DE2916141C2 - Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor - Google Patents
Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-DetektorInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R29/02—Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
- G01R29/027—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
- G01R29/0276—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being rise time
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor
zur Feststellung von zeitlichen Spannungsänderungen in einem Signal, mit
einem Differenz-Spannungs-Vergleicher mit zwei über Dämpfungsglieder von dem Signal beaufschlagten
Eingängen, wobei dem einen Eingang ein Verzögerungsglied vorgeschaltet ist.
Eine derartige Schaltung ist der deutschen Offenlegungsschrift
20 46 790 zu entnehmen. Gemäß der dort enthaltenen Beschreibung dient die bekannte Schaltung
lur Anzeige der Neigungsrichtung eines Teiles einer analogen elektrischen Schwingung und in einer
Weiterbildung zur Extremwertanzeige eines Wechselsignals. Bei der bekannten Schaltung würde infolge
einer nicht zu vermeidenden Dämpfung des Verzögerungsnetzwerkes vor dem einen Eingang des Spannungsvergleichers
ein Dämpfungsunterschied zwischen den beiden Eingängen des Vergleichers bezüglich des
gemeinsamen Eingangssignals auftreten. Dieser, Fehlmessungen verursachende Unterschied muß durch eine
zusätzliche Dämpfungsschaltung vor dem Eingang für das nicht verzögerte Signal ausgeglichen werden.
Bei der Erfindung wird demgegenüber der Dämpfungsunterschied zwischen den beiden Eingängen eines
Vergleichers bewußt herbeigeführt, um eine Ansprechschwelle zu schaffen, die Von dem Grundpegel des
Signals derart abhängig ist, daß sie mit steigendem Grundpegel größer wird.
In der DE-PS 26 40 900 ist eine Schaltungsanordnung &5
zur Bestimmung des Ansprechstromes von Magnetventilen beschrieben, mit deren Hilfe der Feldspule eines
Magnetventils ein rampenförmig ansteigender Strom eingeprägt wird und der beim Ansprechen des Ventils
an der Feldspule induzierte Spannungsimpuls durch ein
Differenzierglied erfaßt wird. Die Höhe des Spannungsimpulses ist abhängig von der Größe des zum Anziehen
des Magnetventils notwendigen Feldstromes. Bei kleinem Ansprechstrom des Magnetventils wird die in
der Feldwicklung induzierte Spannung klein sein. Bei einem größeren, zum Ansprechen notwendigen Strom
wird auch die induzierte Spannung beim Ansprechen größer werden.
Um r.un einen gleichmäßigen Störspannungsabstand über einen großen Ansprechstrombereich zu erhalten,
ist es notwendig, die Ansprechschwelle des Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektors
zu relativieren, also auf die dem jeweiligen eingeprägten Feldstrom entsprechende Spannung zu beziehen. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs beschriebenen Detektor durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 erreicht
Die Wirkungsweise der neuen Schaltung wird übersichtlich, wenn angenommen wird, daß beispielsweise
das größere Teilerverhältnis 1 :3 und das kleinere Teilerverhältnis 1 :4 beträgt Bei einer angenommenen
Eingangsspannung von 12 V steht dann am Abgriff des Spannungsteilers mit dem größeren Teilerverhältnis
eine Spannung von 4 V und am Abgriff des Teilers mit dem kleineren Teilerverhältnis eine Spannung von 3 V
an. Dies ergibt für den Differenzve<"Stärker eine
Steuerspannung von 1 V einer bestimmten Polarität Diese Polarität der Steuerspannung für den Differenzverstärker
ändert sich jedoch, wenn ein Spannungsimpuls die bisherige gemeinsame Eingangsspannung der
Spannungsteiler übersteigt und wie vorgeschlagen der Querwiderstand des Teilers mit dem größeren Teilerverhältnis
durch einen entsprechend bemessenen Kondensator überbrückt ist Dann wird nämlich für den
plötzlichen Anstieg der Eingangsspannurig der Querwiderstand des Spannungsteilers mit dem größeren
Teilerverhältnis durch den dazu parallelliegenden Kondensator praktisch kurzgeschlossen. Am Abgriff
dieses Spannungsteilers liegi dann eine niederere Spannung als am Abgriff des anderen Spannungsteilers.
Die Steuerspannung für den Differenzverstärker ändert daher ihre Polarität womit der Ausgang des Differenzverstärkers
für die Dauer des Impulses umgesteuert wird.
Ein Differenzverstärker ist so ausgelegt, daß er nur einen Unterschied zwischen den an seinen beiden
Eingangsklemmen liegenden Signalen verstärkt. Er hat die weitere Eigenschaft, daß er nur auf einen
Unterschied bestimmter Polarität anspricht. So kann mit Hilfe der an seinen Eingängen liegenden Spannungsteiler
mit unterschiedlichen Spannungsteilerverhältnissen eine von der Höhe der gemeinsamen
Eingangsspannung der Spannungsteiler abhängige Ansprechschwelle des Differenzverstärkers erzeugt werden.
Ein Spannungsimpuls mit einer mit der Grundspannung übereinstimmenden Polarität bringt den Differenzverstärker
dann zum Ansprechen, wenn die Anstiegszeit des Spannungsimpulses kleiner ist als die
Zeitkonstante des ßC-Gliedes, das aus dem den Querwiderstand des einen Spannungsteilers überbrükkenden
Kondensator und der Parallelschaltung des Längs- und Querwiderstandes dieses Spannungsteilers
besteht.
Gleichzeitig sollte die Zeitkonstante des besagten /?C-Gliedes klein gegenüber der Anstiegszeit derjeni-
gen Spannung sein <*er das triggernde Signal, also der
beim Ansprechen des Magnetventils entstehende Spannungsimpuls, überlagert ist.
Wird der in die Feldspule des Prüflings eingeprägte rampenförmige Strom als treppenförmig ansteigender
Strom erzeugt, so können bei den Obergängen der Stufen Spannungsüberschwinger in der Feldspnk
induziert werden, die ebenfaUs den Spannungs-Zeit-Uifferentialquotienten-Detektor
ansprechen lassen. Die Größe dieser Überschwinger ist unabhängig von dem Niveau der Grundspannung an der Feldspule. Um sie zu
unterdrücken, erhält der Eingang des Differenzverstärkers zweckmäßig eine zusätzliche, konstante Ansprechschwelle.
Dazu dient ein dritter Spannungsteiler, an dessen Abgriff der Fußpunkt des nicht mit einem
Kondensator verbundenen Spannungsteilers Hegt Die Erfindung wird an drei Figuren erläutert.
Fig. 1 stellt ein Schaltbild eines einfachen Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektors
dar. In aus den Widerständen /?i und Ri geteilt. Am nichtinvertierenden
Eingang liegt der Spannungsteiler aus den Widerständen Ri und /£», der ein anderes Teilungsverhältnis
als der Spannungsteiler aus den Widerständen R· und Ri aufweist Das Eingangssignal am Eingang fsteht
also an den Eingangsklemmen des Differenzverstärkers
V als eine Spannungsdifferenz an. Dieser Spannungsunterschied beträgt, abgesehen von der festen Hilfsspannung
UH, immer einen bestimmten Prozentsau des Eingangssignals an der Eingangsklemme E Die
Polarität des Spannungsunterschiedes ist derart, daß der Differenzverstärker nicht anspricht.
Der Kondensator Q wird so dimensioniert, daß die
Zeitkonstante τ des aus dem Kondensator und der
is Parallelschaltung der beiden mit ihm verknüpften
Spannungsteilerwiderstände klein ist gegen die Anstiegszeit der in die Feldspule des Magnetventils bzw.
des Relais eingeprägten Stromrampe. Gleichzeitig muß die Zeitkonstante τ jedoch groß sein gegenüber der
F i g. 2 ist ein doppeltwirkender Spannungs-Zeit-Dif- 20 Anstiegszeit des Spannungsimpulses, der beim Anspreferentialquotienten-Detektor
gezeigt, mit dem sowohl chen des Magnetventils oder des Relais in der Feldspule
In der nachfolger.i.'n Tabelle sind
den Anzug als auch den Abfall eines Relais, Magnetventils oder dergleichen markierende Spannungsimpuise
festgestellt werden können. Die
F i g. 3 enthält Diagramme der dem Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor
zugeführten Eingangsspannung und seiner Ausgangsspannung.
In Fig. 1 liegen Eingangsklemmen eines Differenzverstärkers Van Abgriffen von zwei Spannungsteilern,
die eingangssignalseitig parallelgeschaltet sind. Der Abgriff des aus Widerständen R1 und R2 besehenden
Spannungsteilers liegt am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V. Der Abgriff des aus einem
Widerstand Ri und einem Widerstand A4 bestehenden
Spannungsteilers liegt am nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers V. Der Querwiderstand Ri des
einen Spannungsteilers ist durch einen Kondensator Q überbrückt Der Fußpunkt des Querwiderstandes des
anderen Spannungsteilers liegt am Abgriff eines dritten
induziert wird. In der nachfolger.i.'n Tabelle
Zanienwerte für die Schaltelemente eine: bevorzugten
Ausführungsbeispiel aufgeführt:
330 kn | Ri | = 82 kn |
330 kn | Ra | = 75 kn |
33 kn | Rt | = 1.15kn |
0,2 uF |
Am Abgriff des aus den Widerständen Ri und Rb
bestehenden Spannungsteilers steht bei einer Referenzspeisespannung von — 15 V eine Hilfsspannung U11 von
-0,5 V an.
In der F i g. 2 ist eine Schaltung dargestellt, die eine symmetrische Verdoppelung der Schaltung nach F i g. 1
bedeutet Mit ihr können auch Impulse detektiert werdern, die entstehen, wenn das Magnetventil oder ein
Spannungsteilers aus Widerständen /?s und R6. Der 40 untersuchtes Relais abfällt. Der obere Teil der Schaltung
Ausgang des Differenzverstärkers V liegt über eine entspricht genau der Schaltung nach Fig. 1. Mit ihr
Diode D an uer Basiselektrode eines Transistors T. An werden wie bei F i g. 1 die Anzugsimpulse aufgenomeinem
Arbeitswiderstand Ri des Transistors fällt beim men. Der untere Teil ist nach den gleichen Gesichts-Ansprechen
des Differenzverstärkers V ein negativer punkten wie der obere Teil dafür ausgelegt, die
Spannungsimpuls an. Über einer, weiteren Widerstand "»5 Abfallimpulse zu detektieren. Die Ausgänge beider
R wird der Diode D eine poiti V Diffäk V d V d
wird der Diode D eine positive Vorspannung zugeführt. Der aus den Widerständen R% und Rb
bestehende Spannungsteiler wird mit einer negativen Referenzspannung beaufschlagt. Eine an seinem Abgriff
anstehende Hilfsspannung Uh liegt über den Widerstand Ra zusätzlich an der nichtinvertierenden Einfangsklemme
des Differenzverstärkers V. Die Hilfsspannung sorgt einerseits für eine potentialmäßig
eindeutige Lage des Eingangs des Differenzverstärkers V. Weiterhin wird durch diese Hilfsspannung eine
absolute Ansprechschwelle für den Differenzverstärker
V eingestellt, mit deren Hilfe mit einem festen Wert auftretende Störimpulse unterdrückt werden können.
Der invertierende Eingang des Differenzverstärkers
V wird von einem am Eingang E der Schaltung anstehenden Eingangssignal durch die Zeitkonstante r
des RC Gliedes verzögert beaufschlagt. Außerdem ist das Signal im Teilungsverhältnis des Spannungsteilers
Differenzverstärker V1 und V2 werden in einem
gemeinsamen Schalttransistor T2 zusammengefaßt. Die
übrigen Schaltelemente, abgesehen von zwei Dioden D\ und D2, welche der Diode D der Schaltung nach F i g. 1
entsprechen, sind mit Bezugszeichen versehen, die mit
den entsprechenden Schaltelementen der Schaltung nach Fig. 1 in der Fndziffer ihrer Indizes übereinstimmen.
In Fig. 3 ist im oberen Diagramm der zeitliche Verlai·' der Grundspannung an der Feldspule und der beim Ansprechen und Abfallen des Magnetventils entstehenden Spanrungsimpulse dargestellt, in zweiten Diagramm ist das Ausgangssignal des bzw. der Differenzverstärker dargestellt. Die gestrichelten Li-
In Fig. 3 ist im oberen Diagramm der zeitliche Verlai·' der Grundspannung an der Feldspule und der beim Ansprechen und Abfallen des Magnetventils entstehenden Spanrungsimpulse dargestellt, in zweiten Diagramm ist das Ausgangssignal des bzw. der Differenzverstärker dargestellt. Die gestrichelten Li-
nien im ersten Diigramm stellen die Ansprechschwellen
des Spannungs-ZA-it-Differentialquotienten-Detektors
dar,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor zur Feststellung von zeitlichen Spannungsänderungen
in einem Signal, mit einem Differenz-Spannungs-Vergleicher
mit zwei über Dämpfungsglieder von dem Signal beaufschlagten Eingängen, wobei
dem einen Eingang ein Verzögerungsglied vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsglieder zwei Spannungsteiler (R 1, R 2; R 3, R 4) mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis
sind und der Spannungsteiler (R 1, R 2) mit dem größeren Teilungsverhältnis zusammen mit einem
seinem Querwiderstand (R 2) parallelgeschalteten Kondensator (C 1) das Verzögerungsglied bildet
Z Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes, das aus der Parallelschaltung des Längs- und Querwiderstandes
und dem den Querwiderstand überbrückenden Kondensator besteht, groß ist gegenüber der
Anstiegszeit d« triggernden Signales.
3. Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitkonstante des /?C-Gliedes klein ist gegenüber der Anstiegszeit einer Grundspannung, der das
triggernde Signal überlagert ist
4. Spannungs-Zeit-Differentiblquotienten-Detektor
nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt des Spannungsteilers ohne
RC-Glied an einem Abgriff eines Spannungsteilers für eine Referenzspannung liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916141 DE2916141C2 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor |
NL8002293A NL8002293A (nl) | 1979-04-20 | 1980-04-18 | Detector. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792916141 DE2916141C2 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2916141A1 DE2916141A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2916141C2 true DE2916141C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6068889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792916141 Expired DE2916141C2 (de) | 1979-04-20 | 1979-04-20 | Spannungs-Zeit-Differentialquotienten-Detektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2916141C2 (de) |
NL (1) | NL8002293A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2538557B1 (fr) * | 1982-12-22 | 1985-06-14 | Elf Aquitaine | Dispositif de detection du changement de pente d'une tension variable |
DE3301256C2 (de) * | 1983-01-15 | 1985-07-25 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Meßeinrichtung |
KR100440451B1 (ko) * | 2002-05-31 | 2004-07-14 | 삼성전자주식회사 | 전압 글리치 검출 회로, 그것을 구비하는 집적회로장치,그리고 전압 글리치 어택으로부터 집적회로장치를보호하는 장치 및 방법 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3659209A (en) * | 1969-09-29 | 1972-04-25 | Gen Electric | Slope polarity detector circuit |
-
1979
- 1979-04-20 DE DE19792916141 patent/DE2916141C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-04-18 NL NL8002293A patent/NL8002293A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8002293A (nl) | 1980-10-22 |
DE2916141A1 (de) | 1980-10-23 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G06G 7/18 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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