DE102009023001A1 - Modulares Rotorblatt für eine Windkraftanlage - Google Patents

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D1/00Wind motors with rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor 
    • F03D1/06Rotors
    • F03D1/065Rotors characterised by their construction elements
    • F03D1/0675Rotors characterised by their construction elements of the blades
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Abstract

Es wird ein modulares Rotorblatt (8) für eine Windkraftanlage vorgeschlagen, das aus mehreren separaten Längsabschnitten zusammengesetzt ist. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Teil der Längsabschnitte in Form von Profilabschnitten (2) ausgebildet, deren zweidimensionale Querschnitte sich entlang des Rotorblattes auf gedachten parallelen Geraden fortsetzen und Profilabschnitte ohne Verdrillung bilden, und dass mehrere zweidimensionale Profilabschnitte entlang der Längserstreckung des Rotorblattes betrachtet, verdreht gegeneinander angeordnet sind, sodass diese zweidimensionalen Profilabschnitte einen Versatz zueinander aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Rotorblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Rotor für eine Windkraftanlage.
  • Rotorblätter von Windkraftanlagen besitzen eine komplexe geometrische Kontur. Ein zweidimensionales Querschnittsprofil heutiger Rotorblätter verändert sich mit der Länge kontinuierlich in Bezug auf Profiltiefe, Profildicke, Wölbung, Dickenrücklage und Verwindung. Diese Ausgestaltung des Profils über die Länge ergibt sich aus den aerodynamischen Erfordernissen des drehenden Rotorblatts. Zur Erzeugung dieser Geometrie werden in der Regel Formen genutzt. Eine in einer Form hergestellte obere und untere Halbschale werden zum Rotorblatt zusammengefügt. Im Inneren versteift normalerweise ein Holm die Struktur, sodass auftretende Kräfte aufgenommen und an einen Nabenkörper abgeleitet werden können.
  • Rotorblätter werden normalerweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Das Herstellungsverfahren erfordert evakuierbare und beheizbare Formen für Unterschale, Oberschale und Einlegteile, wie den Holm. Die Kosten eines derartigen Formenbaus eines Rotorblatts für z. B. Megawattanlagen sind erheblich. Zusätzlich erfordert eine Produktion der Rotorblätter auf der Grundlage von Formen Handarbeit, was sich ebenfalls in den Kosten des Produkts nicht unerheblich niederschlägt.
  • Obgleich der komplexen Herstellung in Formen lässt sich mit einem damit hergestellten Rotorblatt eine notwendige Verdrillung des Rotorblatts von ca. 45 Grad über seine Gesamtlänge nicht erreichen. Heutige Rotorblätter weisen eine Verdrillung von ca. 10 Grad auf, was eine Einbuße im Hinblick auf den Wirkungsgrad zur Folge hat.
  • Man versucht seit längerer Zeit Alternativen zu der Formenfertigungsmethode zu finden. Auch wurden bereits modulare Rotorblätter vorgeschlagen.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rotorblatt bereitzustellen, das sich vergleichsweise einfacher herstellen lässt und dennoch keine Einbuße an Wirkungsgrad zur Folge hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem modularen Rotorblatt für eine Windkraftanlage aus, das aus mehreren separaten Längsabschnitten zusammengesetzt ist. Mit separaten Längsabschnitten sind Einzelteile gemeint, die zusammengefügt werden, um das Rotorblatt zu bilden.
  • Kern der Erfindung ist, dass wenigstens ein Teil der Längsabschnitte in Form von Profilabschnitten ausgebildet sind, mit zweidimensionalen Querschnitten, die sich insbesondere entlang des Rotorblatts auf gedachten parallelen Geraden fortsetzen und damit Profilabschnitte ohne Verdrillung bilden. Diese Ausgestaltung wird im Folgenden als zweidimensionaler Profilabschnitt bezeichnet. Außerdem sind mehrere zweidimensionale Profilabschnitte entlang der Längserstreckung des Rotorblattes betrachtet, verdreht gegeneinander angeordnet, sodass diese zweidimensionalen Profilabschnitte einen Versatz ineinander aufweisen. Ein solcher Versatz, insbesondere Winkelversatz, zeigt sich durch Absätze, wenn die Profilabschnitte in dieser Position direkt aneinander gefügt werden. Jeder zweidimensionale Profilabschnitt spannt eine Manteloberfläche mit parallelen Mantellinien auf. Die Stirnflächen können senkrecht zu den Mantellinien ausgebildet sein. Denkbar sind jedoch auch beliebig ausgebildete Stirnflächen, beispielsweise durch einen Nachbearbeitungsschritt, z. B. ebene Stirnflächen mit einem schrägen Winkel zum Mantelverlauf der Profilabschnitte.
  • Die Ausgestaltung mit zweidimensionalen Profilabschnitten hat gleich mehrere entscheidende Vorteile. Eine gewünschte, auch vergleichsweise hohe, Verdrillung des Rotorblatts über seine Profillänge kann durch Anbringen der zweidimensionalen Profilabschnitte in einem für den jeweiligen Profilabschnitt optimalen Ausrichtwinkel erreicht werden. Betrachtet man lediglich die zweidimensionalen Profilabschnitte, kann sich zwar ein diskontinuierlicher Verlauf mit Sprüngen bezüglich der Profilgeometrie bei direktem Aneinanderfügen aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungswinkel der Profilabschnitte untereinander ergeben. Durch die Verwendung von zweidimensionalen Profilabschnitten können jedoch einfache Herstellungsmethoden zum Einsatz kommen, z. B. die Herstellung der zweidimensionalen Profilabschnitte in einem Strangpressverfahren. Damit lässt sich ein Rotorblatt sehr kostengünstig aufbauen. Es ist denkbar, die aerodynamisch notwendige Verdrillung des Profils über das gesamte Rotorblatt nur diskontinuierlich über zueinander verschwenkte zweidimensionale Profilabschnitte zu verwirklichen.
  • Durch die modulare Konstruktion des Rotorblattes über die zweidimensionalen Profilabschnitte lassen sich Rotorblätter mit verschiedenen Profilen und Profilausrichtungswinkeln auf der Grundlage zumindest zum Teil gleicher zweidimensionaler Profilabschnitte realisieren. Damit kann für die Erstellung verschiedener Rotorblätter ein Baukastensystem bereitgestellt werden, wodurch sich eine einfache Herstellung und gute Reparatur- und Retrofit-Möglichkeiten ergeben. Ein modularer Aufbau ist auch bei Transport und Entsorgung durch die Teilbarkeit vorteilhaft. Hinsichtlich einer möglichen Materialauswahl für die Längsabschnitte, insbesondere zweidimensionalen Profilabschnitte, ergeben sich durch eine Unabhängigkeit von einem Herstellungsprozess auf der Grundlage von Formen mannigfaltige Möglichkeiten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzen die zweidimensionalen Profilabschnitte über wesentliche Bereiche von deren Längserstreckung eine gleichbleibende Außenform, insbesondere bezogen auf Außenquerschnitte, die senkrecht zur Manteloberfläche stehen. Vorzugsweise ist die Außenform über die komplette Längserstreckung unverändert. Denkbar sind jedoch abschnittsweise eingebrachte Ausnehmungen, z. B. zur Anbringung weiterer Teile. Auch mit einem Strangpressverfahren sind derartige Formen realisierbar, wenn beim Extrudiervorgang z. B. Schieber eingebracht und wieder aus einem Materialfluss herausgenommen werden.
  • Entsprechendes gilt für die Innenquerschnittsform eines zweidimensionalen Profilabschnitts, die idealerweise in Längserstreckung, insbesondere für senkrecht zum Außenmantel ausgerichtete Querschnitte, gleichbleibend ist, aber auch entsprechende Querschnittsänderungen enthalten kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Längsabschnitte, die gegebenenfalls vollständig durch zweidimensionale Profilabschnitte gebildet sind, über eine im Inneren der Längsabschnitte laufende lastaufnehmende Struktur verbunden. Das kann eine zugaufnehmende flexible Struktur sein und/oder eine zugdruckaufnehmende Tragstruktur mit Eigenstabilität.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz eines Tragholms, der entlang einer Rotorblattachse verläuft, und auf welchen Längsabschnitte, insbesondere zweidimensionale Profilabschnitte, aufgefädelt sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Längsabschnitte, z. B. zweidimensionale Profilabschnitte, in axialer Richtung des Rotorblattes zu einem Flanschbereich für die Anbringung des Rotorblattes hin durch eine Spannvorrichtung verspannt.
  • Dies kann beispielsweise durch ein oder mehrere Verschraubungen am Tragholm geschehen, durch welche ein Bereich am Tragholm gegen einen Stirnbereich eines Längsabschnitts gepresst wird. Hierdurch können auch mehrere Längsabschnitte, insbesondere auch die zweidimensionalen Profilabschnitte, gegeneinander gepresst werden. Auf diese Weise werden auftretende Biegemomente nicht nur von einem Tragholm aufgenommen, sondern auch von den Längsabschnitten, insbesondere den zweidimensionalen Profilabschnitten, die sich über ihre Profilränder bzw. Stirnseiten gegenseitig abstützen.
  • Darüber hinaus günstig, ist eine lastaufnehmende Struktur, z. B. in Form eines Tragholms, die aus Teilstücken aufgebaut ist.
  • Hierdurch ergeben sich Transport- und Montagevorteile. Darüber hinaus kann die Herstellung einfacher gestaltet werden.
  • Im Weiteren bevorzugt ist eine Ausgestaltung dahingehend, dass Längsabschnitte, die insbesondere zweidimensionale Profilabschnitte umfassen, untereinander formschlüssig miteinander verbunden sind. Damit können in einfacher Weise Verdrehkräfte zwischen den Längsabschnitten aufgenommen werden. Zum Beispiel können die zweidimensionalen Profilabschnitte in einer Ausrichtung, bei welcher sie jeweils um einen Winkel α zum nächsten Profilabschnitt verdreht angebracht sind, am Tragholm verriegelt werden.
  • Eine formschlüssige Verriegelung zwischen den Längsabschnitten kann durch entsprechende Verriegelungselemente an den Längsabschnitten selbst erfolgen und/oder durch eine entsprechende Kontur eines Tragholms.
  • Vorzugsweise weicht die lastaufnehmende Tragstruktur im Querschnitt von einer kreisrunden Form ab. Denkbar ist ein Rundprofil, das eine Außenverzahnung trägt. Längsabschnitte des Rotorblattes sollten einen zum Querschnitt der Tragstruktur korrespondierenden hohlen Querschnittsbereich aufweisen, sodass die Längsabschnitte verdrehsicher auf der Tragstruktur aufgefädelt werden können.
  • Bei einer Außenverzahnung am Tragholm besitzt dann ein hohler Querschnittsbereich eine dazu passende Innenverzahnung. Über den Winkel von Zahn zu Zahn wird z. B. ein kleinster Verschwenkwinkel zwischen zwei zweidimensionalen Profilabschnitten festgelegt. Größere Verschwenkwinkel sind dann immer Vielfache eines Abstandes zwischen zwei Zähnen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Längsabschnitte vorgesehen, die eine geometrische Diskontinuität von zueinander verdreht angeordneten zweidimensionalen Profilabschnitten teilweise oder vollständig ausgleichen. Derartige Ausgleichslängsabschnitte können als Formstücke ausgebildet sein, die einen Übergangsbereich zwischen zwei zweidimensionalen Profilabschnitten zumindest teilweise verschleifen. Die Formstücke können dabei als komplette Elemente zwischen zwei zweidimensionalen Profilabschnitten platziert sein, auch in einer verdrillten Form oder aber nur als ein einen Übergang zwischen zwei zweidimensionalen Profilabschnitten verschleifendes Oberflächenelement ausgeführt sein.
  • Durch Vermindern von Diskontinuitäten lassen sich eventuelle Geräuschentwicklungen und andere durch eine Unstetigkeit der Übergänge hervorgerufene unerwünschte aerodynamischen Effekte abmildern.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Längsabschnitte, die insbesondere zweidimensionale Profilabschnitte umfassen, untereinander durch Formschlusselemente verbunden. Denkbar sind z. B. Zapfen, die im Stirnbereich der Längsabschnitte in entsprechende Bohrungen im Stirnbereich des anderen Längsabschnitts eingreifen. Es kann jedoch auch ein zumindest teilweise umlaufender Überstand realisiert werden, der in eine dazugehörige umlaufende bzw. teilweise umlaufende Vertiefung eingreift. Durch diese Maßnahmen wird durch Formschluss ein Verdrehen und/oder Verschieben der Längsabschnitte zueinander verhindert.
  • Ebenso günstig ist die Anordnung eines verdrehbaren Flügelelements am radial äußeren Ende des Rotorblattes. Damit kann eine Flügelspitzenbremse integriert werden. Dieses als Sicherheitsbremse wirkende Organ lässt sich z. B. durch eine drehbare Lagerung des Flügelelements unmittelbar am Tragholm realisieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung stellt eine Integration von passiven aerodynamischen Beeinflussungselementen, wie z. B. von Gurney-Klappen, dar.
  • Ebenfalls denkbar ist die Integration von aktiven aerodynamischen Beeinflussungselementen in die zweidimensionalen Profilabschnitte.
  • Die Zweidimensionalität der Profilabschnitte erleichtert die Integration von passiven und aktiven Elementen, wie z. B. flexiblen Profilhinterkanten oder flexiblen Profilvorderkanten. Hierdurch wird eine komplette Leistungsregelung des Rotors nur über solche Elemente denkbar, wodurch z. B. das heute übliche Pitchsystem entfallen könnte.
  • Insbesondere dann, wenn am Ende des Rotorblattes ein drehbares Flügelelement erfindungsgemäß realisiert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann ein Rotorblatt nicht oder nur zu geringen Teilen aus Formen hergestellt werden. Es ist eine notwendige, vergleichsweise große, Verdrillung des Profils über die Rotorblattlänge realisierbar. Ein Rotorblatt ist vorzugsweise reversibel in seine Module zerlegbar. Vorzugsweise ist keine Verklebung oder sonstiger Materialschluss zwischen den Modulen, der nicht wieder aufgelöst werden kann, eingesetzt.
  • Zeichnungen:
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 in einer schematischen Draufsicht, um jeweils einen Winkel α verschwenkt, aneinander angeordnete zweidimensionale Profilabschnitte inklusive Flanschelementen,
  • 2 eine zu 1 entsprechende Anordnung, wobei die Anordnung bzw. Verdrehung der zweidimensionalen Profilabschnitte einer herkömmlichen Verwindung eines bekannten Rotorblattes einer Großanlage entspricht,
  • 3a und 3b einen zweidimensionalen Profilabschnitt in einer Draufsicht (3a) und einer perspektivischen Ansicht (3b),
  • 4 ein vollständig aus zweidimensionalen Profilabschnitten zusammengesetztes Rotorblatt in perspektivischer Ansicht,
  • 5 einen Tragholm in Seitenansicht, der innenliegend im Rotorblatt gemäß 4 angeordnet sein kann,
  • 6 ein Rotorblatt in perspektivischer Ansicht, das nur im Endbereich aus zweidimensionalen Profilabschnitten aufgebaut ist,
  • 7 in perspektivischer Ansicht einen zweidimensionalen Profilabschnitt mit Tragholm abschnittsweise,
  • 8 in einer Seitenansicht einen Tragholm sowie Vergrößerungen A, B und C,
  • 9a und 9b in einer perspektivischen Ansicht zwei zweidimensionale Profilabschnitte, in einem Zustand, in welchem sie gerade zusammengefügt werden mit einer Vergrößerung A (9a) sowie in einer Draufsicht (9b),
  • 10 einen zweidimensionalen Profilabschnitt in perspektivischer Darstellung einschließlich der Darstellung von verdeckten Kanten,
  • 11a in einer perspektivischen Darstellung einen zweidimensionalen Profilabschnitt mit Tragholm und vergrößertem Ausschnitt A,
  • 11b die in 11a dargestellten Elemente in einer Situation vor dem Aufschieben des Profilabschnitts auf den Tragholm,
  • 12a in einer perspektivischen Darstellung zwei zweidimensionale Profilabschnitte, die über ein Formstück verbunden sind,
  • 12b die in 12a verwendeten Profillängsabschnitte in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
  • 13a in einer perspektivischen Darstellung einen Abschnitt eines Rotorblattes mit drehbarem Flügelendsegment,
  • 13b die in 13a abgebildeten Elemente in Draufsicht,
  • 14 in perspektivischer Ansicht einen zweidimensionalen Profilabschnitt mit integrierter flexibler Hinterkante und Stall Bumps in perspektivischer Ansicht,
  • 15 in einer Draufsicht einen zweidimensionalen Profilabschnitt mit integrierter flexibler Profilhinterkante und flexibler Profilvorderkante, wobei mehrere Stellungen von Hinter- und Vorderkante gleichzeitig dargestellt sind,
  • 16 in einer perspektivischen Darstellung ein vollständiges zusammengesetztes Rotorblatt,
  • 17 ein aus dem Stand der Technik bekanntes Rotorblatt in perspektivischer Darstellung und
  • 18 in perspektivischer Darstellung einen zweidimensionalen Profilabschnitt mit integrierter Gurney-Klappe.
  • In 1 sind zweidimensionale Profilabschnitte 2 aneinander angefügt dargestellt, wobei die Profilabschnitte 2 entlang der Längserstreckung eines damit gebildeten Rotorblattes 1 jeweils einen Verschwenkwinkel α zueinander besitzen. In dieser Anordnung könnten die zweidimensionalen Profilabschnitte auf eine Tragstruktur aufgefädelt sein. Durch die jeweiligen Verschwenkwinkel α zwischen den zweidimensionalen Profilelementen 2 kann die erforderliche aerodynamische Verwindung erzielt werden. Außerdem sind in 1 Flanschelemente 3 und 4 schematisch dargestellt (siehe auch 16).
  • Insgesamt lässt sich durch eine Anordnung gemäß 1 eine Verwindung von 8 mal α erzielen, im vorliegenden Fall ungefähr 40 Grad.
  • Im Vergleich hierzu sind die entsprechenden zweidimensionalen Profilabschnitte in 2 so angeordnet, wie es einer Verwindung bei einem herkömmlichen bekannten Rotorblatt einer Großanlage entspricht. Der Verwindungswinkel β, der sich aus einer Verschwenkung aller zweidimensionalen Profilabschnitte ergibt, ist deutlich kleiner und beträgt in diesem Ausführungsbeispiel lediglich 8 Grad.
  • Damit lassen sich die aerodynamischen Anforderungen regelmäßig nur unzureichend erfüllen. Durch eine Verdrillung gemäß 1 können deutlich größere Wirkungsgrade eines Rotorblattes erreicht werden.
  • Die 3a und 3b zeigen einen zweidimensionalen Profilabschnitt 2 mit seinem Profilrand 5 sowie einer an Strebenelementen 6 angeordneten Holmdurchführung 7.
  • Ein solcher Profilabschnitt 2 kann beispielsweise durch Extrudieren von z. B. Aluminium erzeugt werden. In 4 ist ein komplett aus zweidimensionalen Profilabschnitten 2 zusammengesetztes Rotorblatt 8 abgebildet. Die Verdrehung der einzelnen Profilabschnitte zueinander ist ersichtlich.
  • Es ergibt sich ein diskontinuierlicher unstetiger Verlauf durch die Absätze zum jeweils nächsten Profilabschnitt.
  • Die Profilabschnitte 2 können z. B. auf einen Tragholm 9 gemäß 5 aufgefädelt werden. Entsprechend der im Querschnitt kleiner werdenden Profilabschnitte zum Rotorblattende hin, ist der Tragholm 9 gestuft ausgeführt und weitet sich zu einem Flanschbereich 10 zur Aufnahme von entsprechenden Kräften auf.
  • Weitere Details des Tragholms 9 sind in 8 dargestellt. An den Übergängen zum jeweils kleineren Durchmesser am Tragholm 9 sind Verschraubungen 11 vorgesehen. Diese Verschraubungen bestehen vorzugsweise aus einem Gewindebereich 12 auf dem Tragholm 9 und einer darauf aufgeschraubten Mutter 13.
  • Aus 7 ist ersichtlich, wie die einzelnen zweidimensionalen Profilabschnitte 2 hierdurch auf dem Holm 9 verspannt werden. Die Mutter 13 schiebt beim Anziehen den Profilabschnitt 2 in Richtung des Pfeils 14. Dabei stützt sich die Mutter 13 am Profilrand oder der Stirnseite des Profilabschnitts 2 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite stößt der Profilabschnitt 2 z. B. gegen einen davor angeordneten Profilabschnitt 2 oder einen Anschlag am Tragholm.
  • Das in 6 abgebildete Rotorblatt 1a ist bis ungefähr zu seiner halben Länge konventionell aufgebaut mit einem Längsabschnitt 2a. Dann folgen Profilabschnitte 2 und Formstücke 22, um die Kontur zu ”verschleifen”. Weitere Details entsprechen dem vorderen Ende von Rotorblatt 29.
  • Damit die Profilabschnitte 2 zueinander die richtige Lage beim Anbringen an z. B. einem Tragholm 9 einnehmen, können Formschlusselemente 17, 18 in Form eines Zapfens (15a) bzw. eines dazu passenden Loches (15b) vorgesehen werden. Beim Zusammenfahren der Profilabschnitte 2 dringt der Zapfen 15a, der z. B. auch konisch ausgestaltet werden kann, in das dazu passende Loch 15b ein, wodurch die Lage der Profilabschnitte zueinander beim Auffädeln auf einen Tragholm 9 eindeutig festgelegt ist. Der Verschwenkgrad der Profilabschnitte zueinander ist z. B. aus 9b ersichtlich.
  • Der innere Aufbau eines Profilabschnitts 2 zeigt 10. Wie auch aus 9b ersichtlich, sind z. B. an jeder Stirnseite 16 jedes Profilabschnitts 2 jeweils zwei Formschlusselemente 17, 18 ausgebildet. Ein Formschlusselement 17 liegt im Bereich der Hinterkante, das andere Formschlusselement 18 im Bereich der Vorderkante des Profilabschnitts 2. Die Formschlusselemente können neben Bohrung und Zapfen in vielfältiger Weise ausgebildet sein.
  • Um eine eindeutige und lagestabile Positionierung eines Profilabschnitts 2 an einem Tragholm 9 zu erhalten, kann der Tragholm 9, wie in den 11a und 11b ersichtlich, mit einer Außenverzahnung 19 ausgeführt sein. Eine Holmdurchführung 7 weist vorzugsweise eine dazu passende Innenverzahnung 20 auf. Beim Auffädeln eines Profilabschnitts 2 auf den Holm 9, z. B. in Pfeilrichtung 21, schiebt sich die Innenverzahnung 20 über die Außenverzahnung 19 des Holms, wodurch der Profilabschnitt 2 eine verdrehsichere Positionierung am Holm 9 erfährt. Dabei ist es denkbar, auf dem Holm 9 durchgehend eine Verzahnung aufzubringen. Ebenfalls möglich ist eine Teilverzahnung über den Umfang.
  • Um einen diskontinuierlichen Verlauf zwischen zwei verdrehten Profilabschnitten 2 auszugleichen, kann, wie in 12a, zwischen zwei Profilabschnitten 2 das Formstück 22 eingebaut werden. Das Formstück 22 kann in gleicher Weise wie die Profilabschnitte 2 auf den Tragholm 9 aufgefädelt werden. Die einzelnen Profillängsabschnitte 2, 22 sind in 12 dargestellt.
  • Aus den 13a und 13b wird die Realisierung einer Flügelspitzenbremse ersichtlich. Ein Flügelendelement 23 wird hierzu drehbar am Tragholm 9 über eine Lagereinheit 24 gelagert. Zur Betätigung des Flügelendelements, d. h. zum Einstellen dessen Verschwenkposition, kann innerhalb des Tragholms 9 ein Steuerstab 25 angeordnet werden. Der Steuerstab 25 ist vorzugsweise bis in den Nabenbereich des Rotorblatts geführt und kann dort über einen entsprechenden Mechanismus betätigt werden, um den Einstellwinkel des Flügelendelements 23 vorzugeben.
  • Der Profilabschnitt 2 gemäß 14 besitzt eine flexible Hinterkante 26, die z. B. Stellungen gemäß 15 kontinuierlich einnehmen kann.
  • Außerdem sind ”Stall Bumps” 27 vorgesehen. Dies sind Erhebungen, die eine Strömung abreißen lassen. Hierdurch kann am Profilabschnitt gezielt ein Störelement erzeugt werden, das bei einem Strömungsabriss dann den Auftrieb des Profilabschnitts vermindert. Damit kann eine Adaption des Rotorblatts an geforderte aerodynamische Bedingungen realisiert werden.
  • In 15 ist neben der flexiblen Hinterkante eine flexible Vorderkante schematisch dargestellt. Auch damit kann das Auftriebsverhalten des Profilabschnitts eingestellt werden.
  • Ein komplettes Rotorblatt 29 ist in 16 abgebildet. Das Rotorblatt umfasst Flanschelemente 3, 4, zweidimensionale Profilabschnitte 2, Formstücke 22 zur Egalisierung von Absätzen sowie ein drehbares Flügelendelement 23. Dies kann auch als zweidimensionaler Profilabschnitt ausgebildet sein. Einzelne oder mehrere Elemente können mit flexiblen Hinterkanten und/oder Vorderkanten bzw. Stall Bumps 27 ausgestattet sein. Zum Vergleich ist ein herkömmliches Rotorblatt in 17 zu sehen. Zwar besitzt ein solches Rotorblatt eine sehr homogene einstückige Oberfläche. Mit derartigen bekannten Rotorblättern lässt sich allerdings die gewünschte Verdrillung vom Nabenbereich bis in die Blattspitze nicht erzielen.
  • Einen Profilabschnitt 2 mit einer integrierten Gurney-Klappe 31 als Beispiel für die Integration eines passiven aerodynamischen Beeinflussungselements ist in 18 abgebildet.
  • Die erfindungsgemäßen zweidimensionalen Profilabschnitte in modularer Bauart eignen sich besonders gut, derartige Elemente 31 bzw. andere beeinflussende Elemente 26, 27, 28 aufgrund des geradlinigen Verlaufs und der Handlichkeit anzubringen.
  • 1
    Rotorblatt
    1a
    Rotorblatt
    2
    Profilabschnitt
    2a
    Längsabschnitt
    3
    Flanschelement
    4
    Flanschelement
    5
    Profilrand
    6
    Strebenelement
    7
    Holmdurchführung
    8
    Rotorblatt
    9
    Tragholm
    10
    Flanschbereich
    11
    Verschraubungen
    12
    Gewindebereich
    13
    Mutter
    14
    Pfeil
    15a
    Zapfen
    15b
    Loch
    16
    Stirnseite
    17
    Formschlusselement
    18
    Formschlusselement
    19
    Außenverzahnung
    20
    Innenverzahnung
    21
    Pfeil
    22
    Formstück
    23
    Flügelendelement
    24
    Lagereinheit
    25
    Steuerstab
    26
    flexible Unterkante
    27
    Stall Bump
    28
    flexible Vorderkante
    29
    Rotorblatt
    30
    Rotorblatt
    31
    Gurney-Klappe

Claims (18)

  1. Modulares Rotorblatt (1, 1a, 8, 29) für eine Windkraftanlage, das aus mehreren separaten Längsabschnitten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Längsabschnitte (2, 2a, 22) in Form von Profilabschnitten (2) ausgebildet ist, die zweidimensionale Querschnitte aufweisen, welche sich auf gedachten parallelen Geraden fortsetzen und damit Profilabschnitte (2) ohne Verdrillung bilden, im Folgenden als zweidimensionaler Profilabschnitt (2) bezeichnet, und dass mehrere zweidimensionale Profilabschnitte (2) entlang der Längserstreckung des Rotorblattes (1, 1a, 8, 29) betrachtet, verdreht gegeneinander angeordnet sind, sodass diese zweidimensionalen Profilabschnitte einen Versatz zueinander aufweisen.
  2. Rotorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweidimensionalen Profilabschnitte (2) über wesentliche Bereiche von deren Längserstreckung eine gleichbleibende Außenform des zweidimensionalen Querschnitts besitzen.
  3. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweidimensionalen Profilabschnitte (2) über wesentliche Bereiche von deren Längserstreckung eine gleichbleibende Innenform der zweidimensionalen Querschnitte besitzen.
  4. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte über eine im Inneren der Längsabschnitte laufende lastaufnehmende Struktur (9) verbunden sind.
  5. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zweidimensionale Profilabschnitte über eine im Inneren der Profilabschnitte laufende lastaufnehmende Struktur (9) miteinander verbunden sind.
  6. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Struktur eine Tragstruktur (9) mit Eigenstabilität ist.
  7. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte entlang einer Rotorblattachse auf einem Tragholm (9) aufgefädelt sind.
  8. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte in axialer Richtung des Rotorblattes zu einem Flanschbereich für die Anbringung des Rotorblattes hin durch eine Spannvorrichtung (12, 13) verspannt sind.
  9. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Struktur aus Teilstücken aufgebaut ist.
  10. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte untereinander formschlüssig miteinander verbunden sind.
  11. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Tragstruktur im Querschnitt von einer kreisrunden Form abweicht, z. B. eine Verzahnung (19) trägt und Längsabschnitte einen dazu korrespondierenden hohlen innenliegenden Querschnittsbereich (22) besitzen, sodass die Längsabschnitte verdrehsicher auf die Tragstruktur auffädelbar sind.
  12. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte (22) vorgesehen sind, die eine geometrische Diskontinuität von zueinander verdreht angeordneten zweidimensionalen Profilabschnitten ausgleichen.
  13. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichselement (22) vorgesehen ist, das eine geometrische Diskontinuität von zueinander verdreht angeordneten zweidimensionalen Profilabschnitten ausgleicht.
  14. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte untereinander durch Formschlusselemente (17, 18) verbunden sind.
  15. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am radial äußeren Ende des Rotorblattes ein verdrehbares Flügelelement (23) angeordnet ist.
  16. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (9) als Lagerelement (24) für das Flügelelement (23) dient.
  17. Rotorblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsabschnitte mit passiven aerodynamischen Beeinflussungselementen (31) ausgestattet sind.
  18. Rotor für eine Windkraftanlage mit wenigstens einem Rotorblatt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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