DE2915923A1 - Vorrichtung zum ueberziehen von teilen mit thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen von teilen mit thermoplastischer kunststoffolie

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DE2915923A1
DE2915923A1 DE19792915923 DE2915923A DE2915923A1 DE 2915923 A1 DE2915923 A1 DE 2915923A1 DE 19792915923 DE19792915923 DE 19792915923 DE 2915923 A DE2915923 A DE 2915923A DE 2915923 A1 DE2915923 A1 DE 2915923A1
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Germany
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station
foil
appts
thermoplastics
mould
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DE19792915923
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Inventor
Guenther Kiefer
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Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/32Moulds having cutting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • VORRICEITUNG ZUM ÜBERZIEHEN VON
  • TEILEN MIT THERMOPLASTISCHER KUNSTSTOFF-FOLIE Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Teilen mit thermoplastischer Kunststoffolie, beispielsweise von geschäumten Teilen, von Teilen aus Metallblech oder einem anderen Werkstoff. Dabei hat das Überziehen unterschiedlichen Zweck. Es kann Teilen ein dekoratives Aussehen verleihen, die Folie kann Schutz gegen Verschmutzung oder gegen aggresive Medien bieten.
  • Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bekannt, z.B. durch das DT-Gbm 74 38 125. Die dort gezeigte Vorrichtung hat nach dem Einfahren der Aufnahmeform mit dem zu überziehenden Teil einen geschlossenen Blaskasten, der ein Vorblasen, Stützen oder Vorsaugen der erwärmten Kunststoff-Folie ermöglicht, was je nach Gestalt des zu überziehenden Teils, der Größe des Teils und der Materialart des zunststoffes günstig ist.
  • Die Vorrichtung weist verschiedene Mängel auf. So ist der Einbau der Vorrichtung in einen linearen Arbeitsfluß nicht möglich, da Be-und Entlade-Station identisch sind. Eine automatische Beschickung und Entnahme ist nicht vorgesehen und nur mit großem Aufwand möglich. Während des Beschickens und Entnehmens steht die Vorrichtung, was eine längere Taktzeit zur Folge hat. Die Abdichtung des Blaskastens an der Frontseite durch den fahrbaren Wagen ist problematisch und störanfällig, da die öffnung relativ groß ist und sicher abgedichtet werden muß. Eine hohe Schließkraft und damit eine stabile aufwendige Konstruktion sind Voraussetzung. Ferner ist die Formstation der Vorrichtung von vorn schlecht zugänglich, wie es aber für Einstellarbeiten, Rahmenwechsel und wechsel des Stanzwerkzeuges erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. Eine lineare Verkettung der Vorrichtung mit anderen Maschinen sollte möglich sein, einschließlich der Möglichkeit einer automatischen Beschickung und Entnahme. Dabei sollte das Besch#cken und Er.;laden während des Überziehens eines anderen Teils erfolgen, also die Taktzeit nicht beeinflußen. Probleme mit der Dichtigkeit des Blaskastens sollten nicht auftreten und die Formstation der Vorrichtung sollte von vorn gut zugänglich sein.
  • Dies wird erreicht durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Formstation; Fig. 3 ebenfalls einen Querschnitt gemäß Fig. 2 in 2 Stadien des Arbeitsablaufes; Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 2, jedoch mit einer versetzten Anordnung von Heizung und Transportwagen.
  • Die Vorrichtung weist auf ein Gestell 1, einen festen Spannrahmen 2, einen höhenbeweglichen Spannrahmen 3, einen Blaskasten 4, einen höhenbeweglichen Tisch 5, einen höhenbeweglichen Obertisch 6, eine Oberheizung 7, eine Unterheizung 8 und einen Folientransport 9 zum taktweisen Abziehen und transportieren einer Folienbahn 10 von einer Rolle 11 zu einer Aufwickeleinrichtung 12 für die Restfolie 13. Zur Bewegung von Tisch 5, Obertisch 6 und Spannrahmen 3 sind Antriebe, beispielsweise Pneumatikzylinder 14, 15, 16 vorgesehen. Insgesamt besteht die Vorrichtung aus 3 Stationen, und zwar aus der Beladestation 17, der Formstation 18 und der Entnaiimestation 19. Zwischen den 3 Stationen verlaufen Führungsschienen 20, auf denen zwei Wagen 21, 22 horizontal verschiebbar angeordnet sind. Die Wagen 21, 22 tragen eine Aufnahme 23 zur Zentrierung eines zu überziehenden Teils 24 und/oder eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Teils 24.
  • Am Obertisch 6 ist eine Form 25 befestigt, die der Gestalt des zu überziehenden Teils 24 angepaßt ist und dieses aufnehmen kann.
  • Ein Vakuumanschluß ist so angebracht, daß eine Kammer 26 evakuiert werden kann und das Vakuum über Kanäle 27 auf die Außenfläche des Teils 24 wirken kann. Die Form 25 welse eine ringsum verlaufende schmale Nut 28 auf.
  • Auf dem Tisch 5 ist ein Zackenmesserschnitt 29 mit einem Zackenmesser 30 befestigt. Dabei entspricht die Kontur des Zackenmessers 30 der Kontur der Nut 28.
  • Oberheizung 7 und Unterheizung 8 können auf Führungen 31,32 mittels nicht dargestellter Antriebe horizontal verschoben werden. Isorizontal beweglich über nicht dargestellte Antriebe sind die Wagen 21 und 22, und zwar kann der Wagen 22 zwischen der Beladestation 17 und der Formstation 18 bewegt werden, der Wagen 21 hingegen zwischen der Formstation 18 und der Entnahmestation 19.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein zu überziehendes Teil 24 wird in dor Beladestation 17 auf den Wagen 22 automatisch übergeben oder von Hand eingelegt (strichpunktierte Lage) und dann durch Verschieben des Wagens 22 in die Formstation 18 gebracht (siehe Fig. 1). Der Tisch 6 mit der Form 25 fährt nun so weit abwärts, bis die Form 25 das Teil 24 umfaßt (Fig. 3 links). Jetzt wird durch Einschalten des Vakuums das Teil 24 an die Form 25 angesaugt, die wieder aufwärts fährt.
  • Die beiden Heizungen 7, 3 fahren in die Formstation und beheizen einen eingespannten Abschnitt der Folienbahn 10 auf Verformungstemperatur.
  • Ist diese erreicht, fährt zumindest die Oberheizung zurück, die Form 25 nach unten und saugt die Folie auf die Innenseite des Teils 24. Das Teil 24 ist dazu luftdurchlässig. Dort haftet die Folie, da Teil 24 und/oder Folie entsprechend beschichtet sind Die Unterheizung 8 kann verzögert zurückfahren, um eine Nachheizung zur guten Verbindung Folie/Teil 24 zu bewirken.
  • Anschließend fährt der Zackenmesserschnitt 29 aufwärts und schneidet die Folie ringsum aus (Lage Fig. 3 rechts).
  • Ist dies geschehen, fährt der Zackenmesserschnitt 29 abwärts, die Form 25 und der Spannrahmen 3 fahren aufwärts und dann fährt der Wagen 21 in die Formstation 18. Gleichzeitig bringt der Transport 9 einen neuen Abschnitt der Folienbahn 10 in die Formstation 18.
  • Durch Abschalten des Vakuums an der Form 25 fällt das überzogene Teil 24 auf den Wagen 21, der es dann in die Entnahmestation 19 bringt. Mit dem Austransport des Wagens 21 fährt das neue Teil 24 mit dem Wagen 22 in die Formstation 18, so daß wieder die Ausgangslage (Fig. 1) erreicht ist und der Ablauf erneut beginnt.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Führungsschienen 20 für die Wagen 21, 22 oberhalb der Oberheizung 7 anzuordnen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dann ist eine Verkürzung der Taktzeit insofern möglich, als daß das Beheizen des Folienbahnabschnittes bereits erfolgen kann, während ein Teil 24 in die Formstation 18 gebracht und von der Form 25 übernommen wird.
  • Zudem ist die Heizung 7 näher an der Folienbahn 10, was eine bessere Energieausnutzung bedeutet und die Form 25 muß nur einen geringen Weg zurücklegen, um das Teil 24 auf zunelunen.
  • Der Ablauf findet dann wie folgt statt: a) Gleichzeitig fahren die Heizungen vor und der Wagen 22 fährt in die Formstation.
  • b) Übergeben des Teils 24 in die Form 25 trend des Beheizens, Zurückfahren des Wagens 22 in die Beladestation 17.
  • c) Nach Ende der eizzeit und nach dem Zurückfahren der Heizung 7 Abfahren von Form 23 mit Teil 2 und Überziehen wie beschrieben.
  • d) Nach dem beendeten Überziehen, Ausschneiden und Hochfahren der Form 25 mit dem Teil 24 kann ein neuer Abschnitt der Folienbahn 10 in die Formstation 18 transportiert werden und dann können die Ileizungen 7, 8 bereits vorfahren - gleichzeitig fährt der Wagen 21 in die Formstation 18, übernimmt das fertige Teil 24 und fährt zurück in die Entladestation 19. Mit dieser Bewegung fährt der Wagen 21 in die Formstation 18 mit einem neuen Teil 24.
  • In beiden Ausführungen ist der Antrieb 15 für den Obertisch 6 so gestaltet, daß er zweierlei tiubhöhen ausführen kann. Dies ist z.B. dadurch möglich, daß ein seitlich herausfahrbarer Anschlag vorgesehen wird.
  • Die Rollenaufnahme 33 für die Rolle 11 ist seitlich verschiebbar auf Rollen 34, gleiches trifft zu für die Atifwickeleinrichtung 12. Auf diese Weise ist nach dem seitlichen Verschieben eine gute Zugänglichkeit zu diesen Einrichtungen gegeben.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P Ru Ü C H E 1. Vorrichtung zum Überziehen von Teilen mit thermoplastischer Kunststoff-Folie, bestehend aus einer Formstation, einer Beladestation und einer Entladestation, einer Heizeinrichtung, einer Form zur Aufnahme des zu überziehenden Teiles, einem taktweise arbeitenden Transport für die Folienbahn, Spannrahmen zum Festklemmen eines Abschnittes der Folienbahn und einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der Restfolie vorn überzogenen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (25) höhenbeweglich oberhalb der Folienbahn (10), der Zackenmesserschnitt (29) höhenbeweglich unterhalb der Folienbahn (10) angeordnet ist, daß Beladestation (17), Formstation (18) und Entladestation (19) in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgen, daß zwischen Beladestation (17) und Entladestation (19) Führungsschienen (20) verlaufen, auf denen ein Wagen (22) mit Aufnahmen (23) und/oder Klemmeinrichtungen für das Teil (24) zwischen der Beladestation (17) und der Formstation (18) verschiebbar ist, während ein gleichgestalteter Wagen (21) zwischen Formstation (17) und Entnahmestation (19) verfahrbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (20) oberhalb der Oberheizung (7) verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenaufnahme (33) und/oder die Aufwickeleinrichtung (12) fahrbar ausgebildet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988002551A1 (en) * 1986-09-26 1988-04-07 General Electric Company Method and apparatus for packaging integrated circuit chips employing a polymer film overlay layer
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WO2006013004A1 (en) * 2004-08-05 2006-02-09 Crios, S.P.A. Method and apparatus for vacuum foaming refrigerator cabinets

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