DE2916469C2 - Unterwassermotorpumpe - Google Patents
UnterwassermotorpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0066—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0077—Safety measures
- F04D15/0083—Protection against sudden pressure change, e.g. check valves
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
den Bereich des negativen Förderstromes hineinreicht Die Pumpenkennlinie Ctk ι schneidet die Rohrleitungskennlinie
bei Bi, Ctk ι stellt die Kennlinie der Kreiselpumpe
bei einem bestimmten Konzentrationsverhältnis dar. Die unterhalb der Linie Ctk ι befindlichen weiteren
Pumpenkennlinien Ctk2 und Ctk3 stillen Kennlinien
dar, bei denen innerhalb der Pumpe eine andere Feststoffkonzentration Ctk vorherrscht
Wie aus der Abbildung hervorgeht schneidet die Linie
Ctk ι niiht mehr die Rohrleitungskennlinie CTr im
Bereich des positiven Förderstromes. Dies ist z. B. der Fall, wenn infolge irgendwelcher Umstände in der Rohrleitung
außerhalb der Pumpe eine längere Strecke geringerer Konzentration Ctr vorhanden wäre und die
Pumpe kurzfristig eine höhere Konzentration Ctk 3 fordert
Die Pumpenkennlinie Ctk ζ schneidet dann die Rohrleitungskennlinie Ctr nicht mehr im Bereich des
positiven Förderstromes, sondern im Bereich des negativen Förderstromes, im Punkt By. Das bedeutet also ein
Zurückströmen des Fördermediums. Das Wasser kann zwar durch die Pumpe zurückfließen, aber die Festsloffanteile
würden infolge der Zentrifugalwirkung im Pumpenlaufrad den Pumpendruckstutzen und die Druckleitung
verstopfen.
Die F i g. 2 stellt nun die erfindungsgemäße Lösung dar. Es sind wieder verschiedene Rohrleitungskennlinien
Ctr0 bis Ctr* dargestellt, wobei die Kennlinie Ctr0
gleichbedeutend ist mit einer Klarwasserkennlinie und die Kennlinie Ctr* die größte vom Aufgeber am Meeresboden
in die Rohrleitung gelieferte Konzentration innerhalb der Rohrleitung darstellt Die Kennlinien
Ctr 1 bis Ctr 3 zeigen unterschiedliche Feststoffkonzentrationen innerhalb der Rohrleitung. Geht der Betreiber
der Förderanlage von einer bestimmten im Rohrleitungssystem vorherrschenden mittleren Konzentration
Ctr 3 aus, dann darf, um ein Zurückfließen der geförderten Feststoffe mit Sicherheit auszuschließen, die jeweilige
Pumpenkennlinie die Rohrleitungskennlinie Ctr 3 nur im Bereich des positiven Förderstromes schneiden. Bei
einer vorgegebenen Feststoffkonzentration innerhalb des Rohrleitungssystems würde also der Schnittpunkt
der Rohrleitungskennlinie Ctr3 mit der Pumpenkennlinie
Ctk 3 die Betriebsgrenze im Punkte Bc darstellen. Hier würde also immer noch ein positiver Förderstrom
Qc bei einem Druck pe geliefert werden.
Im Normalbetrieb arbeitet die Unterwassermotorpumpe mit ihrer Konzentration Ctk ι in einer Rohrleitung
mit der vorherrschenden Konzentration Ctr 3 im Auslegebetriebspunkt ßi. Verändert sich nun die Konzentration
innerhalb der Kreiselpumpe von Ctk ι auf Ctk 2, so wandert der Betriebspunkt bei praktisch
gleichbleibender Rohrleitungskennlinie Ctr 3 nach B7.
Die Feststoffkonzentration innerhalb der Pumpe darf sich dann nur noch auf einem Wert Ctk 3 verändern, um
mit Sicherheit einen Betrieb am Grenzbetriebspunkt Bc aufrechtzuerhalten. Würde diese Feststoffkonzentration
unterschritten werden, so würde der Betriebspunkt in dem Bereich des negativen Förderstromes überspringen
und damit eine Verstopfung der Pumpe und der Druckleitung die Folge sein.
Um diesen Vorgang mit Sicherheit zu vermeiden, muß die größte im Betrieb mögliche Konzentrationsveränderung ACtk, d. h. die größte vom Aufgeber dieses
Fördersystems am Meeresboden gelieferte Feststoffkonzentration Ctk m.,\ für die Auslegung der Pumpe zu- b5
grundegelegt werden. Mit Hjeser größten lieferbaren
Konzentration Ctr »»», mit den Pumpendaten, mit dem
Durchmesser und der jeweiligen Dichte der zu fördernden Mineralien, Erze oder der Manganknoilen läßt sich
dann der größte Druckabfall Δρκ in der Kreiselpumpe
ermitteln. Addiert man diesen Druckabfall Δρκ zum Minimaldruck
pe der Rohrleitungskennlinie Ctr 3 auf der
Betriebsgrenze, d.h. auf den Grenz:betriebspunkt Bc.
senkrecht über Qc, so kann man von hier aus eine Pumpenkennlinie nach rechts abfallend bis zum Schnitt mit
der Rohrleitungskennlinie Cm 3 eintragen. Dieser
Schnittpunkt Si ist dann ein Punkt einer Sicherheitsgrenze, weiche sich als Verbindungslinie aller derjenigen
Schnittpunkte ergibt die für andere Konzentrationen Ctr in gleicher Weise konstruiert wurden. In der
Figur ist der Abfall der Pumpenkennlinie zwischen der Betriebsgrenze und dem Punkt ß, als Steilheit der Kreiselpumpenkennlinie
dps, eingetragen.
Die Schnittpunkte S1, S2, B1 und S4 stellen hier die
Sicherheitsgrenze für das gewählte Ausführungsbeispiel dar. B\ ist in diesem Ausführungsbeispiel identisch mit
Si. Die Auslegungspunkte der Unterwassermotorpumpe
müssen dann also auf oder außerhalb, d. h. rechts von
dieser Sicherheitsgrenze liegen, um Verstopfungen des Pumpendruckstutzens infolge zurückfließender Feststoffteile
mit Sicherheit zu vermeiden. Je weiter nun aber der Betriebspunkt nach rechts in das Gebiet größerer
Förderströme verlagert wird, um so unwirtschaftlicher wird die Förderanlage betrieben. Bedingt ist dies
durch die mit dem Förderstrom in den langen Rohrleitungen ansteigende Fördergeschwindigkeit und damit
der Erhöhung des Strömungswiderstandes. Es besteht daher ein großes wirtschaftliches Interesse, unter Wahrung
der Betriebssicherheit, den Betriebspunkt so dicht wie möglich an die Sicherheitsgrenze zu legen und mittels
einer Regelvorrichtung immer wieder auf diese Grenze zurückzuholen. Damit aber wird die Sicherheitsgrenze
zugleich zu einer Regelkennlinie. Als ideales Rcgelverfahren erweist sich hier die Drehzahlregelung
der Kreiselpumpe, da sie z. B. durch Veränderung der Netzfrequenz einfach zu realisieren ist.
Die F i g. 3 zeigt eine zweite mögliche Regelkennlinie für die Kreiselpumpe. Die optimale Regelkennlinie wäre
die, die mit der Sicherheitsgrenze zusammenfällt. Betriebspunkte, die von dieser Regelkennlinie abweichen,
werden durch Veränderung der Pumpendrehzahl wieder auf diese Regelkennlinien zurückgeführt. Eine solche
optimale Regelkennlinie, die identisch mit der Sicherheitsgrenze ist, und damit das größte Maß an Wirtschaftlichkeit
unter Wahrung der notwendigen Betriebssicherheit erreicht, kann durch Vorgabe von Wertepaaren,
beispielsweise bestehend aus Förderstrom Q und Pumpendruckdifferenz ρ, ausgesteuert werden. Eine
einfachere Regelkennlinie ergibt sich, indem sich eine Linie konstanten Förderstromes Qb bildet. Der obere
Begrenzungspunkt dieser Regelkennlinie ist als Schnittpunkt der Sicherheitsgrenze mit der Rohrleitungskennlinie
höchster Konzentration Ctr max ausgebildet und bestimmt
zugleich die höchste Pumpendrehzahl nm3i. Diese
Regelung ist insofern einfacher, als jede meßbare Abweichung von einem vorgegebenen Förderstrom Qh
als Impuls für die Drehzahlregslung benutzt werden kann. Zwangsläufig bedeutet diese einfachere Regelung
eine etwas geringere Wirtschaftlichkeit und bedingt eine geringfügige Leistungserhöhung der Anlage.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 2
oder der druckvermindernde Einfluß des Förderhöhen-Patentansprüche: abfalles infolge der höheren Konzentration, insbesondere bei großen Korndurchmessern oder kleiner spezifi-
t. Sicherheitsregelung für Unterwassermotor- scher Drehzahl der Pumpe überwiegt. Je nach den Umpumpen zur direkten Förderung von Feststoffen, 5 ständen kann sich also bei zunehmender oder bei abnehinsbesondere zum unterseeischen Abbau von Man- mender Feststoffkonzentration die Kreiselp'impenganknollen u.ä, dadurch gekennzeichnet, kennlinie zu kleineren Drücksn hin verändern und dadaß die im Dauerbetrieb arbeitenden Unterwasser- mit auch den Schnittpunkt der Rohrleitungskennlinie in
motorpumpen derart ausgelegt sind, daß ihr größter Richtung der Betriebsgrenze zu kleineren Förderströrechnerisch möglicher Druckabfall {Λρκ) infolge von 10 men hin verschieben. Dieses kann bis zum Rückströmen
Konzentrationsänderungen des Fördermediums des Wassers und der Feststoffe durch die Rohrleitung
nach Abzug der Steilheit der Kreiselpumpenkennli- führen, wobei jedoch das Wasser die Kreiselpumpe
nie (äst) in allen Betriebspunkten entlang einer Re- rückwärts durchströmen kann, die Feststoffe wegen der
gelkennlinie gleich oder kleiner ist als die Druckdif- Zentrifugalwirkung des Laufrades aber nicht Ein Verferenz zwischen dem Dauerbetriebspunkt (B1) und 15 stopfen des Pumpendruckstutzens und der Druckleidem kleinsten Druck (PG) der zugehörigen Rohrlei- tung ist dann die Folge,
tungskennlinie (CTr) an der BeCriebsgrenze. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein-
2. Sicherheitsregelung nach Anspruch 1, dadurch richtung für Kreiselpumpen der obengenannten Art zu
gekennzeichnet, daß diejenigen Betriebspunkte der entwickeln, die beim Betrieb in ihrem Auslegepunkt ei-Pumpe, die infolge von Konzentrationsänderungen 20 ne ständig zuverlässige Förderung gewährleistet und
des Fördermediums von der Regelkennlinie abwei- ein Verstopfen der Pumpe vermeidet
chen, durch Veränderung der Pumpendrehzahl wie- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
der auf diese Regelkennlinie zurückgeführt werden. vor, daß die im Dauerbetrieb arbeitenden Unterwasser-
3. Sicherheitsregelung nach den Ansprüchen 1 motorpumpen derart ausgelegt sind, daß ihr größter
und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Regelkennli- 25 rechnerisch möglicher Druckabfall infolge von Konzennie in vereinfachter Form eine Linie konstanten For- trationsänderungen des Fördermediums nach Abzug
derstromes ist, die sich als Schnittpunkt der Sicher- der Steilheit der Kreiselpumpenkennlinie in allen Beheitsgrenze mit der Rohrleitungskennlinie höchster triebspunkten entlang einer Regelkennlinie gleich oder
Konzentration ergibt. kleiner ist als die Druckdifferenz zwischen dem Dauer-
30 betriebspunkt und dem kleinsten Druck der zugehöri-
gen Rohrleitungskennlinie an der Betriebsgrenze.
Aufgrund dieser Lösung wird wirkungsvoll ein Verstopfen der Pumpe und damit eine längere Betriebsun-
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsregelung für terbrechung verhindert. Denn in einem derartigen Stör-Unterwassermotorpumpen zur direkten Förderung von 35 fall müßte die Pumpe samt daran befestigter Förderlei-Feststoffen, insbesondsre zum unterseeischen Abbau tung aus mehreren hundert bzw. tausend Metern Wasvon Manganknollen und ähnlichem. sertiefe herausgehoben und instand gesetzt werden. Mit
Bei dem unterseeischen Bergbaubetrieb finden zum den üblichen Regeleinrichtungen kann somit trotz stark
Transport der abgebauten Mineralien die unterschied- schwankender Feststoffkonzentrationsänderungen der
lichsten mechanischen und hydraulischen Förderverfah- 40 Betriebspunkt der Pumpe im Bereich der Regelkennliren Anwendung. Bei der hydraulischen Förderung wird nie gehal'en und eine derartige Störung verhindert werzwischen der indirekten Förderung, bei welcher die For- den.
dersuspension oder auch das Fördermedium mittels Die Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß dieje-Schleusen oder Rohrkammern auf ein höheres Druckni- nigen Betriebspunkte der Pumpe, die in Folge von Kon-H veau gebracht und damit eine Förderung ermöglicht 45 zentrationsänderungen des Fördermediums von dieser
|| wird, und zwischen der direkten Förderung der abge- Regelkennlinie abweichen, durch Veränderung der
M bauten Rohstoffe unterschieden. Bei der direkten For- Pumpendrehzahl wieder auf diese Regelkennlinie zujfi derung durchströmen die mit Wasser vermischten Fest- rückgeführt werden. Nach einer anderen Ausgestaltung
|f stoffe eine entsprechend gestaltete Kreiselpumpe, wel- der Erfindung ist es auch möglich, daß die Regelkennlij§ ehe gewöhnlich als Unterwassermotorpumpe ausgebil- 50 nie in vereinfachter Form eine Linie konstanten Förderin det ist Bei dieser Art von Förderung läßt sich mitunter stromes ist, die sich als Schnittpunkt der Sicherheits-,';: ein Verstopfen der Pumpendruckstutzen mit Feststof- grenze mit der Rohrleitungskennlinie höchster Konzenj| fen nicht vermeiden. tration ergibt.
& Der Betriebspunkt des Fördersystems ergibt sich bei Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den
& einer Auftragung im Druck-und Förderstromdiagramm 55 Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt die
'»;,' als Schnittpunkt zweier Kennlinien: der jeweiligen Wi- F i g. 1 die Erklärung des Betriebsverhaltens einer
ν derstandskennlinie der Rohrleitung, deren Druckverlust derartigen Unterwassermotorpumpe, die
S an ihrer Betriebsgrenze ein Minimum aufweist und an- Fig.2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Lö-
* dererseits der Kreiselpumpenkennlinie. In Abhängig- sung und die
if;. keit von der jeweils im Rohrleitungssystem Vorhände- 60 F i g. 3 die Darstellung einer Regelkennlinie in verein-
'■■'' nen Feststoffkonzentration verändern beide Kennlinien fachter Form für konstanten Förderstrom.
ihre Form. Bei einer ansteigenden Feststoffkonzentra- Die Fig. 1 zeigt ein Diagramm, bei dem über den
tion in der Rohrleitung steigt auch der Druckvcrlust Förderstrom Q der Druckverlust ρ aufgetragen ist. Es
dieser Rohrleitung an. Dagegen kann die Druckdiffe- wird in diesem Diagramm das Betriebsverhalten der
renz der Kreiselpumpe mit zunehmender Feststoffkon- b5 bisherigen Unterwassermotorpumpen aufgezeigt. Die
zentration ansteigen oder abfallen, und zwar je nach- Linie Ctr stellt die Widerstandskennlinie des Rohrlei-
dem, ob der druckerhöhende Einfluß des durch die hö- tungssystems dar, wobei zu beachten ist, daß sie sich bei
here Feststoffkonzentration bedingten Dichteanstieges ihrem Minimum des Förderstromes Qc fortsetzt und in
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