DE2918412A1 - Strahlverteiler mit ablenkplatte fuer brueckenablaeufe - Google Patents

Strahlverteiler mit ablenkplatte fuer brueckenablaeufe

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DE2918412A1
DE2918412A1 DE19792918412 DE2918412A DE2918412A1 DE 2918412 A1 DE2918412 A1 DE 2918412A1 DE 19792918412 DE19792918412 DE 19792918412 DE 2918412 A DE2918412 A DE 2918412A DE 2918412 A1 DE2918412 A1 DE 2918412A1
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Wallner & Neubert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Strahlverteiler mit Ablenkplatte für Brückenabläufe
  • Die Erfindung betrifft einen Strahlverteiler mit Ablenkplatte für Brückenabläufe, welcher infolge seiner vorteilhaften Konstruktion leicht montierbar und wirksam im Betrieb ist.
  • Für die Entwässerung von Brücken, insbesondere bei Autobahnen und Bundesstraßen, werden Abläufe vorgesehen, auf welche Strahlverteiler mittels Schelle auf die ablaufstützende Tülle durch Schrauben montiert sind. Diese Strahlverteiler verhindern einen sturzartigen Strom des abfließenden Wassers, durch welchen Zerstörungen an Fußplatte der Pfeiler und an Uferbefestigungen eintreten könnten. Der Ein- und Ausbau solcher Strahlverteiler war bisher mit Schwierigkeiten verbunden, die häufig auch einem nachträgliohen Einbauen von Strahlverteilern im Wege standen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, wodurch die Möglichkeit geboten wird, Strahlverteiler in die Ablauftülle der Brückenabläufe mühelos auch nachträglich einzubauen. Dieses Ziel wird bei einem Strahlverteiler der eingangs erwähnten Bauart durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 wird ein einfacher Einbau des Strahlverteilers in das Einlaufrohr ermöglicht.
  • Außerdem bedingt diese Maßnahme eine obere spitze Ecke der Stützen, wodurch ein Verhängen von Fremdkörpern verhindert wird.
  • Ein weiteres Bestreben ist die Ablenkplatte möglichst groß zu gestalten, da mit zunehmender Größe dieser Platte die Ablenkung des Wasserstrahles verbessert wird. Um dabei das Hindurchführen der Ablenkplatte durch ein zylindrisches Einlaufrohr nicht zu behindern, sind die Merkmale nach den Ansprüchen 3 und 4 vorgesehen0 Das Merkmal des Anspruches 5 verhindert ein seitliches Ausweichen der Ablenkplatte unter dem Druck des einströmenden Wassers.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 6 schafft eine hydrodynamische Form der Abstandhalter, wodurch der Stromfluß des Wassers begünstigt wird. Hiebei wird durch das Merkmal des Anspruches 7 der Wasserstrom geschnitten und diesem eine möglichst geringe Angriffsfläche entgegengesetzt.
  • Um auch die Möglichkeit zu haben, dem Strahlverteiler in ein zylindrisches Ablaufrohr einzubauen, welches keinen trichterförmigen Ansatz hat, dient das Kennzeichen des Anspruches 80 Ein zentrisches Einspannen des Strahlverteilers kann dabei mit einfachen Mitteln durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 bis 11 erzielt werden. Dabei wird durch das Merkmal des Anspruches 12 eine einfache Montage erreicht, Durch das Kennzeichen des Anspruches 13 wird der Min- und Ausbau des Strahlverteilers erleichtert, da die Lenker stets nach oben gedrückt werden, so daß die Abstützenden dieser Lenker das Einsetzen des Strahlverteilers in das Ablaufrohr und das Herausnehmen des Strahlverteilers aus dem Ablaufrohr nicht behindern.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 14 ermöglicht einen geringen Hebelweg der Lenker beim einspannen im Ablaufrohr, so daß hiefür nur ein geringer Winkelweg der Schraubenmutter erforderlich ist.
  • Falls eine gelenkige Ausbildung der Verspanneinrichtung nicht erwünscht ist, kann eine Ausbildung nach Anspruch 15 vorgesehen sein. Hiebei bietet das Merkmal des Anspruches 16 eine zweckmäßige Abstützung der Klemmstangen am Ablaufrohr.
  • Die Ausbildung der Verspanneinrichtung nach Anspruch 17 bietet eine Konstruktion, welche eine besonders geringe Wartung erforderlich maoht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, in welchen ein Ausführungsbeis,)iel eines erfindungsgemäßen Strahlverteilers dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Strahlverteilers, Fig. 2 einen axialen Querschnitt des Strahlverteilers, eingebaut im Ablaufrohr des Brückenablaufes, Fig. 3 eine Draufsicht des Strahlverteilers nach Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlverteilers in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 den Strahlverteiler nach Fig0 4 (mit weggelassenen Teilen) in ein Brückenablaufrohr eingesetzt, Fig. 6 eine andere Ausführung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Beispieles, Fig. 7 eine andere Ausbildungsform in schaubildlicher Darstellung, und die Fig. 8 und 9 im Schnitt eine letzte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Verspanneinrichtung.
  • Der Strahlverteiler 1 besteht aus einer lotrechten Stange 2 mit einer Ablenkplatte 3 am unteren Ende und mit Stützen 4 am oberen Ende. Die Stützen 4, von welchen im vorliegenden Falle vier in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, haben die Form radial abstehender Arme, welche durch abgerundete Ecken 5 in die Stange 2 übergehen.
  • Die Ablenkplatte 3 hat ovale (elliptische) Umrißform und ist schräg zur Längsachse der Stange 2 an dieser befestigt, wobei die Form der Ablenkplatte 3 so gewählt ist, daß sie, wie Fig. 3 zeigt, in der Projektion in Richtung der Stangenachse einen Kreis mit dem Mittelpunkt in der Stangenachse bildet. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Strahlverteiler in ein, im Querschnittkreis rundes Ablaufrohr einführen zu können.
  • Zwischen der Ablenkplatte 3 und den Stützen 4 sind Abstandshalter 6 vorgesehen, welche deckgleich zu den Stützen 4 angeordnet sind. Die Abstandshalter 6 sind im Querschnitt oval oder tropfenförmig mit nach oben gerichteter Kante ausgebildet und gehen, ähnlich wie die Arme 4, mit abgerundeten Ecken 7 in die Stange 2 über.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der erfindungsgemäße Strahlverteiler in einen Ablaufstutzen 8 des Brückenablaufes mit trichterförmigem Einlaufrohr 9 eingeführt, an dessen Innenwand die Stützen 4 zur Auflage gelangten.
  • Die Abstandshalter 6 berühren die Innenwand des Ablaufrohres 8 bzw. enden sie knapp davor, womit sie die lotreohte LaÕe der Stange 2 sichern und ein seitliches Ausschwenken des Strahlverteilers verhindern.
  • Zum Festhalten des Strahlverteilers nach Fig. 4 im Ablaufrohr 5 ist eine Verspanneinrichtung 34 vorgesehen.
  • Diese besteht aus drei oder mehreren - beim gezeigten Ausführungsbeispiel vier - Kniegelenken 36, deren jeaes aus einem einfachen oberen Lenker 37 und einem doppelten unteren Lenker 38 besteht. Die unteren Lenker 38 sind an Vorsprünge 39 der Tragstange 2 angeschlossen. Die oberen Lenker 37 sind durch Bolzen 10 od.dgl. mit den unteren Lenkern 38 gelenkig verbunden. Ihre andern Enden sind um 900 verschränkt und mit einem Loch versehen. Auf diese Weise entstehen Ösen 11, welche auf eine mit Außengewinde 12 versehene Verlängerung 13 der Tragstange aufgeschoben sind. Durch eine Mutter 14 können die Kniegelenke 36 gemeinsam gespannt und gegen die Innenwand des Ablaufrohres 5 gepreßt werden. Zur Erhöhung der Haftkraft sind die beim Bolzen 10 gelegenen Enden der Lenker mit einer Zahnung 15 od.dgl. versehen0 Eine Feder 16 ist zwischen den Ösen 11 und den Vorsprüngen 39 angeordnet und ist bestrebt, die Kniegelenke 36 zu strecken, so daß das Einführen des Strahlverteilers 1 in das Ablaufrohr 8 bzwo das Herausnehmen des Verteilers erleiohtert wird.
  • Zwisohen der Ablenkplatte 3 und der Klemmvorrichtung 34 sind Abstandshalter 17 vorgesehen, welche beispielsweise deckungsgleich zu den Kniegelenken 36 liegen können. Die Abstandhalter 17 haben ovalen oder mit der Spitze nach oben weisenden, tropfenförmigen Querschnitt und gehen mit Abrundungen in die Tragstange 2 über.
  • Die Anbringung des Strahlverteilers 1 im Ablaufrohr 8 wird wie folgt durchgeführt: Durch Lockern der Mutter 14 werden die oberen Lenker 37 durch die Feder 16 nach oben gedrückt, wodurch die äußeren Enden aller Lenker nach innen gehen. Der Strahlverteiler 1 kann jetzt in das Ablaufrohr 8 abgesenkt werden0 Durch Festziehen der Mutter 14 werden die Kniegelenke 36 gespannt, sodaß sich die äußeren, gezackten oder gezahnten Enden der Lenker gegen die Innenwand des Ablaufrohres 8 pressen und den Strahlverteiler 1 im Rohr festklemmeine Die Abstandhalter 17 sichern die richtige, vertikale Lage des Strahlverteilers im Rohr und verhindern ein Schiefstehen des Strahlverteilers.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist anstelle der Verlängerung 13 ein Schraubenbolzen vorgesehen, welcher in eine axiale Gewindebohrung im oberen Ende der Tragstange paßt0 Die in Fig. 6 ersichtliche Ausbildungsform unterscheidet sich von jener nach den Fig. 4 und 5 dadurch, daß die oberen Lenker 37 über die durch die Bolzen 10 bestimmten Gelenke hinaus verlängert und an ihren Enden gegebenenfalls mit einer Zahnung (mit Klemmzähnen) versehen sind.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsart gezeigt, bei welcher mit dem oberen Teil der Tragstange 2 - oberhalb der Abstandshalter 17 - drei Arme 18 verbunden sind, welche einen Ring 19 tragen Oberhalb jedes Armes 18 ist im Ring 19 eine Durchbrechung 20 vorgesehen, durch welche eine schrägliegende Klemmstanse 21 hindurchgeht. Die Klemmstangen können an ihren äußeren Enden mit je einer Spitze versehen sein (in Fig. 6 angedeutet). Die inneren Enden der Elemmstangen traten je eine Öse 11, die auf die Außengewinde tragende Verlängerung 13 der Tragstange 2 aufgeschoben sind. Die Feder 16 drückt die Ösen 11 der Klemmstangen 21 nach oben gegen die Mutter 14.
  • Beim Anziehen der Mutter 14 werden die Ösen 11 nach unten gedrückt, wodurch sich die Neigung der Klemmstangen 21 verringert und die ärmeren Enden derselben nach außen gegen die Innenwand des Ablaufrohres 8 gepreßt werden.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Verspanneinrichtung 34 ist in den Fig0 8 und 9 gezeigt. Die Tragstange 2 trägt mittels mehrerer Arme 22 einen Ring 23, der mit einer umlaufenden Ausnehmung 24 versehen ist, in der ein Klemmring 25 aus Gummi oder dergleichen elastischem Material sitzt. Der Ring 22 sowie der Ring 25 passen mit reichlichem Spiel in das Abflußrohr 8. Oberhalb des Ringes 23 ist ein gleich großer, zweiter Ring 26 vorgesehen, der mittels Armen 27 mit einer Nabe 28 verbunden ist, welche auf die Gewinde tragende Verlängerung 13 der Tragstange 2 aufgeschoben ist. Auch der zweite Ring 26 besitzt eine umlaufende Ausnehmung, welche mit 19 bezeichnet ist und welche den oberen Rand des Klemmringes 25 aufnimmt. Die Ringe 23 und 26 sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Arme fluchten, wodurch ein möglichst großer freier Durchtrittsquerschnitt im Rohr 8 gegeben ist. Gegebenenfalls kann für den oberen Ring 26 eine Sicherung gegen Verdrehen vorgesehen sein (nicht dargestellt)0 Wird bei dieser Ausführung die Mutter 14 angezogen, so wird der Ring 26 nach unten zum andern Ring 23 verschoben. Der Klemmring 25 aus elastischem Material wird dabei verformt und legt sich gegen die Innenseite des Rohres 8, wie in Fig. 9 gezeigt isto Der Strahlverteiler wird vorzugsweise aus ußeisen hergestellt; er kann aber auch aus einem anderen Material, z.B. Kunststoff, bestehen. Es ist im Ablaufrohr 8 drehbar,- womit die Möglichkeit geboten wird, den Wasserstrahl in jede gewünschte Richtung zu lenken.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 9 Strahlverteiler mit Ablenkplatte für Brückenabläufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (,) am Ende einer Tragstange (2) angebracht ist, welche seitlich abstehende Stützen (4) zur Auflage an der Innenwand des Brückenablaufes aufweist.
  2. 2. Strahlverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaB die Stützen (4) an einem trichterförmigen Einlaufrohr (9) abgestützt sind.
  3. 3. Strahlverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (3) elliptische Grundrißform hat und schräg zur Längsachse der Stange (2) liegend an dieser befestigt ist.
  4. 4. Strahlverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Ablenkplatte (3) in Richtung der Achse der Stange (2) kreisrund ist und daß der Mittelpunkt der ablenkplatte (3) auf der StanÖenachse liegt.
  5. 5. Strahlverteiler nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dad zwischen den Stützen (4) und der Ablenkplatte (3) radial abstehende Abstandhalter (6) vorgesehen sind.
  6. 6. Strahlverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) im yuerschnitt oval ausgebildet sind.
  7. 7. Strahlverteiler nach Anspruch 5, dadurch Õekennzeichnet, uals die Abstandhalter (6) im querschnitt tropfenförmig rilit nach oben gerichteter Kante auebildet sind.
  8. 8. Strahlverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als Verspanneinrichtung (34) zum lösbaren Verklemmen der Stange (2) samt Ablenkplatte (3) im Inneren eines zylindrischen Ablaufrohres (8) ausgebildet sind.
  9. 9. Strahlverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, darS die Verspanneinrichtung (34) aus drei oder mehreren, im gleichen gebenseitiben Winkelabstand in die Stanenachse enthaltenden bienen liegenden Kniegeleriken (36) und einer allen Kniegelenken (36) gemeinsamen Spannschraube besteht.
  10. 10. Strahlverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verspanneinrichtung (34) zugehörende Ende der Tragstange (2) mit Gewinde (12) versehen ist und daß die Spannschraube von einer Schraubenmutter (14) gebildet ist.
  11. 11. Strahlverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Verspanneinrichtung (34) zugewendeten Ende der Tragstange (2) ein Muttergewinde (12) für eine Spannschraube vorgesehen ist.
  12. 12. Strahlverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spannschraube zunächst liegenden Lenker (37) der Kniegelenke (6) mit je einer die Tragstange (2) bzw. die Spannschraube umfassenden Öse (11) versehen sind.
  13. 13. Strahlverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dais an der Tragstange (2) eine Druckfeder (16) vorgesehen ist, die sich einerends an einem Vorsprung (39), Bund od.dg-l. der Tragstange (2) abstützt, und andernends die Ösen (11) der Lenker (37) zur Spannschraube hin belastet.
  14. 14. Strahlverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dals die Lenker (37) über den Gelenkpunkt (Bolzen 10 des Kniegelenkes) nach außen verlängert und gegebenenfalls mit Klemmzähnen versehen sind (Fig. 6).
  15. 15. Strahlverteiler nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung (34) von drei oder mehreren, in radialen Ebenen liegenden und zur Tragstange (2) geneigten Klemmstangen (21) gebildet ist, welche einerends Ösen (11) zum Aufschieben auf die Verlängerung (13) der Tragstange (2) besitzen
  16. 16. Strahlverteiler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Klemmstangen (21) ein mittels Armen (18) an der Tragstange (2) gehaltener Ring (19) mit Durchbrechungen (20) für die Klemmstangen (21) vorgesehen ist.
  17. 17. Strahlverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspanneinrichtung (34) von einem festen, mittels Armen (22) mit der Tragstange (2) verbundenen Ring (23), einem gegenüber diesem Ring axial verschiebbaren Ring (26) und einem zwischen diesen beiden Ringen (23, 26) gehaltenen Klemmring (25) aus verformbarem, elastischem Material, insbesondere Gummi gebildet ist.
DE19792918412 1978-05-11 1979-05-08 Strahlverteiler mit ablenkplatte fuer brueckenablaeufe Withdrawn DE2918412A1 (de)

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