 verwendet, die einen Bolzen 2Ö trägt, um den die
ίο Schlaufe des Spannelcmentes 16 gelegt ist. Die Stellschrauben 18 stützen sich auf den Zuganker 4 ab. Das andere Ende der Spannelemente 16 ist um einen Haltebol/en 21 gelegt, der entweder mit einer Endkappe 15 eines der Blattabschnitte 2 oder, wie in
rs F ig 3 dargestellt, mit einem Zwischenflansch 8 verbunden ist. An den Stoßstcllen /wischen den einzelnen Blaltabschnitten 2 bzw diesen und etwaigen Zwischenflanschen sind jeweils Verbindungsbuchsen 22 vnrantnhon rlxrrh clip clip Fuhninasrahre 13 zweier benachbarter Blattabschnillc miteinander verbunden werden Diese Verbindungsbuchsen werden auch durch die Zwischcnflanschc 8 geführt, wenn an dieser Stelle keine Spannelemcnie befestigt, sondern lediglich zu einem nächsten Rolorblattabschnilt geführt werden.
Die Verbindungsbuchsen 22 sichern gleichzeitig den Formschluß zwischen den Blaltabschnitten 2 bzw. diesen und den Zwischenflanschen; sie dienen ferner dazu, r'.vischen einzelnen Blattabschnitien Schubkräfte zu übertragen und etwaige Torsionsbeanspruchungen
jo des Blattes im Betrieb aufzunehmen. Anstelle der Verbindungsbuchsen 22 könnten auch die Führungsrohre über den Blattabschnitt bzw. die Zwischenanker herausgezogen werden und als Drehsicherung dienen.
Hierfür könnten selbstverständlich auch andere Konstruktionen dienen; z. B. könnten die Stirnflächen der Rotorblattabschnitte und der Zwischenflansche verzahnt werden; dies bedingt allerdings einen höheren Fertigungsaufwand.
Die einzelnen Rotorblatiabschnitic 2 werden auf die
4b geschilderte Weise durch eine Vielzahl von Spannelcmenten im Bereich der Druckclemente 9 der Abschnitte verbunden, wie dies in F i g. 1 durch die als Stellschrauben angedeuteten Verstellelcmente 17 verdeutlicht wird.
Je nach den Anforderungen an die Steifigkeit und andere Eigenschaften des Rotorblattes können die einzelnen Abschnitte ohne Zwischenanker 8 lediglich zwischen dem unteren und oberen Zuganker 4 bzw. 5 eingespannt werden. Hier ergeben sich homogene Spannkräfte über alle Blattabschnitte, die lediglich durch die Profilausbildung dieser Abschnitte ic jewissem Rahmen beeinflußt werden können. Wenn Zwischenanker 8 vorgesehen werden, ist die Spannkraft für einzelne Abschnitte an die jeweiligen Anforderungen anpaßbar. Zum Beispiel wird durch zusätzliche Spannelemente auch die Eigenfrequenz des Rotorblattes bestimmt, die für einen einwandfreien Betrieb auf einen charakteristischen Wert eingestellt werden muß. Bei der Konstruktion eines Rotorblattes gemäß der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende charakteristische Verspannung der einzelnen Abschnitte des Rotorblattes die Eigenfrequenz zu variieren und damit auf den optimalen Wert einzustellen. Durch die Einzelverspannung der Abschnitte können auch andere charakteristische Werte, so z. B. die Festigkeit des Biaites in bestimmten Bereichen varnert nnd optima! an die Verhältnisse angepaßt werden. Auf jeden Fall muß die Spannkraft der Spannelemente größer als die
maximale Belastung des Rotorblattes aufgrund der Fliehkraft und der Biegung sein. Die Verstellelemente 17 können nach Einstellen der Spannkraft für die Spannelemente 16 entlastet werden, indem z.B. unter die Zugplaite 19 Keile 23 eingeführt werden, die die Spannkraft aufnehmen, so daß die Stellschrauben 18 im gespannten Zustand der Spahnelemente 16 entlastet sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fühfüngsfohfe für die ZugelemerUe innerhalb der Sandwich-Struktur des Rotorblattes gelegen. Bei kleineren Rotorblättern mit dünnen Wandstärken ist es ebenfalls möglich, die Führungsrohre bzw. Führungskanal für die Spannelemente in die Innenkammern der Druckelemente 9 zu legen, wie dieses schematisch in Fig. 2 durch die gepunktet gezeichneten Führungskanäle 13' angedeutet ist. In besonders gelagerten Fällen können auch zur Erhöhung der Steifigkeit des Rotorblattes die Spannelemcrite außerhalb der Blattkontur in aerodynamisch nicht störenden Bereich »ngebracht werden; es kann hierbei auch zusätzlich Auftrieb gewonnen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Querschnitt des Rotorblattes nicht über die gesamte Länge des Blattes die gleiche Form aufweist, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist; wie aus Fig. 1 hervorgeht, verjüngt sich das Blatt zur Spitze hin, wobei die ersten Abschnitte 2 eine gerade Rückfläche und erst die Abschnitte im äußeren Bereich des Rotorblattes eine Blattfahne, wie in Fig.2 dargestellt, aufweisen. Die Ausbildung der Rotorblätter und die Verteilung von tragenden Druckelemeriten 9 und nicht in Zug- bzw. Druckrichtung belasteten Sekundärteilen, wie Blattfahnen oder ähnlichem hängt von den zu erfüllenden Anforderungen an das Rotorblatt im Betrieb ab. So ist es denkbar, daß das Druckelement z. B. lediglich einkammerig ausgebildet ist und daß auch die Zuganker 4 und 5 nur diesen Bereich des Blattes abdecken. In Fig. 1 ist mit 9' der vordere Teil des Rotorblattes bezeichnet, der als Druckelement ausgeführt ist. Der rückwärtige mit 10' bezeichnete Teil sind nicht auf Zug- oder Druck beanspruchte Sekundärteile. Die Zuganker 4 und 5 und die Zwischenanker 8 erstrecken sich über den gesamten Blallquefschnilt, wobei auch im Bereich der Sekundärteile 10' an den Zugankern Verstellelemente 17 vorgesehen sein können, wobei dann, wie oben erwähnt, die zugeordneten Spannelemente außerhalb der Druckelemente 9' verlaufen.
Das Rotorblatt verjüngt sich, wie bereits erwähnt, zur Blattspitze hin. Die Führungsrohre 13 für die Spannelemente 16 folgen im wesentlichen der Außenkontur des Rotorblattes und laufen demnach nicht parallel, sondern bilden insgesamt ein leicht konisch verlaufendes Bündel. Dementsprechend laufen auch die Spannelemente nicht parallel, sondern nehmen gegeneinander einen gewissen Winkel ein. Dies hat den Vorteil, daß durch die Spannelemente auch auf das Rotorblatt wirkende Knickkräfte aufgenommen werden.
Das beschriebene Rotorblatt kann direkt am Aufstellungsort zusammengesetzt und montiert werden. Hierzu wird zunächst am Mast der hier nicht gezeigte Rotorkopf mit Rohr 7, Rohrstutzen 6 und Zuganker 4 befestigt. Die einzelnen Blattabschnitte 2 können dann über die Spannelemente 16 hochgezogen, und wenn notwendig, mit Zwischenankern 8 verspannt werden. Die Durchführungen für die Spannelemente am Zuganker bzw. an den Blattabschnitten und den Zwischenankern, z. B. im Bereich der Verbindungsbuchsen 22, können mit einer Gleitschicht aus Polytetrafluoräthylen ausgekleidet sein, um so etwaige Reibungskräfte zwischen den Spannelementen und diesen Durchführungen beim Hochziehen zu verringern.
Auch Rotorblätter großer Ausmaße können, wenn sie gemäß der Erfindung ausgebildet werden, in bereits vorhandenen Fertigungseinrichtungen hergestellt und mit einem relativ geringen Aufwand zusammengesetzt bzw. montiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Rotorblatt für Windkraftwerke, welches aus einzelnen Rotorblattabschnitten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lediglich formschlüssig aneinandergefügten Rotorblattabschnitte (2) durch verankerte, einstellbare und in Rotorblattlängsrichtung wirkende Spannelemente (16) miteinander verspannt sind.
2. Rotorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblattabschnitte jeweils ein in Blattlängsrichtung sich erstreckendes, die Spannkräfte aufnehmendes Druckelement (9) aufweisen, daß nur einen Teil des gesamten Rotorblattquerschnittes einnimmt.
3. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblattabschnitte (2) zwischen Zugankern (4,5,8) eingespannt sind.
4. Rotorblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Zuganker (4, 5, 8) den Querschnitt des Rotorbfattes (!) bzw der Rotorblattabschnitte (2) aufweisen.
5. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblattabschnitte (2) zwischen zwei Zugankern (4, 5) an Blattwurzel und Blattspitze eingespannt sind.
6. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß /um Verspannen einzelner Rotorblattabschnitte (2) zwisehen diesen Zwischenanker (8) vorgesehen sind.
7. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Blattabschniite (2) sowie Zug- und Zwischenanker (4, 5, 8) durch Formstücke (Verbindungsbuchsen 22) gegen Verdrehen gesici. .rt sind.
8. Rotorblait nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .Spannelemente (16) zur Einstellung der Spannkraft mit Verstellelementen (17) an einem unteren Zuganker (4) an der Bljttwur/el und an ihrem anderen Ende mit festen Befestigungspunkten (21) an einem zu verspannenden Blati.ibschnitt b/w. einem benachbarten Zwischenanker (8) oder einem oberen Zuganker (5) .in der Blattspiize verbunden sind
9 Rotorblatt nach Anspruch'8. dadurch gekennzeichnei. daß die Verstellelemente (17) nach Einstellung der Zugkraft entlastbar sind (durch Keile 23).
10 Rotorblatt nai Ii einem der Ansprüche 8 und 9. dadurch gekenn/cii hne'. daß die Verstellelemente (17) Gewindespindel (18). M.ischenzugeleniente oder K nienhebfl aufweisen
11 KiiiorM.iti n<ii.h einem der vorhergehenden Af -p ' ι he. dadurch ge kenn /eich net. daß J ic -ip.inn el· luti'i· (Ib) Bänderst hljufen aus faserverstärkten Kv'stsu»ilen nut uni'ltrektKinalcn 1 ,im ·μ sind
I .' Rotorblatt nach e· ich der vorhergehenden AiiNprih 1 <■ dadurch (Jckern/eiihnct il,iliilie Sp.inn elcuente (lh) in irnK-rhjlh des Roiorh'.ittcs (2) verl.mf·. i"It■ 1 I uhriinkisrolifi η (H)gefiihn sind
I 3. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dnß die Spannelemente (16) in innerhalb des Rotorblaltes (2) verlaufenden Fühfungsrohren (13) geführt sind.
14. Rotorblatt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (13) aneinandergrenzender Bauabschnitte (2) durch Verbin
dungsbuchsen (22) miteinander verbunden sind.
15. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) des Rotorblattes (1) Sandwich-Konstruktionen aus Kern (11) und darüberliegenden Laminaten (12) aus faserverstärkten Kunststoffen sind.
16. Rotorblatt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (16) im Kern (11) der Bauabschnitte (2) verlaufen.
17. Rotorblatt nach Anspruch 16, daduren gekennzeichnet, daß im Kern der Sandwich-Konstruktion des Rotorblattes Führungsrohre (13) für die Spannelemente (16) angeordnet, vorzugsweise eingeschäumt sind.
18. Rotorblatt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrohre (13') für die Spannelemente (16) in Innenkammern der als Sandwich-Konstruktion ausgebildeten Rotorblattabschnitte (21) angeordnet sind.
19. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Spannelemente (16) außerhalb des Rotorblattes (1) geführt sind.
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US06/149,523 US4389162A (en) 1979-05-25 1980-05-13 Rotor blade comprising a plurality of individual sections
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JP6879780A JPS55156797A (en) 1979-05-25 1980-05-23 Rotor blade made up of individual parts

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