DE2918180A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung des bei der oelgewinnung aus oelsaaten und oelfruechten anfallenden schrots - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung des bei der oelgewinnung aus oelsaaten und oelfruechten anfallenden schrots

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DE2918180A1
DE2918180A1 DE19792918180 DE2918180A DE2918180A1 DE 2918180 A1 DE2918180 A1 DE 2918180A1 DE 19792918180 DE19792918180 DE 19792918180 DE 2918180 A DE2918180 A DE 2918180A DE 2918180 A1 DE2918180 A1 DE 2918180A1
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desolventing
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Manfred Dr Ing Knuth
Klaus-Dieter Dipl Ing Miksche
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Knuth Manfred Dr-Ing 4700 Hamm De
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Fried Krupp AG
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    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung des bei
  • der Ölgewinnung aus Ölsaaten und Öl früchten anfallenden Schrots Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desolventieren Toasten, Trocknen und/oder Kühlen des bei der Ölgewinnung aus Ölsaaten und Ölfrüchten anftllenden Schrots. Zur Ölgewinnung werden die gereinigten Ölsaaten und Ölfrüchte zunächst mechanisen und thermisch aufgeschlossen (konditioniert) um die Zellwände weitgehend zu zerstören und das in den Zellen anthaltane ol freizusetzen Anschließend wird das Öl aus dem aufgeschlossenen Material durch Pressen und/oder Extraktin gewonnen, wobei ein Schrot zurückbleibt, das weitgehend ölfrei ist, eine körnige oder flockige Struktur hat sowie Lösungsmittelreste und/oder Wasser enthalten kann. Bevor das Schrot als Futtermittel verwendet wird, muß es durch eine geeignete Aufbereitung von den eventuell vorhandenen Lösungsmittelresten befreit (desolventiert) , ggf Zur Erhöhung des Futterwerts thermisch behandelt (getoastet) und im Bedarfsfall getrocknet sowie abgekühlt werden.
  • Hach einem bekannten Verfahrer zur Aufbereitung von festen Rückständen der Soeilseöl-und Speisefettgewinnung wird die Desolventierung und Toastung des Lösungsmittelhaltigen Schrots in einer Vorrichtung durchgeführt, in der behere mit Dampf beheizte Böden etagenartig übereinander angeordnet sind, wobei sich auf jeder Etage ein oder mehrere Riihrer befinden, die von einer durch alle Etagen zentral verlaufenden Welle angetrieben werden, und wobei jeder Etagenboden verschließbare Öffnungen aufweist, durch die das Schrot auf die nächste untere Etage gelangt. Das Schrot wird auf den obersten Etagenboden aufgegeben, und die Rührer haben die Aufgabe, das zu desolventierende und zu toastende Material zu durchmischen und von Etage zu Etage zu transportieren. Die Desolven-tierung des Schrots wird auf den oberen Etagen durchgeführt und erfolgt durch Einblasen von Wasserdampf, der zum Schrot im Gegenstrom geführt wird. Die Brüden (Gemisch aus Wasserdampf und gasförmigem Lösungsmittel) werden am Komf der Vorrichtung im Brüdendom gesammelt und abgezogen. Ein Teil des eingeblasenen Wasserdampf kondensiert im Schrot wodurch sein Wassergehalt erhöht wird o Außerdem wird das Schrot durch den Wasserdampf aufgeheizt. Auf den unteren Etagenboden der Vorrichtung wird das feuchte, löeungsmittelfreie Sehrot bei Temperaturen oberhalb der Siedetemperatur des Wassers getoastet und gleichzeitig geringfügig getrocknet.
  • Der zur Desolventierung benötigte Wasserdampf wird entweder durch Sprühböden oder Sprührohre, die hinter den Rührerblättern angebracht sind und Zenit diesen rotieren, eirigeblasen. Das Einblasen des Wasserdanipfs durch rotierende Sprührohre bedingt einen hohen konstriktiven Aufwand und bewirkt keine gleichmäßige Durchströming des Schrots. Durch die Verwendung von Sprühböden dann zwaar eine Verbessrung der Durchstrümung des Schrot erreicht werden, aber andererseits werden die Löcher des Sprühbodens durch den dicht über dem Boden rotierenden Rührer leicht zugeschmiert. Ferner muß der auf den unteren Etagen der Desolventierungsstufe der Vorrichtung eingeblasene Dampf entweder durch die darüberliegenden Etagenböden oder durch separate Kanäle in den Brüdendom geführt werden.
  • Wenn der Dampf durch alle Etagenböden der Desolventierungsstufe in den Brüdendom gelangt, kann nur auf wenigen Etagen Dampf eingeblasen werden, da nur so eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes auf den oberen Etagen und ein unerwünschter Materialaustrag vermieden wird. Daher wird meistens nur in die unterste Desolventierungsetage Frischdampf eingeblasen, der das auf dieser Etage befindliche Schrot durchsbXmt und danach durch rostartige Öffnungen in die darüberliegende Desolventierungsetage eintritt.
  • Da die Durchtrittsfläche für den Dampf in der Regel nur 20 0 der Fläche des Etagenbodens beträgt, wird das auf der oberen Etage liegende Schrot nur ungleichmäßig vom Dampf durchströmt. Soll auch in die oberen Desolventierungsetagen noch Frischdampf eingespeist werden, muß der Querschnitt dieser Etagen erweitert werden, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der Brüden herabgesetzt wird. Wird der Dampf dagegen über separate Kanäle in den Brüdendom geführt, kann zwar in jede Desolventier-=lgsetage Frischdampf eingeblasen werden; aber dieser Dampf wird nur ungenügend genutzt, da er lediglich das auf einer Etage befindliche Schrot durchströmt.
  • Ein Nachteil des bekannten Desolventierungs- und Toastungsprozesses ist darin zu sehen, daß er nur einen relativ schlechten Wärme- und Stoffaustausch ermöglicht, was zu langen Verweilzeiten des Schrots in der Vorrichtung und zur Vergrößerung des Anlagenvolumens führt. Ferner verbleiben einzelne Schrotteilchen, insbesondere durch die geringe Mischwirkung der Rührer, sehr lange an der Oberfläche der beheizten Desolventierungsetagen, die in der Regel eine Temperatur von 180°C haben, und werden durch die lange andauernde Wärmeeinwirkung teilweise geschädigt, wodurch sich die Produktqualität verschlechtert. Schließlich ist es nicht möglich, die zur Desolventierung und Rastung verwendete bekannte Vorrichtung völlig leerzufahren.
  • Es ist ferner bekannt, das Schrot auf einer Schüttelrutsche zu desolventieren und ggf. zu toasten, wobei das auf einer geneigten Ebene befindliche Schrot durch Rütteln gemischt und transportiert wird, während ein gasförmiges Medium durch den gelochten Boden der geneigten Ebene sowie die Schrotschicht hindurchströmt und das Schrot desolventiert. Da das Schrot in der Schüttelrutsche ene dünne Schicht bildet, wird das gasförmige Medium nur unzureichend genutzt.
  • Außerdem ist eine Schüttelrutsche wegen der vielen bewegten Teile störanfällig.
  • Nachdem das Schrot in einer Etagen-Änlage oder in einer Schüttelrutsche desolventiert und getoastet wurde, erfolgt seine Trocknung und Kühlung, wozu in bekannter Weise zwei voneinander getrennte Vorrichtungen verwendet werden. Dabei ist nachteilig, daß die Vorrichtung zum Desolventieren und Toasten sowie der Trockner und der Kühler durch aufwendige Fördereinrichtungen verbunden werden müssen. Der bei der rastung des Schrots eintretende Wasserverlust ist nicht so groß, daß die nachfolgende Trocknung entfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desolventieren, Toasten, Trocknen und/oder Kühlen des bei der Ölgewinnung anfallenden Schrots zu schaffe-n, die einen guten Wärme- und Stoffaustausch sowie eine intensive Durchmischung, ein enges Verweilzeitspektrum und eine schonende mechanische und thermische Behandlung des Schrots gewährleisten. Ferner soll die Vorrichtung einfach und kompakt gestaltet werden und leergefahren werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende-Aufgabe wird durch die Schaffung eines Verfahrens gelöst, bei dem die Desolventierung, Toastung, Trocknung und/oder Kühlung des Schrots unmittelbar nacheinander durchgeführt wird, wobei das Desolventieren, Trocknen und Kühlen in einer Wirbelschicht erfolgt und das Toasten während der Förderung des Schrots bei einer Temperatur von 90 bis 1100C und einem Wassergehalt des Schrots von 10 bis 20 Gew.-o abläuft. Die vier Prozesse des erfindungsgemäßen Verfahrens können je nach den oft schwankenden Eigenschaften des Ausgangsmaterials in vorteilhafter Weise aufeinander abgestimmt werden wobei nach den jeweiligen Erfordernissen auch auf einen oder mehrere Prozesse verzichtet werden kann. Das Verfahren gewährleistet eine mechanisch und thermisch schonende Behandlung des Schrots und ermöglicht einen guten Wärme- und Stoffaustausch. Durch die erfindungsgemäße Anwendung der an sich bekannten Wirbelschicht wird bei der Desolventierung, Trocknung und Kühlung eine schnelle und gründliche Mischung erreicht. Ferner werden durch das nach der Erfindung vorgesehene Tasten während der Förderung des Schrots die Kontinuität des Verfahrens verbessert und der Verfahrensablauf vereinfacht. Insbesondere stellt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren ein enges Verweilzeitspektrum des Schrots während der einzelnen Prozesse ein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der Desolventierung zur Erzeugung der Wirbelschicht überhitzter Wasserdampf, heiße Luft und/oder ein heißes inertes Gas, daß bei der Trocknung zur Erzeugung der Wirbelschicht heiße Luft und/oder ein heißes inertes Gas und daß bei der nühlung zur Erzeugung der Wirbelschicht Luft verwendet wird. Das zur Erzeugung der Wirbelschiht verwendete Gas sorgt auch für eine gute und schnelle Mischung sowie für den Transport des Schrote. In überraschender Weise wurde gefunden, daß bei der Desolventierung zur Erzeugung der Wirbelschicht vorteilhaft überhitzter Lösungsmitteldampf verwendet werden kann, dessen Reste nach der Desolventierung allerdings in einer als Strip-Zone wirkenden Wirbelschicht mit Wasserdampf oder einem inerten Gas aus dem Schrot entfernt werden müssen, Der Lösungsmitteldampf besteht aus dem zur Extraktion der Ölsaaten und Ölfrüchte verfendeten Lösungsmittel.
  • Nach der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die in den Ansprüchen 6 und 7 genannten Arbeitstemperaturen und Verweilzeiten eingehalten werden, weil dadurch eine schonende Behandlung des Schrots erreicht wird. Es hat sich ferner als zweck- mäßig erwiesen, wenn das Verfahren bei Atmosphärendruck (Normaldruck) durchgeführt wird, wobei es allerdings in einigen Fällen vorteilhaft ist, wenn die Desolventierung bei geringem Unterdruck (700 bis 900 mbar)abläuSt und wenn Toastung und/oder Trocknung bei geringem Unterdruck (700 bis 900 mbar) oder bei geringem Überdruck (11o0 bis 1500 mbar) ablaufen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zum anderen durch die Schaffung einer Vorrichtung gelöst, deren Desolventierungsapparat aus einem Wirbelschichtreaktor besteht, dem der aus einer Förderstrecke bestehende Toaster nachgeordnet ist, welcher mit dem aus einem Wirbelschichtreaktor bestehenden Trockner in Verbindung steht, dem der als Wirbelschichtreaktor ausgebildete Kühler folgt, wobei - alle - Prozeßapparate durch Ausfallschächte miteinander verbunden sind, in denen jeweils eine weitgehend gasdichte Fördereinrichtung angeordnet sein kann, Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in kompakter Bauweise, insbesondere in Stapel-Bauweise nach dem Baukastenprinzip erstellt werden und besteht aus betriebssicheren, konstruktiv einfachen Prozeßapparaten. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Vorrichtung leergefahren werden kann.
  • Die Vorrichtung hat sich als besonders geeignet erwiesen, wenn die Wirbelschichtreaktoren zur Desolventierung, Erocknung und Kühlung jeweils aus mindestens zwei, vorzugsweise aus vier kaskadenartig angeordneten Wirbelschichtabteilen bestehen, deren Bodenplatten Gas durchtrittsöffnungen aufweisen, durch die das zur Erzeugung der Wirbelschicht benötigte Gas eingeblasen wird, die aber das in.den Abteilen befindliche Schrot zurückhalten. Die in den Böden befindlichen Gasdurchtrittsöffnungen können als Glocken-, Ventil-, Sieb- oder Lochböden, als Fritte oder Sinterplatte und als eine auf einem Tragrost ruhende Füllkörperschicht ausgebildet sein. Nach der Erfinfung ist vorgehen, daß die Zwischenwände der Wirbelschichtabteile in der Höhe verstellbar sind und direkt über dem Boden angeordnete verschließbare Öffnungen aufweisen, daß neben den Zwischenwänden höhenverstellbare Prallbleche angeordnet sind, und daß die gasdurchlässigen Bodenplatten der Wirbelschichtabteile zum Ausfallschacht hin schwach geneigt sind. Mit diesen Merkmalen wird eine optimale Lenkung und Trennung des Gas-?eststoff-Stroms erreicht.
  • Nach der Erfindung hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Wirbelschichtreaktoren zur Desolventiefung, Trocknung und Kühlung jeweils aus einer geschlossenen Förderrinne bestehen, deren Bodenplatte Gasdurchtrittsöffnungen aufweist. Der Weg des Feststoffs kann dadurch verlängert wesen, daß die Förderrinne mit Umlenkblechen versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förderstrecke als Förderband ausgebildet ist, welches ar Befeuchtung und Beheizung des Schrots mit Dampf Gasdurchtrittsöffnungen aufweist und am Anfang zur Einstellung einer gleichmäßigen Höhe der Schrotschicht mit einer Leitschürze sowie mit einer sich quer zur Förderrichtung des Förderbandes bewegenden Förderschnecke ausgerüstet ist. Nach der Erfindung kann die Förderstrecke auch aus mindestens einer Transportschnecke bestehen.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn die Wände der Wirbelschichtreaktoren als Heiz- und Kühlflächen ausge- bildet sind, wodurch gleichmäßige Temperaturverhältnisse und ein schneller Wärmeübergang erreicht werden. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verdichtung der zur Erzeugung der Wirbelschichten verwendeten' Gase in Verdichtern erfolgt, die von einer Dampfturbine angetrieben werden, deren Abdampf zur Beheizung der Heizflächen der Wirbelschichtreaktoren und/oder zur Befeuchtung des in der Förderstrecke befindlichen Schrots verwendet wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Verfahrens und Vorrichtungsschema Fig. 2 Als Wirbelschichtreaktor gestalteter Desolventierungsapparat, bestehend aus vier Wirbelschichtabteilen (Querschnitt) Fig. 3 Als Wirbelschichtreaktor gestalteter Trockner, bestehend aus einer Förderrinne (Draufsicht) Fig. 4 Förderband-Toaster (Querschnitt) Fig. 5 C-asverdichtu-ngsschema Nach dem in Fig. 1 dargestellten Verfahrens- und Anlagenschema gelangt das aus einer Extraktionsanlage kommende, lösungsmittelhaltige Schrot 1 in den Schacht 2 und wird vom Schleusenrad 3 in den als Wirbelschichtreaktor ausgebildeten Desolventierungsapparat 4~gefördert, der aus vier Wirbelschichtabteilen 5a, 5b, 5c, 5d besteht urdin Fig. 2 ausführlicher dargestellt ist. Durch die Bodenplatte 29 wird in den Desolventierungsapparat 4 das gasförmige Fluidisierungsmedium 26, z.B. Wasserdampf, eingeblasen, das mit dem Schrot 1 eine Wirbelschicht bildet. In der Wirbelschicht wird das Schrot 1 desolventiert und durch die Wirbelschichtabteile 5a, Sb, 5c, 5d transportiert. Das mit den gasförmigen Lösungsmitteln beladene Fluidisierungsmedium 6 wird über den Brüdenabzug 42 aus dem Desolventierungsapparat 4 abgeführt.
  • Das lösungsmittelfreie Schrot 8 fällt durch den Schacht 7 in den taster 9 auf das Förderband 10.
  • Aus dem Toaster 9 werden die beim Toasten anfallenden Brüden 13 abgeführt. Der Taster 9 ist-in Fig. 4 ausführlicher dargestellt.
  • Durch den Schacht 11 fällt das getoastete, feuchte Schrot 12 auf das Schleusenrad 14 und wird in den Trockner 16 gefördert-, der als geschlossene Förderrinne ausgebildet und mit Umlenkblechen 17 ausgerüstet ist. Als Förder- und Trockenmittel wird durch die Bodenplatte 52 heiße Luft 15 in den als Wirbelschichtreaktor wirkenden Trockner 16 eingebalsen, die mit dem feuchten Schrot 12 eine Wirbelschicht bildet. Die mit Wasserdampf und einigen Feststoffteilchen beladene Luft 28 wird in den Staubabscheider 31 geführt, wo die Feststoffe 32 abge- trennt und in den Trockner 16 zurückgeführt werden.
  • Die feststofffreie feuchte Luft 53 wird aus dem Staubabscheider 31 abgegeben. Der als Förderrinne gestaltete Trockner 16 ist in Fig 3 nochmal dargestellt.
  • Aus dem Trockner 16 gelangt das trockene, heiße Schrot 19 in den Schat 18 und wird durch das Schleusenrad 34 in den Euhler 20 gefördert, der als Wirbelschichtreaktor wirkt und aus vier Wirbelschichtabteilen 21a, 21b, 21c, 21d besteht. Durch die Bodenplatte 30 wird kalte Luft 27 in die Wirbelschichtabteile 21a, 21b, 21c, 21d geblasen, die mit dem heißen Schrot 19 eine lZirbelschicht bildet und das Schrot 19 abkühlt sowie transportiert. Das abges alte Schrot 25 gelangt durch den Schacht 24 zur Abfüllanlage, während die gesamte oder ein Teil der aufgewärmten Luft 23 zusammen mit Frischluft 36 im Wärmetauscher 35 erhitzt und als heiße Luft 15 dem Trockner 16 zugeführt wird. Wenn ein Teil der aufgewärmten Luft 23 nach außen abgegeben werden soll, muß sie vorher im Filter 22 entstaubt werden. Es ist auch möglich, den nach außen abzugebenden Teil der aufgewärmten Luft 23 im Staubabscheider 31 zu entstauben.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Verfahrens- und Vorrichtungsschema kann nach der Erfindung entsprechend den Eigenschaften des Ausgangsmaterials und den Anforderungen an das Endprodukt variiert werden. Anstelle der Schleusenräder 3, 14, 34 können auch Förderschnecken vewendet werden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte und als Wirbel schichtreaktor wirkende Desolventierungsapparat 4 besteht aus vier Wirbelschichtateilen 5a, 5b, 5c, 5d und kann erfindungsgemäß auch zur Trocknung und Kühlung des Schrots verwendet werden. Die vier Seitenwände 37a, 37b, 37c, 37d und die Zwischenwände 38a, 38b, 38c können beheizt werden. Über die mit Gasdurchtrittsöffnungen versehenen Bodenplatten 29a, 29b, 29c, 29d wird das zur Erzeugung der Wirbel schicht erforderliche Fluidisierungsmedium 26a, 26b, 26c, 26d eingeblasen, welches das Schrot suspendierts tranSportiert sowie desolventiret, trocknet oder Kühlt. In der Wirbelschicht findet ein intensiver Stoff- und Wärmeaustausch statt, und das Schrot fließt nach Erreichen des stationären Zustands kaskadenartig von Abteil ZU Abteil Das Verweizeitspektrum des Schrots ist in dem aus vier Wirbelschichtabteilen bestehenden Wirbelschichtreaktor gleichmäßig eng und wird durch die höhenverstellbaren Prallbleche 39a, 39b, 39c sicher eingehalten, da sie Kurzschluß-Stoffströme verhindern. Durch Verstellung der Prallbeche 39a, 39b, 39c können die Strömungsverhältnisse in den Abteilen genau eingestellt werden. Die Höhe der Zwischenwände 38a, 38b, 38c kann durch die vertikal verschiebbaren Wehre 41a, 41b, 41c verändert werden, wodurch die Strömungsverhältnisse und die mittlere Verwwilzeit auch für verschiedene Materialien genau einstellbar sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiessen wenn die Bodenplatten 29a, 29b, 29c, 29d zum Ausfallschacht 7 hin geneigt sind. Zum Leerfahren des Wirbelschichtreaktors sind die Zwischenwände 38a, 38b, 38c mit verschließbaren Öffnungen 40a, 4Ob, 40c versehen. Das Leerfahren wird durch die Neigung der Bodenplatten 29a, 29b, 29c, 29d begünstigt. Die Öffnungen 40a, 40b, 40c werden durch Klappen oder Schieber verschlossen. Der Brüdenabzug 42 ist so angeordnet, daß die Hauptbewegungsrichtung der Brüden 6 der Hauptbewegungsrichtung des Schrots entgegengesetzt ist. Das hat zur Folge, daß die durch die Brüden 6 mitgerissenen Feststoffteilchen weitgehend im Wirbelschichtreaktor zurückbleiben und nicht als Kurzschlluß-Stoffstrom in den Ausfall schacht 7 gelangen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Trockner 16 handelt es sich um einen als geschlossene Förderrinne gestalteten Wirbelschichtreaktor, der auch zur Desolventierung oder Kühlung des Schrots verwendet werden kann. Um den Weg des Schrots im Trockner 16 zu verlängern, ist er mit beheizbaren Umlenkblechen 17 ausgerüstet. Es ist aber auch möglich, auf den Einbau von Umlenkblechen 17 zu verzichten Durch die Bodenplatte 52 wird das Bluidisierungs- und Trockenmedium 15, z.B. Luft, in die Förderrinne eingeblasen.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Toaster 9 wird über den Schacht 7 mit dem lösungsmittelfreien Schrot 8 beschickt. Wenn das Schrot vor der Toastung desolventiert worden ist, hat es eine gleichmäßige Zusammensetzung und muß während der Toastung nicht mehr gemischt werden. Das Schrot 8 wird vom Leitblech 43 auf das Förderband 10 gelenkt und dort von der Förderschnecke 44 verteilt. Die Höhe der Schrotschicht wird außerdem durch die höhenverstellbare Leitschürze 45 eingestellt. Das Förderband 10 hat Gasdurchtrittsöffnungen, durch die das Schrot 8 mit Dampf 46 befeuchtet und erhitzt werden kann, der aus dem Verteilerrohr 47 austritt. Im Toaster 9 hat das Schrot 8 eine konstante Verweilzeit und ein enges Verweilzeitspektrum. Die zur Toastung erforderlichen Feuchtigkeitsgehalte und Temperaturen können genau eingehalten werden, zumal das Verteilerrohr 47 auch so ausgebildet werden kann, daß es der Erhitzung des Schrots 8 dient.
  • Fig. 5 zeigt, daß zur Verdichtung der Gase 15, 26, 27 die Verdichter 48, 49, 50 verwendet werden, die von der Dampfturbine 51 angetrieben werden können deren Abdampf 46 im Toaster 9 oder zur Beheizung der Unlenkbleche 17, der Seitenwände 37a, 37b, 37c, 37c und/oder der Zwischenwände 38a, 38b, 38c verwendet wird.

Claims (21)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Desolventieren, Trocknen und/ oder Kühlen des bei der ölgewinnung aus Ölssaten und blfruchten anfallenden Schrots, dadurch gekennzeichnet, daß die Desolventierung, Toastung, Trocknung und/oder Kühlung des Schrots unmittelbar nacheinander durchgeführt wird, wobei das Desolventieren, Trocknen und Mühlen in einer Wirbelschicht erfolgt und das tasten während der Förderung des Schrots bei einer Temperatur von 90 bis 110°C und einem Wassergedit des Schrots von 10 bis 20 Gew.-% abläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Desolventierung zur Erzeugung der Wirbelschicht überhitzter Wasserdampf, heiße Luft und/oder ein heißes inertes Gas verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Desolventierung zur Erzeugung der Wirbelschicht überhitzter Lösungsmitteldampf verwendet wird, dessen Reste nach der Desolventierung in einer als Strip-Zone wirkenden Wirbelschicht mit Wasserdampf oder einem inerten Gas aus dem Schrot entfernt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Trocknung zur Erzeugung der Wirbelschicht heiße Luft und/oder ein heißes inertes Gas verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kühlung zur Erzeugung der Wirbelschicht Luft verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gastemperaturen bei der Desolventierung zwischen 80 und 1800C und bei der Trocknung zwischen 100 und 180°C liegen, während das Schrot bei der Kühlung auf eine Temperatur von 20 bis 400C abgekühlt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des Schrots bei der Desolventierung 0,5 bis 3 Min., bei der Toastung 5 bis 25 Min., bei der Trocknung 1 bis 5 Min und bei der Kühlung 1 bis 5 Min. beträgt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bi 7, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Atmosphärendruck durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Desolventierung bei geringem Unterdruck durchgeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Toastung und/oder Trocknung bei geringem Unterdruck oder geringem Überdruck durchgeführt werden.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Desolventierungsapparat (4) aus einem Wirbelschichtreaktor besteht, dem der aus einer Förderstrecke bestehende Taster (9) nachgeordnet ist, welcher mit dem aus einem Wirbelschichtreaktor bestehenden Trockner (16) in Verbindung steht, dem der als Wirbelschichtreaktor ausgebildete Kühler (20) folgt, wobei alle Prozeßapparate durch Ausfallschächte (7, 11, 18) miteinander verbunden sind, in denen jeweils eine weitgehend gasdichte Fördereinrichtung (5, 14, 34) angeordnet sein kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelschichtreaktoren zur Desolventierung, Trocknung und Kühlung jeweils aus mindestens zwei, vorzugsweise aus vier kaskadenartig angeordneten Wirbelschichtabteilen (5a, 5b, 5c, 5d, 21a, 21b, 21c, 21d) bestehen, deren Bodenplatten (29, 30) Gasdurchtrittsöffnungen aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (38a, 38b, 38c)der Wirbelschichtabteile in ihrer Höhe verstellbar sind und direkt über dem Boden angeordnete, verschleißbare Öffnungen (40a, 40b, 40c) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Zwischenwänden der Wirbelschichtabteile höhenverstellbare Prallbleche (39a, 39b, 39c) angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässigen Bodenplatten (29a, 29b, 29c, 29d) der Wirbeischichtabteile zum Ausftllschacht (7) hin geneigt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelschichtreaktoren zur Desolventierung, Trocknung (16) und Kühlung jeweils aus einer geschlossenen Förderrinne bestehen, deren Bodenplatte (52) Gasdurchtrittsöffnungen aufweist.
  17. 17, Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne mit Umlenkblechen (17) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke als Förderband (10) ausgebildet ist, das Gasdurchtrittsöffnungen aufweist und an Anfang mit einer Leitschürze (45) sowie mit einer sich quer zur Förderrichtung des Förderbandes bewegenden Förderschnecke (44) ausgerüstet ist.
  19. 19. Vorichtung nach Anspruch 11, dedllrch ge'=ennzeichnet, daß die Förderstrecke aus mindestens einer Transportschnecke besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11, 12, 13, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Wirbelschichtreaktoren als Heiz- oder Kühlflächen ausgebildet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis lD, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung der zur Erzeugung der Wirbelschichten verwendeten Gase in Verdichtern (48, 49, 50) erfolgt, die von einer DampSturbine (51) angetrieben werden, deren abdampf (4s) zur Beheizung der Heizflächen der Wirbelschichtreaktoren und/oder zur Befeuchtung des in der Förderstrecke befindlichen Schrots verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3314092A1 (de) * 1983-04-19 1983-09-22 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Behandlung von extrahierten sojaflocken

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