DE2918662A1 - Arbeitstisch fuer schwere werkstuecke - Google Patents

Arbeitstisch fuer schwere werkstuecke

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DE2918662A1
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DE19792918662
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Inventor
Otto Wicker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Arbeitstisch für schwere Werkstücke
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch für schwere Werkstücke, der aus einem Traggestell und einer an diesem angebrachten Werkstückauflage besteht und insbesondere bei der Bearbeitung von Grabsteinen in vorteilhafter Weise einsetzbar ist.
  • Schwere Werkstücke von einem Transportgerät auf einen Arbeitstisch oder einen Arbeitsbock zu übernehmen, ist vielfach mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da in kleineren Betrieben die dazu erforderlichen Gerätschaften und mitunter auch der zu deren Einsatz notwendige Platz nicht zur Verfügung stehen. Mit einem Hubstabler lassen sich zwar auch Grabsteine oder ähnl. Werkstücke aufnehmen und auf einem Arbeitstisch absetzen, die Anschaffung eines solchen Fahrzeuges bedingt aber einen großen Kapitalaufwand. Und oftmals kann dieses Fahrzeug in einem Steinmetzbetrieb überhaupt nicht nutzbringend eingesetzt werden, da der für das Rangieren erforderliche Platz nicht vorhanden ist. Grabsteine werden daher derzeit in etwa lotrechter Lage vielfach mit einem sog. Sackkarren transportiert und von diesem auf einen Arbeitstisch gehoben. Dazu werden aber mehrere Arbeitskräfte benötigt und die Unfallgefahr ist groß. Und stehen für diese schweren Arbeiten nicht ausreichend Hilfskräfte zur Verfügung, treten Störungen im Betriebsablauf ein, da bestimmte Arbeiten nicht folgegerecht durchgeführt werden können.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitstisch für schwere Werkstücke der vorgenannten Art zu schaffen, mittels dem es auf einfache Weise möglich ist, diese Werkstücke von einem Lastenträger zu übernehmen, ohne daß dazu mehrere Hilfskräfte erforderlich sind. Auch soll der Bauaufwand äußerst gering gehalten werden, so daß eine wirtschaftliche Herstellung des Arbeitstisches möglich ist, dennoch soll eine äußerst zuverlässige und vor allem sichere Ubernahme bei einfacher Handhabung des Werkstückes zu bewerkstelligen sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Übernahme des Werkstückes von einem Lastenträger, beispielsweise einem Sackkarren, und zum Weitertransport auf die Auflage an dieser oder dem Traggestell an einer Seite ein vorzugsweise über deren Breite sich erstreckendes Stützglied angebracht ist, das mit einem Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und das mittels einer an diesem und dem Traggestell abgestützten Servoeinrichtung von einer nahezu lotrechten Lage bis in die Ebene der Werkstückauflage verschwenkbar ist.
  • Sehr zweckmäßig ist es hierbei, das Stützglied und/oder die Werkstückaufnahme als Rollenbahnen, beispielsweise in Form von in Streben drehbar gelagerten Rollen auszubilden, so daß das Werkstück auf diesen leicht verschoben werden kann.
  • Angebracht ist es ferner, das Stützglied an seinem freien Ende mit einer vorzugsweise verstellbaren und abnehmbaren, von diesem abstehenden Halterung zu versehen. Dadurch wird verhindert, daß beim Anheben des Werkstückes dieses abrutscht.
  • Außerdem ist eine Anpassung an unterschiedlich große Werkstücke leicht vorzunehmen.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, die auf das Stützglied einwirkende Servoeinrichtung gelenkig an dem Traggestell und dem Stützglied abzustützen und als ein in einem Zylinder eingesetzter und von Druckmittel beaufschlagbarer Kolben, als Verstellspindel oder dgl. auszubilden.
  • Nach einer Weiterbildung kann zum Anheben des Werkstückes die Auflage höhenverstellbar in dem Traggestell geführt und mit der Servoeinrichtung verbunden sein oder es kann ein zwischen der Werkstückauflage hindurchführbarer Drehteller oder dgl. vorgesehen werden, der mittels der Servoeinrichtung vertikal verstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, uas Werkstück in unterschiedliche Höhenlagen zu bringen und/oder auch zu drehen. Zweckmäßig ist es auch, die Rollen der Werkstückauflage gegenüber dieser z.B. mittels der Servoeinrichtung höhenverstellbar zu halten, so daß diese bei der Bearbeitung des Werkstückes leicht abgesenkt werden können.
  • Um einen sicheren Stand zu gewährleisten, sollte der Arbeitstisch mittels einer oder mehrerer vertiakler Stützen mit dem Untergrund verankerbar sein.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete Arbeitstisch für schwere Werkstücke ist nicht nur einfach in seiner konstruktiven Ausgestaltung und damit auf sehr wirtschaftliche Weise herzustellen, sondern mit diesem ist auch eine einfache und sichere Übernahme eines schweren Werkstückes von einem Lastenträger problemlos zu bewerkstelligen. Wird nämlich an dem Traggestell oder der Auflage ein Stützglied angebracht, das mittels einer Servoeinrichtung um eine horizontale Achse schwenkbar ist, so ist es ohne Schwierigkeiten möglich, das Werkstück auf das Stützglied abzusetzen und dieses sodann in die Ebene der Auflage hochzuschwenken, so daß das Werkstück leicht auf die Auflage geschoben werden kann. Dazu ist lediglich eine Arbeitskraft erforderlich, auch sind evtl. Unfallgefahren gering Die Übernahme eines schweren Werkstückes und dessen Auflage auf den Arbeitstisch wird mit Hilfe der vorschlagsgemäßen Ausgestaltung somit sehr erleichtert und vereinfacht.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Arbeitstiscfsfür schwere Werkstücke sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzeln erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 den Arbeitstisch mit seitlich angebrachtem hochschwenkbarem Stützglied in Seitenansicht und Fig. 2 den Arbeitstisch nach Fig. 1 in Draufsicht.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Arbeitstisch zur Bearbeitung eines Grabsteines 2 besteht im wesentlichen aus einem Traggestell 11 und einer Auflage 31, an der zur Übernahme des Grabsteines 2 von einem nicht gezeigten Lastenträger, beispielsweise einem Sackkarrentein Stützglied 41 verschwenkbar angebracht ist. Das Traggestell 11 ist hierbei aus den lotrechten Stützen 12, 13, 14 und 15 sowie den mit diesen verschweißten oberen Querstreben 16 und 17 und den unteren Querstreben 18 und 19 gebildet.
  • Außerdem sind zwischen diesen etwa in der Mitte weitere Querstreben 20 und 23 sowie zwischen den Stützen 12 und 13 bzw. 14 und 15 Querstreben 21 bzw. 22 eingesetzt. Auf diese Weise ist ein sehr standfester aber dennoch leichter Arbeitstisch 1 geschaffen.
  • Die Auflage 31 wird durch die oberen Querstreben 16 und 17 und zwischen diesen eingesetzte drehbare Rollen 32 gebildet.
  • Auf diese Weise ist eine Rollenbahn vorhanden, auf der der Grabstein 2 leicht verschoben werden kann.
  • Um den Grabstein 2 von einem Sackkarren auf einfache Weise auf die Auflage 31 zu übernehmen, ist an dieser an einer Seite das sich über deren Breite erstreckende Stützglied 41 angebracht, das aus den beiden Streben 42 und 43 und zwischen diesen eingesetzter drehbarer Rollen 44 besteht.
  • Mittels Bolzen 45 und 46 ist das Stützglied um die Achse A verschwenkbar gehalten. Außerdem sind an den freien Enden der Streben 42 und 43 verstellbare Halterungen 47 und 48 vorgesehen, die mittels Stiften 49 bzw. 50 in unterschiedlichen Lagen je nach Größe des zu übernehmenden Grabsteines arretiert werden können.
  • Zum Anheben des auf das Stützglied 41 aufgelegten Grabsteines 2 dient eine Servoeinrichtung 51, die aus einem Zylinder (52) und einem in diesen eingesetzten von Druckmittel beaufschlagten Kolben 53 besteht. Die Kolbenstange 54 ist mittels eines Bolzens 55 an dem Stützglied 41, und zwar an einem an einer Querstrebe 57 befestigten Auge 58, der Zylinder 52 dagegen mittels eines Bolzens 56 an dem an der Querstrebe 23 des Traggestelles 11 angebrachten Auge 27 angelenkt,so daß die Servoeinrichtung 51 ebenfalls eine Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Wird dem Zylinder 51 Druckluft oder Drucköl, das auch mittels einer Handpumpe in diesen eingepumpt werden kann, zugeführt, so wird das Stützglied 41 um die Achse A hochgeschwenkt. Da die Stützen 14 und 15 des Traggestells 11 mit einer Bodenplatte 3 verankert sind, ist sichergestellt, daß dieses trotz der einseitigen Belastung nicht kippt. Sobald sich das Stützglied etwa in der Ebene der Auflage 31 befindet, kann der Grabstein 2 leicht auf dieses aufgeschoben und dort -zweckmäßigerweise sind dazu die äußeren Rollen zu verklemmen - bearbeitet werden. Es ist aber auch möglich, die Rollen 32 gegenüber der Werkstückauflage 31 höhenverstellbar auszubilden, so daß diese zur Bearbeitung des Grabsteines 2 z.B. mittels der Servoeinrichtung 51 abgesenkt werden können.
  • Soll der Grabstein 2 von der Auflage 31 abgehoben werden, so ist lediglich die Servoeinrichtung 51 an einen Drehteller 25 anzuschließen, der in einer in die Querstrebe 20 eingesetzten Scheibe 24 drehbar gelagert ist. Der Drehteller 25 weist dazu eine Bohrung 26 auf, in die das Ende der Kolbenstange 54 eingeführt wird. Und wird in der strichpunktiert eingezeichneten Lage die Servoeinrichtung 51 betätigt, wird der Drehteller 25 durch die Auflage 31 hindurchgeführt und somit wird der Grabstein 2 über diese angehoben, so daß er leicht zu drehen und auch in einer anderen Höhenlage zu bearbeiten ist. Zweckmäßigerweise wird dabei der Grabstein 2 mittels einer Unterlage aus Balken od.dgl. unterstützt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Arbeitstisch für schwere Werkstücke, insbesondere Grab -steine, bestehend aus einem Traggestell und einer an diesem angebrachten Werkstückauflage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t-, daß zur Uebernahme des Werkstückes (2) von einem Lastenträger, beispielsweise einem Sackkarrenund zum Weitertransport auf die Auflage (31) an dieser oder dem Traggestell (11) an einer Seite ein vorzugsweise über deren Breite sich erstreckendes Stützglied (40) angebracht ist, das mit einem Ende um eine horizontale Achse (Bolzen 45, 46) schwenkbar gelagert und das mittels einer an diesem und dem Traggestell (11) abgestützten Servoeinrichtung (51) von einer nahezu lotrechten Lage bis in die Ebene der Werkstückauflage (31) verschwenkbar ist.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (41) und/oder die Werkstückaufnahme (31) als Rollenbahnen, beispielsweise in Form von in Streben (16,17 bzw. 42,43) drehbar gelagerten Rollen (32 bzw. 44) ausgebildet ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Stützglied (41) an seinem freien Ende mit einer vorzugsweise verstellbaren und abnehmbaren von diesem abstehenden Halterung (47,48) versehen ist.
  4. 4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die auf das Stützglied (41) einwirkende Servoneinrichtung (51) gelenkig an dem Traggestell (11) und dem Stützglied (41) abgestützt ist und als ein in einen Zylinder (52) eingesetzter und von Druckmittel beaufschlagbarer Kolben (53)lals Verstellspindel od.dgl. ausgebildet ist.
  5. 5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Anheben des Werkstückes (2) die Auflage (31) höhenverstellbar in dem Traggestell (11) geführt und mit der Servoeinrichtung (51) verbunden ist oder daß ein zwischen der Werkstückauflage (31) hindurchführbarer Drehteller(24) od.dgl. vorgesehen ist, der mittels der Servoeinrichtung (41) vertikal verstellbar ist.
  6. 6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet1 daß die Rollen (32) der Werkstückauflage (31) gegenüber dieser z. B. mittels der Servoeinrichtung (51) höhenverstellbar sind.
  7. 7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (1) mittels einer oder mehrerer vertikaler Stützen (14, 15) mit dem Untergrund (Bodenplatte 3) verankerbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0517003A2 (de) * 1991-05-28 1992-12-09 Robert Bosch Gmbh Flexible Bearbeitungszelle
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CN112077810A (zh) * 2020-09-15 2020-12-15 南京庆国广网络科技有限公司 一种便携的翻盖式软件工程设备多用工具箱

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