DE2919000C2 - Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren für die medizinische Diagnostik - Google Patents

Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren für die medizinische Diagnostik

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DE2919000C2 DE2919000A DE2919000A DE2919000C2 DE 2919000 C2 DE2919000 C2 DE 2919000C2 DE 2919000 A DE2919000 A DE 2919000A DE 2919000 A DE2919000 A DE 2919000A DE 2919000 C2 DE2919000 C2 DE 2919000C2
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Description

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45 Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren für die medizinische Diagnostik, mit einem Schallkopf, der über eine Schnittbi'dmechanik hin- und herschwingend antreibbar ist. so daß von ihm ausgesandte Schallbündel von der Aufsetzstelle her einen in seiner Grundform dreieckigen oder trapezförmigen Sektor einer Schnittebene im Objekt bestreichen, wobei die empfangenen Echos auf einem Bildschirm oddgL an dem Ort ihrer Entstehung geometrisch zugeordneter Stelle darstellbar sind.
Geräte dieser Art sind u.a. für medizinische Untersuchungen bestimmt Sie sollen bei einer bevorzugten Anwendung die Darstellung bewegter Schnittbilder ermöglichen, bei denen die darzustellende Schnittebene bzw. ihr Ausschnitt mehrere Male je Sekunde vollständig abgetastet wird, um Bewegungsvorgänge im Inneren des Körpers, u. a. die Bewegung der Herzklappen, auf dem Bildschirm sichtbar zu machen. Neben dem sogenannten »Parallel-Scan«, bei dem das Schallbündel parallel zu sich selbst verschoben wird, wobei bei eine si mechanisch bewegtem Schallkopf das Problem einer ausreichenden Schallkopplung über die ganze Bewegungslänge auftritt, werden vorwiegend Geräte der genannten Art verwendet die den Vorteil haben, daß die Rander des dargestellten Sektorenbildes von der Aufsetzstelle her divergieren, so daß zur Einleitung des Schalles nur ein relativ kleines Fenster erforderlich ist und mit dem Schalibündel eben wegen der divergierenden Ränder des Bildausschnittes ein sich von dem Fenster verbreiternder Bereich des Körpers untersucht werden kann. Ein in seiner Grundform dreieckiges Schnittbild wird erhalten, wenn die Schwenkachse des Schallkopfes an der Körperoberfläche liegt. Wird die Schwenkachse njeh außen parallel zur Körperoberfläche verlegt ·ό erhält man ein trapezförmiges Schnittbild. Das kleine Fenster ermöglicht es. auch zwischen den Rippen ein/uschallen.
Bei einem Gerät der genannten Art wird der Schallkopf über die Schnittbilo.iechanik entweder in seiner Gesamtheit hin- und herschwingend angetrieben, was praktisch nur bei um ihre Aufsetzstelle schwingenden Schallköpfen möglich ist. oder die Schnittbildmechanik treibt den Schwinger selbst hin- und herschwingend, wobei das Schallkopfgehäuse eine entsprechende Führung für den Schwinger aufweist. Naturgemäß ist der Schwinger mit einem Dämpfungskörper, elektrischen Verbindungen usw. ausgestattet.
Bei einem hin- und hersch'vingend antreibbaren Schallkopf bzw. Schwinger ergibt sich, da man den schwingenden Antrieb meist von einer gleichförmigen Drehbewegung eines Motors ableitet, dadurch ein Problem, daß zwischen dem .Schwenkwinkel und der Zeit annähernd oder genau ein sinusförmiger Zusammenhang besteht, wobei die Winkelgeschwindigkeit nicht konstant ist. Es erfolgt daher bei der üblichen, konstanten Impulsfolgefrequenz des Gerätes eine ungleichförmige Abtastung der darzustellenden Schnittebene, wobei sich der entscheidende Nachteil dadurch ergibt, daß die meist weniger wichtigen Bildränder mit engem und die meist besonders interessante Bildmitte mit grobem Raster abgetastet werden. Überdies ist die Winkelgeschwindigkeit des schwenkenden Schallkopfes
bzw. Schwingers in der ΒιΙΉ me am größten. Je größer die Winkelgeschwindigkeit ist, desto kleiner wird die ausnützbare EindringtieFe des Schallbündels, weil jeder Schallkopf bzw. Schwinger scheinbar an Empfindlichkeit verliert, wenn ankommende Schallwellen nicht in Achsrichtung des Schwingers bzw. parallel dazu, sondern in einem Winkel zu dieser Achsrichtung eintreffen. Dieser Effekt tritt besonders bei Schallköpfen bzw. Schwingern mit guter Richtwirkung auf, die für Schnittbilddarsteliüngen benötigt werden. Je weiter eine Reflexionsfläche vom Schwinger entfernt ist, desto langer benötigt die von einem ausgesandten Sendeimpuls erzeugte Schallwelle, um diese Reflexionsfläche zu erreichen bzw. das Echo um zum Schallkopf zurückzukehren. Diese Nachteile wurden durch verschiedene bekannte Konstruktionen schon teilweise ausgeglichen. Bei einer bekannten Ausführung wird für die Bilddarstellung nur jener Teil der Schallkopfbewegung ausgenützt, in der sich die Bewegungsgeschwindigkeit nicht zu stark ändert, sondern etwa linear verlauft. Dabei werden aber praktisch die Bildrän<ier abgeschnitten und der Schallkopf arbeitet iedigiich im Bereich der höheren Geschwindigkeit, so daß die genannte Lösung nicht befriedigt. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß man oft neben dem Schnittbild zur Erzielung einer besseren Diagnose eine andere Auswertung zumindest eines Teiles der bei der Untersuchung erhaltenen Signale vornehmen muß. beispielsweise Echos aus einem bestimmten Bildbereich, insbesondere der Bildmitte, im sogenannten A-BiId oder in »time-motion«, bei Her/untersuchungen das sogenannte Ultraschallkardiogramm, darstellt. Man kann hier aus einem bestimmten Abtastbereich Signale ausblenden, wobei dann allerdings im Schnittbild ein Loch entsteht, das umso größer und störender ist. je gröber der Raster bei der Abtastung ist. Bei einem durch die AT-PS 3 38 964 bekannten Verfahren wird der bewegte Schwinger an jener Stelle, für die die time-motion-Darstellung gewünscht wird, angehalten. Dies ist umso schwieriger, je schneller sich der Schwinger bewegt, was. wie erwähnt, bei der bekannten Antreibsart in der Bildmitte der Fall ist. von wo aber meist die time-motion-Darstellung gewünscht wird.
Zur Erzielung eines möglichst einheitlichen Rasters wurde es bei einer Konstruktion nach der DE-OS 24 48 595 schon vorgeschlagen, die Antriebsbewegung des Schwingers nicht von einer drehenden Bewegung, z. B. bei einem Kurbeltrieb, abzuleiten, sondern den Schwinger mit der Achse eines Galvanometers zu kuppeln, das von einem Spannungsgenerator mit dreieckiger Ausgangsspannung gesteuert wird, so daß sich theoretisch eine konstante Winkelgeschwindigkeit bei der Schwingbewegung ergibt. In der Praxis treten aber Trägheitskräfte auf. die vor allem an den Umkehrpunkten besonders groß sind, so daß wieder eine ungleichförmige Bewegung entsteht.
Zur Vergrößerung des abgetasteten Bereiches der Schnittebene im Objekt ist es nach der US-PS 34 39 530 auch bekannt, bei einem einzigen Gerät zwei Schallköpfe mit je einem als Sender und Empfänger ausgebildeten Schwinger auf im Abstand voneinander vorgesehenen Achsen anzubringen und parallel anzutreiben, so daß jeder Schwinger mit dem von ihm ausgesandten, zum Schallbündel des anderen Schwingers parallelen Schallbündel von seiner Absatzstelle her einen dreieckigen Sektor in der Schnitiebfne bestreicht, wobei sich diese beiden Sektoren in einem ebenfalls etwa dreieckigen Bereich innerhalb des Objektes iiberlappen. Hier ergeben sich bei der Darstellung Schwierigkeiten, da aus dem Überlappungsbereich von den Schwingern beider ,Schallköpfe Signale empfangen werden, so daß der Oberlappungsbereich am Bild heller als die übrigen Bereiche dargestellt werden wird. Die beiden Schallköpfe werden mit sich ungleichförmig ändernder Geschwindigkeit schwenkend angetrieben, so daß bei gleichbleibender Impulsfolgefrequenz im Mittelbereich des Sektors, der von einem Schallkopf abgetastet wird, ι ο wieder der gröbste Raster auftreten wird.
Bei einem gattungsmäßig anderen Gerät nach der eigenen AT-PS 3 38 407 sind am Umfang eines gleichförmig drehenden Rades mehrere SchallKöpfe angebracht, die immer dann aktiviert werden, wenn sie is an einem der Schalleinleitung dienenden Fenster vorbeigleiten. Hier wird eine konstante Winkelgeschwindigkeit eingehalten und auch die für eine große Eindringtiefe und genügend hohe Impulsfrequenz wichtige direkte Ankopplung des Schwingers an das Untersuchungsobjekt ermöglicht. Auch hier ist allerdings ein plötzliches Anhalten des Radf in vorbestimmten Positionen schwierig und die Kvvrr'rukiion ist aufwendig. Umständlich ist es vor allem, viele Schwinger, die hier benötigt werden, genau aufeinander ^ abzustimmen.
Aufgabt der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes der eingangs genannten Art. das eine Vergrößerung der Abtastdichte der gewählten Schnittfläche bzw. eine Steigerung der Bildfolgefrequenz ohne J« Verzögerung, insbesondere unter Verringerung der Schallkopf-Verstellgeschwindigkeit ermöglicht, eine Erhöhung der Abtastuiuite in der Bildmitte zuläßt und im Bedarfsfall die Ausblendung von Signalen iür eine vom B-BiId abweichende Darstellungsart ohne merklichen )5 Informationsverlust im B-BiId gestattet.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem verwendeten Schallkopf bestreicht jtder Schwinger nur den ihm zugeordneten Teil des sektorförmigen Bildes bzw. zugehörigen Ausschnittes der Bi.Jebene, so daß bei gleichem Bildausschnitt mit geringeren Winkelgeschwindigkeiten als bei den bekannten Geräten gearbeitet werden kann. Bei der ·»■» Bewegungsumkehr ist immer der die Bildmitte abtastende Schwinger aktiv. Es wird erreicht, daß bei einer sinusförmigen Bewegungsänderung die Bildmitte bei der geringeren Geschwindigkeit des Schwingers und damit dem feinsten Abtastraster abgetastet wird. Hier w ergeben sich auch die höchste Empfindlichkeit und die größte Eindringtiefe. Wenn eine Ausblendung von Signalen für eine andere Darstellungsart erwünscht ist. ergeben sich wegen des fernen Abtastrasters praktisch keine s'jrenden Löcher. Da in der Bildmitte die Bewegungsgeschwindigkeit klein b/w Null ist. ist auch ein Anhalten der Sc'iwinger /weeks Erzeugung von Signalen für die andere Darstellungsart problemlos möglich.
Bei der praktischen Weiterbildung des Gerätes "° können verschiedene Wege beschritten werden. Technisch mit den, geringsten Aufwand ist es verbunden, wenn die beiden Schwinger des SchaHkopfcs wechselweise mit einem gemeinsamen Ultraschallgerät verbindbar sind. Hier kann man die Umschaltfrequenz für h die beiden Schwinger entsprechend der doppelten Schvcnkfrequenz des oehallkopfes wählen uno die Umschalteinrichtung jeweils im Punkt der Bewegungsumkehr des .Schallkopfes betätigen.
Eine Variante sieht vor. dall die Schwinger mit einer ein Vielfaches der Schw< ikfrequen/ betragenden Umschaltfrequenz mildem Ultraschallgerät \erbindbar sind, wodurch der Aufbau des .Schnittbildes in beiden ßildhälften alternierend erfolgt.
Bei einem aufwendigeren Gerät sind den beiden Schwingern getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen, aber ein gemeinsamer Bildschirm zugeordnet, was den Vorteil hat. daß beide Schwinger praktisch gleichzeitig arbeiten können. Um den genannten ■ Betrieb zu ermöglichen, sind wieder verschiedene Varianten möglich. Nach einer Variante ist der Bildschirm Bestanteil einer Zweistrahl-Kathodenstrahl· röhre, bei der je ein Strahl von einer einem Schwinger zugeordneten Empfangeeinrichtung aktivierbar ist. ;
Nach einer anderen Variante sind für jede Empfangseinrichtung je ein die Signale an dem Ort ihrer Entstehung zugeordneten Adressen speichernde Spei-
Reihenfolge des Einschreibens auf einen Bildschirm -'" abrufende gemeinsame Abfrageeinheit vorgesehen. Als Speicher kommt jeder für eine adressenrichtige Speicherung geeigneter Speicher, u. a. auch eine Bildspeicherröhre, in Frage. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß jedem Speicher ein Adressencompu- :'> ter vorgeordnet ist. wobei die Abfrageeinheil die Signale in rasch wechselnder Reihenfolge aus beiden Speichern abfragt, damit wieder beide Bildhälften praktisch gleichzeitig am Bildschirm entstehen.
Ein vorgesehener Umschalter kann insbesondere im i" Augenblick der Bewegungsumkehr der Schwinger Signale für die Darstellung in einer anderen Darstellungsart am gleichen oder einem gesonderten Bildschirm ausblenden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand r> beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. I und 2 schematisch ein Bewegungsdiagramm und einen Abtastraster zur Erläuterung des Standes der Technik.
F i g. 3 schematisiert einen Tastkopf in Ansicht ·»<»
F i g. 4 und 5 bzw. 5a den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellungen für die erfindungsgemäße Konstruktion und
Fig. 6 ein Blockschaltschema eines Teiles eines erfindungsgemäßen Gerätes. -»ί
Wie Fig. 1 zeigt, nimmt bei einem herkömmlichen Schallkopf mit hin- und hergehend angetriebenem Schwinger die in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragene Bewegungsgeschwindigkeit innerhalb des Beispielsweise ±30°, insgesamt also 60c betragenden Schwenk- ">" winkeis nach eine Sinuskurve zu und ab. Aus Fig. i ist auch ersichtlich, daß man dadurch, daß man nur die geradlinigen Bereiche bzw. die annähernd geradlinigen Bereiche des Bewegungsverlaufes ausnützt die Kurve also zwischen den Punkten ABund CD abschneidet, nur ^ erreicht, daß die Bewegung zwar gleichförmiger wird, wobei aber die langsameren Bewegungsbereiche wegfallen.
In F i g. 2 wurde stark vergrößert der sich ergebende Abtastraster veranschaulicht Man sieht deutlich, daß in f0 den Randbereichen des abgetasteten Sektors eine wesentlich größere Abtastdichte als in der Bildmitte vorhanden istin F i g. 3 ist ein erfindungsgemäßer Schallkopf veranschaulicht Bei diesem Schallkopf sind in einer hi Halterung 1, die gleichzeitig den erforderlichen Dämpfungskörper darstellt zwei Schwinger 2, 3 in einem bestimmten Winkel zueinander geneigt angebracht. Die beulen Schwinger 2, 3 sind mit Hilfe einer Schnittbildmechanik, die strichliert lediglich zur Erläuterung als Motor 24. der über eine Pleuelstange 25 und eine Kurbel 26 die Schwinger 2, i antreibt, angedeutet wurde, um eine im Abstand außerhalb des zu untersuchenden Objektes liegende Achse 4 hin- und nerschwingend antreibbar. Die Achse 4 liegt am Schnittpunkt der geometrischen Schallkopfachsen bzw. Schwingerachsen. Vorderseitig ist de Schallkopf durch eine gewölbte Schutzschicht 7 abgeschlossen, deren KhiimmingMiiittelpunkt ebenfalls an der Achse 4 liegt. Die notwendige Koppelung zwischen den Schwingern 2, 3 und der Schutzschicht 7 erfolgt durch eine geeignete Flüssigkeit, die in das nicht dargestellte Gehäuse des Schallkopfes eingeführt ist. Der zwischen den Achsen 5, 6 eingeschlossene Winkel ist höchstens gleich dem vorgesehenen Schwenkwinkel, vorzugsweise etwas kleiner, und der Schwenkwinkcl selbst wieder ist gleich λ~~. UpjUnn Affn;:r:r";v.'ir!ke! des d:ir.'i:s!e!!er:der! Bude?.. Nach einer möglichen Ausführung werden die beiden Schwinger mit einer vielfach höher als die Schwingungsfrequenz gehaltenen Umschaltfrequenz mit einem Ultraschallgerät verbunden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erfolgt die Umschaltung so. daß jeweils während einer Halbperiode der Schwingbewegung des Schallkopfes der eine und während der anderen Halbpcriode der an.ure Schwinger an das Ultraschallgerät angeschlossen ist, wobei die Umschaltung im Augenblick der Bewegungsumkehr erfolgt. Zu diesem Zweck kann nach der dargestellten Ausführungsform mit der Halterung 1 ein Mitnehmei 8 verbünde!/ sein, der in eine Schaltbrücke 9 eingreift und diese jeweils gegen das Ende seiner Bewegung mitnimmt und dabei von einem Kontakt 11 abhebt und mit einem anderen Kontakt 12 in Eingriff bringt und umgekehrt. Die Brücke ist an eine Zuleitung 10 angeschlossen.
Die Bewegungsabläufe beim Bildaufbau sind in F i g. 4 veranschaulicht. Es wird auch hier wieder von der Annahme ausgegangen, daß der öffnungswinkel des Schnittbildes 60° betragen soll. Die proportional zu Fig. 1 dargestellte Kurve 13 zeigt den Winkelbereich, den der Schwinger 3 überstreicht und die Kurve 14 den Winkelbereich für den Schwinger 2. Der ausgezogene Teil jeder Kurve bedeutet jenen Bereich, in dem der Schwinger aktiv ist. Ausgehend von der Mittellage ist zunächst der Schwinger 3 angeschaltet und zeichnet in der rechten Bildhälfte (Fig.5) das Bild zwischen den Winkeln +15° und +30°. Im Augenblick T1 der Bewegungsumkehr wird auf den Schwinger 2 umgeschaltet, der jetzt von der Bildmitte an die linke Bildhälfte zwischen den Winkeln 0° und —30" zeichnet. Im Augenblick Ti der nächsten Bewegungsumkehr wird wieder der Schwinger 3 eingeschaltet so daß er nun den noch fehlenden Bildteil zwischen den Winkeln 0° und + 15° zeichnet Da diese Wiederholung der Zeichnungsvorgänge mehrere Male pro Sekunde stattfindet und ein Bildschirm eine bestimmte Nachleuchtdauer aufweist ist für den Betrachter, auch wegen der Augenträgheit immer das ganze Schnittbild sichtbar. Wie F i g. 5a zeigt kann die Schwenkachse 4a auch etwa durch die Schwingeroberfläche und damit die Aufsetzstelle verlaufen. Es wird dann eine etwa dreieckige Schnittfläche abgetastet
Jeder der beiden Schwinger braucht nur etwa den halben Schwenkwinkel zu bestreichen. Damit werden die Beschleunigungskräfte trotz des gegenüber einem Einfachschwinger erhöhten Gesamtgewichtes reduziert
Im Bereich der Bovegungsumkehr wird mit der höchsten Rasterdichte gearbeitet, wobei dann, wenn die Achsneigung der Schwinger /ueinander kleiner als der .Schwenkwinkel isi. eine Überlappung eier von den beiden Schwingern erzeugten Bildbereiche stattfindet. Man kann im Bereich der Bildmitte Signale für eine andere Darstellungsarl (IlKCi oder A-BiId) ausblenden, wobei V, . der Überlappung überhaupt keine merkbaren Löcher im Bild entstehen und auch die Ausblendung einer einzelnen Linie bei nicht überlappenden Bildbereichen wegen der hohen l.iniendichte in der Mitte nicht stört.
Bei einer der doppelten Sehwingungsfrequenz gleichen Umschaltfrequenz und einer Umschaltung im Punkt der Bewegungsumkehr schwenkt das Schallbündel beim Zeichnen der beiden Bildhälften immer in der gleichen Richtung. Damit fallen Verzeichnungen fort, die duri h ein Spiel der Antriebseinrichtung entstehen.
beide l.mheilcn 2, 3 ein gemeinsamer Schallkopf 15. eine gemeinsame Abfrageeinheit 16 und eine gemeinsame Anzeigocinhcit 17. z. B. ein Bildschirm, vorhanden.
Bei leder Finheit ist ein Taktgeber 18, 18;/ vorhanden der einerseits jeweils einen Kippgenerator 19, Γ-1.. auslöst und einen Sender 20, 20;/ triggert. Die Serideimpulse werden dem Schallkopt 15 und dem zugehörigen Schwinger 2 bzw. 3 zugeführt. Die beiden Taktgeber 18, 18;/brauchen nicht synchron zu laufen.
ledern Schwinger 2 bzw. 3 ist ein eigener Empfänger 21, 2Iä zugeordnet. Unter dem Ausdruck »Empfänger« ist nicht nur ein Verstärker für die von den Schwingern 2, 3 in elektrische Signale zurückverwandelten Fchosi grude zu verstehen. Ks gehören hierher auch alle anderen Vorrichtungen, die der Aufbereitung oder Umformung der Signale dienen, also Schwellwertregler. Siebung, Tiefenausgleich usw.
Der Schallkopf 15 bzw. die ihn betätigende oder in
Im /inammpnhann mil F ί λ A nt *»i»i*» Antfiiknmn ihm imlnrrrAKrophlo C/-»kr»it tKil/lmprharuL· kviu Λ η trinke-
beschrieben, die es ermöglicht, gegenüber der beschriebenen Ausführungsform die Dichte des Abtastrasters zu verdoppeln oder bei gleicher Abtastdichte die Abtastfrequenz auf den doppelten Wert zu erhöhen. Voraussetzung dafür ist. daß die beiden Schwinger 2, 3 so divergent abstrahlen, daß sich die Schallbündel und die zu diesen einlangenden Echos nicht beeinflussen, und daß ein Durchschlagen der Signale des einen Schwingers auf den anderen verhindert wird. Die ausreichend divergente Abstrahlung ist bei üblichen Bildöffnungswinkeln praktisch immer gegeben.
In F g. 6 wurden nur Einheiten dargestellt, die zusätzlich zu den herkömmlichen Einheiten eines normalen Schnittbildgerätes erforderlich sind.
Grundsätzlich werden die beiden Schwinger 2, 3 gemäß Fig. 6 von getrennten, für jedes Element vorhandenen Einheiten versorgt. Es ist lediglich für einrinrichtung für die Schwinger 2,3 gibt Positionssignale an Adressencompiiter 22,22a. Zusammen mit den von den Kippgeneratoren 19, 19a zugeführten Kippspannungen werden aus den genannten Signalen in den Computern 22,22a Adressen ermittelt, denen die jeweils einlangenden Echosignale 7u?:uordnen sind. Die Adressensignale aus den Computern 22, 22a treffen gemeinsam mit den nun verstärkten Echosignalen aus den Verstärkern 21,21 a bei Speichern 23,23a ein, so daß die Echosignale in den Speichern 23, 23a an dem Ort ihrer Entstehung zugeordneter Stelle gespeichert werden und schließlich in jedem der beiden Speicher 23, 23a die eine Bildhälf'.e ergebenden Signale gespeichert sind. Die beiden Speicher werden nun wechselweise über die Abfrageeinheit 16 abgerufen, wobei die Signale gemeinsam an der Anzeigeeinheit 17 zur Darstellung gelangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Paten lansprüche:
1. Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren für die medizinische Diagnostik mit einem Schall- j kopf, der über eine Schnittbildmechanik um eine Achse hin- und herschwingend antreibbar ist, so daß von ihm ausgesandte Schallbündel von der Aufsetzstelle her einen in seiner Grundform dreieckigen oder trapezförmigen Sektor einer Schnittebene im Objekt bestreichen, wobei die empfangenen Echos auf einem Bildschirm od. dgl. an dem Ort ihrer Entstehung geometrisch zugeordneter Stelle darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkopf (15) zwei in der Schwingungsebene gegeneinander in Richtung der Schallabstrahlung divergierend geneigte, je als Sender und Empfänger ausgebildete Schwinger (2, 3) aufweist, deren Achsneigung höchstens gleich dem vorgesehenen Schwenkv. ;nkel ist und daß der Schwenkwinkel dem halben Öffnungswinkel des darzustellenden sektorförmigen Bildes entspricht, wobei die von beiden Schwingern empfangenen Echos am Bildschirm darstellbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich- *5 net, daß die Schwinger (2, 3) des Schallkopfe; (15) wechselweise mit einem gemeinsamen Ultraschallgerät verbindbar sind (F i g. 3).
3. Gerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltfrequenz für die beiden Schwinger (2, 3) der doppelten Schwenkfrequenz der Schwinger bzw. des Schallkopfes entspricht und die Un.schaltt.nrichtung (8 bis 12) jeweils im Punkt der Bcwsgungsjmkehr betätigbar
Bt. J5
4. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger (2, 3) mit einer ein Vielfache* der Schwenkfrequenz betragenden Umschaltfrequenz mit dem Ultraschallgerät verbindbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Schwingern (2, 3) im Ultraschallgerät getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen (18 bis 23a/ aber ein gemeinsamer Bildschirm (17) zugeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm Bestandteil einer Zweistrahl-Kathodenstrahlröhre ist. bei der je ein Strahl von einer Empfangseinrichtung aktivierbar ist.
7. Gerät nach Anspruch b, dadurch gekennzeich- m> net. daß die Empfangseinrichtung je einen die Signale an dem Ort ihrer Entstehung zugeordneten Adressen speichernden Speicher (23, 23a) aufweisen und für beide Speicher (23, 23a) eine sie unabhängig von der Reihenfolge des Einschreibens auf den Bildschirm (17) abrufende Abfrageeinheit (16) vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicher (23, 23a) e\n Adressencomputer (22, 22a) vorgeordnet ist und die Abfrageeinheit (16) die Signale in rasch wechselnder Reihenfolge aus beiden Speichern abfragt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgesehener Umschalter, insbesondere im Augenblick der Bewegungsumkehr der Schwinger (2, 3) Signale für die Darstellung in einer anderen Darstellungsart (A-BiId bzw. TM-BiId) am gleichen oder einem gesonderten Bildschirm ausblendet
DE2919000A 1979-01-11 1979-05-11 Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren für die medizinische Diagnostik Expired DE2919000C2 (de)

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