DE2917506A1 - Vorrichtung zur regelung der temperatur einer warmwasser-heizungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der temperatur einer warmwasser-heizungsanlage

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DE2917506A1
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Hellmuth Moehlenhoff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • G05D23/1921Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller using a thermal motor
    • GPHYSICS
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    • G05D23/00Control of temperature
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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Temperatur einer Warmwasser-
  • Heizungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur einer Warmwasser-Heizungsanlage, unter Verwendung eines die Warmwasserzufuhr einstellenden, außerhalb des zu beheizenden Raumes liegenden Ventils und eines innerhalb dieses Raumes angeordneten Thermostatel,.
  • Für die selbsttätige Regelung bzw. Einhaltung einer vorgegebenen Temperatur in einem zu beheizenden Raum sind für die unterschiedlichsten Heizsysteme viele Möglichkeiten bekannt geworden. Bei den meisten Regelvorrichtungen ist in dem zu beheizenden Raum ein auf eine bestimmte Temperatur eingestellter Thennostat angebracht, durch dessen Signal beispielsweise das Gebläse von Naoktspeicheröfen oder die Umwälzpumpe von Warmwasser-Heizungsanlagen ein- oder ausgeschaltet werden kann.
  • Dieses für Warmwasser-Heizungen bekannte Regelsystem hat den Nachteil, daß damit nur die Heizungsznlage insgesamt beeinflußt werden kann und eine getrennte Regelung der Temperatur in unterschiedlichen Räumen bzw. Heiskreisen nicht möglich ist.
  • Eine für unterschiedliche Räume oder Heizkreise individuelle Temperaturregelung kann prinzipiell durch den Einsatz von thermostatischen Ventilen erreicht werden, welche an Stelle der von Hand zu betätigenden Ventile direkt an in den zu beheizenden Räumen installierten Heizeinrichtungen angebracht werden. Diese bekannten, auf dem Markt erhältlichen thermostatischen Ventile arbeiten geräuschfrei und haben in ihrem den Ventilteller betätigenden Teil ein temperaturabhängiges Dehnungselement, das mit Flüssigkeit gefüllt oder auch als Feststoffkörper ausgebildet sein kann. Durch die Zufuhr von Wärme dehnt sich ein solches Bauteil schnell aus, so daß schon bei Unterschieden von 0,10 C eine Arbeitsbewegung des Dehnung elements stattfindet. Die Ansprechempfindlichkeit eines solche thermostatischen Ventils ist also sehr hoch, jedoch ist sein Einsatz auf die Ausführungen beschränkt, in denen Kontakt mit einer Heizeinrichtung besteht und die von dieser Heizeinrichtung erzeugte Warmluft in einem zirkulierenden Kreislauf für die Betätigung des Ventils ausgenutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Temperaturregelung einer Warmwasser-Heizungsanlage anzuheben, die eine getrennte Temperaturregelung für mehrere Heizkreise gestattet, ohne daß in die in den zu beheizenden Räumen befind lichen Heizeinrichtungen direkt eingegriffen werden muß.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Schieber des Ventils ein Stellorgan mit einem temperaturabhängigen Dehnkörper angeschlossen ist, daß im unmittelbaren Bereich des Stellorgans ein elektrisches Heizelement angeordnet ist, und daß das Heizelement in einem über den Thermostaten geführten Stromkreis liegt.
  • Der Vorteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß durch den Einsatz eines Ventils mit Stellorgan, bei welchem es sich um ein Thermostatventil handeln kann, außerhalb des zu beheizenden Raums bzw. von zu beheizenden Räumen eine geräuschfrei arbeitende Warmwasser-Heizungsanlage ermöglicht wird, die unabhängig von der Form und der Anzahl der Heizkörper bzw.
  • Heizeinrichtungen eines Raumes ist. Auf diese Weise können durch die Verwendung mehrerer entsprechend ausgerüsteter Ventile leicht mehrere Heizkreise einer Heizungsanlage getrennt voneinander geregelt werden. Das im Bereich des Stellorgans angebrachte elektrische Heizelement wird beispielsweise beim Erreichen einer vorgegebenen Raumtemperatur durch den Thermostaten des entsprechenden Raumes eingeschaltet und bewirkt durch seine Erwärmung eine Ausdehnung des Dehnkörpers im Stellorgan, wodurch das Ventil geschlossen und die Warmwasserzufuhr unterbrochen wird. Beim Unterschreiten der eingestellten Temperatur wird der Stromkreis des elektrischen Heizelements geöffnet, welches daraufhin abkühlt, so daß das Ventil die Warmwasserzufuhr wieder freigeben kann.
  • Die Entfernung zwischen dem Thermostaten in dem jeweiligen Raum und dem Ventil mit Stellorgan ist beliebig, da das Signal des Thermostaten auf elektrischem Wege zu dem Stellorgan übertragen wird. Das Heizelement wird zweckmäßig so ausgelegt, daß das Ventil durch das Stellorgan nach möglichst kurzer Zeit geschlossen bzw. geöffnet wird. Vorzugsweise wird ein elektrischer Widerstand eingesetzt, welcher sehr einfach montiert werden kann und dessen Einschaltung in einen Stromkreis ebenfalls keine Probleme mit sich bringt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Warmwasser-Heizungsanlage. In Fig. 2 ist eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Fig. 3 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Ventil mit Stellorgan.
  • Mit 1 ist die Grundfläche eines zu beheizenden Raumes bezeichnet, in dessen Fußboden beispielsweise aus Kunststoff bestehende Rohre 2 verlegt sind, durch welche warmes Wasser zur Beheizung des Raumes geführt werden kann. An der Zuführungsstelle und an der Austrittsstelle der Rohre sind Ventile 3 und 4 angebracht, die auf der anderen Seite an einen Heizkreisverteiler 5 angeschlossen sind. Zwischen Heizkreisverteiler 5 und Heizungsanlage 6 ist eine Umwälpumpe 7 angeordnet. Das Ventil 3 ist mit einem temperaturabhängig arbeiten den Stellorgan 8 (Fig. 3) ausgerüstet. Im Raum 1 ist weiterhin ein Thermostat 9 angebracht, der die Temperatur dieses Raumes mißt und auf eine wdnschte, einzuregelnde Temperatur eingestellt werden kann. Statt der im Fußboden liegenden Rohre können im Raum 1 auch andere Heizkörper, wie beispielsweise übliche Radiatoren oder Konvektoren, angebracht sein.
  • Das Ventil 3 kann direkt als handelsübliches Thermostatventil ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, ein einfaches Ventil einzusetzen und an den Schieber oder Druckteller 10 entsprechend Fig. 3 einen Dehnkörper 8 anzuschließen, der sich bei Erwärmung ausdehnt und dabei den Schieber 10 in Richtung des Pfeil.es 11 bewegt. Der Dehnkörper 8 kann dabei als Faltenbalg ausgeführt sein, der mit einer nicht kompressiblen Flüssigkeit gefüllt ist. Es kann aber auch ein aus einem Feststoff bestehenden Dehnkörper verwendet werden.
  • Entsprechend der Prinzipskizze nach Fig. 2 ist im Bereich des zum Ventil 3 gehörenden Dehnkörpers 8 ein elektrisches Heizelement 12 angeordnet, das mit dem Thermostaten 9 in einem von einer Stromquelle 13 gespeisten Stromkreis liegt. Die Stromquelle 13 ist in der Regel das in jedem Gebäude vorhandene 220 V-Netz.
  • Solange die im Raum 1 gewünschte Temperatur noch nicht erreich ist, bleibt das Ventil geöffnet und es wird warmes Wasser durc die Rohre 2 gefördert. Während dieser Zeit ist der Schalter im Thermostaten 9 geöffnet und der zugehörige Stromkreis somit offen. Wenn die am Thermostaten 9 eingestellte Temperatur erreicht ist, schließt dessen Schalter, wodurch der Stromkreis für das Heizelement 12 geschlossen wird. Dadurch erzeugt das Heizelement 12 Wärme, die unmittelbar an den Dehnkörper 8 gelangt und zu dessen Ausdehnung führt. Dadurch wird der Schieber 10 in Richtung des Pfeiles 11 bewegt, das Ventil 3 wird geschlossen und die Warmwasserzufuhr an den Raum 1 wird unterbrochen. Beim Absinken der Temperatur im Raum 1 unter den eingestellten Wert wird der Schalter im Thermostaten 9 wieder geöffnet und das Heizelement 12 wird dadurch abgeschaltet. Der Dehnkörper 8 zieht sich wieder zusammen und das Ventil 3 wird wieder geöffnet. Auf diese Weise ist auch über größere Entfernungen eine einfache Regelung der Warmwasserzufuhr zu einer Heizeinrichtung ermöglicht. Die Ventile für eine größere Azahl von getrennten Heizkreisen lassen sich so problemlos an einer zentralen Stelle zusammenfassen.
  • Wenn als Ventil 3 ein Ventil eingesetzt wird, das bei Betätigung des Schiebers 10 geöffnet wird, dann müßte das Heizelement 12 während der Phase der Warmwasserzufuhr eingeschaltet sein und dann abgeschaltet werden, wenn die Warmwasserzufuhr unterbrochen werden soll.
  • Das Heizelement 12 kann als elektrischer Widerstand ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, ein für diesen Verwendungszweck speziell gestaltetes Heizelement einzusetzen, das beispielsweise ein Abschnitt eines Heizleiters oder auch durch halbleitendes Material dargestellt sein kann.
  • Ein solches Heizelement läßt sich problemlos an jedem handelsüblichen Thermostatventil befestigen, wobei es dann vorzugsweise unterhalb desselben angebracht wird. Um sicherzustellen, daß die dabei vom Heizelement erzeugte Wärme möglichst vollständig zum Dehnkörper 8 gelangt, kann das Heizelement mit einer Abdeckung versehen werden, die nur in der Richtung des Dehnkörpers offen ist. Es ist aber auch möglich, ein Stellorgan mit einem Dehnkörper 8, das an ein Ventil angebaut werden soll, von vornherein so zu gestalten, daß ein Heizelement 12 unmittelbar an dem Dehnkörper festgelegt werden kann. Hierzu kann der Dehnkörper mit einer für die Aufnahme des Heizelements dienenden Ausnehmung versehen werden oder es ist möglich, das Heizelement unmittelbar auf der Oberfläche des Dehnkörpers zu befestigen. In beiden Fällen wird die vom Heizleiter 12 erzeugte Wärme nahezu ohne Verluste direkt auf den Dehnkörper 8 übertragen, so daß sich eine schnelle Reaktion desselben ergibt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Regelung der Temperatur einer Warmwasser-Heizungsanlage, unter Verwendung eines die Warmwasserzufuhr einstellenden, außerhalb des zu beheizenden Raums liegenden Ventils und eines innerhalb dieses Raums angeordneten Thermostaten, dadurch £ekennzeichnet, daß an den Schieber (10) des Ventils (3) ein Stellorgan mit einem temperaturabhängigen Dehnkörper (8) angeschlossen ist, daß im unmittelbaren Bereich des Stellorgans ein elektrisches Heizelement (12) angeordnet ist, und daß das Heizelement in einem über den Thermostaten (9) geführten Stromkreis liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) als Thermostatventil ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) als elektrischer Widerstand ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) in einer Ausnehmung des Dehnkörpers (8) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) auf der Oberfläche des Dehnkörpers (8) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) unterhalb des Stell organs angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (12) mit einer nur in Richtung des Stellorgans offenen Abdeckung versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136913A1 (de) * 1991-11-09 1993-05-13 Andreas Moehlenhoff Schaltungsanordnung zur beinflussung eines stellgliedes mit temperaturabhaengigem dehnkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4136913A1 (de) * 1991-11-09 1993-05-13 Andreas Moehlenhoff Schaltungsanordnung zur beinflussung eines stellgliedes mit temperaturabhaengigem dehnkoerper

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