DE2916195A1 - Anordnung zur bestimmung der koordinaten eines waermeobjekts - Google Patents
Anordnung zur bestimmung der koordinaten eines waermeobjektsInfo
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Description
Philips Patentverwaltung GmbH, Steindamm 94, 2000 Hamburg
PHD 79-048
'•/nor-dnung zur Bestimmung der Koordinaten eines Wärmeobjekts"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bestimmen der Koordinaten eines Wärmeobjekts bei der Beobachtung
eines Luftraumes in einem weiten Winkelbereich durch mehrere in einem Winkel zueinander angeordnete optische
Kanäle mit je einem Objektiv, wobei die durch ein bewegtes Raster modulierten Bildfelder der optischen Kanäle
sich in einer gemeinsamen Bildfeldebene befinden, in der den optischen Kanälen zugeo^v. : te IR-Detektoren liegen.
Eine derartige, aus der DE-OS 25 11 016 bekannte Anordnung arbeitet mit Bildfeldmodulation mittels eines regelmäßigen
sogenannten Random-Raster, wodurch punktförmige Objekte aus einer großflächigen Hintergrundstrahlung
herausgefiltert werden. Damit wird eine hohe Empfindlichkeit und damit eine hohe Reichweite erzielt, jedoch ist
die Ortungsgenauigkeit nicht sehr hoch, da die einzelnen
optischen Kanäle relativ große mechanische Ausdehnungen besitzen und deren Anzahl daher begrenzt ist. Bei einem
vorgegebenen zu beobachtenden Raumwinkel umfasst daher jeder optische Kanal einen relativ großen Teilraumwinkel,
der die Auflösung bzw. die Ortungsgenauigkeit bestimmt.
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Es sind auch Anordnungen bekannt, die ein Raster mit definiertem
Muster verwenden. Durch Auswertung des zeitlichen Signalverlaufs des Detektorsignals kann dann das
Wärmeobjekt einem Raumpunkt zugeordnet werden. Dabei hängt die Genauigkeit der Koordinatenbest5.mmung von der Bandbreite
der das Detektor-eignal verstärkenden und auswertenden
Elemente eb und * err .Inge rt sich sehr stark, wenn
zur Premdsignal-· bi-,ΛΌ Rf/.iischunterdr'ücliiuag das Detektorsignal
über längere /r.ji. aufintegj iert wird, um die Empfindlichkeii;
zv>. erhöhen..
Aufgabe der· vor-J.legenden Erfindung ist es, bei einer Anordnung
der eingange genannten Art eine hohe Ortungsgenauigkeit bei gleichzeitig hoher Empfindlichkeit zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem optischen Kanal eine Matrix von IR-Detektoren angeordnet
ist und eine Auswertungseinrichtung abhängig von dem Signal entsprechend einem Wärmeobjekt liefernden IR-Detektoren
die Koordinatenwerte dieses Wärmeobjekts erzeugt. Auf diese Weise wird die Ortungsgenauigkeit, d.h.
die Genauigkeit der erzeugten Koordinatenwerte, entsprechend
der Anzahl der IR-Detektoren in der Matrix erhöht.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt den Vorteil, daß die Anzahl der Kanäle mit dem komplizierten Aufbau aus vielen
mechanischen Präzisionsteilen verringert werden kann, und dennoch kann die erreichte Genauigkeit gegenüber der bekannten
Anordnung wesentlich erhöht werden. Außerdem wird die Empfindlichkeit durch Erhöhung des Signal-Rausch-Verhältnisses
verbessert, da nun das auf der Detektormatrix abgebildete Wärmeobjekt im Verhältnis zur Gesamtfläche
eines IR-Detektors wesentlich größer ist. Die Erhöhung des Signal-Rausch-Abstandes folgt insbesondere daraus,
daß eine großflächige Hintergrundstrahlung, die durch das Raster praktisch nicht moduliert wird, sich auf viele
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ORIOiNAL
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Detektorelemente verteilt, so daß die Rauschleistung verringert wird, während die Signalleistung unverändert bleibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert» Es zeigen:
το B'ig. 1 schematisch einen optischen Kanal
Fig. 2 eine stark vergrößerte Detektormatrix
Fig. 3 ein optisches Transformationssystem
Fig. 4 eine Auswertungseinrichtung mit einem Zähler.
Ein optischer Kanal, von denen mehrere in einem Gerät vorhanden sind, besteht nach Fig. 1 aus einer Objektivlinse 1,
einem Umlenkspiegel 2, zwei Transformationslinsen 5 und 6 und einer Immersionslinse 7. In der Bildebene der Objektivlinse
1 befindet sich eine Modulationsrasterscheibe 3, die mittels eines Antriebs 4 durch das Bildfeld rotiert und
beispielsweise ein Modulationsraster hat, wie es in der DE-OS 25 10 301 beschrieben ist, jedoch ohne die trapezförmigen
Unterbrechungen, sondern mit einem gleichmäßig durchlaufenden Rastermuster.
Über die Transformationslinsen 5 und 6 und gegebenenfalls
einer Immersionslinse 7 wird das bewegte Raster 3 auf eine Matrix 8 aus IR-Detektorelementen abgebildet, wie in Fig.
vergrößert dargestellt ist. In Fig. 2 ist die Ansicht der Immersionslinse 7 von der Seite der Matrix 8 dargestellt,
wo also die IR-Detektoren 8' in Reihen und Spalten angeordnet
sind. Diese Detektormatrix, die gegebenenfalls aus mehreren hundert Einzeldetektoren 8' bestehen kann, wird
bei Anwendung der Immersionslinse 7 direkt darauf aufgebracht. Sie kann jedoch auch, insbesondere bei Weglassen
der Immersionslinse 7, auf einem gesonderten Träger angebracht sein.
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Für die IR-Detektoren 8', die beispielsweise Epitaxialdetektoren
PbTe auf BaF0 sein können, ist in Fig. 1 noch ein thermoelektrischer Kühler 9 vorgesehen, und die Detektormatrix
8 mit dem Kühler 9 ist in einem Gehäuse 10 untergebracht, das auch die Detektormatrizen der anderen
optischen Kapsle aufnimmt. Die eine Linse 6 stellt gleichzeitig
da.*? Fen^i-e.r dieses Detektorgehäuses 10 dar.
Das Raster· 3 besteht aus einer schachbrettförmigen Anordnung
von strahlungsdurchlässigen und undurchlässigen Teilen, die zweckmäßig rautenförmige Form habens wobei die
Begrenzungslinien der Rauten in einem Winkel von beispielsweise 30° bis 60° zur Bewegungsrichtung liegen. Die Abmessungen
dieser Rauten liegen in der Größenordnung der Auflösung der optischen Anordnung, d.h. in der Größenordnung
des Streukreises. Dadurch wird die Trennung der gesuchten punktförmigen Wärmeobjekte von der Hintergrundstrahlung
am besten realisiert. Die einzelnen IR-Detektoren können dagegen wesentlich größer gewählt werden als
die Rasterteilung, da deren Größe die Ortungsgenauigkeit bestimmt. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß ein
optischer Kanal einen Raumwinkel von 10OmR χ 10OmR erfasst, d.h. einen Raumwinkel von etwa 5° x 5°, und die
Matrix 10x10 Elemente enthält, dann kann eine Ortungsgenauigkeit von + 0,25° erreicht werden.
Jedem IR-Detektor 81 der Matrix ist ein entsprechender
Verstärker 11 nachgeschaltet, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Die Ausgänge dieser Verstärker 11 werden einer Auswertungseinrichtung
12 zugeführt, deren Ausgänge mit einer Feuerleiteinrichtung verbunden ist. Im einfachsten Falle
enthält die Auswertungseinrichtung 12 nur direkte Durchverbindungen, so daß die Feuerleiteinrichtung die Koordinatenwerte,
d.h. den Azimutwinkel und den Elevationswinkel, in einer 1 aus n-Darstellung erhält und daraus die
entsprechenden Winkelwerte bestimmt. Dabei muß allerdings auch berücksichtigt werden, daß jeder optische Kanal eine
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BAD
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solche Matrix von IR-Detektoren enthält, deren Signale
dann alle der Feuerleiteinrichtung zugeführt werden. In einem praktischen Fall könnte dann beispielsweise ein Signal
vom IR-Detektor Nummer 28 im Kanal 12 einem Azimutwinkel
von 67° und einem Elevationswinkel von 4,5° entsprechen.
Bei einer direkten bzw. lediglich verstärkten Weitergabe
der IR-Detektorsignale zur Feuerleiteinriohtung sind sehr
viele Verbindungen notwendig. Um die Anzahl dieser Verbindungen zu verringern, ist es zweckmäßig, die der Feuerleiteinrichtung
zuzuführenden Koordinatenwerte in eine kodierte Darstellung umzuwandeln t z„Bc in Form von zwei Dualzahlen
für die beiden Winkelwerte. Dies kann mit Hilfe eines bekannten Umkodiernetzwerkes geschehen, das aus Dioden
bzw. Gatterschaltungen aufgebaut ist. Ein solches Netzwerk kann dann für jeden Kanal vorgesehen werden, \fobei
die Nummer des Kanals in die Umkodierung einbezogen wird» Bei einer großen Anzahl von IR-Detektoren je Matrix und
bei Verwendung vieler Kanäle steigt der Aufwand jedoch sehr
stark an.
Eine zweckmäßige Ausführung der Auswertungseinrichtimg ist in Fig» 4 dargestellt. Darin ist ein Multiplexer 13
enthalten, der die Eingänge, die mit den Ausgängen der Verstärker 11 verbunden sind, nacheinander abtastet und .
deren Signale seinem Ausgang zuführt» Dieser Multiplexer 13 wird von einem Zähler 14 gesteuert, der einen Zähltakt
CL an seinem Zähleingang 17 erhält und damit nacheinander durch alle Zählerstellungen schaltet. Die Ausgänge der
Zählstufen des Zählers 14 sind parallel mit den Steuereingängen des Multiplexers 13 verbunden, was durch die doppelt
gezeichnete Verbindung angedeutet wird, und jeder Zählerstellung entspricht die Abtastung eines bestimmten Eingangs.
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Der Ausgang des Multiplexers ist mit einer Stufe 18 verbunden,
die insbesondere einen Schwellwertdetektor enthält, dem jedoch noch ein analoger Verstärker vorgeschaltet werden kann, se daß die Verstärker 11 nur eine gerin-
gere Vorverstärkung sowie die bekannten integrierenden Eigenschaften, st "Ve- is en müssen. Der Multiplexer 13 enthält
selb.stver*i-!-;.ea>d'·. (■:--■ i_z,aloge Schalter. Sobald nun in der
Stufe- IS ein oigi-sA festgestellt wird, das über dem
Schwellwert 'JJ-^f'-. de- einer gerade sicheren Objekterkennung
entspricht; gibt die Stufe 18 ein Ausgangssignal an das Mehrfach-UND-Gatter 15 ab und schaltet damit die
Ausgänge der Zählstufen des Zählers 14, die diesem Gatter 15 zugeführt sind, auf den Ausgang 16 durch, der mit der
Peuerleiteinrichtung verbunden ist. Wenn für jede IR-Matrix der einzelnen optischen Kanäle eine solche Vorrichtimg
nach Fig. 4 verwendet wird, kann die Nummer des Kanals durch einen zusätzlichen Mehrfacheingang N beim
Gatter 15 berücksichtigt werden, oder der Zähler 14 beginnt erst von einer Stellung entsprechend der Kanalzahl
an zu zählen. Es ist jedoch auch möglich, die Auswertungseinrichtung 12 für mehrere oder alle Kanäle zu
verwenden, wobei der Multiplexer 13 dann entsprechend viele Eingänge aufweisen muß, da die Abtastfolge der einzelnen
IR-Detektoren 81 bzw. deren zugeordneten Verstärker
nur langsam ist, während die Abtastgeschwindigkeit des Multiplexers 13 wesentlich schneller sein kann. Bei
passender Wahl der Matrixgröße, d.h. der Anzahl IR-Detektoren je Matrix, und der Kanalzahl im Zusammenhang
mit dem beim Zähler 14 verwendeten Zählkode kann die auf der Leitung 16 abgegebene Dualzahl bei Unterteilung in
zwei Zahlen direkt die dualkodierten Koordinatenwerte angeben.
Die Stufe 18 kann auch mehrere Schwellwertdetektoren bzw. einen Schwellwertdetektor mit mehreren Stufen enthalten,
wobei das Überschreiten der einzelnen Stufen auf der Leitung 19 ausgegeben wird, so daß daraus ein Hinweis über
die Entfernung des Wärmeobjektes zu entnehmen ist.
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ORIGINAL
Leeseite
Claims (7)
- Philips Patentverwaltun^ until, Steindamm 94, 2000 HamburgPATENTANSPRÜCHE PHP 79-043Anordnung zur Bestimmung der Koordinaten eines Wärme-Objektes bei der Beobachtung eines Luftraumes in einem weiten Wirikelbereich durch mehrere in einem Winkel zueinander angeordnete optische Kanäle mit je einem Objektiv, wobei die durch ein bewegtes Raster modulierten Bildfelder der optischen Kanäle sich in einer gemeinsamen Bildfeldebene befinden, in der den optischen Kanälen zugeordnete IR-Detektoren liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem optischen Kanal eine Matrix (8) von IR-Detektoren (81) angeordnet ist und eine Auswertungseinrichtung (12) abhängig von dem ein Signal entsprechend einem Wärmeobjekt liefernden IR-Detektor die Koordinatenwerte dieses Wärmeobjekts erzeugt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinrichtung (12) ein elektronischer Umkodierer ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinrichtung (12) die Ausgänge der IR-Detektoren (81) nacheinander abtastet und aus dem Abstand vom Beginn der Abtastung bis zum Abtasten des Signals von einem IR-Detektor (81) entsprechend einem Wärmeobjekt dessen Koordinatenwerte erzeugt.030044/03502 PHD 79-048
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (14) in der Auswertungseinrichtung (12) die Abtastung der IR-Detektoren (81) durch einen Multiplexer (13) steuert und. daß ein. Ausgangs signal des Multiplexers beim Abtasten des Signals die Zählerstellung als Koordinatenwerte auf den Ausgang (16) der Auswertungseinrichtung (12) durcb. α haltet.
- b. Anordnung nach Anspruch i üümf einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, d&ß die.- IR-Detektoren (8!) um ein Vielfaches größer- al& die Teilung der Rasterung auf dem bewegten Raster (3) sind*
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormatrix (8) auf eine Immersionslinse (7) aufgebracht ist, die ein Glied einer Bildfeldtransformationsoptik (5,6,7) im optischen Kanal ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-Detektoren (81) Epitaxialdetektoren PbTe auf BaF2 sind.030044/0350
BAD ORiQiHM.
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