DE2915879C2 - Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und Kalium in Pflanzen und Düngemitteln - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und Kalium in Pflanzen und DüngemittelnInfo
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Description
JO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und
Kalium in Pflanzen und Düngemitteln durch Neutronenbestrahlung von Analysenproben und Eichproben, Registrierung
der Spektren der in ihnen induzierten Gammastrahlung und quantitative Auswertung durch Vergleich
der Spektren von Analysenproben und Eichproben unter Zuhilfenahme mathematischer Methoden.
Es ist eine gleichzeitige Nachweismethode für mehrere
chemische Elemente, beispielsweise für Stickstoff, Phosphor. Kalium bei Pfianzenproben bekannt, die auf einer
Bestrahlung von zu analysierenden Proben und von Vcrgleichsprobcn durch einen Schnellneuironenfluß mit anschließender
Spektralregistricrung einer in ihnen induzierten Gammastrahlung nach Ablauf einer bestimmten
Haltezeit (Zeitspanne zwischen dem Ende der Bestrahlung und dem Anfang der Registrierung) und der Entschlüsselung
des erhaltenen Spektrums unter Zuhilfenahme der Spektren der Vergleichsproben mit der
Methode der kleinsten Quadrate (R. A. Srapenyants, You. L. Kovtoun, E. Vernin, G. Aude, C. Axelrad
»Methode et installation de dosage autoniutique par activation neutronique de N, P, K, Ca dans les vegetaux«,
»Proceedings of a symposium on nuclear activation techniques in the life sciences«, 10-14 April 1972,
Bled, Jugoslavia, International Atomic Energy Agency, bo
Vienna. 1972, Seite 373-384) beruht.
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß wegen der geringen Analysengenauigkeit, insbesondere
bei Pflanzenproben mit einem Siliziumgehalt über 0,05 Gew.-%, ungenaue Ergebnisse erhalten werden, so
daß eine mehrmalige Auswertung bzw. eine mehrmalige Wiederholung des Verfahrens notwendig ist. Dies isl darauf
zurückzuführen, daß der Phosphorgehall nach einem radioaktiven Isotop Al28 ermittelt wird, das gleichfalls
aus Silizium nach einer konkurrierenden Kernreaktion gebildet wird. Bei einer für eine quantitative Bestimmung
von Phosphor geeigneten Haltezeit sind die Beiträge von Phosphor und Silizium zum Spektrum einer bestrahlten
Pflanzenprobe praktisch nicht zu trennen.
Im Handbuch der Meßtechnik in der Betriebskonirolle von J. Stanek, Bd. V, Seiten 689-690 (W. Harlmann:
Meßverfahren unter Anwendung ionisierender Strahlung), Akademische Verlagsgesellschaft, Leipzig 1969, ist
bekannt, daß größere Analysatoren mehrere Speicher haben und die gespeicherten y-Spektren voneinander
subtrahieren können. Danach kann beispielsweise von einem komplexen Spektrum ein später aufgenommenes
Spektrum längerlebiger Komponenten oder das Eichspeklrum abgezogen werden.
Die bekannte automatische Subtraktion von Spektren liefert jedoch keinen Hinweis auf die Einbeziehung der
zeitlichen Änderungen der Energieverteilung der Gammastrahlung
zur Erhöhung der Analysengenauigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Analysengenauigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die quantitative Bestimmung von Stickstoff, Phosphor
und Kalium durch Vergleich der verbundenen Spektren von Analysenproben und Eichproben nach der Höhe
der Impulszahl 5 erfolgt.
Die verbundenen Spektren beinhallen somit über die Impulszahl hinaus eine Information über das zeitliche
Verhalten der Proben, wodurch letztlich bei der Auswertung eine höhere Genauigkeit der Analysenwerte erzielt
wird.
Das erfindungsgemäßc Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt:
Die Verglcichsprobcn von Stickstoff. Kalium, Silizium und die zu analysierenden Proben werden mittels eines
Neutroncngcneraiors bestrahlt, wobei sie im Laufe der
ersten Haltczcit (1 bis 5 min) /erlallen können. Das Spektrum
der Gammastrahlung der bestrahlten Proben wird mit Hilfe einer Apparatur für spektrale Messungen registriert.
Dann läßt man die Vergleichsproben und die zu analysierenden Proben während der zweiten Haltezeit
(5 bis 25 min) zerfallen und registriert die erhaltenen Spektren. Die bei der ersten und zweiten Registrierung
erhaltenen Spektren werden vereinigt, indem in die Lücken der bei der ersten Zählung registrierten Spektren
der Vergleichsprobeil und der zu analysierenden Proben
Teile der bei der zweiten Zählung registrierlcn Spektren der gleichen Vergleichsproben und Proben eingesetzt
werden, indem das eine in bezug auf das andere in Richtung der Energieachse versetz! wird. Die graphische Darstellung
der erhaltenen Information kann anhand von Diagrammen dargestellt werden, deren Koordinaten einer
zur Energie der Gammastrahlung proportionalen Kanalnummer 1 und einer im Kanal registrierten Impulszahl
S zugeordnet sind.
Der Nachweis von Stickstoff. Phosphor. Kalium erfolgt durch Vergleichen der zusammengesetzten Spektren
der Vergleichsproben und Proben unter Zuhilfenahme bekannter mathematischer Methoden, beispielsweise
der Methode der kleinsten Quadrate.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen
Verfahren und dem zur Zeil verwendeten Verfahren besteht darin, daß kein echtes Spektrum der
Gammastrahlung, sondern ein durch eine Deckung der
Spektren bei verschiedenen Haltezeiten erhaltenes zusammengesetztes Spektrum ausgewertet wird. Die zur
Deckung gebrachten Spektren enthalten eine Informalion
nicht nur über eir.e Energieverteilung der Gamma- »trahlung, sondern auch über deren zeitliche Änderung,
was die Analysegenauigkeit erhöht.
Ein Vergleich der Ergebnisse der mit der bekannten
und mit der erfindungsgemäßen Methode durchgeführten Analysen der Pilanzenproben ist in der nachstehenden Tabelle angegeben. Bei der Prüfung werden 4 Arten
von Pflanzenvergleichsproben, nämlich Hafer, Gerste,
Mais und Grasig verwendet, bei denen der Gehalt an N. P, K durch chemische Methoden ermittelt ist.
Bezeichnung Nachzuweider Probe sendes
Elemenl
Elemenl
Ergebnisse chem 'scher Analyse in
Gew.-%
Mittelwert. Gew.-%
erfindungs- Methode gemäße nach dem
Methode Stand der
Technik
Variationskoeffizient für | Methode | 3,0 | Absolute Abweichung | 0,0 | Methode |
eine Einzelbeslimmung | nach dem | 13.0 | von chemischer | + 7.0 | nach dem |
rel. % | Stand der | 15.1 | Analyse. % | + 9,8 | Stand der |
erfindungs | Technik | 2,8 | erfindungs | + 2.6 | Technik |
gemäße | 7 | 9.6 | gemäße | + 2.9 | 9 |
Methode | 6,9 | Methode | 0.0 | + 8,0 | |
2.7 | + 0.5 | - 3,02 | |||
6 | 16.6 | 8 | + 2,5 | + 11,8 | |
1.5 | 12.6 | + 4.6 | 0,0 | ||
8.) | 2.7 | + 1.2 | + 11.8 | ||
8,8 | 10.7 | + 2.7 | + 13.0 | ||
0.9 | 11.3 | -10,2 | 0.0 | ||
6.5 | + 5.1 | ||||
4.3 | + 11.6 | ||||
3.0 | + 1.2 | ||||
7.2 | + 5.4 | ||||
6.0 | - 36.8 | ||||
3.2 | |||||
7.8 | |||||
6.9 | |||||
Gräsig
Gerste
2
N
P
K
N
P
K
N
P
K
P
K
N
P
K
P
K
N
P
K
P
K
3 | 4 |
2.02 | 2,02 |
0,43 | 0.46 |
0,51 | 0.56 |
3.35-3.41 | 3.50 |
0.30-0.34 | 0,35 |
2.10-2.30 | 2.26 |
1.94 | 1.95 |
0,39 | 0.40 |
0.43 | 0.45 |
1.62 | 1,64 |
0.37 | 0,38 |
0.38 | 0.35 |
2,18 0,30 0,57
3,39 0,38 2.60
1.94 0.41 0.48
1,64 0.39 0.24
Aus den in der Tabelle aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Abweichungen von den chemischen
Methoden bei der Durchführung der Analysen mit der erfindungsgeinäßcn Methode 10% unterschreiten und im
Durchschnitt für N - 3%, für P und K -5 bis 7 % betragen. Die Annäherung der Ergebnisse ist auch befriedigend
und macht für N 3 %. für P und K 6 bis 9 % aus. Bei der Analyse mit der Methode nach dem Stand der Technik
sind die Abweichungen der Ergebnisse des Nachweises von P und K unannehmbar hoch, in einer Reihe
von Fällen betragen die relativen Abweichungen 11 bis
30%. Die Variationskoeffizientcn übersteigen auch oft 10 bis 15%, was nicht akzeptabel ist.
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
50
Die Vergleichsproben von Stickstoff. Phosphor. Silizium. Kalium und die zu analysierenden Proben werden
in Polyäthylenkapscln konstanten Volumens durch einen Neutroncngeneralor mit Neutronen mit einet Energie
von 14.5 MeV bestrahlt. Man läßt sie während der ersten Haltezeit (1 bis 2 min) zerfallen und nimmt ein Spektrum
der Gammastrahlung mit Hilfe eines Szintillalionsdelcktors und eines mehrkanaligen Amplitudenaniilysators für t>o
Impulse in 100 Kanälen des Analysators auf. Dann läßt man die Vergleichsproben und die zu analysierenden
Proben im Laufe der zweiten Haltezeit (16min) zerfallen und befördert sie /u einem anderen Detektor.
Auf dem zweiten Detektor wird auch ein Szintillations-Spektrum
der Gammastrahlung in 100 Kanälen des Analysators aufgenommen. Das auf dem zweiten Detektor
rcüistrierte Szintillationssnektrum wird an die Spektren
der entsprechenden Vergleichsproben und der zu analysierenden Proben als Kanal 101 bis 200 angesetzt.
Die graphische Darstellung der erhaltenen Information wird anhand der Diagramme von Fig. 1 bis 15 mit
den Koordinaten 1 und 5 erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Spektrum der Slicksloffnorm. das zwei
Minuten nach der Bestrahlung registriert ist. wobei /eine zur Energie der Gammastrahlung proportionale Kanalnummer
und S eine im Kanal registrierte Impulsz.ahl bezeichnet.
In Fig. 2 ist in den gleichen Koordinaten wie in Fig. 1
ein Spektrum der Sticksloffnorm dargestellt, das
16 Minuten nach der Bestrahlung registriert ist.
In Fig. 3 ist in den gleichen Koordinaten wie in Fig. 1
ein nach der Deckung der zwei oben beschriebenen Spektren erhaltenes zusammengesetztes Spektrum der Slickstoffnorm
dargestellt.
In Fig. 4 bis 15 sind in den gleichen Koordinaten, wie
in Fig. 1 Spektren und zusammengesetzte Spektren von
Phosphor, Silizium. Kalium und einer zu analysierenden Probe dargestellt, die in Analogie zu der. Spektren in
Fig. 1 bis 3 erhalten werden.
Zur Ermittlung der Konzentration von Stickstoff. Phosphor. Kalium wird das erhaltene zusammengesetzte
Spektrum der zu analysierenden Probe mit der Methode der kleinsten Quadrate in zusammengesetzte Spektren
der Vergleichsproben zerlegt.
Die erste Haltczeil von 2 min wird derart gewählt, daß
die kurzlebigen Isotope (beispielsweise N"'. T1 : = 7.4s)
Zeil haben zu zerfallen, während die Aktivität von sich
aus Phosphor und Silizium ausbildendem Al2".
T12 = 2.3 min noch genügend groß ist. Die zweite Hallezeil
von 16 min wird unter Berücksichtiglingeines Aktivitätsabfalls
von A12K liewähll.
5 6
Zum Nachweis \on SiicksiolT. Phosphor. Kalium
waren 20 parallele liinwaagen einer llalerprobe genom- Beispiel 3
inen, lis ergeben sich folgende Resultate in Gew.-%: Die Probe wird wie im Beispiel 1 anals.siert. nur daH
[Sj _ 2.02· P-0 46" K -0 56 Proben \on Ciersle anal>sierl werden.
'■> I'.s ergeben sich lolgende Resultate in (iew.-"„:
N -1.45: P-0.40: k-0.45.
Beispiel 2 ,, ■ ,
' Beispiel
Die Probe wird wie im Beispie I analysiert, nur daß iv λ ι ι i>
u , - . ... - , ,
„ , ,. .. . ι ■ , ' 1° 1)lc Analyse der Probe und wie im Beispie ausue-
Proben von Cjrasm ana ysier werden. ,i . ι n n u ., ■ , .
.- , ■ "i ,· ι j „ ι ■ ,. „ luhrt. nur daß Proben \on Mais ana vsiert werden
Ls ergeben sich loleende Resultate in C!ew.-%: , , · , .. , , „ ," ,.
I-s ergeben sieh lolgende Resultate in Cieu.-%:
N-3.50; P-(U5: K - 2,1h. N -1.64: P-0.3X; K -0.35.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palenianspruch:Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff. Phosphor und Kalium in Pflan- zen und Düngemitteln durch Neutronenbestrahlung von Analysenproben und Eichproben, Registrierung der Spektren der in ihnen induzierten Gammastrahlung und quantitative Auswertung durch Vergleich der Spektren von Analysenproben und Eichproben unter Zuhilfenahme mathematischer Methoden, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysenproben und die Eichproben nach der ersten Spekirenregistrierung während einer durch die Halbwertszeit eines interferierenden Isotops bestimmten Zeit gelagert werden, eine zweite Spektrenregistrierung der Analysenproben und Eichproben durchgeführt wird, die entsprechenden Spektren der ersten und zweiten Registrierung der Analysenproben und Eichproben miteinander verbunden werden, indem das eine lelativ zum anderen in Richtung der Energieachse verschoben wird und der Gehalt der zu bestimmenden Elemente durch Vergleich der zusammengesetzten Spektren von Analysenproben und Eichproben ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915879 DE2915879C2 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und Kalium in Pflanzen und Düngemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915879 DE2915879C2 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und Kalium in Pflanzen und Düngemitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2915879A1 DE2915879A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2915879C2 true DE2915879C2 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=6068744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792915879 Expired DE2915879C2 (de) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Verfahren zur gleichzeitigen quantitativen Bestimmung von Stickstoff, Phosphor und Kalium in Pflanzen und Düngemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2915879C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029778A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Klaus Dr. Buckup | Verfahren und Vorrichtung zum qualitativen und/oder quantitativen Nachweis von chemischen Elementen in Bodenproben |
-
1979
- 1979-04-19 DE DE19792915879 patent/DE2915879C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029778A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Klaus Dr. Buckup | Verfahren und Vorrichtung zum qualitativen und/oder quantitativen Nachweis von chemischen Elementen in Bodenproben |
DE102007029778B4 (de) * | 2007-06-21 | 2009-04-16 | Klaus Dr. Buckup | Vorrichtung zum qualitativen und/oder quantitativen Nachweis von chemischen Elementen in Bodenproben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2915879A1 (de) | 1980-10-23 |
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