DE2732208C2 - Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen eines im Gegenkopplungskreis eines Rechenverstärkers angeordneten Kondensators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen eines im Gegenkopplungskreis eines Rechenverstärkers angeordneten KondensatorsInfo
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Description
— daß die die Anfangsbedingungen darstellende Spannung (UAo) unmittelbar dem Anschluß (5)
des Kondensators (3) zugeführt ist der dem
Eingang des Rechenverstärkers (1) abgewandt ist
— daß zwischen den Ausgang des Rechenverstärkers (1) und den Anschluß (5) des Kondensators
(3), der dem Eingang des Rechenverstärkers (1) abgewandt ist ein strombegrenzender Zweipol
(14) geschaltet ist, wobei der dem Ausgang des Rechenverstärkers (1) abgewandte Anschluß (5)
des strombegrenzenden Zweipols (14) der Ausgang des beschalteten Rechenverstärkers
ist und
— daß die Schaltelemente (10, 11) der Begrenzungsschaltung
χ* bis 13) beim Erreichen der Schaltschwelle den Eingang des Verstärkers (1)
mit dem Bezugspotentia/ verbinden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I.dadurch
gekennzeichnet daß in der Begrenzungsschaltung (8 bis 13) als Schaltelemente invers betriebene
Transistoren (10, ll)dienen.
S.Schaltung'anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß der Ausgang des Rechenverstärkers (1) über zwei gegeneinander geschaltete
Zenerdioden (8,9) und einen ersten Widerstand (12) mit Bezugspotential verbunden ist, daß die Basis-Köiiektor-Sirecken
zweier Transistoren (10, i i) von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp parallel zu
dem ersten Widerstand (12) geschaltet sind und daß die Emitteranschlüsse der beiden Transistoren (10,
11) mit dem Stromsummationspunkt (4) des Rechenverstärkers (1) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt der Emitteranschlüsse der beiden Transistoren
(10, U) und dem Stromsummationspunkt (4) des Rechenverstärkers (1) ein zweiter Widerstand (13)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen eines im Gegenkopplungskreis eines
Rechenverstärkers angeordneten Kondensators über einen einpoligen Anschluß ist z. B. aus dem Buch von
Korn und Korn:»Elektronische Analcpierechenrnaschinen«,
deutsche Obersetzung, Berliner Union, Stuttgart 1960. Seiten 349 bis 351. insbesondere Abb. 7-3 auf Seite
350, bekannL Um die Anfangsbedingungen eingeben zu können, wird ein erster Schalter betätigt der die
ί Verbindung zwischen dem Eingangsnetzwerk und dem Stromsummationspunkt des Rechenverstärkers auftrennt
und ein zweiter Schalter betätigt der den Verbindungspunkt zweier Widerstände, von denen der
eine mit dem Ausgang des Rechen%rerstärkers verbunden
ist und der andere mit einer einstellbaren Spannungsquelle, mit dem Stromsummationspunkt dus
Rechenverstärkers verbindet Die beiden Widerstände bilden dann zusammen mit dem Rechenverstärker und
dem Kondensator ein invertierendes Verzögerungs- >
glied erster Ordnung. Der Kondensator lädt sich nach ein-T e-Funktion auf eine Spannung auf, die durch das
Verhältnis der Widerstände und die angelegte Spannung bestimmt ist Die Betätigung des ersten Schalters
bei der Eingabe der Anfangsbedingungen ist erforder-
2Q lieh, damit die Spannung des Kondensators nirhi
zusätzlich von der Höhe der dem Eingangsnetzwerk zugeführten Eingangsspannung beeinflußt wird.
Aus dem genannten Buch von Korn und Korn, Seiten 362 und 363, ist weiterhin eine Begrenzungsschaltung
21S für die Ausgangsspannung von Rechenverstärkern
bekannt Erreicht die Ausgangsspannung eines Rechenverstärkers eine vorgegebene Schaltschwelle, so spricht
ein Relais an, das einen Summer betätigt oder die Rechenmaschine in den -Haltezustand« oder in den
»Rücksetzzustand« schaltet Im »Haltezustand« (vgl. Seite 351, Abb. 7-4c) wird die Ausgangsspannung des
Rechenverstärkers auf dem Wert der Schaltschwelle festgehalten und eine Verschiebung des Potentials des
Stromsummationspunktes verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der für die von der Höhe der dem Eingangsnetzwerk zugeführten Eingangsspannung unabhängigen
Aufladung des Kondensators auf die Anfangsbedingungen nur ein einpoliger Schalter erforderlich
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach dem Patentanspruch 1 sind in den
Patentansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert das das Prinzipschaltbild einer Schaltungsan-
™ Ordnung nach der Erfindung zeigt.
Ein als Rechenverstärker dienender Differenzverstärker ! mit einem Widerstand 2 als Eingangsnetzwerk und
ein Kondensator 3 im Gegenkopplungskreis des Differenzverstärkers I bilden ein invertierendes Inte-
« grierglied, dessen Eingangsspannung die Spannung U>
und dessen Ausgangsspannung die Spannung Ua ist Die
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nungen des Differenzverstärkers 1. Der gemeinsame Schaltungspunkt des Widerstandes 2 und des Kondensators
3, der mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 1 verbunden ist. ist mit dem
Bezugszeichen 4 versehen. Das Potential des Schaitungspunktes
4, des Stromsummationspunktes des beschalteten Differenzverstärkers, stellt sich über den
Gegenkopplungskreis selbsttätig auf einen Wert ein, der aufgrund des hohen Verstärkungsfaktors des Differenzverstärkers
1 — bezogen auf den Aussteuerbereich des Differelizverstärkers 1 — praktisch gleich dem Bezugs-
potential ist. Das Potential des Schaltungspunktes 4 liegt
in der Größenordnung von einigen mV.
Um den Kondensator 3 gemäß der Erfindung auf eine
den Anfangsbedingungen entsprechende Spannung Uao
aufzuladen, wird der Schaltungspunkt 5 durch Schließen eines Schalters 6 kurzzeitig mit einer einstellbaren
Spannungsquelle 7 verbunden. Es entsteht am Schaltungspunkt 5 ein Spannungssprung, der über den
Kondensator 3 auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 1 übertragen wird und aufgrund
des hohen Verstärkungsfaktors des Differenzverstärkers 1 die Ausgangsspannung des Differenzverstärker
gegen die Schaltschwelle einer Begrenzungsschaltung treibt. Die Begrenzungsschaltung, die in dem hier
erläuterten Ausführungsbeispiel aus zwei gc'pn^inandergeschalteten
Zenerdioden 3 und 9 zwei Tr*-">'sioren
10 und !J vom entgegengesetzten Leitfähigjceitstyp
sowie aus zwei Widerständen 12 und 13 besteht, verhindert bei einer Übersteuerun, Jes Differenzverstärkers
1 eine Verschiebung ^eS Potentials des
Schaltungspunktes 4, wenn α.: Pegrenzungsschaltung wirksam geworden ist. Erreicht aie Ausgangsspannung
des Differenzverstärkers nach dem Schließen öes Schalters 6 die Schaätschwelle, so wird die Begren-ungsschaltung
wirksam und macht damit den Spannungssprung am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
1 rückgängig. Ein als strombegrenzender Zweipol dienender Widerstand 14 sorgt für eine
Entkopplung zwischen dem Ausgang des Differenzverstärkers 1 und dem Schaltungspunkt 5.
Da die Eingabe der die Anfangsbedingungen darstellenden Spannung Uao statt über besondere
Eingänge über die Ausgangsleitung des Integriergliedes erfolgt, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die die
Anfangsbedingungen darstellende Spannung sofort am Eingang nachfolgender Schaltungsanordnungen ansteht
Unter der Voraussetzung, daß die Knickspannung der Zenerdioden 8 und 9 kleiner als die Aussteuergrenzen
des Differenzverstärkers 1 sind, ist die Schaltschwelle der Begrenzt ngsschaltung im wesentlichen durch die
Knickspannung der Zenerdioden 8 und 9 bestimmt. Erreicht die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
1 die Schaltschweile, so fließt ein Strom über den Widerstand 12. Die dabei an dem Widerstand 12
abfallende Spannung steuert einen der beiden Transistoren 10 bzw. 11 in den leitenden Zustand. Die
Transistoren 10 und 11 sind so geschalte , daß sie invers
arbeiten. Dies tuhrt im leitenden Zustand zu einer geringen Restspannung zwischen Emitter und Kollektor.
Diese Restspannung liegt in der Größenordnung von einigen mV, so daß bei Signalpegeln von z. B. 10 V
eine Eingabe der Anfangsbedingungen mit einer Genauigkeit im Promille-Bereich erreichbar ist. Im
gesperrten Zustand sind die invers betriebenen Transistoren 10 und 11 für den Offseispannungsbereich
des Differenzverstärkers 1 sehr hochohmig, so daß bei
to Verwendung eines Differenzverstärkers mit hochohmigem
Eingang auch Langzeitintegratoren mit einer Integrationszeitkonstante in der Größenordnung von
Stunden realisiert werden können.
Der im leitenden Zustand eines der beiden Transisto-'S
ren 10 oder 11 über die Widerstände 2 und 13 vom bzw.
zum Bezugspotential fließende Strom verursacht an dem Widerstand 13 einen Spannungsabfall, dessen
Höhe durch Bemessung des Widerstandes 13 so gewählt werden kann, daß auch bei ungünstigen Offsetverhält-
•20 nissen zwischen dem Differenzverstärker 1 und den
Transistoren 10 bzw. 11 ein Hängenbleiben der Ausgangsspan.iung des Differenzverstärker an einer
der beiden Schaltschwellen der Begrer ungsschaltung nicht zu befürchten ist Der Widerstand 13 ist so zu
bemessen, daß die an ihm abfallende Spannung mindestens gleich der Summe aus der Offsetspannung
des Differenzverstärker 1 und der Kollektor-Emitter-Spannung ■ 'es jeweils leitenden Transistors 10 bzw. 11
ist.
Im normalen Betrieb des Integriergliedes dient die Begrenzungsschaltung zur Verhinderung der sog.
Integralsättigung bei lang anstehender Spannung Ub
Wird infolge einer fang anstehenden Spannung Ue die obere oder die untere Schaltschwelle erreicht so wird
η der eine der beiden Transistoren iö bzw. Π in den
leitenden Zustand geschaltet und der über den Widerstand 2 fließende Strom fließt über den leitenden
Transistor ab. Der invertierende Eingang des Differenzverstärkers 1 wird dabei auf einem Potential gehalten,
das geringfügig größer als die Offsetspannung des Differenzverstärkers ist, jeduch noch in der Größeno.·J-nunp
von einigen mV liegt Bei einem Wechsel der Polarität der Spannung Ue ändert sich deshalb die
Spannung UA praktisch unverzögert
4j Schaltet man parallel zu dem Kondensator 3 einen
Widerstand, so erhält mau ein Verzögerungsglied erster
Ordnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen
eines im Gegenkopplungskreis eines Rechenverstärkers angeordneten Kondensators über einen einpoligen Anschluß ink einer bei
Rechenverstärkern bekannten Begrenzungsschaltung, die eine Schwellwertschaltung aufweist die mit
dem Ausgang des Rechenverstärkers verbunden ist und die Schaltelemente ansteuert die eine Verschiebung
des Potentials des Stromsummationspunktes verhindern, wenn die Ausgangsspannung des Rechenverstärkers
die Schaltschwelle der Schwellwertschaltung erreicht und die Ausgangsspannung
des Rechenverstärkers begrenzt dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732208 DE2732208C2 (de) | 1977-07-16 | 1977-07-16 | Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen eines im Gegenkopplungskreis eines Rechenverstärkers angeordneten Kondensators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772732208 DE2732208C2 (de) | 1977-07-16 | 1977-07-16 | Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen eines im Gegenkopplungskreis eines Rechenverstärkers angeordneten Kondensators |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732208A1 DE2732208A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2732208C2 true DE2732208C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6014085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772732208 Expired DE2732208C2 (de) | 1977-07-16 | 1977-07-16 | Schaltungsanordnung zur Eingabe der Anfangsbedingungen eines im Gegenkopplungskreis eines Rechenverstärkers angeordneten Kondensators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732208C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4329168A1 (de) * | 2022-08-23 | 2024-02-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Reglerschaltung |
-
1977
- 1977-07-16 DE DE19772732208 patent/DE2732208C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2732208A1 (de) | 1979-01-25 |
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