DE2917263A1 - Diffuser, kondensationsverhindernder, fungizider und frostbestaendiger putzmoertel und verfahren zu seiner fertigung - Google Patents

Diffuser, kondensationsverhindernder, fungizider und frostbestaendiger putzmoertel und verfahren zu seiner fertigung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen diffusen, kondensationsverhindernden, fungiziden und frostbeständigen Putzmörtel, der besonders für die Sanierung von feuchtem Mauerwerk in Bauten mit einer beschädigten oder fehlenden Isolation gegen Erdfeuchtigkeit geeignet ist, besonders beim Verputzen der Wände eines derartigen Mauerwerks, das zur Mauertrockenlegung mit einer elektroosmotischen Installation versehen ist.
  • Es ist bekannt, daß das Austrocknen von feuchtem Mauerwerk nach dem Einbau einer horizontalen Installation 1 bis 2 Jahre dauert. Die Restfeuchte vermindert während dieser Zeit den Wärmedurchlaßwiderstand des Mauerwerks. Nach dem Verputzen mit gewöhnlichem Mörtel durchfriert das Mauerwerk in den Wintermonaten, an der Innenseite bildet sich Schimmel und an der Oberfläche erfolgt eine erhöhte Kondensation der atmosphärischen Feuchtigkeit. Das Kondensat löst die chemischen Stoffe imMauerwerk auf, die beim Verdampfen an die Mauerwerkoberfläche geschwemmt werden. Die Oberfläche wird durch die Ausscheidungen verfärbt und durch den Kristallisationsdruck mechanisch beschädigt. Die bekannten Wärmedämmputze, z.B. auf der Basis der expandierten Perlite, beseitigen die Mängel der gewöhnlichen Verputze bloß teilweise.
  • Der Erfindung gemäß besteht der Putzmörtel für den Mörtelauftrag aus einen leichten porigen Zuschlagstoff, einem Bindemittel und einem chemischen Zusatz, der-einen oberflächenaktiven, nichtionogenen Stoff enthält. Dies kann z.B. eine orgjanische Alkoxylsäure, ein hydrophober Stoff, wie z.B. Natriummethylsilanolat und ein fungizider Stoff, wie z.B. Organostannat sein.
  • Das Verhältnis der einzelnen Komponenten dieses Putzmörtels ist vorteilhaft, fall der Volumbereich 67 bis 83 °» des leichten porigen Zuschlagstoffes, 14 bis 23 % des Bindemittels beträgt und zu dieser Gesamtmenge 0,1 bis 2 % oberflächlich aktiver nichtionogener Stoffe, 0,3 bis 2 % hydrophober Zusätze, 0,00003 bis 1 O/o fungizider Stoffe und 0,07 bis 0,5 % Stoffe hinzugefügt werden, die eine Volumänderung des Verputzens begrenzen. Dem Anwendungszweck entsprechend kann der Putzmörtel auch weitere Stoffe enthalten, wie z.B.
  • verfestigende Fasern (Glasfasern u.ä.), Pigmente u.a.
  • Die leichten, porigen Zuschlagstoffe geben dem Putzmörtel die grundlegenden wärmedämmenden Eigenschaften, so daß der Verputz spezielle Funktion einer wesentlichen Vergrößerung des gesamten Wärmedurchlaßwiderstandes des Mauerwerks erfüllt, in das die elektroosmotische Installation eingebaut wurde. Der fungizide und hydrophobe Zusatz macht den Putzmörtel äußerst widerstandsfähig gegen die Vegetation von Miktroorganismen im Verputz und an seiner Oberfläche, denn die chemische Wirkung wird in der gegebenen Konzentration der Stoffe durch die wasserabweisende Wirkung des Verputz es vervielfacht. Der Zusatz des oberflächenaktiven nichtionogenen Stoffes verbessert die Plastizität des Putznörtels, beeinflußt positiv die Adhäsion des Mörtels zum Putz grund, verbessert die Verarbeitbarkeit des Putzmörtels bei der Fertigung und der endgültigen Oberflächengestaltung des Verputzes. Der Zusatz bildet auch bei der Verarbeitung im Putzmörtel Mikroluftblasen, die im Gemisch gleichmäßig verteilt sind. Diese Luftblasen verminderen die Reibung zwischen den Teilchen des leichten porigen Zuschlagstoffes und die Durchlüftung trägt zur Kohäsion des Mörtelgemisches bei. Nach dem Erhärten vergrößert die Durchlüftung die Wasserabdich-tung und die Widerstandsfähigkeit des Verputzes gegen aggressive Wässer. Der die Volumsnderung begrenzende Zusatz bindet während einer bestimmten Zeit einen Teil des Wassers und so erfolgt auf der ganzen Fläche ein langsames und gleichmäßiges Austrocknen des Verputzes. Kombiniert mit den übrigen Zusätzen saugt der Mörtel nach dem Austrocknen weiteres Wasser nicht an, so daß ein ständiges Schwinden und eine Rißbildung verhindert wird.
  • Das Fertigungsverfahren dieses Putzmörtels besteht in dem Vermischen der leichten porigen Zuschlagstoffe mit Wasser während ungefähr einer Minute, dann wird das Bindemittel hinzugefügt und das Gemisch wieder während einer weiteren Minute vermengt. In der dritten Phase werden chemische Zusätze hinzugefügt, d.h. der oberflächenaktive, nichtionogene Stoff, der hydrophobe Stoff, der fungizide Stoff und der Stoff, der die Volumenänderung begrenzt. Durch diesen Arbeitsvorgang werden die Poren und die gegliederte Oberfläche der leichten porigen Zuschlagstoffe zuerst mit Wasser angefüllt und die weiteren Komponenten des Putzmörtels werden für eine wirkungsvolle Einwirkung im Raum zwischen den Körnern des Zuschlagstoffes ausgenützt. Ein Vorzug dieses Fertigungsvorganges des Putzmörtels besteht in der Einsparung an Bindemitteln und Zusätzen.
  • Beispiel zum Fertigungsverfahren des Putzmörtels: In einen Mischer mit 24 Liter Mischwasser werden 20 kg expandierter Perlite von Korngröße O - 4 mm und 50 kg expandierter Schlacke von Korngröße O - 2 mm zugegeben und diese Komponenten maximal 1 Minute vermengt. Nach dem Hinzufügen von 20 kg Zement P 350 wird das Material nochmals 1 Minute gemischt. Die chemischen Zusätze von 1,6 kg Alkoxylalkohol, 1,7 kg Natriummethylsilanolat, 0,05 kg Organostannat und 4 kg 10 C/o wässriger Lösung von Methylcellulose werden in 20 Liter Wasser gesondert gelöst und in den Mischer gegeben. Das Gemisch wird nochmals 1 Minute gerührt. Im Verlauf der letzten Rührung wird dem Put-zmörtel soviel Wasser zugegeben, bis er kellengerecht ist.
  • Der erfindungsgemäße Putzmörtel kann vorzugsweise in Räumen angewandt werden, in denen bei gewöhnlichem Verputz es an der Oberfläche zu einer Kondenswasserbildung kommt, wie z.B.
  • in Waschküchen, Gärkammern, Mälzereien u.ä. Eine weitere Anwendungamöglichkeit ist bei Bauten mit einem Außenmauerwerk, das bezüglich der Dämmwerte unterdimensioniert ist, möglich und wo der Wärmedurchlaßwiderstand des Mauerwerks durch den Auftrag einer entsprechenden Schicht dieses Putzmörtels vergrößert werden kann. Gleichzeitig wird die Außenseite eines derartigen Baues vor dem Einfluß des Schlagregens geschützt.
  • In Fällen, in denen ein Schutz der feuchten Baukonstruktion vor dem Einfluß eines weiteren kapillaren Wassers nicht nötig ist, wie z.B. bei gemauerten Einzäumungen, Befestigungsmaueren u.ä. genügt es, eine derartige Konstruktion mit diesem Putzmörtel zu verputzenund an dem Verputz erfolgt nicht mehr eine Bildung von Ausblühungen, ein Anfeuchten und eine Beschädigung durch Frosteinfluß.
  • Nach einer bevorzugten Ausführ:tungsform ist der oberflächenaktive nichtionogene Stoff eine organische Alkoxylsäure oder besteht aus Alkoxylalkoholen oder ihrem Aminen oder ihren Gemischen.
  • Insbesondere ist der leichte porige Zuschlagstoff aus expandierter Schlacke, expandiertem Perlit, Flugasche, Asbest, KOrkmehl, Ziegelstaub, Vermiculit oder aus ihren Gemischen ausgewählt.
  • Vorzugsweise ist der Zusatz zur Begrenzung der Volumenänderungen Carboxymethylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 0,4 bis 1,2 oder Methylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 1,27 bis 1S54 oder ihren Gemischen.

Claims (7)

  1. Diffuser, kondensationsverhindernder, fungizider und frostbeständiger Putzmörtel und Verfahren zu seiner Fertigung Patentansprüche Diffuser, kondensationsverhindernder, fungizider und frostbeständiger Putzmörtel, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß er aus Grundkomponenten zu 67 bis 83 96 eines leichten, porigen Zuschlagstoffes besteht, gebunden durch 14 bis 23 % eines Bindemittels, und daß dieser Gesamtmenge 0,1 bis 2 % eines oberflächenaktiven, nichtionogenen Stoffes, 0,3 bis 2 % hydrophober Zusätze, 0,00003 bis 1 % fungizider Stoffe und 0,07 bis 0,5 % Stoffe hinzugefügt werden, die eine Volumenänderung des Mörtels begrenzen und daß diese Anteile zu der Gesamtmenge der Grundkomponenten in Bezug stehen.
  2. 2. Putzmörtel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der oberflächenaktive nichtionogene Stoff eine organische Alkoxylsäure ist oder aus Alkoxylalkoholen oder ihren Aminen oder ihren Gemischen besteht.
  3. 3. Putzmörtel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der leichte porige Zuschlagstoff aus expandierter Schlacke, expandiertem Perlit, Flugasche, Asbest, Korkmehl, Ziegelstaub, Vermiculit oder äus ihren Gemischen ausgewählt ist.
  4. 4. Putzmörtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zusatz zur Begrenzung der Volumenänderungen Carboxymethylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 0,4 bis 1,2 oder Methylcellulose mit Substitutionsgruppen im Bereich von 1,27 bis 1,54 oder ihren Gemischen ist.
  5. 5. Putzmörtel nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bindemittel aus Portland- oder Schlackenportlandzement, aus Kalkhydrat ader ihren Gemischen besteht.
  6. 6. Putzmörtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hydrophoben Zusätze durch Organosilikatstoffe, Salze von Fettsäuren oder ihren Gemischen gebildet werden.
  7. 7. Verfahren zur Fertigung eines Putzmörtels'nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a-d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß man in der ersten Phase Mischwasser mit einem porigen Zuschlagstoff vermengt, in der zweiten Phase ein Bindemittel hinzufügt und in der dritten Phase oberflächenaktive Stoffe, hydrophobe und fungizide Zusätze und Stoffe zur Begrenzung der Volumenänderung beimischt.
DE19792917263 1978-04-27 1979-04-27 Die Diffusion von Wasserdampf nach außen ermöglichender, die Kondensation von Wasserdampf an der Oberfläche verhindernder, fungizider und frostbeständiger Putzmörtel Expired DE2917263C2 (de)

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